Hendrik Grieshop. Kooperation von Controllerbereich und externem Rechnungswesen

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1 Hendrik Grieshop Kooperation von Controllerbereich und externem Rechnungswesen

2 GABLER RESEARCH Schriften des Center for Controlling & Management (CCM) Band 38 Herausgegeben von Universitätsprofessor Dr. Dr. h.c. Jürgen Weber WHU Otto Beisheim School of Management, Vallendar Die Schriftenreihe präsentiert Ergebnisse betriebswirtschaftlicher Forschung im Bereich Controlling und Führung. Sie basiert auf einer akteursorientierten Sicht des Controlling, in der die Rationalitätssicherung der Führung einen für die Theorie und Praxis zentralen Stellenwert einnimmt.

3 Hendrik Grieshop Kooperation von Controllerbereich und externem Rechnungswesen Messung Wirkungen Determinanten RESEARCH

4 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über < abrufbar. Dissertation WHU Otto Beisheim School of Management, Vallendar, Auflage 2010 Alle Rechte vorbehalten Gabler Verlag Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH 2010 Lektorat: Ute Wrasmann Stefanie Loyal Gabler Verlag ist eine Marke von Springer Fachmedien. Springer Fachmedien ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media. Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Umschlaggestaltung: KünkelLopka Medienentwicklung, Heidelberg Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Printed in Germany ISBN

5 Geleitwort V Geleitwort Die vorliegende Arbeit von Grieshop ist eingebettet in einen Forschungsstrang am Institut, der sich mit Fragen der strategischen Positionierung des Controllerbereichs innerhalb von Unternehmen beschäftigt. Konzeptionelle Ausgangsbasis sind die Dissertation von David 2005 einerseits und mehrere empirische Arbeiten zu Erfolgsfaktoren der Controllerarbeit (z.b. die Dissertationen von Bauer 2002 und Spillecke 2006) andererseits. Hinter diesen Arbeiten liegt die Hypothese, dass Controllerbereiche obwohl in der Hierarchie verankert bzw. vom Management eingerichtet in Grenzen eigenständigen Handlungsspielraum besitzen, dass sie also ihr Leistungsspektrum selbst festlegen bzw. auf dieses gestalterischen Einfluss ausüben können. Diese zunächst hypothetisierte Möglichkeit ist inzwischen auch in drei weiteren empirischen Studien am Lehrstuhl (Birl, Knollmann und Sieber) bestätigt worden. Wenn Controllerbereiche einen begrenzten aufgabenbezogenen Handlungsspielraum besitzen, dann können sie diesen zum einen nutzen, um sich besser auf die Bedürfnisse des Managements als ihren internen Kunden auszurichten. Zum anderen steht die Frage zur Entscheidung an, wie die Interaktion mit potentiellen internen Wettbewerbern um die Aufmerksamkeit des Managements gestaltet werden soll. Als solche Wettbewerber werden in der aktuellen Literatur insbesondere die Strategen bzw. Unternehmensentwickler, die Accountants und die internen Revisoren genannt. Ob zu diesen eher eine wettbewerbliche Grundposition eingenommen werden soll im Sinne der Übernahme bisher von diesen wahrgenommener Aufgaben, oder ob eine Kooperationsstrategie für den Erfolg der Controller zu besseren Ergebnissen führt, ist bislang weder konzeptionell noch empirisch untersucht worden. Exakt an dieser Stelle setzt die vorliegende Dissertation an. Betrachtet wird die Beziehung zwischen Controllern und Accountants. Diese Schnittstelle hat in den letzten Jahren eine deutliche Veränderung erfahren, die primär auf die geänderte Bedeutung der Accountants zurückzuführen ist. Bedingt durch die Internationalisierung des Rechnungswesens ist dieses deutlich näher an Managementfragen herangerückt. Dies bedeutet sowohl die Wahrnehmung zusätzlicher, Controlling-naher Aufgaben als auch eine höhere Aufmerksamkeit des Managements. Beides macht verständlich, warum die Controller gemäß den Ergebnissen der ICV-Studie 2006 aktuell in den Accountants ihren wichtigsten Wettbewerber sehen. Dies macht die Schnittstellen zwischen beiden Bereichen besonders interessant und aktuell. Empirische Belege über sie fehlen bislang aber gänzlich. Dieser Mangel wird durch die vorliegende Dissertation sehr weit gehend beseitigt. Die Arbeit liefert eine ganze Reihe wichtiger Erkenntnisse. Hierzu zählen bereits deskriptive Ergebnisse zum Stand der Kooperation zwischen Controlling und Accounting. Wissenschaftlich noch wertvoller ist die Erkenntnis, dass diese Zusammenarbeit im Wesentlichen kontextunabhängig ausgeprägt ist; weder bezogen auf unterschiedliche Branchen noch bezogen auf unterschiedliche Unternehmensgrößen ergeben sich maßgebliche Unterschiede. Auch von der Art der Rechnungslegung (nur HGB oder zusätzlich auch IFRS) gehen nur sehr geringe Einflüsse auf die Güte der Kooperation aus. Dieses ist ein eher kontraintuitives Ergebnis. Wie bei den anderen im übergeordneten Forschungsprojekt untersuchten Schnittstellen führt eine gute Kooperation mit den Accountants zu einer verbesserten Leistung der

