Bericht: Produktprüfung Auftragsnummer: Projektname: EDEKA-CHAROLUXE Standort: Heddesheim

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1 Art der Prüfung Konzeptionsphase Evaluierungsphase Verifizierungsphase Betriebsbegehung/Fertigungsstättenbesichtigung Produktprüfung / Auswertung Untersuchungsergebnisse Bewertungsgrundlagen Lasten- und Pflichtenheft vom Module SX SY Module P1 P9 Module HDX HDY Sonstiges: Auditsprache deutsch Zeitraum der Prüfungen September 2001 August 2002 Antragsteller / Auftraggeber Straße / Postfach Besuchte Firma Straße / Postfach PLZ / Ort Firmenvertretung Labors FAZ / Auditor Experte / Trainee - Geltungsbereich Produkt Industriebranche Art des Betriebs Schnittstellen in Produktionskette zugeordnete Unterlagen Ergebnis der Produktprüfung EDEKA SÜDWEST FLEISCH GmbH Postfach 113, Heddesheim s.o. Herr Sinn, Herr Mantel LUFA-ITL, Gutenbergerstr , D Kiel Biopsytec Analytik GmbH, Marie-Curie-Str. 1-5, D Reinbach Tiergesundheitsdienst Bayern (TGD), Senator-Gerauer-Straße 23, D Poing Bundesanstalt für Fleischforschung (BAFF), E.-C.-Baumann-Str. 20, D Kulmbach Dr. Marlène Backleh-Sohrt, Dr. Andreas Daxenberger Erzeugung, Verarbeitung, Handel Fleisch EDEKA-CHAROLUXE Futtermittelhersteller, Mastbetriebe, Schlacht- und Zerlegebetrieb, Handel Transport QMH, HACCP-Handbuch Probenahmeplan Abweichungsbericht/Statusbericht Bericht zur vorausgegangenen Produktprüfung Ergebnisberichte der Labors Sonstiges: Die Anforderungen der Prüfgrundlage sind erfüllt Prüfzeichenerteilung empfohlen Fortbestand der Gültigkeit empfohlen Prüfzeichenergänzung empfohlen Nachprüfung erforderlich (ggf. siehe Abweichungsbericht/Statusbericht) Einreichung neuer Unterlagen erforderlich Handlungsempfehlungen müssen berücksichtigt werden Aussetzung / Entzug des Prüfzeichens empfohlen Prüfzeitraum: Seite 1 von 14

2 Mikrobiologische und chemische Untersuchungen im Rahmen des Prüfzeichens Lebensmittel TÜV geprüft für Rindfleisch EDEKA-CHAROLUXE Exquisit von September 2001 bis August 2002 Dieser Bericht gehört zur Auftragsnummer und dokumentiert die Produktprüfungen vom September 2001 bis August 2002 für das Prüfzeichen für Rindfleisch der Marke EDEKA-CHAROLUXE Exquisit in den Bereichen Sensorik, Hygiene, Rückstandsanalytik und Rückverfolgbarkeit. Im Oktober 2001 wurde das Projekt EDEKA-CHAROLUXE Exquisit auf den ganzen Bereich der Edeka Südwest Fleisch GmbH erweitert und der Prüf- und Analysenplan entsprechend angepasst. Über das Prüfjahr verteilt wird in kontinuierlichen Probennahmen und Laboranalysen gemäß Prüf- und Analysenplan die Sicherheit und Qualität der Erzeugnisse kontrolliert. Die Häufigkeit der Probennahme und Art der untersuchten Größen (z. B. Beschaffenheit, Rückstände, Hygiene) gehen weit über die gesetzlichen Anforderungen hinaus. Dieser Bericht ist stets in Verbindung mit den systembezogenen Prüfungen (Betriebskontrollen) im Rahmen der selben Auftragsnummer zu sehen. INHALT SEITE 1 Prüf- und Analysenplan 3 2 Durchführung der Analysen 7 3 Übersicht und Zusammenfassung der Ergebnisse 8 4 Darstellung und Erläuterung der Ergebnisse Fleischproben Futtermittelproben 12 5 Zusammenfassung und abschließende Bewertung 14 Prüfzeitraum: Seite 2 von 14

