Arbeitsmarktreport Hessen 11/2016

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1 Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Januar Februar März Arbeitsmarktreport Hessen 11/2016 Frauen Männer Insgesamt Frauen Männer Insgesamt Arbeitslose ,0% dar. SGB II ,0% dar. SGB III ,4% Langzeitarbeitslose ,0% dar. SGB II ,4% dar. SGB III ,9% Frauen Männer Insgesamt Frauen Männer Insgesamt Erwerbsfähige Leistungsberechtigte ,1% Langzeitleistungsbezieher ,1% Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit, verschiedene Dokumente November 2016 Juli 2016 Vorjahresmonat Vorjahresmonat Veränderung insgesamt in % Veränderung insgesamt in % Das besondere Augenmerk Entwicklung der Aufstocker Entwicklung der Aufstocker erwerbstätige AlgII-Bezieher sozialversicherungspflichtig geringfügig Quelle: Statistik der Bundesagentur fu r Arbeit, Analyse der Grundsicherung fu r Arbeitsuchende, Oktober 2016 Der Report über die arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen in Hessen wird vom Institut für Sozialpolitik und Arbeitsmarktforschung (ISAM) der Hochschule Koblenz in Kooperation mit der LAG Arbeit in Hessen e. V. erstellt. LAG Arbeit in Hessen e.v. Mainzer Landstraße 405, Frankfurt info@lag-arbeit-hessen.de Institut für Sozialpolitik und Arbeitsmarktforschung (ISAM) Joseph-Rovan-Allee 2, Remagen isam@hs-koblenz.de 1

2 Immer weniger Aufstocker in geringfügigen Beschäftigungsverhältnissen Erwerbstätige Leistungsberechtige ( Aufstocker ) sind Personen, die Leistungen der Grundsicherung fu r Arbeitsuchende (SGB II) beziehen und zugleich über Einkommen aus einer abhängigen oder selbständigen Erwerbstätigkeit verfügen. Im Juni 2016 waren 28,3 Prozent der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten in Hessen abhängig oder selbstständig erwerbstätig. Das waren insgesamt der Hartz-IV-Empfänger der abhängig erwerbstätigen Aufstocker waren sozialversicherungspflichtig beschäftigt (51,1 Prozent). Davon war der überwiegende Teil im Rahmen einer Teilzeitbeschäftigung erwerbstätig Aufstocker waren aber in Vollzeit erwerbstätig und konnten trotzdem nicht den Bedarf ihres Haushalts verdienen, so dass sie weiterhin auf Leistungen aus der Grundsicherung für Arbeitsuchende angewiesen waren der abhängig erwerbstätigen Aufstocker waren im Rahmen eines geringfügigen Beschäftigungsverhältnisses (Minijob) tätig und bezogen gleichzeitig Leistungen aus der Grundsicherung für Arbeitsuchende waren selbstständig erwerbtätig. In Hessen ist die Zahl der Aufstocker in den letzten Jahren weitgehend konstant geblieben. Mit der Einführung des Mindestlohns zum 1. Januar 2015 haben sich jedoch die Anteile der unterschiedlichen Beschäftigungsverhältnisse verschoben. Die Anzahl der sozialversicherungspflichtig beschäftigten Aufstocker ist mit der Einführung des Mindestlohns gestiegen, während die Zahl der geringfügig beschäftigten Aufstocker abgenommen hat. Der Mindestlohn scheint also zu einer Verschiebung der Arbeitszeit und der Einkommen geführt zu haben. 52 Prozent der Aufstocker insgesamt sind Frauen. Bei den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Teilzeit sind es 61 Prozent und bei denen in Vollzeit 31 Prozent. In 52,2 Prozent aller aufstockenden Hartz-IV-Haushalte leben Kinder. 29,9 Prozent der Alleinerziehenden sind neben ihrer Erwerbstätigkeit weiterhin auf Hartz-IV- Leistungen angewiesen. 2