6 VI Geleitwort Controller Kooperation lohnt sich also für sie. Grieshop hat hier allerdings noch erhebliche Luft nach oben festgestellt damit hat die Arbeit auch eine wichtige praxeologische Bedeutung. Auf die Nennung weiterer Ergebnisse der Arbeit sei verzichtet schließlich muss der Anreiz zum Studium der gesamten Arbeit erhalten bleiben! Ein solches Studium sei allen Controllern (und ihren Vorgesetzten) empfohlen! Prof. Dr. Dr. h.c. Jürgen Weber

7 Vorwort VII Vorwort Im letzten Jahrhundert hat sich aus dem externen Rechnungswesen heraus das Controlling entwickelt. Wurde zunächst ein einheitliches Zahlenwerk für die Beurteilung des Geschäftserfolgs und für die interne Steuerung verwendet, entstand mit der Zeit jedoch eine eigene interne Unternehmensrechnung. Hierauf gründeten sich insbesondere in Deutschland eigenständige organisatorische Einheiten für die Steuerung: die Controllerbereiche. Schon dieser historische Zusammenhang gibt einen Hinweis auf das besondere Verhältnis von Controllern und Accountants. So führt deren inhaltliche Verwandtschaft in der Praxis teilweise zu einem produktiven Miteinander, nicht selten aber auch zu ausgeprägten Rivalitäten. Ziel dieser Arbeit war es, die in Schrifttum und Praxis immer wieder geforderte gute Zusammenarbeit erstmals systematisch zu analysieren. Zudem sollten die tatsächliche Relevanz der Zusammenarbeit sowie ihre Determinanten aufgezeigt werden. Doch mehr noch als der Hinweis auf den Inhalt dieses Buches ist es mir an dieser Stelle ein Anliegen, mich für die vielfältige Unterstützung bei der Entstehung dieser Arbeit zu bedanken. Mein erster, herzlicher Dank gebührt meinem akademischen Lehrer und verehrten Doktorvater, Herrn Prof. Dr. Dr. h. c. Jürgen Weber. Durch die offene Forschungskultur und die günstigen Rahmenbedingungen, die er geschaffen hat, und nicht zuletzt durch seine engagierte Betreuung hat er zum Gelingen dieser Arbeit beigetragen. Sein großes Interesse an meinem Forschungsvorhaben, seine offene Art und das Vertrauen, das er mir und meinen Kollegen geschenkt hat, boten eine wesentliche Grundlage für meinen Spaß an der Forschung. Bedanken möchte ich mich auch bei Herrn StB Prof. Dr. Rolf Uwe Fülbier für die Übernahme des Zweitgutachtens, seine hilfreichen Anregungen und Ideen sowie für die jederzeit sehr freundliche und engagierte Unterstützung. Mein Dank gilt ebenfalls meinen Kollegen am Lehrstuhl, von denen viele Freunde geworden sind. Das gemeinsame Forschen, die konstruktive Zusammenarbeit und natürlich auch die gemeinsamen Aktivitäten in der Freizeit waren eine enorme Bereicherung für mich. Zunächst danke ich den Mitgliedern meiner Forschungsgruppe Controller im Wettbewerb, Holger Birl, Ramon Knollmann und Carsten Sieber, für die vielfältigen und wertvollen Anregungen im Rahmen einer engen und freundschaftlichen Kooperation. Das gute gegenseitige Verständnis, das sich im Laufe der Zusammenarbeit herausgebildet hat, wird uns hoffentlich lange erhalten bleiben. Herrn Prof. Dr. Bernhard Hirsch bin ich für die konstruktive Leitung der Forschungsgruppe sowie seine stets hilfreichen fachlichen Anmerkungen sehr verbunden. Ein herzliches Dankeschön geht auch an das Sekretariatsteam des Lehrstuhls, Evelyn Busch, Claudia Heymann, Beata Kobylarz-Winn, Sonja Schmitt und ganz besonders an Fotini Noutsia, die mir das Leben in Vallendar durch ihre herzliche Art und so manche griechische Spezialität versüßt hat.

