Impulsreferat zum. Mitbestimmungstag am , Köln
|
|
- Silke Hilke Beyer
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Andreas Kossiski Regionsvorsitzender DGB Köln-Bonn Impulsreferat zum Mitbestimmungstag am , Köln Köln kann sich getrost als Geburtsstadt der Mitbestimmung in Deutschland fühlen. Die Geschichte der Mitbestimmung ist eng mit der Person Hans Böckler verbunden wurde von Böckler und Konrad Adenauer das paritätische Montanmitbestimmungsgesetz verhandelt. Damals konnten die gewerkschaftlichen Vorstellungen weitgehend durchgesetzt werden. Die 60jährige Montanmitbestimmung ist heute noch die gültige Blaupause für die Zukunft. Marktradikale Gegner stellen die positive Bilanz der deutschen Mitbestimmung jedoch immer wieder in Frage. Wirtschafts- und Arbeitgeberverbände fordern den Abbau von Mitbestimmungsrechten. Sie übersehen dabei, welche zentralen Aufgaben Betriebsräte in der Realität übernehmen. Impulse 1. Die Orientierung am Erfolgsmodell Montanmitbestimmung ist entscheidend! 1
2 Der DGB ist der Auffassung, dass das Mitbestimmungsgesetz von 1976 wichtige Elemente der Montanmitbestimmung wie die echte Parität zwischen Kapital und Arbeit im Aufsichtrat und die Wahl einer neutralen Person aufnehmen muss. Zudem müssen die Schwellenwerte des Mitbestimmungsgesetzes von auf Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer gesenkt werden. In Kapitalgesellschaften mit einer Drittelbeteiligung muss die Zahl von 500 auf 250 Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen gesenkt werden - und nicht nur im Mutterkonzern, sondern in den jeweiligen GmbHs der deutschen Betriebsstätten des Konzerns. 2. Die Betriebliche Mitbestimmung ist ein Erfolgsfaktor auch in der Krise! Betriebsräte genießen in unserer Gesellschaft hohes Ansehen. 74% aller Deutschen halten die Mitbestimmung für einen Erfolgsfaktor, 69 % schätzen sie als zentralen Bestandteil der sozialen Marktwirtschaft. Unsere Vertreter und Vertreterinnen in den Betriebs- und Personalräten sowie in Aufsichtsräten sind Experten für gute Arbeit! Auch Kanzlerin Merkel würdigte auf dem DGB-Bundeskongress 2010 die Mitbestimmung: Die Mitbestimmung (ist) ein Pfund, mit dem wir wuchern können. Ein Pfund, das wir haben und das unsere soziale Marktwirtschaft ausmacht. Die Wirtschafts- und Finanzkrisen zeigen die Notwendigkeit und Sinnhaftigkeit der Mitbestimmung. Mit Hilfe von Betriebsräten und 2
3 Gewerkschaften ist es in Deutschland gelungen, die negativen Auswirkungen in der Realwirtschaft abzufedern. Kurzarbeit, vorsorgende Qualifizierung und z.b. das massive Eintreten der IG Metall für die Abwrackprämie haben die schlimmsten Auswüchse abgemildert. Das sind die Verdienste unserer Betriebs- und Personalräte. 3. Gute Arbeit wird durch Betriebsräte gesichert! Betriebsräte haben eine Schlüsselrolle bei der Arbeitsplatz- und Lohngestaltung. Sie verbessern die Arbeitsbedingungen im Betrieb und Unternehmen. Wissenschaftliche Studien belegen: In mitbestimmten Betrieben ist das Betriebsklima besser, die Löhne höher und ebenso die Motivation, Arbeitszufriedenheit und Produktivität. Der Betriebsrat ist Garant für gute Arbeit. 4. Die Betriebsverfassung muss weiterentwickelt werden! Der DGB fordert, den Betriebsräten bei den Themen Beschäftigungssicherung, Qualifizierung, betriebliche Berufsausbildung und prekäre Beschäftigung mehr Mitbestimmungsrechte einzuräumen. Wir verlangen die Gleichbehandlung der überlassenen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im Sinne des Betriebsverfassungsgesetzes. 5. Die Unternehmensmitbestimmung in Deutschland muss gesichert und fortentwickelt werden. 3
4 Wir stellen immer wieder erhebliche Defizite bei der Mitentscheidung des Aufsichtsrates in der Personalplanung und bei Sozialmaßnahmen fest. Auch hier muss die Montanmitbestimmung Vorbild sein! Ein gesetzlich vorgegebener Katalog zustimmungspflichtiger Geschäfte muss die Mitbestimmung absichern. Wir fordern die Landesregierung in NRW auf, Initiativen auf Bundesebene einzubringen, die die zustimmungspflichtigen Geschäfte gesetzlich festlegen und die Mitbestimmung stärken. 6. Mehr Mitbestimmung in öffentlich-rechtlichen Rechtsformen ist zu ermöglichen! Öffentlich-rechtliche Betriebe werden wirtschaftlich geführt, aber oft ohne Unternehmensmitbestimmung. Die Mehrzahl der Beteiligungsunternehmen der Stadt Köln sind Gesellschaften mit beschränkter Haftung oder Aktiengesellschaften. Bei der Aktiengesellschaft ist die Einrichtung eines Aufsichtsrates verpflichtend. Bei der GmbH ist nur eine Drittelbeteiligung bei über 500 Beschäftigten vorgesehen. Bei über Arbeitnehmern wird die paritätische Arbeitnehmermitbestimmung nach Mitbestimmungsgesetz angewandt. Bei allen Gesellschaften mit beschränkter Haftung unter 500 Beschäftigte steht es den Gesellschaftern grundsätzlich frei, einen Aufsichtsrat zu bilden. Diese Regelung birgt die Gefahr, dass kleinere GmbHs keine Arbeitnehmermitbestimmung verankern bzw. umsetzen müssen. 4
