Jahresbericht der Notschlafstelle Schlaf am Zug

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1 212 Jahresbericht der Notschlafstelle Schlaf am Zug Petra Hiller & Jannine Düding

2 Inhalt Vorwort... 1 Die wichtigsten Fakten des Jahres 212 in Kürze... 2 Statistische Auswertungen... 3 Betreute Klienten im Jahr... 3 Betreute Klienten im Jahr (volljährig / minderjährig)... 3 Anteile Klienten im Jahr... 3 Übernachtungen... 4 Übernachtungen volljährig/ minderjährig... 4 Anteile Übernachtungen... 4 Verweildauer Nächte im Durchschnitt... 4 Verweildauer Nächte im Durchschnitt volljährig/ minderjährig... 5 Anteile Verweildauer in Nächte... 5 Altersverteilung... 5 Durchschnittswerte ermittelt aus der Altersverteilung... 5 Verteilung Klienten/ Nächte... 6 Übernachtungen im Monat... 7 Betreute Klienten im Monat... 7 Wochentage/ Übernachtungen... 9 Betreute Klienten mit mehr als 1 Nächten in min. einem Monat... 9 Vermittlungen...1 Weitervermittlungen nach Monaten:...1 Weitervermittlungen nach Aufnahmestelle...11 Eingeleitete Hilfemaßnahmen...12 Statistischer Vergleich Betreute Klienten /...14 Übernachtungen...14 Verweildauer...14 Betreute Klienten (voll/ min)...15 Übernachtungen (voll/ min)...15 Verweildauer im Durchschnitt (voll/ min)...15

3 Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, mit diesem Bericht legt die Notschlafstelle Schlaf am Zug ihren 12. Jahresbericht vor. Zuerst möchten wir uns bei all unseren Kooperationspartnern, insbesondere beim Jugendamt, Kontakt- und Beratungsstelle Sprungbrett, dem Verein Aufsuchende medizinische Hilfe für Wohnungslose Bochum e.v. und der Polizei für die gute Zusammenarbeit bedanken. Die Übernachtungsmöglichkeiten der Notschlafstelle SchlafamZug wurden im Jahr 212 weiterhin sehr stark von Jugendlichen und jungen Erwachsenen aufgesucht. Die weiterhin hohe Anfragesituation in 212 bestätigt die Notwendigkeit der im September 211 veränderten Betriebserlaubnis von fünf auf neun Betten. Das neunte Bett dient weiterhin als Notbett und wird für Anfragen der Polizei spät abends bzw. nachts frei gehalten. Daher ist die anhängende Statistik auf acht Plätze ausgelegt. Die offene Sprechstunde und das offene Freizeitangebot werden weiterhin gut von den Jugendlichen und jungen Erwachsenen genutzt. Daher wird dieses Angebot unverändert fortgeführt. Dieser Jahresbericht erscheint in einem neuen Gewand, da wir seit Januar 212 mit einem neuen Programm die Klientendokumentation begonnen haben. Die optischen Veränderungen ergeben sich demzufolge aus dieser Modifikation. Es ergeben sich keine inhaltlichen Änderungen im Bereich der Dokumentation der Jugendlichen. Die Auswertungen, die sich aus der Dokumentation ergeben, haben sich verändert, da erweiterte Kategorien die Transparenz erhöhen. Die Einführung des neuen Programms führte dazu, dass der vorliegende Bericht erst zu einem späteren Zeitpunkt fertig gestellt werden konnte als in den Vorjahren. Wir bitten dies zu entschuldigen. Wir möchten uns auch recht herzlich bei unseren Spendern bedanken, die den Jugendlichen vieles ermöglicht haben. So haben wir z.b. : Weihnachtsgeschenke verteilt Fahrkarten für Termine vergeben einen größeren Esszimmertisch und ausreichend Stühle anschaffen können neue Matratzen und Bettwäsche kaufen können das Freizeitangebot abwechslungsreich gestalten können den medizinischen und hygienischen Bedarf abgedeckt Gelder für Praxisgebühren und Ämterangelegenheiten wie Ausweise etc. angeboten Renovierungsarbeiten vornehmen können und Kleidung bereitstellen können. Seite 1