8 VIII Vorwort Darüber hinaus möchte ich weiteren Kollegen für die gemeinsam verbrachte, schöne Zeit danken. Stellvertretend seien Martina Bender, Stephan Braun, Christian Busse, Tina Goldau, Heiko Icks, Marc Lesch, René Rambusch, Hendrik Schlüter, Anne Schüller, Almuth Spatz, Erik Strauß und Andreas Veit genannt. Schließlich danke ich Frauke Sill für unsere enge Freundschaft, die am Lehrstuhl ihren Anfang genommen hat. Nicht nur im universitären, sondern auch im privaten Bereich habe ich vielfältige Unterstützung und den erforderlichen Ausgleich zum wissenschaftlichen Arbeiten gefunden. Hier möchte ich zunächst besonders meiner Familie und meinen Freunden für ihre Bereitschaft danken, mit mir die größeren und kleineren Herausforderungen im Laufe der Entstehung dieser Arbeit zu diskutieren. Durch ihre rege Anteilnahme und Aufmunterung konnte ich auch in schwierigen Phasen der Dissertation neue Motivation finden. Mein ganz persönlicher Dank gilt meinen Eltern Gottfried und Maria Grieshop. Sie haben mir meine akademische Ausbildung ermöglicht und damit letztendlich den Grundstein dieser Arbeit gelegt. Vor allem aber haben sie mich auf meinem gesamten Lebens- und Berufsweg uneingeschränkt und vorbehaltlos gefördert und standen mir stets mit gutem Rat, Tat und Liebe zur Seite. Euch ist diese Arbeit gewidmet. Hendrik Grieshop

9 Inhaltsübersicht IX Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht... IX Inhaltsverzeichnis... XI Abbildungsverzeichnis... XVII Tabellenverzeichnis... XIX Abkürzungsverzeichnis... XXIII 1 Einleitung Grundlagen der Untersuchung Methodische Konzeption der Untersuchung Konzeptualisierung und Operationalisierung sowie Messung der Güte der Kooperation von Controllerbereich und externem Rechnungswesen Wirkungen der Güte der Kooperation von Controllerbereich und externem Rechnungswesen Determinanten der Güte der Kooperation von Controllerbereich und externem Rechnungswesen Zusammenfassung und Implikationen der Arbeit Anhang: Fragebogen Literaturverzeichnis

10 Inhaltsverzeichnis XI Inhaltsverzeichnis Inhaltsübersicht... IX Inhaltsverzeichnis... XI Abbildungsverzeichnis... XVII Tabellenverzeichnis... XIX Abkürzungsverzeichnis... XXIII 1 Einleitung Problemstellung der Untersuchung Ziele der Untersuchung Gang der Untersuchung Grundlagen der Untersuchung Controllingverständnis der Arbeit Funktionale Perspektive: Controlling Institutionelle Perspektive: Controllerbereich Begriffsverständnis der Arbeit im Bereich Rechnungslegung Funktionale Perspektive: Rechnungslegung Institutionelle Perspektive: externes Rechnungswesen Schnittstelle von Controllerbereich und externem Rechnungswesen Das Wertenetz als Strukturierungsrahmen für die Analyse der Schnittstelle von Controllerbereich und externem Rechnungswesen Die Beziehungen von Controllerbereich und externem Rechnungswesen Das externe Rechnungswesen als Kunde des Controllerbereichs Das externe Rechnungswesen als Lieferant des Controllerbereichs Das externe Rechnungswesen als Konkurrent des Controllerbereichs Das externe Rechnungswesen als Komplementor des Controllerbereichs Kooperation als wesentliche Koordinationsform an der Schnittstelle von Controllerbereich und externem Rechnungswesen Fazit der Schnittstellenbetrachtung Stand der relevanten Forschung Erkenntnisbeiträge der Schnittstellenforschung... 30