3 1 Prüf- und Analysenplan Auf der Basis der Analysenergebnisse des Pilotprojektes von November 2000 bis August 2001 konnte VITACERT eine Gesamtbeurteilung über die Qualität der Futtermittel und des Fleisches sowie über die Rückverfolgbarkeit der Rinder innerhalb des EDEKA CHAROLUXE-EXQUISIT-Programms erstellen (s. Internetbericht der Analysenergebnisse des Pilotprojekts unter Dies war die umfangreiche und fundierte Grundlage zur Entwicklung eines stichprobenbasierten Prüf- und Analysenplans für die anschließende flächendeckende Erweiterung des Programms auf ca. 400 Verkaufstheken im Gebiet der EDEKA Südwest Fleisch GmbH. Die labortechnischen Analysen zur Überprüfung des CHAROLUXE-EXQUISIT- Programms beziehen sich auf folgende Einflussgrößen bzw. Ziele: Rückverfolgbarkeit des Fleisches über DNA-Fingerprint-Analyse von der Theke bis zum Einzeltier: - Verkauf ausschließlich von Fleisch der im Programm erfassten Tiere - Verifikation der lückenlosen Dokumentation in Papierform Futtermittel: - Verfütterung von Futtermitteln ohne tierische Bestandteile - Feststellung einer eventuellen Schadstoffbelastung und ggf. Umsetzung entsprechender geeigneter Gegenmaßnahmen Fleisch: - Feststellung einer eventuellen Schadstoffbelastung und ggf. Umsetzung entsprechender geeigneter Maßnahmen - Untersuchung auf ausgewählte pathogene Mikroorganismen und ggf. Umsetzung entsprechender geeigneter Maßnahmen Die Futtermittelproben wurden je nach Futtermittelart jeweils auf bis zu 92 Einzelsubstanzen untersucht. (Bei der Verfütterung von Getreidekörnern entfällt beispielsweise die Untersuchung auf tierische Bemischungen.) Jede Fleischprobe wurde jeweils auf 100 Einzelsubstanzen analysiert. Prüfzeitraum: Seite 3 von 14

4 Abbildung 1 bzw. 2 (Seite 6) stellen die Anzahl der im Untersuchungszeitraum von September 2001 bis August 2002 entnommenen Fleisch- bzw. Futtermittelproben und die daraus durchgeführten Analysen dar. Im Einzelnen wurden folgende Faktoren gemessen: Mikrobiologische Analysen - Besondere Krankheitserreger: Z.B Camphylobacter spp., EHEC (O 157) und Salmonella spp. Mikroskopische Analysen - Tierische Bestandteile Sensorische Analysen - sensorischen Untersuchung gemäß der DLG-Prüfschemas für Frischfleisch - Bestimmung der Zartheit mittels Scherkraftmessung DNA-Fingerprintanalyse zur Rückverfolgbarkeit: - Rückstellproben von den Haaren aller Tiere der zugelassenen Mastbetrieben - Rückstellproben von den Gewebsproben der geschlachteten Tiere übergangsweise, bis das ganze System auf die Ohrenmarke umgestellt ist - Fleischproben aus dem Verkaufstheken. Zur Überprüfung der Rückverfolgbarkeit wurde ein Vergleich des genetischen Fingerabdrucks der zu identifizierenden Fleischprobe aus einer Verkaufstheke mit allen Haarproben der Tiere, die zu dem zugehörigen Los gehören (max. 15 Tiere). Somit wurden die 40 Fleischproben aus den Theken (s. Abbildung 1) gegenüber mindestens 600 Haarproben abgeglichen. Prüfzeitraum: Seite 4 von 14