4 Die wichtigsten Fakten des Jahres 212 in Kürze Im Jahr 212 haben 238 (17 in 211) verschiedene Jugendliche und junge Heranwachsende das Angebot der Notschlafstelle genutzt. 23 von ihnen haben das Beratungsangebot und nicht das Übernachtungsangebot in Anspruch genommen. In der folgenden Statistik sind 215 verschiedene Besucher der Notschlafstelle erfasst. Dies sind Besucher, die unser Übernachtungsangebot in Anspruch genommen haben. Die 23 Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die nur das Beratungsangebot in Anspruchnehmen, finden in dieser Auswertung noch keine Berücksichtigung. Meist handelt es sich hierbei um ehemalige Klienten des Übernachtungsangebots, die weiterhin den Kontakt zu uns halten und Beratungs- und/oder Hilfsangebote in Anspruch nehmen. Es konnten 189 (15 in 211) Übernachtungsanfragen in diesem Jahr aufgrund erschöpfter Aufnahmekapazitäten nicht berücksichtigt werden. Es ist aber in allen Fällen gelungen, diese Klienten an andere Einrichtungen, Familienmitglieder oder zu Freunden zu vermitteln. Dies ist vor allem einer gut funktionierenden Kooperation mit den Notschlafstellen für Jugendliche in den angrenzenden Städten Dortmund und Essen sowie dem Fliednerhaus, eine Übernachtungsstelle für Erwachsene, in Bochum zu verdanken. Insgesamt gab es 23 (297 waren in 211) Übernachtungen in der Notschlafstelle. Alle weiteren Informationen finden Sie auf den folgenden Seiten. Sollten Sie Fragen zur Notschlafstelle SchlafamZug haben, können Sie sich gern und jederzeit an uns wenden. Oktober 213 Petra Hiller Einrichtungsleiterin der ev. Stiftung Overdyck Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Jannine Düding Gruppenleitung Notschlafstelle SchlafAmZug Seite 2

5 Statistische Auswertungen Betreute Klienten im Jahr Gesamt [PRO ZENT SATZ] [PRO ZENT SATZ] Betreute Klienten im Jahr (volljährig / minderjährig) Gesamt 215 volljährig 114 minderjährig 11 47% volljährig 53% minderjährig Anteile Klienten im Jahr Gesamt 215 volljährig minderjährig % 39% 14% 23% voll min voll min Seite 3

6 Übernachtungen 18% Gesamt % Übernachtungen volljährig/ minderjährig Gesamt 2257 volljährig minderjährig % 72% volljährig minderjährig Anteile Übernachtungen Gesamt 2257 volljährig minderjährig % 64% 8% 1% voll min voll min Verweildauer Nächte im Durchschnitt Gesamt 1,31 5,15 13,33 15, 1, 5,, 5,15 13,33 Seite 4

7 Verweildauer Nächte im Durchschnitt volljährig/ minderjährig 15, 14,21 Gesamt 1,5 volljährig 14,21 minderjährig 6,31 1, 5,, 6,31 volljährig minderjährig Anteile Verweildauer in Nächte 2, Gesamt 1,31 15, 17,33 voll 5,87 min 4,7 voll 17,33 1, 5, 5,87 4,7 7,88 min 7,88, voll min voll min Altersverteilung männlich weiblich Gesamt Durchschnittswerte ermittelt aus der Altersverteilung Geschlecht Jahre In Jahren und Monaten 17,41 17 Jahre und 5 Monate 18,58 18 Jahre und 7 Monate Seite 5

8 Verteilung Klienten/ Nächte Nächte min voll min voll 1N bis 3N bis 1N bis 2N bis 3N bis 4N 1 1 bis 5N 3 bis 6N bis 7N 2 1 bis 8N bis 9N bis 1N N 4 3 Verteilung Klienten/ Nächte N bis 3N bis 1N bis 2N bis 3N bis 4N bis 5N bis 6N bis 7N bis 8N bis 9N bis 1N 1 + N min voll min voll Seite 6

9 Übernachtungen im Monat Monat min voll min voll Summe Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Übernachtungen im Monat (inkl. Summe) Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez min voll min voll Summe Betreute Klienten im Monat Ø minm ,6 minw ,4 vollm ,3 vollw ,5 Gesamt ,8 Seite 7

10 Betreute Klienten im Monat minm minw vollm vollw Gesamt Auslastung Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Gesamt 81% 87% 81% 84% 81% 84% 81% 81% 84% 81% 84% 81% 88% 86% 84% 82% 8% Auslastung 78% Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Gesamt Seite 8

11 Wochentage/ Übernachtungen Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Wochentage/ Übernachtung Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Betreute Klienten mit mehr als 1 Nächten in min. einem Monat Nach dem Pädagogischen Konzept der notschlafstelle kann eine Klient 1 Nächte im Monat verweilen. Er hat bei Bedarf die Möglichkeit eine Verlängerung zu beantragen. Dabei müssen Auflagen erfüllt werden, die der Klient mit dem Sozialarbeiter im Tagdienst vereinbart. Insgesamt wurden 15 Gespräche und Maßnahmen zu den Verlängerungen dokumentiert. Diese 15 Aktionen verteilen sich folgendermaßen auf die Jugendlichen: Verteilung Aktion "Verlängerung" Summe 15 min 23 min 31 voll voll 51 22% 49% 29% % min min voll voll Insgesamt wurden 18 Jugendliche betreut: Summe 18 min 3 min 6 voll voll 9 Verteilung auf 18 Jugendliche 17% 5% 33% % min min voll voll Seite 9