11 XII Inhaltsverzeichnis Systematisierung der Beiträge der Schnittstellenforschung Forschungsströmungen zur Zusammenarbeit organisatorischer Gruppen Perspektiven der Kooperation gemäß Schnittstellenmanagement Darstellung der Beiträge der Schnittstellenforschung Informationsbezogene Perspektive Verhaltensbezogene Perspektive Integrierte Perspektive Zusammenfassung der Erkenntnisbeiträge der Schnittstellenforschung Erkenntnisbeiträge der Controlling- und Accounting-Forschung Theoretische Bezugspunkte der Arbeit Situativer Ansatz als übergeordneter theoretischer Bezugsrahmen Theorien zur inhaltlichen Fundierung der Kooperation sowie ihrer Wirkungsbeziehungen Auswahl der Theorien zur inhaltlichen Fundierung Ressourcenabhängigkeitsperspektive als organisationstheoretischer Ansatz Sozialpsychologische Ansätze Soziale Austauschtheorie Theorie des realistischen Konflikts Theorie der sozialen Identität Kompatibilität der ausgewählten Theorien Zusammenfassung der theoretischen Bezugspunkte Methodische Konzeption der Untersuchung Methodische Grundlagen und Ablauf der empirischen Untersuchung Untersuchungsbereich und Untersuchungsmethode sowie Respondenten der Befragung Ablauf der empirischen Erhebung Datengrundlage Umfang der Datengrundlage Charakteristika der berücksichtigten Unternehmen Güte und Repräsentativität der Datengrundlage Methodik der Analyse von Konstrukten Grundlagen der Analyse von Konstrukten Gütebeurteilung von Messmodellen erster Ordnung... 90

12 Inhaltsverzeichnis XIII Gütebeurteilung reflektiver Messmodelle Gütebeurteilung anhand von Kriterien der ersten Generation Gütebeurteilung anhand von Kriterien der zweiten Generation Gütebeurteilung formativer Messmodelle Gütebeurteilung von Messmodellen zweiter Ordnung Methodik der Analyse von Strukturmodellen Auswahl des PLS-Verfahrens als kausalanalytisches Analyseverfahren Gütebeurteilung von Strukturmodellen auf Basis des PLS-Verfahrens Messung moderierender Effekte auf Basis des PLS-Verfahrens Konzeptualisierung und Operationalisierung sowie Messung der Güte der Kooperation von Controllerbereich und externem Rechnungswesen Konzeptualisierung und Operationalisierung der Güte der Kooperation von Controllerbereich und externem Rechnungswesen Grundlagen der Konzeptualisierung der Kooperation von Controllerbereich und externem Rechnungswesen Konzeptualisierung und Operationalisierung der Dimensionen der Güte der Kooperation Güte des Informationsaustausches Konzeptualisierung Operationalisierung Güte des formellen Informationsaustausches Güte des informellen Informationsaustausches Güte der Collaboration Konzeptualisierung Operationalisierung Untersuchung des Gesamtmodells Beurteilung der Diskriminanzvalidität Validierung der Faktorenstruktur des Gesamtmodells Beurteilung der Inhaltsvalidität Messung der Güte der Kooperation von Controllerbereich und externem Rechnungswesen Explorative Messung der Güte der Kooperation von Controllerbereich und externem Rechnungswesen Gesamthafte Messung

