Zeitarbeit mit spürbarem Beschäftigungswachstum

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1 BAP-Umfrage Juli 0 (Welle 53) IW-Fortschreibung Zeitarbeit mit spürbarem Beschäftigungswachstum Im Juni 0 ist die Zahl der Zeitarbeitnehmer in Deutschland gegenüber dem Vormonat um rund Zeitarbeitnehmer gestiegen. Damit gehen nach den Berechnungen des IW aktuell rund Arbeitnehmer in Deutschland einer Beschäftigung in der Zeitarbeit nach. Die Beschäftigungsprognose der befragten Unternehmen (S. 3) deutet zugleich darauf hin, dass sich die Zeitarbeitsbeschäftigung bis Jahresende 0 wahrscheinlich auf hohem Niveau stabilisieren wird. Die IW-Fortschreibung beruht auf den Daten der Bundesagentur für Arbeit und führt diese Zeitreihe auf Grundlage der BAP-Umfrage und unter Verwendung des Unternehmensregisters fort. Diesen Berechnungen zufolge stieg die Zeitarbeitnehmerzahl in Deutschland von Mai auf Juni 0 um durchschnittlich 3, Prozent. Entwicklung der Zeitarbeitnehmerzahl (absolut, Deutschland) amtliche Daten der BA IW-Fortschreibung Jun 09 Dez 09 Jun 0 Dez 0 Jun Dez Jun Datenquellen: Bundesagentur für Arbeit (BA), BAP-Umfrage, Unternehmensregister, eigene Berechnung des IW Abbildung Da die Bundesagentur für Arbeit am neue Daten zur Arbeitnehmerüberlassung in Deutschland veröffentlicht hat, wurde in der IW-Fortschreibung der Bezugspunkt angepasst: Dieser ist nun nicht mehr Juni 0, sondern Dezember 0. Die IW-Fortschreibung hat sich im direkten Vergleich zu vorangegangenen Berichtsmonaten daher leicht geändert. In die Auswertungen des vorliegenden Berichtes sind die Daten aus. Niederlassungen von BAP- Mitgliedsunternehmen eingegangen. Die Veröffentlichung des nächsten IW-Zeitarbeitsindexes (BAP) ist für Anfang Oktober 0 geplant. Bezugspunkt der IW-Fortschreibung sind die Daten der Bundesagentur für Arbeit für Dez. 0 (Arbeitsmarkt in Zahlen Arbeitnehmerüberlassung,. Halbjahr 0, veröffentlicht am ). Ansprechpartner IW Consult: Dr. Thomas Schleiermacher, t.schleiermacher@iwkoeln.de, Tel: 0/ Ansprechpartner Bundesarbeitgeberverband der Personaldienstleister e.v. (BAP): Michael Wehran, m.wehran@personaldienstleister.de, Tel: 030/

2 BAP-Umfrage Juli 0 (Welle 53) Umfrageergebnisse Beschäftigungsentwicklung nach Unternehmensgrößen Im Juni 0 stieg in den befragten Unternehmen die Zahl der Zeitarbeitnehmer gegenüber Mai 0 um durchschnittlich,5 Prozent an. Da in der befragten Stichprobe kleine und mittelgroße Zeitarbeitsunternehmen unterrepräsentiert sind und diese beiden Gruppen in die Berechnung der Gesamtmarktentwicklung (IW-Fortschreibung, siehe Seite ) daher mit höheren Gewichten eingehen, liegt das Wachstum des gesamten deutschen Zeitarbeitsmarktes oberhalb des hier dargestellten Befragungsmittelwertes über alle Größenklassen. Dabei verlief die Beschäftigungsentwicklung in den drei hier unterschiedenen Unternehmensgrößenklassen von Mai auf Juni 0 sehr unterschiedlich: Kleinere Zeitarbeitsunternehmen mit bis zu 50 Mitarbeitern konnten im Juni 0 einen Beschäftigungsanstieg von rund,9 Prozent vermelden. Mittelständische Betriebe mit 5 bis 500 Mitarbeitern erhöhten ihren Personalbestand im Juni 0 sogar um rund 3,8 Prozent. Nur in den Großunternehmen der Zeitarbeit verlief der Beschäftigungsaufbau mit einem Plus von rund,4 Prozent moderater. Veränderung der Zeitarbeitnehmer (Umfrageergebnisse in Prozent/nach Beschäftigtengrößenklassen) 4 3,8 3,9,4,5 0 klein mittel groß 3 4 (-50 ZA) (5-500 ZA) gesamt (>500 ZA) Abbildung