5 Der DGB fordert bei öffentlich-rechtlichen Unternehmen mindestens eine Drittelbeteiligung der Beschäftigten und die Absenkung des Schwellenwertes auf 250 bzw Dies gilt auch für Betriebsausschüsse in Eigenbetrieben oder eigenbetriebsähnlichen Einrichtungen sowie Gremien die bei Bund, Ländern und Gemeinden über die betrieblichen Geschicke zu entscheiden haben. 7. Wir brauchen eine Novellierung des 108a der Gemeindeordnung! Bei einer Neufassung des 108a Gemeindeordnung müssen nach Ansicht von ver.di. insbesondere folgende Aspekte geklärt werden: die Größe des Aufsichtsrates und die Anzahl der Arbeitnehmervertreter das Entsendungs- bzw. Wahlverfahren für die Arbeitnehmervertreter hier wird die Abkehr von einer Abstimmung der Vorschlagslisten in einer Betriebsversammlung zugunsten einer Urwahl favorisiert Die Bestellung der Arbeitnehmervertreter wird kontrovers diskutiert - ebenso inwieweit Arbeitnehmervertreter an die Beschlüsse zum Beispiel des Rates der Stadt Köln gebunden sind und wann der Stadtrat die Möglichkeit hat, Arbeitnehmervertreter abzuberufen. Hier ist das Land als Gesetzgeber gefragt! 8. Die Stärkung europäischer bzw. internationaler Betriebsräte ist unbedingt notwendig! Die Betriebsverfassung muss den Anforderungen der Europäisierung, Globalisierung und dem voranschreitenden Strukturwandel angepasst werden. In den letzten Jahren haben die Verlagerungen und der Wettbewerb 5
6 unter den Standorten erheblich zugenommen. Es ist eine Herausforderung, die unterschiedlichen Voraussetzungen der Arbeitnehmerpartizipation verschiedener Mitgliedstaaten in einen rechtlichen Guss zusammen zu führen. Wir brauchen ein europäisches Modell für die Mitbestimmung. Im öffentlichen Dienst in NRW hat die schwarz-gelbe Landesregierung unter Ministerpräsident Rüttgers die Beteiligungsrechte stark eingeschränkt. Zwei Beispiele aus dem Polizeibereich: 1. Durch die Novellierung 2011 der rot-grünen Landesregierung wurden die Informationspflicht der Dienststelle gegenüber dem Personalrat und ein Teilnahmerecht des Personalrats an Arbeitsgruppen wieder festgeschrieben. Ebenso wurde die sogenannte Prozess begleitende Mitbestimmung eingeführt, die dazu führt, dass Personalräte schon heute zu beteiligen sind, wenn z.b. innerhalb eines Organisationsprozesses mitbestimmungspflichtige Maßnahmen - wie Umsetzungen- festgelegt oder vorweggenommen werden. 2. Das Wahlrecht für die Kommissaranwärterinnen und -anwärter bei den Wahlen zu den örtlichen Personalräten wurde 2007 abgeschafft Kolleginnen und Kollegen waren von den Wahlen ausgeschlossen. Durch die Novellierung können sie wieder von ihrem demokratischen Recht Gebrauch machen. Die rot-grüne Landesregierung in NRW hat hier Wort gehalten. Das Landespersonalvertretungsgesetz ist in vielen Punkten wieder zu Gunsten der 6
7 Beschäftigten verändert und an die künftigen Herausforderungen im öffentlichen Dienst angepasst worden. Mit unserem heutigen Gast, dem damaligen DGB-Vorsitzenden und heutigen Arbeits- und Sozialminister in NRW -Guntram Schneider-, haben wir mehrfach Seit an Seit und bei Wind und Wetter in Düsseldorf gegen die Einschränkungen im LPVG durch die schwarz-gelbe Landesregierung gekämpft. 7
Entschließung des Bundesrates "Mitbestimmung zukunftsfest gestalten"
Bundesrat Drucksache 740/16 (Beschluss) 10.02.17 Beschluss des Bundesrates Entschließung des Bundesrates "Mitbestimmung zukunftsfest gestalten" Der Bundesrat hat in seiner 953. Sitzung am 10. Februar 2017
MehrSicherheit Für gesicherte Beschäftigung in jedem Alter
Sicherheit Für gesicherte Beschäftigung in jedem Alter 95 PROZENT aller Befragten finden es gut, dass Beschäftigte mit Unterstützung der Gewerkschaften für einen Tarifvertrag streiken, wenn das Unternehmen
MehrDer Mehrwert der Mitbestimmung in der globalen Wertschöpfung
Der Mehrwert der Mitbestimmung in der globalen Wertschöpfung Wolfgang Müller, IG Metall Bayern Gastvortrag in der Vorlesungsreihe Supply Chain Management Technische Universität München Januar 2012 1 2
MehrBetriebsverfassung im 21. Jahrhundert Rechtspolitische Empfehlungen zur Mitbestimmung im Betrieb
THEMENHEFT Mitbestimmung und Unternehmenspolitik Betriebsverfassung im 21. Jahrhundert Rechtspolitische Empfehlungen zur Mitbestimmung im Betrieb DGB Bundesvorstand Bereich Mitbestimmung und Unternehmenspolitik
MehrStefan Körzell Mitglied des Geschäftsführenden Bundesvorstandes des DGB
REDE Stefan Körzell Mitglied des Geschäftsführenden Bundesvorstandes des DGB Symposium zu den Herausforderungen für die europäische Gewerkschaftspolitik im 4.0 Zeitalter Brüssel, am 4. November 2015 Es
MehrMitbestimmung in Deutschland fit machen für den Wandel in der Arbeitswelt Positionen zur Mitbestimmung
Mitbestimmung in Deutschland fit machen für den Wandel in der Arbeitswelt Positionen zur Mitbestimmung 1. Die Herausforderung: Den Wandel in der Arbeitswelt gestalten Die im Zuge des Wandels in der Arbeitswelt
MehrModul 11 Personalmanagement
IWW - Studienprogramm Grundlagenstudium Modul 11 Personalmanagement von Univ.-Prof. Dr. Ewald Scherm Kurs I. Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis...3 Der Autor des Kurses...4 Lehr-/Lernziele...5 1
MehrPraktische Probleme der Aufsichtsratsarbeit
Praktische Probleme der Aufsichtsratsarbeit 11. Hans-Böckler-Forum 2. März 2017, Berlin Sibylle Wankel, Justitiarin der IG Metall IG Metall sbereich 01 1 Praktische Probleme der Aufsichtsratsarbeit 1.
MehrForschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 24. Horst-Udo Niedenhoff. Betriebsratswahlen
Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 24 Horst-Udo Niedenhoff Betriebsratswahlen Eine Analyse der Betriebsratswahlen von 1975 bis 2006 Forschungsberichte aus dem Institut
MehrBildung eines Europäischen Betriebsrates
Bildung eines Europäischen Betriebsrates Zwei Wege zum EBR Artikel 6 der EBR-Richtlinie: Freiwillige Vereinbarung nach Geltung des nationalen Rechts. Gesetzlicher EBR gem. der Subsidiären Vorschriften
MehrUNTERNEHMENSMITBESTIMMUNG. Dr. Norbert Kluge AfA-Bundeskonferenz 23. April 2016, Duisburg
UNTERNEHMENSMITBESTIMMUNG Dr. Norbert Kluge AfA-Bundeskonferenz 23. April 2016, Duisburg Mitbestimmung: Demokratisches Gestaltungsprinzip der Sozialen Marktwirtschaft EINHEITSGEWERKSCHAFT & TARIFAUTONOMIE
MehrDie andere Demokratie
Die andere Demokratie Zur Bedeutung der Demokratie im Betrieb 1 Die andere Demokratie Politische Freiheit und gleiche politische Rechte für Frauen und Männer Demokratie = gleiches Stimmrecht für alle die
MehrWie sieht Mitbestimmung in einer flexibilisierten Arbeitswelt aus? Bundeskonferenz der Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen, 23.
Wie sieht Mitbestimmung in einer flexibilisierten Arbeitswelt aus? Bundeskonferenz der Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen, 23.April, Duisburg Wir haben eine neue Arbeitswelt 4.0 3.0 2.0 1.0 Offensive
MehrBasiswissen. Betriebsrat DICH. Basiswissen Betriebsrat. MENTO Kollegiales Netzwerk für Grundbildung und Alphabetisierung Infos leicht verständlich
MENTO Kollegiales Netzwerk für Grundbildung und Alphabetisierung Infos leicht verständlich Basiswissen Basiswissen Betriebsrat In Deutschland wählen Beschäftigte in ihren Betrieben alle 4 Jahre einen Betriebsrat
MehrAntragsvorschlag: Antrag von... zum DGB-Bundeskongress:
Pro Bildungsurlaub: Antragsentwürfe für gewerkschaftliche Organisationswahlen von Sprecherrat der Freien im Forum Politische Bildung des DGB-Bildungswerkes Bund e.v.- Donnerstag, 10. Oktober 2013 Wir haben
MehrMitbestimmung und Beteiligung fester Bestandteil Sozialer Marktwirtschaft
Dietmar Hexel DGB-Bundesvorstand Mitbestimmung und Beteiligung fester Bestandteil Sozialer Marktwirtschaft Vortrag bei der Tagung Die deutsche Mitbestimmung Stärkung oder Schwäche in der Krise Berlin,
MehrLeitbild Demokratische und Soziale Hochschule der Hans-Böckler-Stiftung
Leitbild Demokratische und Soziale Hochschule der Hans-Böckler-Stiftung Fachtagung Demokratische und Soziale Hochschule, Fachhochschule Dortmund, 12.11.2011 Anne Knauf, Wissenschaftliche Mitarbeiterin,
MehrEr soll für Dumpinglöhne arbeiten, sagen die Konservativen. Mehr SPD für Europa.
Er soll für Dumpinglöhne arbeiten, sagen die Konservativen. Mehr SPD für Europa. 7. Juni Europawahl Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, die Europawahl am 7. Juni ist eine Richtungsentscheidung. Es geht
MehrMitbestimmungsrechte Arbeitszeit BetrVG und LPVG Ba-Wü
Mitbestimmungsrechte Arbeitszeit BetrVG und Einführung Arbeitszeit: - Zentraler Begriff im Arbeitsrecht - Bestimmt Zeitraum, in dem der AG über die Arbeitsleistung des AN verfügen kann - Vergütung hängt
MehrMitbestimmung in Deutschland: Erfahrungen, Herausforderungen und Perspektiven
09.03.2018 Bern Mitbestimmung in Deutschland: Erfahrungen, Herausforderungen und Perspektiven Dr. Samuel Greef Gliederung I. Ideen und Ziele der Mitbestimmung II. Etappen der Mitbestimmung III. Empirie:
MehrMitbestimmungs- und des Drittelbeteiligungsgesetzes
1. Aufsichtsratspflichtige Unternehmen: Geltungsbereich des Mitbestimmungs- und des Drittelbeteiligungsgesetzes Für die Frage, ob in einem Unternehmen ein Aufsichtsrat gebildet werden muss, ist zwischen
MehrFORUM SOZIALPARTNERSCHAFTLICHER DIALOG 4.0
FORUM SOZIALPARTNERSCHAFTLICHER DIALOG 4.0 BAUHAUS DESSAU 31.05.2017 FAKTEN UND ZAHLEN - CHEMIESTANDORT Leuna ist einer der großen und modernen Industriestandorte in Deutschland 100-jährige Tradition chemischer
MehrMehr Wirtschaftsdemokratie wagen!