3 im Rechtskreis SGB III November 2016 Instrumente der Arbeitsmarktpolitik 1) Bergstraße Darmstadt-Dieburg Darmstadt Frankfurt am Main Fulda Gießen Groß-Gerau Hersfeld-Rotenburg Hochtaunuskreis Kassel (Landkreis) Kassel Lahn-Dill-Kreis Limburg-Weilburg Arbeitslose im Rechtskreis SGB III , , , , , , , , , , , , ,9 Aktivierung und berufliche Eingliederung 142 4, , , , , , , , ,2 84-7, , , ,6 Berufsw ahl und Berufsausbildung , , , , , , , ,4 * -9, , , , ,3 Berufseinstiegsbegleitung , ,1 * 100, , , , , , , , , , ,8 Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen , , , , , , ,0 69-1,4 82 2, , , , ,6 Einstiegsqualifizierung 22-33, , , ,4 28 7,7 24 0, , ,3 * x * 75,0 8 x 38 15, ,6 Ausbildungsbegleitende Hilfen * 4,7 * -7, , , , , ,1 55-5,2 * -9, , ,2 * 1,6 * -10,8 Außerbetriebliche Berufsausbildung 44-24, ,5 19-5, ,5 47 2, , , , , ,4 79-6, , ,0 Berufliche Weiterbildung 225-8, , , , , , , , , , , , ,3 Förderung der beruflichen Weiterbildung 172-9, , , , , , , , ,1 * -19, , , ,6 Arbeitsentgeltzuschuss zur beruflichen Weiterbildung Beschäftigter 53-7, , , ,3 12 x 37-21, , , ,7 * -20,6 24-7, ,0 19-9,5 Aufnahme einer Erw erbstätigkeit , ,9 67 0, , , , , , , , , , ,2 Eingliederungszuschuss * -25, , , , , , , , ,0 69 6, , , ,9 Eingliederungszuschuss für besonders betroffene Schw erbehinderte * 8,3 30-6,3 7-22, , ,6 * -8, , , ,1 * -13,0 35 6,1 * 17, ,4 Gründungszuschuss 44-10, ,0 28-9, , , , ,2 * -61, , ,5 70 7,7 69-2,8 56 5,7 besondere Maßnahmen zur Teilhabe behinderter Menschen * -3, , , , , , ,0 98-3, , , , ,2 * -5,7 besondere Maßnahmen zur Weiterbildung * -8, ,4 5 0,0 37 0,0 9-18,2 4-33,3 7-46,2 4-42,9 10-9, ,3 5-16, ,3 * -16,7 Eignungsabklärung/Berufsfindung 4 100,0 3 x * x 3-25,0 * x 5-50, , ,0 * 0, ,3 * 100,0 * x * 0,0 besondere Maßnahmen zur Ausbildungsförderung 107-9, ,9 56 1, , ,7 98-3, , ,9 90-5, , , ,3 71-7,8 Einzelfallförderung 3-40,0 3-25,0 * -50, ,8 * 100, ,0 5 66,7 5-16,7 * -33,3 3-40,0 * 0,0 * -33,3 * -66,7 individuelle rehaspezifische Maßnahmen 63 6, ,5 37-5, ,8 59 1, ,1 70-4, ,4 65-4, , , ,5 47 2,2 unterstützte Beschäftigung 4 100, ,7 4 33, , , ,4 9-18,2 8-20,0 4 x 6 0,0 5 0,0 7-22, ,9 Summe der Instrumente mit Einmalleistungen ²) , , , , , , , , , , , , ,3 3

4 im Rechtskreis SGB III November 2016 Arbeitslose im Rechtskreis SGB III , , , , , , , , , , , , ,9 Aktivierung und berufliche Eingliederung ,4 173 x , , , ,8 90 1, , ,7 * 85, , , ,4 Berufsw ahl und Berufsausbildung 753-8, , , , , ,7 * -10, , ,7 * -18, , , ,5 Berufseinstiegsbegleitung 192-1, , , , , , , , , , , ,5 59 3,5 Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen 221-8, , ,0 56 1, ,6 49-7, , , , , , , ,9 Einstiegsqualifizierung * -85,0 * 66, , , ,3 5 x * 72,7 * x 9 12,5 * 46,7 * x 40 33,3 6-25,0 Ausbildungsbegleitende Hilfen * -17, ,3 * -10,4 * 2,9 * -15,8 47-2,1 * -28, , , , , , ,1 Außerbetriebliche Berufsausbildung 82-24,1 27 3, ,7 * -47, , , , , ,8 56 3, , , ,9 Berufliche Weiterbildung 