5 Chemische Analysen - Tierarzneimittel Für Fleisch Antibakterielle Substanzen: Allgemeiner Hemmstofftest; ausgewählte Einzelsubstanzen wie Chloramphenicol, Nitrofurane, Sulfonamide, etc. Entzündungshemmer: Anabolika: Z.B. Phenylbutazon, etc. Z.B. Stilbene, Ethinylestradiol, Zeranol, Trenbolon, 19-Nortestosteron, Synth. Corticosteroide, β-agonisten, etc. Für Futtermittel Antibakterielle Substanzen: Hormon: Futtermittelantibiotika Medroxy-Progesteron-Acetat (MPA) - Kontaminanten Pflanzenschutzmittel : Persistente Chemikalien Organochlorpestizide (z.b. DDT und Metaboliten, Hexachlorcyclohexan, Chlorierte Cyclodiene, Hexachlorbenzol, Phosphorsäureester, Toxaphen, Nitrofen) Dioxine und Furane Polychlorierte Biphenyle (PCB) - Schimmelpilze Für Fleisch: Für Futtermittel Ochratoxin A Ochratoxin A, Aflatoxin B1, Zearalenon, Deoxynivalenol Prüfzeitraum: Seite 5 von 14

6 Dioxine/Furane Toxaphen Schwermetalle Anabolika Sensorik Pflanzenschutzmittel und PCB Ochratoxin A Tierarzneimittel (Antibiotika, u.a.) Pathogene Keime Rückverfolgbarkeit (Fingerprintanalysen) Abbildung 1: Anzahl der entnommenen Fleischproben aus dem Schlachthof und Verkaufstheken und Art der durchgeführten Analysen Dioxine/Furane Pflanzenschutzmittel und PCB Toxaphen Mykotoxine Schwermetalle Futtermittelantibiotika MPA-Hormon Nitrofen Tierische Bestandteile Abbildung 2: Anzahl der entnommenen Futtermittelproben aus dem Mastbetrieben und Art der durchgeführten Analysen Prüfzeitraum: Seite 6 von 14

7 2 Durchführung der Analysen Tabelle 1 gibt eine Übersicht über die erfolgten Analysen, die Analysenmethoden, das Prüflabor für die jeweilige Probenart mit Angabe des Ortes der Probenahme. Tabelle 1: Übersicht über die erfolgten Analysenbereiche, die verwendeten Analysenmethoden, die Probenart, Standort der Probenahme und die Prüflabors Bereich Analysenmethode Probenart und Ort der Probenahme Sensorik DLG-Schema Fleischwerk Heddesheim Scherkraftmessung Nach Warner-Bratzler Prüflabor BAFF Hygiene LMBG 35 bzw. ISO und DIN- Methoden Fleisch aus dem Schlachthof und aus den Verkaufstheken LUFA-ITL Anabolika Enzymimmuno-Assay (Labor interne Prüfmethoden) Fleisch aus dem Schlachthof TGD Futtermittel aus dem Mastbetrieben (zugekaufte und Eigenproduktion) Rückstandsanalytik - Pflanzenschutzmittel - PCBs - Toxaphen - Dioxine / Furane - Arzneimittel - Aflatoxine - Schwermetalle 35 LMBG 35 LMBG 35 LMBG VDLUFA VII LMBG Immunoaffinitätsclean-up-HPLC ( 35 LMBG bzw.hausmethode) 35 LMBG (AAS) Fleisch aus dem Schlachthof Futtermittel aus dem Mastbetrieben (zugekaufte und Eigenproduktion) LUFA-ITL Rückverfolgbarkeit DNA-Fingerprint-Analyse Fleisch aus dem Schlachthof und aus den Verkaufstheken Haare aus den Mastbetrieben Tierische Bestandteile Mikroskopie Futtermittel aus dem Mastbetrieben (zugekaufte und Eigenproduktion) Biopsytec Analytik GmbH LUFA-ITL Prüfzeitraum: Seite 7 von 14