Mehr Wirtschaftsdemokratie wagen! Referent: Hartmut Meine, Bezirksleiter, IG Metall /Sachsen-Anhalt Delegiertenversammlung VS Braunschweig am 21. Juni 2011 Ursachen der Krise Deregulierung der Finanzmärkte.
MehrVielfalt Respekt, Toleranz und gute Zusammenarbeit
Vielfalt Respekt, Toleranz und gute Zusammenarbeit Altersgemischte Teams sind deutlich leistungsstärker als Teams mit Mitarbeitern in einem Alter. Bernd Dworschak, Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft
MehrInstitut für Weiterbildung in Wirtschaft und Gesellschaft e.v. Seminarprogramm für Betriebs- und Personalräte. Wir sind Kooperationspartner von
Institut für Weiterbildung in Wirtschaft und Gesellschaft e.v. Seminarprogramm 2011 für Betriebs- und Personalräte Wir sind Kooperationspartner von NRW Betriebsverfassungsgesetz - Grundlagenschulung Seite
MehrNordrhein-Westfalen. Eisen- und Stahlindustrie. Abschluss: gültig ab: kündbar zum:
IG Metall Vorstand Frankfurt am Main 011 18 200 637 072 00 Nordrhein-Westfalen Industrie Arbeiter, Angestellte Auszubildende Eisen- und Stahlindustrie Abschluss: 21.09.2006 gültig ab: 01.11.2006 kündbar
MehrStärker werden Betriebsrat gründen
Stärker werden Betriebsrat gründen FLEXIBEL UND MOTIVIERTER... sind die Belegschaften in Betrieben mit Arbeitnehmervertretungen. Die sorgen dafür, dass Unternehmen auf Auftragsschwankungen besser reagieren
MehrV. Größe und Besetzung des Aufsichtsrates
V. Größe und Besetzung des Aufsichtsrates 1. Montanmitbestimmungsgesetze 59 1.1 MontanMitbestG Im Regelfall besteht der Aufsichtsrat aus 11 Mitgliedern, 4 Abs. 1 MontanMitbestG. Durch Satzung oder Gesellschaftsvertrag
MehrFolie 1: Ich begrüße Sie / euch ganz herzlich am zweiten Tag unserer Gleichstellungstagung im Forum 5 Frauen im Aufsichtsrat (Board).
Guten Morgen meine sehr geehrten Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen Folie 1: Ich begrüße Sie / euch ganz herzlich am zweiten Tag unserer Gleichstellungstagung im Forum 5 Frauen im Aufsichtsrat
MehrOFFENSIVE MITBESTIMMUNG DER GEWERKSCHAFTEN FÜR GUTE ARBEIT
SPD-AfA Konferenz Gute Arbeit in einem sozialen Europa OFFENSIVE MITBESTIMMUNG DER GEWERKSCHAFTEN FÜR GUTE ARBEIT 1 2 3 Was ist heute ein Arbeitnehmer? 4 Industrie 4.0 und die Mitbestimmung Was ist ein
MehrSicherung und Weiterentwicklung der Mitbestimmung in den Betrieben
J 002 DGB-Bundesvorstand Beschluss des DGB-Bundeskongresses Angenommen Sicherung und Weiterentwicklung der Mitbestimmung in den Betrieben Der DGB-Bundeskongress möge beschließen: 1. Betriebliche Mitbestimmung
MehrStarke Vertretung. Für Mitbestimmung und Gestaltung
Starke Vertretung Für Mitbestimmung und Gestaltung FLEXIBEL UND MOTIVIERTER... sind die Belegschaften in Betrieben mit Arbeitnehmervertretungen. Die sorgen dafür, dass Unternehmen auf Auftragsschwankungen
MehrWorkshop 4, Berufsbildung aus einem Guss, 22.01.2014
Workshop 4, Berufsbildung aus einem Guss, 22.01.2014 Was bedeutet Beruflichkeit als Politikkonzept für gewerkschaftliches Handeln in Betrieb, Hochschule und Gesellschaft? Forum 1: Was folgt aus dem Leitbild
MehrIII. Der Betriebsrat... 44 1. Bildung... 44 a) Zusammensetzung... 45 b) Wahl... 47 2. Amtszeit... 50 a) Grundsätze... 50 b) Übergangsmandat, 21a
Inhalt Vorbemerkung... 11 A. Formen der Arbeitnehmervertretung... 13 I. Betriebsverfassung... 13 1. Gesetzliche Grundlagen... 14 2. Sonstige kollektiv-rechtliche Regelungen... 15 a) Tarifverträge... 16
MehrBetriebsratswahl MENTO Kollegiales Netzwerk für Grundbildung und Alphabetisierung Infos leicht verständlich
MENTO Kollegiales Netzwerk für Grundbildung und Alphabetisierung Infos leicht verständlich Betriebsratswahl 2018 In Deutschland wählen Beschäftigte in ihren Betrieben alle vier Jahre einen Betriebsrat
MehrDietmar Hexel 28. Oktober 2004 DGB Bundesvorstand
1 Dietmar Hexel 28. Oktober 2004 DGB Bundesvorstand Statement Mitbestimmung - Der Erfolgweg für Europa Workshop SPD-Bundestagsfraktion Es gilt das gesprochene Wort. Liebe Genossinnen und Genossen, liebe
MehrIndustrie und Arbeit 4.0 Befunde zur Digitalisierung und Mitbestimmung im Industriesektor
Gefördert durch Industrie und Arbeit 4.0 Befunde zur Digitalisierung und Mitbestimmung im Industriesektor Konferenz Zukunftsprojekt Arbeitswelt 4.0 Stuttgart, 04.0.207 Dr. Tabea Bromberg Institut Arbeit
MehrArbeitszeit. Für selbstbestimmtes Arbeiten und Leben
Arbeitszeit Für selbstbestimmtes Arbeiten und Leben 40 % DER BESCHÄFTIGTEN IN DEUTSCHLAND MÖCHTEN WENIGER ARBEITEN (Hans-Böckler-Stiftung, 2016) NICHT IMMER ERREICHBAR BEI... BMW: Dienstliche mobile Arbeit