12 Vermittlungen Weitervermittlungen nach Monaten: Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Summe Weitervermittlungen/ Monat Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Seite 1

13 Weitervermittlungen nach Aufnahmestelle Weitervermittlung min min voll voll Weitervermittlung an: Jugendschutzstelle / Bochum 1 2 Weitervermittlung an: Lichtstrasse / Essen 1 Weitervermittlung an: Mädchenschutzstelle / Bochum 3 Weitervermittlung an: Notschlafstelle Dortmund Weitervermittlung an: Notschlafstelle Essen Weitervermittlung an: Privat Weitervermittlung an: Sonstige 7 9 Weitervermittlung an: Übernachtungsstätte Fliednerhaus / Bochum Summe: Weitervermittlungen min min voll voll Seite 11

14 Eingeleitete Hilfemaßnahmen Hilfsmaßnahmen Anzahl Weitervermittlung an: Privat 73 Weitervermittlung an: Notschlafstelle Dortmund 58 Kooperation: Andere Städte 38 Kooperation: Jugendamt Bochum 32 Weitervermittlung an: Notschlafstelle Essen 22 Weitervermittlung an: Sonstige 16 Sonstige Kooperationspartner 14 Weitervermittlung an: Übernachtungsstätte Fliednerhaus / Bochum 13 Beratung: Sprungbrett 12 Beratung: Drogenberatung 11 Jugendhilfeträger: Stationär 1 Bezugspersonen: leibl. Familie 8 Jugendhilfeträger: Ambulant 8 Bezugspersonen: Betreuer 5 KJP: ohne Unterbringungsbeschluss 5 Hilfe bei Wohnungssuche 4 Schule 4 Weitervermittlung an: Jugendschutzstelle / Bochum 3 Weitervermittlung an: Mädchenschutzstelle / Bochum 3 Unterstützung bei Sozialstunden 2 Beratung: Alkohol 1 Beratung: Sonstiges 1 Bezugspersonen: gesetzlicher Betreuer 1 Bezugspersonen: Lebenspartner 1 Jugendhilfeträger: Geschlossen 1 KJP: mit Unterbringungsbeschluss 1 Kooperation: Jugendamt Bund 1 LWL: mit Unterbringungsbeschluss 1 Stationär LWL 1 Weitervermittlung an: Lichtstrasse / Essen 1 Summe: 351 Seite 12

15 Verteilung der Hilfemaßnahmen Weitervermittlung an: Lichtstrasse / Essen Stationär LWL LWL: mit Unterbringungsbeschluss Kooperation: Jugendamt Bund KJP: mit Unterbringungsbeschluss Jugendhilfeträger: Geschlossen Bezugspersonen: Lebenspartner Bezugspersonen: gesetzlicher Betreuer Beratung: Sonstiges Beratung: Alkohol Unterstützung bei Sozialstunden Weitervermittlung an: Mädchenschutzstelle / Bochum Weitervermittlung an: Jugendschutzstelle / Bochum Schule Hilfe bei Wohnungssuche KJP: ohne Unterbringungsbeschluss Bezugspersonen: Betreuer Jugendhilfeträger: Ambulant Bezugspersonen: leibl. Familie Jugendhilfeträger: Stationär Beratung: Drogenberatung Beratung: Sprungbrett Weitervermittlung an: Übernachtungsstätte Fliednerhaus Sonstige Kooperationspartner Weitervermittlung an: Sonstige Weitervermittlung an: Notschlafstelle Essen Kooperation: Jugendamt Bochum Kooperation: Andere Städte Weitervermittlung an: Notschlafstelle Dortmund Weitervermittlung an: Privat Seite 13

16 Statistischer Vergleich Betreute Klienten / Jahr Summe Betreute Klienten Summe Übernachtungen Jahr Summe Übernachtungen Summe Verweildauer Jahr Ø 24 7,2 14,45 1, ,7 6 12,29 12, , , 28 7, , ,57 11,52 9, ,74 12,53 12,5 Verweildauer 1, 9,73 9,55 8,98 11,76 9, ,8 1,15 8, ,3 1 13,2 11, ,15 13,33 9, Dursch. Seite 14

17 Betreute Klienten (voll/ min) Jahr voll min Summe Betreute Klienten (voll/ min) voll min Summe Übernachtungen (voll/ min) Jahr voll min Summe Übernachtungen (voll/ min) voll min Summe Verweildauer im Durchschnitt (voll/ min) Jahr voll min Ø 24 17,74 6,83 24, ,35 25, ,59 9,8 21, ,53 7,35 21, ,8 11,12 12, ,21 6,31 2, Verweildauer (voll/ min) voll min Dursch. Seite 15

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