Dr. in Claudia Neusüß 2. Zukunftskonferenz Steirische Frauen- und Gleichstellungsstrategie Impulsreferat am 2.Oktober 2013 in Graz

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1 Dr. in Claudia Neusüß 2. Zukunftskonferenz Steirische Frauen- und Gleichstellungsstrategie Impulsreferat am 2.Oktober 2013 in Graz

2 Wichtige Etappen im beruflichen Hintergrund... Aktuell: Beratung Personal-, Politik- und Organisationsentwicklung, Coaching & Qualifizierungcompassorange GmbH Wissenschaft - TU Berlin/Wirtschaft und Management /FU Berlin/ Rosa-Mayreder College Wirtschaft /KMU - WeiberWirtschaft eg NGO - Owen e.v. - Mobile Akademie für Friedensförderung und Geschlechterdemokratie Politische Bildung - Heinrich Böll Stiftung

3 Überblick 1. Was macht eine gute Strategie(entwicklung) aus? 2. Was qualifiziert einen Prozess? 3. Worin bestehen gute Ansätze und Herausforderungen für Gleichstellungspolitik/ für die frauen- und gleichstellungspolitische Strategie in der Steiermark? 4. Anregungen und Ausblick: Was kann getan werden, damit ein gutes Strategie-Papier entsteht und auch umgesetzt wird?

4 1. Strategie Was ist überhaupt eine Strategie?...die Zukunft erfinden...zukunftsfähig werden...auf die Reise gehen...aufmerksamkeit auf bestimmte Fragen bündeln Systemische Strategien: entwickeln Fähigkeiten nicht nur in einem System/einer Organisation, sondern auch in und mit ihren Umwelten

5 Gütekriterien für Strategie(entwicklung) gründliche Bestandsaufnahme...nicht beliebig auslegbar...mittelfristige Ziele sind ableitbar...ist (im nächsten Schritt) konkret umsetzbar...korrespondiert mit Ressourcen / Finanzen...ist terminiert...offen für Chancen, die in der Zukunft liegen

6 2. Prozesse Was qualifiziert einen guten Prozess? Haltungen entwickeln Unterwegs bleiben / Selbstreflexivität / Kreativität Monitoring, Sicherheit und Lernen im Prozess Identifikation und Ownership relevanter Akteur_innen Change Agency - fördern Organisation von Beteiligung Maßnahmen im Dialog erarbeiten Quellen für Energie erkennen

7 Die Dramaturgie eines einschneidenden Veränderungsprozesses Quelle: Reinhard Nagel/Rudolf Wimmer:2009

8 3. Gute Ansätze - Die Triple-Strategie als Verbund-strategie und als ganzheitlicher Ansatz: Das ganze Leben... Frauenförderung Gendermainstreaming Diversitymainstreaming

9 Triplestrategie Hintergrund Frauenpolitik (weist auf Akteur_innen und Zuständigkeiten) Genderpolitik (weist auf die de-konstruktive Seite von Geschlecht und vermindert / entdramatisiert die Differenz Gender Mainstreaming (pro-aktiv, im Querschnitt aller Themen und Ressorts), u.a. Meuser/Neusüß:2004 Intersektionalität (vielfache Verwobenheiten von Verschiedenheit), u.a. Gudrun Axeli-Knapp:2005 Diversity Management / Mainstreaming (macht Differenz sichtbar, benennt Ungleichheit und Diskriminierung, zeigt Potenziale einer inklusiven Welt auf...)

10 Starke Ansätze Alle relevanten frauen-, männer- und gleichstellungspolitischen Akteur_innen in der Region einbinden Männer aktiv als Verantwortliche einbeziehen Inhaltlicher Fokus: Geschlechtsspezfische Arbeitsteilung überwinden Über den eigenen Tellerrand schauen... Blicke von Außen strategische Partner_innenschaften als zentrale Aufgabe Überfraktionalität als Chance und als Herausforderung

11 4. Anregungen und Herausforderungen für die weitere Planung Spezifische, messbare und verbindliche Ziele definieren Was ist in 7 Jahren bis 2020 realistisch erreichbar? Was ist akzeptabel und ambitioniert? Was genau soll getan werden und was braucht es dafür an Ressourcen?

12 Anregungen... Kommunikationsgeschehen im Verbund und in der Öffentlichkeit gestalten /Gendermarketing zielgruppenspezifisches Herangehensweise Aufmerksamkeit herstellen Klare Ansprechpartner_innen definieren Regelmäßige Berichterstattung über Erfolge und Hindernisse

13 Anregungen und Herausforderungen... Wesentliche Maßnahmen im Dialog herausarbeiten dabei Bottum up (breite Beteiligung und Voten) und top down (Verpflichtung und Orientierung durch die politische Ebene) verbinden Win-win Perspektiven für die Stakeholder und die Region aufzeigen Angemessene Ressourcen zur Qualifizierung und Weiterbildung für die Prozessbeteiligten bereitstellen

14 Herausforderungen... Wie lässt sich herausfinden, wo ein Fokus gut zu setzen ist? Gefahr: Verzettlung Wie lassen sich Nebenschauplätze, Einbahnstraßen und wirkungslose Themen erkennen?

15 Tote Pferde Quelle: Tom Diesbrock/Oliver Weiss (III): 2011

16 Ausblick: Frauen- und Gleichstellungspolitik braucht... Sichtbarkeit und Stärkung als eigenes Politikfeld d.h. keine Unterordnung unter Familienpolitik Klarheit / Steuerung/ Verbindlichkeit / Anreize / Sanktionen klare (gesetzliche) Regelungen regelmäßige Berichterstattung Gestaltungsmöglichkeiten, um anerkennungsfähig(er) zu werden dauerhafte Infragestruktur (Aufbereitung von Daten, Übersetzungsprozesse, wiss. Beratung, Monitoring, Öffentlichkeitsarbeit)

17 Der compassorange Prozess der Learning Journey Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Globalisierung Emotionen Unternehmenskultur Private / Familiäre Sorgen Konflikte (De)Motivation Äußere Belastung Anerkennungskultur Dr. in Claudia Neusüß Ängste (Un)Gesunder Lebensstil claudia.neusuess@compassorange.de Mobil: +49 (0)

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