543-2, , , , , , , , , , , , ,4 Förderung der beruflichen Weiterbildung 472-1, , , , , , , , ,5 * 3, , , ,8 Arbeitsentgeltzuschuss zur beruflichen Weiterbildung Beschäftigter 71-6, , , ,3 65-1, , , ,8 11 0,0 * 23, ,4 73-5, ,4 Aufnahme einer Erw erbstätigkeit , , ,5 65-5, ,2 80 3, ,9 * 8, , , , , ,0 Eingliederungszuschuss ,0 * 20, ,6 43 7, ,5 37 5, ,9 * 7, , , , , ,7 Eingliederungszuschuss für besonders betroffene Schw erbehinderte 32-5,9 * -75, ,9 7 40, ,7 * -7,7 7-41,7 * 23,1 * 28,0 * 21, , , ,7 Gründungszuschuss 80 50, ,9 * -16, , ,3 * 6, ,0 32-3, ,6 * -19,0 * 11, , ,0 besondere Maßnahmen zur Teilhabe behinderter Menschen 273 0, , ,2 91-5, ,5 89 1,1 * -1,6 * 1,4 * -3,6 * -6,5 * -18,3 * 11,6 * 10,5 besondere Maßnahmen zur Weiterbildung 15 15,4 8-33, ,5 * -25,0 10-9, , ,2 * -50,0 * x * x * 100,0 * 0,0 * 16,7 Eignungsabklärung/Berufsfindung ,0 * 100,0 * 100,0 * 0,0 5 x - x * 100, , , ,0 * -33,3 * x 3 200,0 besondere Maßnahmen zur Ausbildungsförderung 123 3,4 69-8, , , , , , ,0 27-3, , , ,5 57 7,5 Einzelfallförderung 3 50,0 5 66,7 * 0,0 * -50,0 5-16,7 5 25,0 * 0,0 * 0,0 - x * 0,0 * 0,0 * 0,0 7 40,0 individuelle rehaspezifische Maßnahmen 116-6, ,3 97 2, , ,3 26 8,3 64-7,2 76-9, ,4 92-2,1 36-5, ,7 83 9,2 unterstützte Beschäftigung 16 23,1 * -63, , ,0 8-20,0 5 66, ,0 9 0,0 3 0,0 12 9,1 8 14,3 14-6,7 4-20,0 Summe der Instrumente mit Einmalleistungen ²) , , , , , , , , , , , , ,3 Offenbach Offenbach am Main Rheingau-Taunus- Main-Kinzig-Kreis Main-Taunus-Kreis Marburg-Biedenkopf Odenw aldkreis Schw alm-eder-kreis Vogelsbergkreis (Landkreis) Kreis Instrumente der Arbeitsmarktpolitik 1) Waldeck- Frankenberg Werra-Meißner-Kreis Wetteraukreis Wiesbaden Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit, Aktuelle Daten zu arbeitsmarktpolitischen Instrumenten im Rechtskreis SGB III, Nürnberg, November 2016; Statistik der Bundesagentur für Arbeit, Arbeitslose nach Kreisen, Nürnberg, November *) Aus Datenschutzgründen und Gründen der statistischen Geheimhaltung w erden Zahlenw erte von 1 oder 2 und Daten, aus denen rechnerisch auf einen solchen Zahlenw ert geschlossen w erden kann, anonymisiert. Endg. statistische Ergebnisse zum Einsatz arbeitsmarktpol. Instrumente stehen erst nach einer Wartezeit von drei Monaten fest. Die reg. Zuordnung der Teilnehmer erfolgt nach dem Wohnortprinzip; der Deutschland-Wert umfasst auch die ausländischen Wohnorte. 1) Am aktuellen Rand w erden die Daten aufgrund von unterschiedlicher Untererfassung mit Erfahrungsw erten überw iegend hochgerechnet. 2) Die Einmalleistungen umfassen: Förd. aus dem Verm.-budget, Vermittl. in sv-pfl. Beschäftigung, Arbeitshilfen für behinderte Menschen, Vermittl.-gutschein, überw iegend Einzelfallförderung Reha. Geschlechtsdifferenzierte Daten für Ihre Region finden Sie hier (Tabellenblatt 3): 4