MehrMITBESTIMMUNG IN DER EUROPÄISCHEN AKTIENGESELLSCHAFT (SE)
MITBESTIMMUNG IN DER EUROPÄISCHEN AKTIENGESELLSCHAFT (SE) Gestaltungsraster für Betriebs- und Dienstvereinbarungen www.boeckler.de/betriebsvereinbarungen Edgar Rose / Roland Köstler: Mitbestimmung in der
MehrGewerkschaften in Deutschland. Aufgaben, Strukturen, Perspektiven
Gewerkschaften in Deutschland Aufgaben, Strukturen, Perspektiven Gewerkschaften als Mitgliederorganisationen Selbstorganisation von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern, In Arbeit In Ausbildung Als Arbeitsuchende
MehrRede. Reiner Hoffmann DGB-Vorsitzender. Festakt 40 Jahre Mitbestimmungsgesetz. Deutsches Historisches Museum 30. Juni 2016 in Berlin
Rede Reiner Hoffmann DGB-Vorsitzender Festakt 40 Jahre Mitbestimmungsgesetz Deutsches Historisches Museum 30. Juni 2016 in Berlin Es gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist: 19.45 Uhr DGB-Bundesvorstand
MehrHendrik Schulte-Wrede. Arbeitnehmerbeteiligung. Europa DE GRUYTER
Hendrik Schulte-Wrede Arbeitnehmerbeteiligung in Europa DE GRUYTER Inhaltsverzeichnis Teil 1 - Einleitung 1 Teil 2 - Begrifflichkeiten A. Arbeitnehmerbeteiligung - Ausprägungen 7 I. Grundsätzlich 7 II.
MehrARBEIT DER ZUKUNFT DIE KOMMISSION
ARBEIT DER ZUKUNFT DIE KOMMISSION ARBEIT DER ZUKUNFT Digitalisierung, der demografische Wandel, neue Geschlechter- rollen und der Wertewandel werden die Arbeitswelt in den kommenden Jahren fundamental
Mehrkompetent zielgerichtet zukunftsorientiert
kompetent zielgerichtet zukunftsorientiert Wählen Sie die Kandidatinnen und Kandidaten der IG Metall in den Aufsichtsrat! Rekordgewinne, Korruptionsaffäre, Führungsturbulenzen Siemens hat noch nie solche
Mehrposition Anforderungen des DGB-Bezirkes Niedersachsen Bremen Sachsen- Anhalt an die Einrichtung der örtlichen Beiräte der Jobcenter
position Anforderungen des DGB-Bezirkes Niedersachsen Bremen Sachsen- Anhalt an die Einrichtung der örtlichen Beiräte der Jobcenter DGB Bezirk Niedersachsen Bremen Sachsen-Anhalt I verantwortlich: Lars
MehrDigitalisierung gemeinsam gestalten Industrie 4.0 Chancen für kommende Ingenieure Herausforderung für Gewerkschaften. Wuppertal, 04.
Digitalisierung gemeinsam gestalten Industrie 4.0 Chancen für kommende Ingenieure Herausforderung für Gewerkschaften Wuppertal, 04. November 2015 Es gilt das gesprochene Wort! Sehr geehrte Damen und Herren,
MehrGrußwort Michael Sommer DGB-Vorsitzender
1 Grußwort Michael Sommer DGB-Vorsitzender 4. Ordentlicher Gewerkschaftstag IG BCE Hannover, 11. Oktober 2009 Sperrfrist: Redebeginn Es gilt das gesprochene Wort! 2 3 Liebe Delegierte, lieber Hubertus,
MehrRede von Patrick Schall, IG BCE, zum 1.Mai 2017 in Bad Kreuznach
Rede von Patrick Schall, IG BCE, zum 1.Mai 2017 in Bad Kreuznach Glück auf! Liebe Kolleginnen und Kollegen, ich begrüße Euch ganz herzlich und möchte mich gleichzeitig beim DGB für die Gelegenheit bedanken,
MehrStarke Vertretung Für Mitbestimmung und Gestaltung
Starke Vertretung Für Mitbestimmung und Gestaltung FLEXIBEL UND MOTIVIERTER... sind die Belegschaften in Betrieben mit Arbeitnehmervertretungen. Die sorgen dafür, dass Unternehmen auf Auftragsschwankungen
MehrGemeinsamer Workshop mit der VNUPTW, Hanoi, 7. Dezember 2007
Gemeinsamer Workshop mit der VNUPTW, Hanoi, 7. Dezember 2007 Arbeitsbeziehungen und gewerkschaftliche Interessenvertretung in Deutschland 1 Rolf Büttner Weltpräsident Union Network International Post und
MehrMerkblatt zu Beschäftigtenbefragungen im Rahmen des Mobilitätsmanagements
Merkblatt zu Beschäftigtenbefragungen im Rahmen des Mobilitätsmanagements 1 Worauf richten sich diese Hinweise? Ein systematisches betriebliches bzw. behördliches Mobilitätsmanagement wird in der Regel
MehrBeteiligung der Arbeitnehmer kraft Gesetzes bei einer SE nach deutschem Recht
Beteiligung der Arbeitnehmer deutschem Recht Linke Spalte: Gesetzliche Regelung Rechte Spalte: Eigenes Vertragsangebot 1. SE-Betriebsrat Errichtung des SE-Betriebsrats Aus den Arbeitnehmern der SE, ihrer
MehrBetriebsratsarbeit der Zukunft aus Sicht der IG BCE
Betriebsratsarbeit der Zukunft aus Sicht der IG BCE Günter Schölzel, VB 2, Abt. Mitbestimmung, April 2016 Die Zukunft ist auch nicht mehr das, was sie früher einmal war! Karl Valentin Zukunft ist das,
MehrSalzgitter. Richtlinien für Vertrauensleutearbeit Rolle der Vertrauensleute