13 XIV Inhaltsverzeichnis Messung der Güte der Kooperation unter Berücksichtigung ausgewählter Kontrollvariablen Messung der Güte der Kooperation in Abhängigkeit der Branchenzugehörigkeit Messung der Güte der Kooperation in Abhängigkeit der Unternehmensgröße Hypothesenbasierte Messung der Güte der Kooperation Hypothesenbasierte Messung der Güte der Kooperation in Abhängigkeit der verwendeten Rechnungslegungsvorschriften Hypothesenformulierung Ergebnisse der Hypothesenprüfung Hypothesenbasierte Messung der Güte der Kooperation in Abhängigkeit der organisatorischen Unterstellung von Controllerbereich und externem Rechnungswesen Hypothesenformulierung Ergebnisse der Hypothesenprüfung Zusammenfassung Wirkungen der Güte der Kooperation von Controllerbereich und externem Rechnungswesen Grundlagen Konzeptualisierung und Operationalisierung der Qualität der Leistungen des Controllerbereichs Konzeptualisierung Operationalisierung und empirische Validierung Qualität der Führungsunterstützungsleistungen Qualität der Rationalitätssicherungsleistungen Analyse der Wirkungsbeziehungen Hypothesenformulierung und -prüfung Hypothesenformulierung Ergebnisse der Hypothesenprüfung Explorative Analyse der moderierenden Wirkung der verwendeten Rechnungslegungsvorschriften Zusammenfassung Determinanten der Güte der Kooperation von Controllerbereich und externem Rechnungswesen Determinantenstrukturierung und -auswahl Schnittstellenbezogene Determinanten

14 Inhaltsverzeichnis XV Strukturelle schnittstellenbezogene Einflussfaktoren Konzeptualisierung und Operationalisierung Formalisierungsgrad der Interaktion Nutzung interfunktionaler Teams Nutzung interfunktionaler Fortbildungen Nutzung interfunktionalen Mitarbeiteraustausches Räumliche Nähe Analyse der Wirkungsbeziehungen Hypothesenformulierung und -prüfung Hypothesenformulierung Ergebnisse der Hypothesenprüfung Explorative Analyse der moderierenden Wirkung der verwendeten Rechnungslegungsvorschriften Relationale schnittstellenbezogene Einflussfaktoren Konzeptualisierung und Operationalisierung Rivalitätsgrad Abhängigkeit Analyse der Wirkungsbeziehungen Hypothesenformulierung und -prüfung Hypothesenformulierung Ergebnisse der Hypothesenprüfung Explorative Analyse der moderierenden Wirkung der verwendeten Rechnungslegungsvorschriften Grad des Role Making des Controllerbereichs als bereichsbezogene Determinante Konzeptualisierung und Operationalisierung Explorative Analyse der Wirkungsbeziehungen Explorative Fragestellung zur Wirkung des Grades des Role Making Ableitung der explorativen Fragestellung Ergebnisse der Prüfung der explorativen Fragestellung Explorative Analyse der moderierenden Wirkung der verwendeten Rechnungslegungsvorschriften Unternehmensbezogene Determinanten Konzeptualisierung und Operationalisierung Organisationsvertrauen

15 XVI Inhaltsverzeichnis Grad der Kapitalmarktorientierung Analyse der Wirkungsbeziehungen Hypothesenformulierung und -prüfung Hypothesenformulierung Ergebnisse der Hypothesenprüfung Explorative Analyse der moderierenden Wirkung der verwendeten Rechnungslegungsvorschriften Externe Großzügigkeit als unternehmensexterne Variable zur Bestimmung des Einflusses der Unternehmensumwelt Konzeptualisierung und Operationalisierung Analyse der Wirkungsbeziehungen Hypothesenformulierung und -prüfung Hypothesenformulierung Ergebnisse der Hypothesenprüfung Explorative Analyse der moderierenden Wirkung der verwendeten Rechnungslegungsvorschriften Zusammenfassung Zusammenfassung und Implikationen der Arbeit Zentrale Ergebnisse der Arbeit Wissenschaftliche Bewertung und weiterer Forschungsbedarf Wissenschaftliche Bewertung der Arbeit Inhaltliche Bewertung Methodische Bewertung Ansatzpunkte für zukünftige Untersuchungen Implikationen für die Praxis Anhang: Fragebogen Literaturverzeichnis