8 3 Übersicht und Zusammenfassung der Ergebnisse Tabelle 2: Übersicht über die Ergebnisse der Rindfleischanalysen von September 2001 August 2002 Untersuchungsparameter Analysenwerte Pflanzenschutzmittel - Organochlorpestizide nicht nachweisbar - Phosphorsäureester nicht nachweisbar - Toxaphen (Parlar Nr. 26, 50, 62) nicht nachweisbar Polychlorierte Biphenyle (PCB) nicht nachweisbar Dioxine und Furane nicht nachweisbar Tierarzneimittel - Antibiotika nicht nachweisbar - Entzündungshemmer nicht nachweisbar - Anabolika nicht nachweisbar Schwermetalle - Kupfer max. 1,0 mg/kg (entspricht dem natürlichen Vorkommen in Fleisch) - Blei, Cadmium, Quecksilber nicht nachweisbar Mykotoxine (OTA) nicht nachweisbar Pathogene Mikroorganismen nicht nachweisbar Sensorik Mittelwerte Qualitätszahlen 4,51 (gut - sehr gut) Mittelwerte Scherkraft [N] 47,91 Rückverfolgbarkeit Prinzipiell funktioniert das System zur Rückverfolgbarkeit und % der Fleischproben konnten zu den zugehörigen Tieren zugeordnet werden. 1. Hälfte des Prüfjahr: 92 % 2. Hälfte des Prüfjahr : 100 % Die Lücken in der Rückverfolgbarkeit konnten technischen Fehlern oder Fehlern bei der Dokumentation zugeordnet werden. Prüfzeitraum: Seite 8 von 14

9 Tabelle 3: Übersicht über die Ergebnisse der Futtermittelanalysen von September 2001 August 2002 Untersuchungsparameter Analysenwerte Pflanzenschutzmittel - Organochlorpestizide nicht nachweisbar - Phosphorsäureester Nicht nachweisbar bzw. unter den gesetzlichen Höchstwert gemäß Futtermittel-VO - Toxaphen (Parlar Nr. 26, 50, 62) nicht nachweisbar - Nitrofen nicht nachweisbar Polychlorierte Biphenyle (PCB) nicht nachweisbar Dioxine und Furane Höchstwert 97 pg/kg (WHO-TE). Der Wert liegt um Faktor 7,7 unter der WHO akzeptablen Konz. von 750 pg/kg Tierarzneimittel - Futtermittelantibiotika nicht nachweisbar - Anabolika (MPA-Hormon) nicht nachweisbar Schwermetalle - Kupfer, Blei, Cadmium, Quecksilber Mykotoxine Tierische Bestandteile nicht nachweisbar oder unter den Orientierungswerten bzw. Grenzwerten nicht nachweisbar bzw. unter den Orientierungswerten bzw. Grenzwerten nicht nachweisbar 4 Darstellung und Erläuterung der Ergebnisse Die umfangreichen Prüfergebnisse im Zeitraum November 2000 bis August 2001 lieferten die Grundlage der flächendeckenden Ausweitung des Programms im Dezember Seit der Erweiterung des Programms (September 2001) waren alle Ergebnisse der Fleisch- und Futtermittelanalysen einwandfrei und entsprachen VITACERT-Anforderungen. Prüfzeitraum: Seite 9 von 14