5 im Rechtskreis SGB II November 2016 Instrumente der Arbeitsmarktpolitik 1) Bergstraße Darmstadt-Dieburg Darmstadt Frankfurt am Main Fulda Gießen Groß-Gerau Hersfeld-Rotenburg Hochtaunuskreis Kassel (Landkreis) Kassel Lahn-Dill-Kreis Limburg-Weilburg erw erbsfähige Leistungsberechtigte 2) , , , , , , , , , , , , ,8 Aktivierung und berufliche Eingliederung , , , , , , , , , , , , ,2 Berufsw ahl und Berufsausbildung 62-8,8 27 0, , , , ,0 72-7,7 41-8,9 * -72,7 34-5,6 55-9,8 93 2, ,0 Einstiegsqualifizierung 5-28,6 12 0,0 9-30, ,0 8 14,3 7-36, , ,0 * 0,0 * 0, , ,8 9-25,0 Ausbildungsbegleitende Hilfen * 0,0 * x 7-46,2 3 x 25 66,7 5-54,5 8 0, ,0 * -50,0 5 0,0 5-44,4 * -38,5 * -41,7 Außerbetriebliche Berufsausbildung 52-7,1 10 0,0 37 2, , , , , ,8 3-82,4 22-4,3 40 0, ,3 23-4,2 Berufliche Weiterbildung 66 29, , , , , , , , , , , , ,2 Aufnahme einer Erw erbstätigkeit 87-17,1 95-6, , , , ,3 41-8, , , , , , ,7 Eingliederungszuschuss * -26,2 61-4, , , , ,5 37-5,1 6 20, ,4 42-4, , , ,6 Eingliederungszuschuss für besonders betroffene Schw erbehinderte - x 22-4, , , ,1 * -19,0 4-20, , ,5 * x 7 75,0 * -28,6 3 x Einstiegsgeld bei abhängiger sv-pflichtiger Erw erbstätigkeit * x 12-20,0 * 0, ,3 - x 86 x - x * 0,0 - x * 20, ,5 * x 18 38,5 Bundesprogramm Eingliederung langzeitarbeitsloser Leistungsberechtigter - x - x * 100,0 145 x 22 x * 137, ,0 * x 11 x 37 x 23 x 43 x 35 x Beschäftigungszuschuss (Restabw icklung) - x - x - x 3-25,0 - x * -50,0 - x - x - x * 0,0 10-9,1 * 0,0 - x Einstiegsgeld bei selbständiger Erw erbstätigkeit - x - x - x 17-50,0 - x 8 100,0 - x * 0,0 - x ,0 7-58,8 - x 5-44,4 Leistungen zur Eingliederung von Selbständigen 37-7,5 - x - x 22-47,6 3-50,0 - x - x - x - x ,0 - x - x ,0 besondere Maßnahmen zur Teilhabe behinderter Menschen * 0,0 5 0,0 9 12,5 23-8,0 - x 8 0,0 9 12,5 - x * -25,0 6 50, ,0 3 50,0 * -66,7 Beschäftigung schaffende Maßnahmen * -12, , , , , , ,6 57 3,6 * -50, , , ,6 * -17,0 Arbeitsgelegenheiten * -12,5 * x 136 1,5 * 9, , ,9 * -28,1 57 3,6 * -50, , ,0 76-1,3 * -2,5 Förderung von Arbeitsverhältnissen - x * x 19 58,3 * -71,4 - x ,0 * 0,0 - x - x 5 150, ,0 6 50, ,0 Beschäftigungsphase Bürgerarbeit - x - x - x - x - x - x - x - x - x - x - x - x - x Bundesprogramm Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt - x - x - x - x - x 19 x - x - x - x - x - x 99 x - x Freie Förderung / Sonstige Förderung - x 9-10, , ,4 6 20,0 40 x ,0 - x ,0 18 0, , ,7 * -75,0 Summe der Instrumente mit Einmalleistungen 3) , , , , , , , , , , , , ,7 nachrichtl. Kommunale Eingliederungsleistungen 4) 388-4, , , , , , , , , ,9 5-98, , ,1 5

6 im Rechtskreis SGB II November 2016 Instrumente der Arbeitsmarktpolitik 1) Main-Kinzig-Kreis Main-Taunus-Kreis Marburg-Biedenkopf Odenw aldkreis Offenbach (Landkreis) Offenbach am Main Rheingau-Taunus- Kreis Schw alm-eder-kreis Vogelsbergkreis Waldeck- Frankenberg Werra-Meißner-Kreis Wetteraukreis Wiesbaden erw erbsfähige Leistungsberechtigte 2) , , , , , , , , , , , , ,7 Aktivierung und berufliche Eingliederung , , , , , , , , ,3 * 112, , , ,3 Berufsw ahl und Berufsausbildung , ,8 22 0,0 6-14, , ,6 * -52, , ,5 * -17,4 32 0, , ,0 Einstiegsqualifizierung 7-22,2 * -55,6 14 0,0 3-40,0 7 75, ,0 * -75,0 * 0, ,0 * -75,0 * 0,0 17 0,0 4 x Ausbildungsbegleitende Hilfen * -33, ,0 * 40,0 * 0,0 * 0, ,3 * -50,0 - x 4 100, ,0 - x 4-33,3 3 0,0 Außerbetriebliche Berufsausbildung 98-23, ,3 - x * 100,0 5-64,3 88-2, , ,6 3-66, ,1 27 0, , ,0 Berufliche Weiterbildung 76-23, , , , , , , , , ,3 74-3, , ,7 Aufnahme einer Erw erbstätigkeit , , , , ,0 54-5, ,8 * -78, , , , , ,1 Eingliederungszuschuss ,6 * 30, , , ,6 51-5, ,3 * -83,3 49-2, , , , ,9 Eingliederungszuschuss für besonders betroffene Schw erbehinderte ,0 - x 19-47,2 - x 3 0, , ,0 - x * -50,0 * 15, ,2 5 0, ,3 Einstiegsgeld bei abhängiger sv-pflichtiger Erw erbstätigkeit 86 22,9 * x ,0 - x 60-6,3 - x ,0 * -60, ,0 - x , , ,0 Bundesprogramm Eingliederung langzeitarbeitsloser Leistungsberechtigte - x - x 37 x - x - x * x - x - x - x 34 x 31 x 15 x - x Beschäftigungszuschuss (Restabw icklung) ,0 * -12,5 * 50,0 - x 13-13,3 * 0,0 - x - x * -42,9 17-5,6 * -40,0 - x 5-16,7 Einstiegsgeld bei selbständiger Erw erbstätigkeit - x - x - x - x - x - x , ,0 - x * 0,0 * -75, , ,7 Leistungen zur Eingliederung von Selbständigen - x 4 100,0 * 100,0 - x 9-60,9 * 0, ,3 - x - x - x - x 13 x 91 x besondere Maßnahmen zur Teilhabe behinderter Menschen 5-16,7 27 0,0 3 50,0 - x 19 18,8 6-40, ,0 * 0,0 * 0,0 * -50,0 * 0,0 * -77,8 * 0,0 Beschäftigung schaffende Maßnahmen ,7 3-57, ,7 23-8, , ,5 * -71,4 92 4, ,0 95 8,0 89 3, , ,1 Arbeitsgelegenheiten ,7 3-57, ,1 23-8, , ,8 * -60,0 92 4,5 * x 90 2,3 89 3, , ,2 Förderung von Arbeitsverhältnissen ,0 - x - x - x 12-20, , ,0 - x * -33,3 5 x - x ,0 44 4,8 Beschäftigungsphase Bürgerarbeit - x - x - x - x - x - x - x - x - x - x - x - x - x Bundesprogramm Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt - x - x 16 x - x 22 x 34 x - x - x - x - x - x - x - x Freie Förderung / Sonstige Förderung 68-9, ,8 4-33,3 - x 60-31, , ,0 8 0,0 * -75,0 * x * 170,0 * 200,0 * 0,0 Summe der Instrumente mit Einmalleistungen 3) , , , , , , , , , , , , ,3 nachrichtl. Kommunale Eingliederungsleistungen 4) , , , , , , , , , , , , ,7 Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit, Aktuelle Daten zu arbeitsmarktpolitischen Instrumenten im Rechtskreis SGB III, Nürnberg, November 2016; Statistik der Bundesagentur für Arbeit, Arbeitslose nach Kreisen, Nürnberg, November *) Aus Datenschutzgründen und Gründen der statistischen Geheimhaltung w erden Zahlenw erte von 1 oder 2 und Daten, aus denen rechnerisch auf einen solchen Zahlenw ert geschlossen w erden kann, anonymisiert. Endg. statistische Ergebnisse zum Einsatz arbeitsmarktpol. Instrumente stehen erst nach einer Wartezeit von drei Monaten fest. Die reg. Zuordnung der Teilnehmer erfolgt nach dem Wohnortprinzip; der Deutschland-Wert umfasst auch die ausländischen Wohnorte. 1) Am aktuellen Rand w erden die Daten aufgrund von unterschiedlicher Untererfassung mit Erfahrungsw erten überw iegend hochgerechnet. 2) Vorläufige, hochgerechnete Werte für November ) Die Einmalleistungen umfassen: Förderung aus dem Vermittlungsbudget, Vermittlung in sv-pfl. Beschäftigung, Arbeitshilfen für behinderte Menschen, Beschaffung von Sachgütern im Rahmen von Leistungen zur Eingliederung von Selbständigen, Einmall. zur Freien Förderung SGB II. 4) Es ist von einer Untererfassung auszugehen, so haben bundesweit für Januar - Juni 2016 (Datenstand September 2016) nur ca. 72 % der Träger Daten zum Einsatz der kommunalen Eingliederungsleistungen erfasst. Geschlechtsdifferenzierte Daten für Ihre Region finden Sie hier (Tabellenblatt 3): 6