16 Abbildungsverzeichnis XVII Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Controllingverständnisse in der Literatur... 7 Abbildung 2: Das Wertenetz für die Schnittstelle von Controllerbereich und externem Rechnungswesen Abbildung 3: Verteilung der Unternehmen der Stichprobe nach Branchenzugehörigkeit und Unternehmensgröße Abbildung 4: Verteilung der Unternehmen der Stichprobe nach verwendeten Rechnungslegungsstandards und organisatorischer Unterstellung Abbildung 5: MIMIC-Modell der Güte der Kooperation von Controllerbereich und externem Rechnungswesen Abbildung 6: Ergebnisse der gesamthaften Messung der Güte der Kooperation von Controllerbereich und externem Rechnungswesen Abbildung 7: Vergleich der Messungen der Güte der Kooperation von Controllerbereich und externem Rechnungswesen in Abhängigkeit der Branchenzugehörigkeit Abbildung 8: Vergleich der Messungen der Güte der Kooperation von Controllerbereich und externem Rechnungswesen in Abhängigkeit der Unternehmensgröße Abbildung 9: Vergleich der Messungen der Güte der Kooperation von Controllerbereich und externem Rechnungswesen in Abhängigkeit der verwendeten Rechnungslegungsvorschriften Abbildung 10: Vergleich der Messungen der Güte der Kooperation von Controllerbereich und externem Rechnungswesen in Abhängigkeit der organisatorischen Unterstellung Abbildung 11: Strukturmodell Wirkungen der Güte der Kooperation von Controllerbereich und externem Rechnungswesen (Einzelwirkungen) Abbildung 12: Strukturmodell Wirkungen der Güte der Kooperation von Controllerbereich und externem Rechnungswesen (Gesamtwirkungen) Abbildung 13: Strukturmodell Strukturelle schnittstellenbezogene Determinanten der Güte der Kooperation von Controllerbereich und externem Rechnungswesen Abbildung 14: Strukturmodell Relationale schnittstellenbezogene Determinanten der Güte der Kooperation von Controllerbereich und externem Rechnungswesen Abbildung 15: Strukturmodell Wirkung des Grades des Role Making des Controllerbereichs auf die Güte der Kooperation von Controllerbereich und externem Rechnungswesen Abbildung 16: Strukturmodell Unternehmensbezogene Determinanten der Güte der Kooperation von Controllerbereich und externem Rechnungswesen Abbildung 17: Strukturmodell Wirkung der externen Großzügigkeit auf die Güte der Kooperation von Controllerbereich und externem Rechnungswesen

17 Tabellenverzeichnis XIX Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Übersicht über ausgewählte Arbeiten der Schnittstellenforschung Tabelle 2: Übersicht über ausgewählte Arbeiten der Controlling- und Accounting- Forschung Tabelle 3: Gütekriterien der ersten Generation zur Beurteilung reflektiver Messmodelle Tabelle 4: Gütekriterien der zweiten Generation zur Beurteilung reflektiver Messmodelle Tabelle 5: Gütekriterien zur Beurteilung formativer Messmodelle Tabelle 6: Gütekriterien zur Beurteilung von Strukturmodellen Tabelle 7: Informationen zum Messmodell Güte des formellen Informationsaustausches von Controllerbereich und externem Rechnungswesen Tabelle 8: Informationen zum Messmodell Güte des informellen Informationsaustausches von Controllerbereich und externem Rechnungswesen Tabelle 9: Informationen zum Messmodell Güte der Collaboration von Controllerbereich und externem Rechnungswesen Tabelle 10: Fornell/Larcker-Kriterium zur Messung der Diskriminanzvalidität der einzelnen Faktoren der Güte der Kooperation von Controllerbereich und externem Rechnungswesen Tabelle 11: Informationen zum Messmodell Direkte Messung der Güte der Kooperation von Controllerbereich und externem Rechnungswesen Tabelle 12: Informationen zum Messmodell Güte der Kooperation von Controllerbereich und externem Rechnungswesen Tabelle 13: Informationen zum Messmodell Qualität der Informationsversorgungsleistungen des Controllerbereichs Tabelle 14: Informationen zum Messmodell Qualität der Planungsleistungen des Controllerbereichs Tabelle 15: Informationen zum Messmodell Qualität der Kontrollleistungen des Controllerbereichs Tabelle 16: Informationen zum Messmodell Qualität der Führungsunterstützungsleistungen des Controllerbereichs Tabelle 17: Informationen zum Messmodell Qualität der Beratungsleistungen des Controllerbereichs Tabelle 18: Informationen zum Messmodell Qualität der Leistungen des Controllerbereichs als kritischer Counterpart Tabelle 19: Informationen zum Messmodell Qualität der Rationalitätssicherungsleistungen des Controllerbereichs Tabelle 20: Informationen zum Strukturmodell Wirkungen der Güte der Kooperation von Controllerbereich und externem Rechnungswesen (Einzelwirkungen)