10 4.1 Fleischproben Seit September 2001 wurden 32 Proben auf Rückstände von Pflanzenschutzmitteln, PCB, Toxaphen, Dioxine und Furane und Ochratoxin A, 25 Proben auf Antibiotika u.a., 25 Proben auf Anabolika, 24 Proben auf Schwermetalle, 40 Proben auf pathogene Mikroorganismen, 72 Proben auf Sensorik und 40 Proben auf Rückverfolgbarkeit untersucht. Die Parameter Pflanzenschutzmittel, PCB, Toxaphen, Dioxine und Furane, Ochratoxin A und Schwermetalle wurden aus Sammelproben, die aus jeweils 4 Fleischproben gebildet wurden, untersucht. Die Parameter Antibiotika u.a., Anabolika, pathogene Mikroorganismen, Sensorik und Rückverfolgbarkeit wurden aus einzelnen Proben durchgeführt. Die Ergebnisse lassen sich wie folgt zusammenfassen: a) Rückverfolgbarkeit Es wurden 40 Fleischproben aus insgesamt 20 verschiedenen EDEKA Verkaufstheken in Heddesheim mittels DNA-Fingerprintanalyse auf ihre Herkunft überprüft. Zur Rückverfolgbarkeit wird eine DNA-Analyse sowohl von der Fleischprobe aus einer Verkaufstheke als auch von allen Haarproben der Tiere, die zu den Los gehören, durchgeführt. Diese sind max. 15 Tiere. Somit wurden zu den 40 Fleischproben aus den Theken mindestens 600 Haarproben untersucht. Im 1. Hälfte des Prüfzyklus konnten 92 % der Fleischproben zu den zugehörigen Tieren zugeordnet werden. Die Lücken in der Rückverfolgbarkeit konnten technischen Fehlern oder Fehlern bei der Dokumentation zugeordnet werden. Im 2. Hälfte des Prüfzyklus konnten 100 % der Fleischproben identifiziert werden. Die Ergebnisse zeigen, dass das System der Rückverfolgung geeignet ist, zu überprüfen, ob ausschließlich Fleisch der gezielt für das CHAROLUXE- EXQUISIT Programm ausgewählten Tiere mit dem CHAROLUXE-EXQUISIT Prüfsiegel verkauft wird. b) Tierarzneimittel Es wurden 50 zufällig ausgesuchte Fleischproben am SOCOPA Schlacht- und Zerlegebetrieb Gacé entnommen und 25 Proben davon wurden auf 15 Substanzen aus 4 verschieden Anabolika-Stoffgruppen (Östrogene, Androgene, β-agonisten und synthetische Corticosteroide) untersucht. Die weiteren 25 Proben wurden auf Antibiotika und Entzündungshemmer untersucht. Begleitend zur Analytik der einzelnen Wirkstoffe wurde ein Hemmstofftest durchgeführt. Prüfzeitraum: Seite 10 von 14

11 In keiner Fleischprobe konnten Antibiotika-, Entzündungshemmer- oder Anabolikarückstände nachgewiesen werden. c) Dioxine / Furane Der höchste gemessene Wert an Dioxinen / Furanen betrug Toxizitäts- Äquivalente nach WHO (WHO-TE) von 1,0 pg/kg Fett. Diese Konzentration liegt 3-fach unter der nach WHO akzeptablen Konzentration von 3pg/kg Fett. d) Pflanzenschutzmittel inkl. Toxaphen und PCB Pflanzenschutzmittel-Rückstände konnten nicht nachgewiesen werden. Die zugrunde liegenden Nachweisgrenzen sind 0,002 mg/kg Fett für Organochlorpestizide und PCBs, 0,010 mg/kg Fett für Phosphorsäureester und 0,02 mg/kg Fett für Toxaphen. e) Schwermetalle Alle Fleischproben waren frei von den Schwermetallen Blei, Cadmium und Quecksilber. Der höchste gemessene Wert an Kupfer von 1,0 mg/kg entspricht dem natürlichen Vorkommen im Fleisch und stellt keine gesundheitlichen Beeinträchtigung dar. f) Mykotoxine Bei allen Fleischproben war Ochratoxin A nicht bestimmbar (Nachweisgrenze < 0,1 µg/kg). g) Mikrobiologische Untersuchungen Um die mikrobiologische Sicherheit und Qualität der Erzeugnisse zu überprüfen, wurden gemäß Prüf- und Analysenplan 40 Fleischproben aus den Verkaufstheken und dem Schlachthof auf die Krankheitserreger Camphylobacter, EHEC und Salmonellen untersucht. Alle Proben waren frei von den genannten pathogenen Keimen. h) Sensorik Es wurden 72 zufällig ausgewählte Fleischproben im Fleischwerk Heddesheim entnommen und sowohl sensorisch gemäß DLG-Schema untersucht als auch einer mechanischen Zartheitsbestimmung unterworfen. Insgesamt erreichten die Proben mit einer durchschnittlichen Qualitätszahl von 4,51 eine gute sensorische Qualität. Auf einer Achse Zart-Akzeptabel-Zäh liegen die Messwerte für die Zartheit (Mittelwert: 47,91 Nm) im Bereich Zart- Akzeptabel. Prüfzeitraum: Seite 11 von 14