Richtlinien für Vertrauensleutearbeit Rolle der Vertrauensleute Richtlinie Vertrauensleute Richtlinie des Vorstandes gemäß 18, Ziffer 3h der Satzung der IG Metall; beschlossen in der Sitzung des Vorstandes
MehrAntragsnr. Thema / Antragsteller / Beschluss
Antragsnr. Thema / Antragsteller / Beschluss Seite Q Betriebsrätearbeit / Betriebsverfassung Q 002 Tendenzschutz abschaffen! 2 Bundesfachbereichskonferenz 8 Q 003 Präventionsstrategien in Form von Musterbetriebsvereinbarungen
MehrDer Personalrat der nichtwissenschaftlich Beschäftigten der Bergischen Universität Wuppertal
Der Personalrat der nichtwissenschaftlich Beschäftigten der Bergischen Universität Wuppertal! Einladung zur Personalversammlung am 23.02.2007, um 10.00 Uhr (bis ca. 12.00 Uhr) im Hörsaal 12, Gebäude L-.09.28
MehrDr. Andreas Priebe Leiharbeit als Betriebsratsaufgabe. Auf einen Blick. Januar 2009 Copyright Hans-Böckler-Stiftung
www.boeckler.de Januar 2009 Copyright Hans-Böckler-Stiftung Dr. Andreas Priebe Leiharbeit als Betriebsratsaufgabe Ein Arbeitspapier der Hans-Böckler-Stiftung Auf einen Blick Das Ausmaß des Leiharbeitnehmereinsatzes
MehrJunge Vertretung Betriebsratsarbeit für die Jugend
Junge Vertretung Betriebsratsarbeit für die Jugend Deine Zukunft: sicher und fair Der Betriebsrat ist auch für Jugendthemen zuständig. Deine berufliche Zukunft beginnt jetzt in einer Arbeitswelt, die sich
MehrBetriebs- und Mitbestimmungspolitik. Vorstand. Betriebsratswahlen Zwischenbericht
Betriebsratswahlen 2006 Betriebs- und Mitbestimmungspolitik Vorstand Zwischenbericht 1. BR-Wahlen 2002: Rückblick und längerfristige Trends Zunahme Wahlberechtigte gegenüber 1998 3.582.212 +8,60 % Abnahme
MehrLeitantrag Mitbestimmung
Beschluss des Gewerkschaftstages des dbb beamtenbund und tarifunion vom 18. bis zum 21. November 2017 Leitantrag Mitbestimmung Für qualifizierte und starke Interessenvertretungen Es ist unbestritten, dass
MehrGuter Wind für unsere Zukunft. IG Metall: Unsere Gewerkschaft in den Erneuerbaren.
Guter Wind für unsere Zukunft IG Metall: Unsere Gewerkschaft in den Erneuerbaren. 1 Nachhaltigkeit Ökologisch und sozial Ökologisch, sozial und ökonomisch das ist für uns Nachhaltigkeit. Die Energiewende
MehrRede von Herrn Oberbürgermeister Schramma anlässlich der Verleihung des Hans-Böckler-Preises der Stadt Köln am 26. Februar 2007, 17.
Es gilt das gesprochene Wort! Rede von Herrn Oberbürgermeister Schramma anlässlich der Verleihung des Hans-Böckler-Preises der Stadt Köln am 26. Februar 2007, 17.00 Uhr, Piazzetta Meine sehr verehrten
MehrFrauen in Aufsichtsräten nach Anteilseigner- Prozentualer Frauenanteil höher auf Arbeitnehmer/innen-Seite im Aufsichtsrat
führungspositionen Frauen in Aufsichtsräten nach Anteilseigner- bzw. Arbeitnehmer/innen-Seite 2008-2016 Bearbeitung: Svenja Pfahl, Dietmar Hobler, Sandra Horvath Prozentualer Frauenanteil höher auf Arbeitnehmer/innen-Seite
MehrEINLADUNG FAIRE ARBEIT! Wie begrenzt der Betriebsrat Arbeit und Arbeitszeit?
EINLADUNG xx. xx.xx.20xx, 11. 12.10.2016, Ort Köln FAIRE ARBEIT! Wie begrenzt der Betriebsrat Arbeit und Arbeitszeit? FACHTAGUNG Faire Arbeit! Wie begrenzt der Betriebsrat Arbeit und Arbeitszeit? 11. und
MehrRecht der Arbeitnehmermitbestimmung
Recht der Arbeitnehmermitbestimmung Betriebsverfassung, Personalvertretungsrecht, Unteraehmensmitbestimmung von Dr. Stefan Edenfeld apl. Professor an der Universität Münster 2., neu bearbeitete Auflage
MehrStarke Frauen Für Gleichstellung in der Arbeitswelt
Starke Frauen Für Gleichstellung in der Arbeitswelt Betriebsrat ist (auch) Frauensache Mitbestimmung geht am besten in der Interessenvertretung. Frauen übernehmen Verantwortung, im Beruf ebenso wie im
MehrEINLADUNG Oktober 2018, Köln AUFSICHTSRÄTE. Fit für die nächsten Jahre
EINLADUNG 10. 11. Oktober 2018, Köln BÖCKLER-KONFERENZ BETRIEBSRAT 2018 2022 FÜR Fit für die nächsten Jahre AUFSICHTSRÄTE FACHTAGUNG Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, die Betriebsratswahlen
MehrDas Team der IG Metall. für die Aufsichtsratswahl 2013 im Daimler-Konzern. Vorstellung der Kandidatinnen und Kandidaten und ihres Programms
Das Team der IG Metall für die Aufsichtsratswahl 2013 im Daimler-Konzern Vorstellung der Kandidatinnen und Kandidaten und ihres Programms Grafik und Layout: Edgar Joerg Dezember 2012 www.daimler.igm.de
MehrKlar geregelt Der Tarifvertrag
MENTO Kollegiales Netzwerk für Grundbildung und Alphabetisierung Infos leicht verständlich Klar geregelt Der Tarifvertrag Wer macht Tarifverträge? Gewerkschaften und Arbeitgeberverbände machen Tarifverträge
MehrMitbestimmungsrechte wie umsetzen?