3 BAP-Umfrage Juli 0 (Welle 53) Umfrageergebnisse Beschäftigungsprognose Die Beschäftigungsprognose für das zweite Halbjahr 0 fällt unter den befragten Zeitarbeitsunternehmen deutlich zurückhaltender aus als in den vorausgegangenen sechs Prognosezeiträumen: Bis Ende des laufenden Jahres erwarten etwa gleich viele Unternehmen einen Beschäftigungsaufbau wie es Unternehmen gibt, die bis zum Jahresende mit einer geringeren Zahl an Zeitarbeitnehmern im eigenen Betrieb rechnen. Da etwa gleich viele Unternehmen einen Beschäftigungsaufbau bzw. -abbau erwarten, deutet auch die über alle Befragten gemittelte und mitarbeitergewichtete Wachstumsprognose für das zweite Halbjahr 0 mit einem Zuwachs von nur 0,0 Prozent auf eine Stabilisierung der Branchenbeschäftigung auf hohem Niveau hin. Prognostizierte Beschäftigungsentwicklung für das 0 (Umfrageergebnisse in Prozent) zunehmend abnehmend Saldo Abbildung 3 3

4 BAP-Umfrage Juli 0 (Welle 53) Umfrageergebnisse Fakturierte Arbeitsstunden nach Unternehmensgrößen Im Juni 0 konnten die befragten Zeitarbeitsunternehmen bei ihren Kunden im Durchschnitt rund,5 Prozent weniger Stunden als im Vormonat abrechnen. Diese Ergebnisse sind bereits um die unterschiedliche Zahl an Arbeitstagen in Mai und Juni 0 bereinigt. Hinter diesem Befragungsmittelwert verbirgt sich aber eine unterschiedliche Entwicklung in den einzelnen Unternehmensgrößenklassen: Kleinere Zeitarbeitsunternehmen mit bis zu 50 Zeitarbeitnehmern meldeten laut Umfrage sogar ein Plus bei den fakturierten Stunden in Höhe von rund,8 Prozent. Mittelständische Betriebe mit 5 bis 500 Zeitarbeitnehmern mussten hingegen einen leichten Rückgang ihrer abrechenbaren Stunden um 0,8 Prozent hinnehmen, bei den Großunternehmen lag der Rückgang im Bereich der fakturierten Arbeitsstunden mit,6 Prozent fast doppelt so hoch. Veränderung der geleisteten (fakturierten) Arbeitsstunden (Umfrageergebnisse in Prozent/nach Beschäftigtengrößenklassen) 3, , ,6 -,5 - klein (-50 ZA) mittel (5-500 ZA) groß (>500 ZA) gesamt Abbildung 4 4

5 BAP-Umfrage Juli 0 (Welle 53) Umfrageergebnisse Kartografischer Überblick Der kartografische Überblick zeigt, dass die Beschäftigungsentwicklung im Juni 0 in den meisten Bundesländern sehr ähnlich verlaufen ist. Ausnahmen sind nur Niedersachen und Mecklenburg-Vorpommern: Während niedersächsische Zeitarbeitsunternehmen im Befragungsdurchschnitt einen leichten Beschäftigungsrückgang hinzunehmen hatten, meldeten die befragten Zeitarbeitsunternehmen aus Mecklenburg- Vorpommern einen deutlichen Beschäftigungsaufbau. Veränderung der Zeitarbeitnehmerzahl in den Bundesländern (Umfrageergebnisse in Prozent, Mai auf Juni 0) Abbildung 5 5