12 4.2 Futtermittelproben Seit September 2001 wurden 24 Futtermittelproben auf Rückstände von Pflanzenschutzmitteln, PCB, Toxaphen, Dioxine und Furane, Antibiotika und Hormone, Schwermetalle und Mykotoxine. 10 Proben wurden auf tierische Bestandteile untersucht. Aus aktuellem Anlass wurden weitere 6 Proben auf Nitrofen und 4 Proben auf das Hormon Medroxy-Progesteron-Acetat (MPA) untersucht. Bei den Futtermittelproben handelt es sich um Getreide, Maissilagen, Pellets und Mineralfuttermittel. Je 6 Futtermittelproben gleicher Art wurden jeweils zu einer Sammelprobe gebildet. Für die Parameter tierische Bestandteile, Nitrofen und MPA wurden einzelnen Proben gemessen. Die Ergebnisse lassen sich wie folgt zusammenfassen: a) Tierische Beimischungen Soweit mikroskopisch erfassbar wurden in den 10 untersuchten Futtermittelproben keine Rückstände tierischer Bestandteile gefunden. b) Antibiotika und Hormone In keiner Futtermittelprobe bestand gemäß qualitativ-quantitativem Test, der ein breites Spektrum potentiell in Futtermitteln einsetzbarer Antibiotika erfasst, ein Hinweis auf einen Antibiotikazusatz. Außerplan wurden 4 Proben auf das Hormon Medroxy-Progesteron-Acetat (MPA) untersucht. Es wurde in keiner Probe MPA nachgewiesen. c) Dioxine / Furane Der höchste gemessene Wert an Dioxinen / Furanen betrug WHO-TE von 97 pg/kg Fett. Diese Konzentration liegt 7,7-fach unter der nach der WHO akzeptablen Konzentration von 750 pg/kg. d) Pflanzenschutzmittel inkl. Toxaphen und PCB Die Gehalte von Organochlorpestizid-Rückständen, Toxaphen und PCBs waren unter der analytischen Nachweisgrenze. Die Gehalte von Phosphorsäureester-Rückstände waren bis auf 2 Proben ebenfalls unter der analytischen Nachweisgrenze. Bei der zwei Proben wurden die zugelassenen Wirkstoffe Malathion mit 0,019 mg/kg bzw. 0,067 mg/kg, Pirimiphos-methyl mit 0,011 mg/kg und Chlorpyriphos-methyl mit 0,011 mg/kg nachgewiesen. Alle Werte lagen weit unter dem gesetzlichen Höchstwert gemäß Futtermittel-VO. Prüfzeitraum: Seite 12 von 14