Thomas Michler TBS ggmbh Rheinland-Pfalz Mitbestimmungsrechte wie umsetzen? Tel. home-office 02606-96 19 407 E-Mail: TBS.Michler@t-online.de Homepage: www.tbs-rheinlandpfalz.de 1 Mitbestimmungsrechte wie
MehrDie Änderung des Paragraphen 16, ist dann nur die logische Folge, die gesetzlich notwendig ist.
Sehr geehrte Frau Oberbürgermeisterin, liebe Kollegen. Ich spreche hier für den Änderungsantrag Antrag der SPD in dem es in erster Linie darum geht, aus dem Gesellschaftervertrag den Paragraphen 8 Tendenzbetrieb
Mehr60 Jahre Betriebsverfassungsgesetz
60 Jahre Betriebsverfassungsgesetz - Zur Zukunft der betrieblichen Mitbestimmung - Köln, 12.11.2012 Dr. Thomas Klebe Aktuelle UN-Strategien und betriebliche Herausforderungen Flexibilisierung der Belegschaften
MehrGesetz zur Änderung der Gemeindeordnung für das Land Nordrhein-Westfalen. Drucksache 16/6091. Stellungnahme der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft
Gesetz zur Änderung der Gemeindeordnung für das Land Nordrhein-Westfalen. Drucksache 16/6091 Stellungnahme der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di NRW) 16 STELLUNGNAHME 16/2201 A11 Vortragender:
MehrInhaltsübersicht. Teil 1 - Einleitung 1. Teil 2 - Begrifflichkeiten. Teil 3 - Allgemeine Übersicht. Teil 4 - Länderdarstellungen nach Rechtskreisen
Inhaltsübersicht Teil 1 - Einleitung 1 Teil 2 - Begrifflichkeiten A. Arbeitnehmerbeteiligung - Ausprägungen 7 I. Grundsätzlich 7 II. Betriebliche Beteiligung 8 III. Unternehmerische Mitbestimmung 9 IV.
MehrDer künftige institutionelle Rahmen der Unternehmensmitbestimmung in Deutschland und Europa
Es gilt das gesprochene Wort! Reiner Hoffmann Vorsitzender des Deutschen Gewerkschaftsbundes Der künftige institutionelle Rahmen der Unternehmensmitbestimmung in Deutschland und Europa Symposium: Aktuelle
Mehr1. Betriebsverfassung/Betriebsräte: BetrVG Geltungsbereich des BetrVG Leitgedanken des BetrVG ( 2, 74 f. BetrVG) 17
Inhaltsverzeichnis Seite Abkürzungsverzeichnis 9 Rechtsgrundlagen der Arbeitnehmer-Mitbestimmung 12 Arbeitnehmergruppen und Mitbestimmung 13 Betrieb, Unternehmen, Konzern, Holding 14 1. Betriebsverfassung/Betriebsräte:
MehrUniversität Duisburg-Essen Fakultät für Wirtschaftswissenschaften. Befragung von Personalverantwortlichen zum Thema Betriebsvereinbarungen.
Universität Duisburg-Essen Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Befragung von Personalverantwortlichen m Thema Betriebsvereinbarungen Allgemeine Angaben m Betrieb 1. Ist Ihr Unternehmen Teil eines Konzerns
MehrStärkung der Mitbestimmung im öffentlichen Dienst
25. September 2012/pr25a Stärkung der Mitbestimmung im öffentlichen Dienst Ergebnis der Gespräche von Senat und Gewerkschaften über Eckpunkte für eine Novellierung des Hamburgischen Personalvertretungsgesetzes
MehrInhaltsverzeichnis Vorwort 5 Bearbeiterverzeichnis 7
9 Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Bearbeiterverzeichnis 7 In der Fassung der Bekanntmachung vom 25. September 2001 (BGB1.1 S. 2518) (BGB1. ffl 801-7) zuletzt geändert durch Zweites Gesetz zur Vereinfachung
MehrArbeitszeit. Für selbstbestimmtes Arbeiten und Leben
Arbeitszeit Für selbstbestimmtes Arbeiten und Leben 40 % DER BESCHÄFTIGTEN IN DEUTSCHLAND MÖCHTEN WENIGER ARBEITEN (Hans-Böckler-Stiftung, 2016) NICHT IMMER ERREICHBAR BEI... BMW: Dienstliche mobile Arbeit
MehrBundestagswahl 2013: Das erwarten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer
Foto: istockphoto / TommL Bundestagswahl 2013: Das erwarten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer 1 Foto: Bosch Neue Ordnung auf dem Arbeitsmarkt 2 Neue Ordnung auf dem Arbeitsmarkt Das erwarten Arbeitnehmerinnen
MehrStellungnahme des DGB zum Referentenentwurf. eines Gesetzes zur Einführung
Deutscher Gewerkschaftsbund Bundesvorstand Stellungnahme des DGB zum Referentenentwurf eines Gesetzes zur Einführung der Europäischen Gesellschaft (SEEG) Verantwortlich: Dietmar Hexel DGB Bundesvorstand
MehrLf. Mai 2018 ~. M ~ Mitfreunnen
Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen Der Minister Ministerium for Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen,
MehrStellungnahme des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) Merkblatt zur Kontrolle von Mitgliedern von Verwaltungs
Deutscher Gewerk rksch schaftsbund Bundesvorstand Stellungnahme des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) zum Merkblatt zur Kontrolle von Mitgliedern von Verwaltungs erwaltungs- und Aufsichtsorganen gemäß
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis. Teil 1: Einführung. 1 Mitbestimmung im System des kollektiven Arbeitsrechts 1
Vorwort Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis V XV XVII Teil 1: Einführung 1 Mitbestimmung im System des kollektiven Arbeitsrechts 1 I. Sinn und Zweck der Arbeitnehmer-Mitbestimmung 1 II. Mitbestimmung
MehrBetriebsratswahlen. Vorbemerkungen. Wahlbeteiligung
Betriebsratswahlen Vorbemerkungen Die Zahl der betriebsratsfähigen Betriebe der Bergbau- und Energiewirtschaft ist auf Grund von Betriebszusammenlegungen weiter zurückgegangen. 1984 waren 255 000 Wahlberechtigte
MehrProfessor Dr. Reinhard Richardi Wintersemester 2006/2007. Mitbestimmungsrecht GLIEDERUNG
Professor Dr. Reinhard Richardi Wintersemester 2006/2007 Mitbestimmungsrecht GLIEDERUNG Erstes Kapitel: Die Mitbestimmung als Element des Arbeits- und Gesellschaftsrechts 1 Begriff und Mitbestimmung I.