18 XX Tabellenverzeichnis Tabelle 21: Informationen zum Strukturmodell Wirkungen der Güte der Kooperation von Controllerbereich und externem Rechnungswesen (Gesamtwirkungen) Tabelle 22: Informationen zum Strukturmodell Wirkungen der Güte der Kooperation in Unternehmen mit ausschließlicher HGB-Rechnungslegung (Einzelwirkungen) Tabelle 23: Informationen zum Strukturmodell Wirkungen der Güte der Kooperation in Unternehmen mit IFRS-Rechnungslegung (Einzelwirkungen) Tabelle 24: Informationen zum Signifikanztest der Unterschiede zwischen den Pfadkoeffizienten der Wirkungen der Güte der Kooperation bei HGBversus IFRS-Rechnungslegung (Einzelwirkungen) Tabelle 25: Informationen zum Strukturmodell Wirkungen der Güte der Kooperation in Unternehmen mit ausschließlicher HGB-Rechnungslegung (Gesamtwirkungen) Tabelle 26: Informationen zum Strukturmodell Wirkungen der Güte der Kooperation in Unternehmen mit IFRS-Rechnungslegung (Gesamtwirkungen) Tabelle 27: Informationen zum Signifikanztest der Unterschiede zwischen den Pfadkoeffizienten der Wirkungen der Güte der Kooperation bei HGBversus IFRS-Rechnungslegung (Gesamtwirkungen) Tabelle 28: Ergebnisse der Hypothesenprüfung zu den Wirkungen der Güte der Kooperation von Controllerbereich und externem Rechnungswesen Tabelle 29: Informationen zum Messmodell Formalisierungsgrad der Interaktion Tabelle 30: Informationen zum Messmodell Nutzung interfunktionaler Teams Tabelle 31: Informationen zum Messmodell Nutzung interfunktionaler Fortbildung Tabelle 32: Informationen zum Messmodell Nutzung interfunktionalen Mitarbeiteraustausches Tabelle 33: Informationen zum Messmodell Räumliche Nähe Tabelle 34: Informationen zum Strukturmodell Strukturelle schnittstellenbezogene Determinanten der Güte der Kooperation Tabelle 35: Informationen zum Strukturmodell Strukturelle schnittstellenbezogene Determinanten der Güte der Kooperation in Unternehmen mit ausschließlicher HGB-Rechnungslegung Tabelle 36: Informationen zum Strukturmodell Strukturelle schnittstellenbezogene Determinanten der Güte der Kooperation in Unternehmen mit IFRS- Rechnungslegung Tabelle 37: Informationen zum Signifikanztest der Unterschiede zwischen den Pfadkoeffizienten der strukturellen schnittstellenbezogenen Determinanten der Güte der Kooperation bei HGB- versus IFRS-Rechnungslegung Tabelle 38: Informationen zum Messmodell Rivalitätsgrad von Controllerbereich und externem Rechnungswesen Tabelle 39: Informationen zum Messmodell Abhängigkeit des Controllerbereichs vom externen Rechnungswesen Tabelle 40: Informationen zum Messmodell Abhängigkeit des externen Rechnungswesens vom Controllerbereich