13 Außerplan wurden 6 Proben auf das Pflanzenschutzmittel Nitrofen untersucht. Es wurde keinen Nitrofen nachgewiesen, bzw. war unter der analytischen Nachweisgrenze von 0,005 mg/kg e) Schwermetalle Die Schwermetalle sind als Mineralstoffe geologischen Ursprungs und können durch industrielle Prozesse (z.b. Blei, Cadmium, Quecksilber) oder durch Wasser (z.b. Arsen, Kupfer) in die Biosphäre gelangen, können aber auch natürlicherweise in Böden vorhanden sein. Einige sind lebensnotwendig (z.b. Kupfer) bzw. gelten als lebensnotwendig (z.b. Chrom(III)). Die Konzentrationen der Schwermetalle waren entweder unter der Nachweisgrenze oder lagen unterhalb der gesetzlichen Grenzwerte für Futtermittel Kupferzusätze in Mineralfutter sind üblich, weil es ein lebenswichtiges Spurenelement ist. Somit ist der Kupfergehalt in den gemessenen Mineralfutterproben von max. 948 mg/kg als gerechtfertigt und nicht unnatürlich hoch einzustufen. f) Mykotoxine Die Mykotoxine Aflatoxin B1, Zearalenon, Ochratoxin A und Deoxynivalenol ließen sich in einzelnen Proben nachweisen, ihre Konzentrationen waren aber unterhalb des Grenz- bzw. Orientierungswertes gemäß des früheren Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten. Die Orientierungswerte beschreiben Konzentrationen, die bei guter Herstellungspraxis des Futters unterschritten werden und nach gegenwärtiger Auffassung keine Gefährdung für das Tier oder den Menschen darstellen. Die genannten Mykotoxine werden von bestimmten Schimmelpilzen produziert, deren Befall auf dem Futter sich nicht grundsätzlich ausschließen lässt. In Tabelle 4 sind die gemessenen Mykotoxinwerte in Futtermittel dargestellt. Tabelle 4: Die gemessenen Mykotoxingehalte in die Pellets- und Getreide- Futtermittel Parameter Aflatoxin B1 [µg/kg] Zearalenon [µg/kg] Ochratoxin A [µg/kg] Deoxynivalenol [mg/kg] Pellets Pellets Getreide Getreide Grenz- bzw. 1. Zyklushälfte 2. Zyklushälfte 1. Zyklushälfte 2. Zyklushälfte Orientierungswert n.n., 1,4 n.n., < 0,3 50 <1,0 <0,1 66,5 26,4 39,6 < ,1 0,95 10,1 < 0,05 Kein Richtwert vorhanden 0,49 < 0,05 0,61 < 3,03 2,0 Prüfzeitraum: Seite 13 von 14

14 5 Zusammenfassung und abschließende Bewertung Die Ergebnisse der umfassenden Produktprüfungen für das Projekt EDEKA- Charolux-Exquisit für das 2. Prüfjahr (September 2001 August 2002) zeigten wie auch im 1. Prüfjahr (Pilotprojekt), dass das Mit VITACERT-Pürfzeichen an den EDEKA-Theken ausgezeichnete Rindfleisch Charoluxe-Exquisit ein sicheres und transparentes Produkt von hoher Qualität ist. Die Ergebnisse der DNA-Fingerprintanalysen zeigen, dass VITACERT-System die Rückverfolgbarkeit des ausgezeichneten Fleisches von der Theke bis zum Einzeltier aus dem Mastbetrieb möglich macht. Das Fleisch zeigte bei der sensorischen Prüfungen gute sensorische Eigenschaften. Die Mikrobiologischen Untersuchungen zeigten, dass das Fleisch ein hygienisch einwandfreies und sicheres Produkt ist. Fleisch und Futtermittel zeigten keine Kontamination aus der Umwelt, aus dem Einsatz von Pflanzenschutzmitteln, aus dem Stoffwechsel der Schimmelpilzen (Mykotoxine) sowie keine Arzneimittelrückstände. In den untersuchten Futtermitteln konnten keine tierischen Bestandteile gefunden werden, was auf eine reine Pflanzliche Fütterung der Rinder zeigt. Aus aktuellem Anlass wurde Futtermittel stichprobenartig auf das Pflanzenschutzmittel Nitrofen und das Hormon Medroxy-Progesteron-Acetat (MPA) untersucht. Beide Wirkstoffe waren in den untersuchten Futtermitteln nicht nachweisbar. Die Produktprüfung wurde entsprechend der Prüf- und Analysenplan für das Projekt EDEKA-Charolux-Exquisit umgesetzt. Die Anforderungen gemäß Lasten- und Pflichtenheft mit Prüf- und Analysenplan sind erfüllt. Die Voraussetzungen zum weiteren Führen des Prüfzeichens sind erfüllt. München, München, Dr. Marlène Backleh-Sohrt VITACERT GmbH Dr. Andreas Daxenberger VITACERT GmbH Prüfzeitraum: Seite 14 von 14

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