MehrForum 8: Interessenvertretung kann Berufsbildung 4.0 Der Bildungsausschuss im Betriebsrat
12. IG Metall Tagung für Personal in der beruflichen Bildung Forum 8: Interessenvertretung kann Berufsbildung 4.0 Der Bildungsausschuss im Betriebsrat Was bringt uns ein Bildungsausschuss des BR? Kompetenz
MehrNovellierung des Hochschulgesetzes NRW. Personalversammlung der nichtwissenschaftlich Beschäftigten der Bergischen Universität Wuppertal,
Novellierung des Hochschulgesetzes NRW Personalversammlung der nichtwissenschaftlich Beschäftigten der Bergischen Universität Inhalt des Koalitionsvertrages beispielhafte Ziele: Wir wollen das Hochschulgesetz
MehrAnsätze der Politik zur Unterstützung von Unternehmen in der Restrukturierung. Erfahrungen aus Rheinland-Pfalz Doris Bartelmes, Berlin, 12.
Ansätze der Politik zur Unterstützung von Unternehmen in der Restrukturierung Erfahrungen aus Rheinland-Pfalz Doris Bartelmes, Berlin, 12. Juli 2011 Einflussfaktoren auf Restrukturierungsbedarf Restrukturierung
MehrMonitoring Innovations- und Technologiepolitik
Technologiezentrum Neue Perspektiven für Forschung und Entwicklung Monitoring Innovations- und Technologiepolitik Gefördert durch die Hans-Böckler-Stiftung AUsgangslage Die Themen Innovation und neue Technologien
MehrMitbestimmung. Rechte. Mitbestimmung in größeren Unternehmen nach dem Mitbestimmungsgesetz
Mitbestimmung Gleichgültig, ob es um die Absatzplanung, neue Produkte, Investitionen oder um Rationalisierungsmaßnahmen geht: Fast jede betriebliche oder unternehmerische Entscheidung wirkt sich auf die
MehrKapitel 4. Mitbestimmungen im Unternehmen. Universität Greifswald Lehrstuhl für BWL; insb. Marketing
Kapitel 4 Mitbestimmungen im Unternehmen 1 Mitbestimmung im Unternehmen Arten Betriebsrat Vertretung der Arbeitnehmer im Aufsichtsrat 2 Die personelle Ausstattung des Betriebsrates Betriebsgröße (Mitarbeiter)
MehrPOLITIK FÜR ALLE SICHER, GERECHT UND SELBSTBESTIMMT. Betrieb Siemens AG Standort Amberg
POLITIK FÜR ALLE SICHER, GERECHT UND SELBSTBESTIMMT Betrieb Siemens AG Standort Amberg BEFRAGUNG 2017 DIE BETEILIGUNG Hohe Beteiligung Mehr als 680.000 Beschäftigte in rund 7000 Betrieben haben mitgemacht
MehrTarifvertrag Qualifizierung
Tarifergebnis der Metall- und Elektroindustrie 2006 Tarifvertrag Qualifizierung Martin Weiss, IG Metall VSt. Frankfurt/Main Tarifvertrag Qualifizierung - Übersicht Definition von Qualifizierungsarten Vorgehen
MehrAnn Cathrin Raab November WiPo Referat. mitbestimmung. Ann Cathrin Raab, 12. Jg.
WiPo Referat mitbestimmung Ann Cathrin Raab, 12. Jg. Mitbestimmung bedeutet die Beteiligung verschiedener Parteien an der Gestaltung der sozialen und wirtschaftlichen Verhältnisse des Arbeits- und Wirtschaftslebens,
MehrDie betriebliche Altersversorgung in Deutschland
Die betriebliche Altersversorgung in Deutschland Veranstaltung Hönne Berufskolleg Menden am Referent: Abt. Mitbestimmungsförderung Hans-Böckler-Stiftung www.boeckler.de Inhalt Die Hans-Böckler-Stiftung
MehrErste Gewerkschaften
1844 Weberaufstand Nach den jahrelangen Lohnkürzungen und Verlängerungen der Arbeitszeiten, kommt es nach einer Verhaftung eines Webers wegen Singens aufrührerischer Lieder zum Eklat. Etwa 3000 Weber stürmen
Mehr