6 BAP-Umfrage Juli 0 (Welle 53) Umfrageergebnisse Bundesländer im Vormonatsvergleich Die nachfolgende Grafik zeigt nochmals ganz deutlich, dass die Zeitarbeitsbeschäftigung zwischen Mai und Juni 0 in den meisten Bundesländern positiv verlaufen ist. Zwei Bundesländer, Niedersachen und Mecklenburg-Vorpommern, weisen aber eine spürbare Abweichung zum Befragungsmittel auf. Die befragten Zeitarbeitsunternehmen aus Niedersachsen mussten als einziges Bundesland einen wenn auch nur geringfügigen Rückgang bei der Zahl der beschäftigten Zeitarbeitnehmer hinnehmen. Die befragten Unternehmen aus Mecklenburg-Vorpommern meldeten in der aktuellen BAP-Umfrage hingegen mit einem Plus in Höhe von 4,7 Prozent ein deutlich überdurchschnittliches Beschäftigungswachstum in der Zeitarbeit. Damit steht Mecklenburg-Vorpommern, wie bereits in der vorangegangenen BAP-Umfrage (Welle 5), auch weiterhin an der Spitze dieses Bundesländervergleichs. Veränderung der Beschäftigung in den Bundesländern (Umfrageergebnisse in Prozent, Mai auf Juni 0) Mecklenburg-Vorpommern Brandenburg Saarland Nordrhein-Westfalen Schleswig-Holstein Hamburg Hessen Berlin Bayern Bundesdurchschnitt Sachsen Bremen Rheinland-Pfalz Sachsen-Anhalt Baden-Württemberg Thüringen Niedersachsen -0,,0 0,9 0,8 0,8 0,3,8,5,4,3,,0,8,8,5,5 4, Abbildung 6 6

7 BAP-Umfrage Juli 0 (Welle 53) Umfrageergebnisse Bundesländer im Vorjahresvergleich Die befragten Zeitarbeitsunternehmen haben im Vergleich zum Juni 0 die Zahl ihrer Mitarbeiter um durchschnittlich 5, Prozent reduziert. Dieser Trend lässt sich auf zwei Ursachen zurückführen: Zum einen fiel der zum Jahresende branchenübliche Beschäftigungsrückgang in 0 stärker und langanhaltender aus als in den Vorjahren. Zum anderen sind in der Zeitarbeit die Übernahmen von Zeitarbeitnehmern durch Kundenunternehmen spürbar angestiegen. Viele Zeitarbeitsunternehmen haben hier zunehmend Probleme, die dadurch entstandenen Lücken in der Belegschaft über den Arbeitsmarkt zu schließen. In der vorausgegangenen BAP-Umfrage (Welle 5) musste nur für drei der 6 Bundesländer ein Beschäftigungsrückgang im Vorjahresvergleich konstatiert werden. Dieses Verhältnis hat sich in der aktuellen Umfrage umgekehrt: Zwischen Juni 0 und Juni 0 ist nur noch in drei Bundesländern (Bremen, Hamburg und Bayern) ein Beschäftigungszuwachs im Vergleich zum Vorjahresmonat festzustellen. Alle übrigen Bundesländer weisen hingegen einen mehr oder minder deutlichen Rückgang bei der Beschäftigung von Zeitarbeitnehmern im Vergleich zum Juni 0 auf. Veränderung der Beschäftigung in den Bundesländern (Umfrageergebnisse in Prozent, Juni 0 auf Juni 0) Bremen Hamburg Bayern Thüringen Berlin Niedersachsen Gesamt Mecklenburg-Vorpommern Brandenburg Sachsen-Anhalt Rheinland-Pfalz Sachsen Schleswig-Holstein Nordrhein-Westfalen Baden-Württemberg Saarland Hessen -0,5 -,4-3,7-5, -5, -5,5-6,5-6,8-7,5-8,6-0,3-4,7-5,0-9,0,,6, Abbildung 7 7

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