19 Tabellenverzeichnis XXI Tabelle 41: Informationen zum Messmodell Gegenseitige Abhängigkeit von Controllerbereich und externem Rechnungswesen Tabelle 42: Informationen zum Strukturmodell Relationale schnittstellenbezogene Determinanten der Güte der Kooperation Tabelle 43: Informationen zum Strukturmodell Relationale schnittstellenbezogene Determinanten der Güte der Kooperation in Unternehmen mit ausschließlicher HGB-Rechnungslegung Tabelle 44: Informationen zum Strukturmodell Relationale schnittstellenbezogene Determinanten der Güte der Kooperation in Unternehmen mit IFRS- Rechnungslegung Tabelle 45: Informationen zum Signifikanztest der Unterschiede zwischen den Pfadkoeffizienten der relationalen schnittstellenbezogenen Determinanten der Güte der Kooperation bei HGB- versus IFRS-Rechnungslegung Tabelle 46: Informationen zum Messmodell Grad des Role Making des Controllerbereichs Tabelle 47: Informationen zum Strukturmodell Wirkung des Grades des Role Making des Controllerbereichs auf die Güte der Kooperation von Controllerbereich und externem Rechnungswesen Tabelle 48: Informationen zum Strukturmodell Wirkung des Grades des Role Making des Controllerbereichs auf die Güte der Kooperation von Controllerbereich und externem Rechnungswesen in Unternehmen mit ausschließlicher HGB- Rechnungslegung Tabelle 49: Informationen zum Strukturmodell Wirkung des Grades des Role Making des Controllerbereichs auf die Güte der Kooperation von Controllerbereich und externem Rechnungswesen in Unternehmen mit IFRS- Rechnungslegung Tabelle 50: Informationen zum Signifikanztest der Unterschiede zwischen den Pfadkoeffizienten der Wirkung des Grades des Role Making des Controllerbereichs auf die Güte der Kooperation bei HGB- versus IFRS- Rechnungslegung Tabelle 51: Informationen zum Messmodell Organisationsvertrauen Tabelle 52: Informationen zum Messmodell Grad der Kapitalmarktorientierung Tabelle 53: Informationen zum Strukturmodell Unternehmensbezogene Determinanten der Güte der Kooperation Tabelle 54: Informationen zum Strukturmodell Unternehmensbezogene Determinanten der Güte der Kooperation in Unternehmen mit ausschließlicher HGB- Rechnungslegung Tabelle 55: Informationen zum Strukturmodell Unternehmensbezogene Determinanten der Güte der Kooperation in Unternehmen mit IFRS-Rechnungslegung Tabelle 56: Informationen zum Signifikanztest der Unterschiede zwischen den Pfadkoeffizienten der unternehmensbezogenen Determinanten der Güte der Kooperation bei HGB- versus IFRS-Rechnungslegung Tabelle 57: Informationen zum Messmodell Großzügigkeit des Beschaffungsmarktes

20 XXII Tabellenverzeichnis Tabelle 58: Informationen zum Messmodell Großzügigkeit des Absatzmarktes Tabelle 59: Informationen zum Messmodell Direkte Erfassung der externen Großzügigkeit Tabelle 60: Informationen zum Messmodell Externe Großzügigkeit Tabelle 61: Informationen zum Strukturmodell Wirkung der externen Großzügigkeit auf die Güte der Kooperation von Controllerbereich und externem Rechnungswesen Tabelle 62: Informationen zum Strukturmodell Wirkung der externen Großzügigkeit auf die Güte der Kooperation von Controllerbereich und externem Rechnungswesen in Unternehmen mit ausschließlicher HGB- Rechnungslegung Tabelle 63: Informationen zum Strukturmodell Wirkung der externen Großzügigkeit auf die Güte der Kooperation von Controllerbereich und externem Rechnungswesen in Unternehmen mit IFRS-Rechnungslegung Tabelle 64: Informationen zum Signifikanztest der Unterschiede zwischen den Pfadkoeffizienten der Wirkung der externen Großzügigkeit auf die Güte der Kooperation bei HGB- versus IFRS-Rechnungslegung Tabelle 65: Ergebnisse der Hypothesenprüfung sowie der Prüfung der explorativen Fragestellung zu den Determinanten der Güte der Kooperation von Controllerbereich und externem Rechnungswesen

21 Abkürzungsverzeichnis XXIII Abkürzungsverzeichnis AGFI Adjusted Goodness of Fit Index allgm. allgemein Aufl. Auflage Bd. Band bzgl. bezüglich bzw. beziehungsweise CFI Comparative Fit Index d. h. das heißt DEV durchschnittlich erfasste Varianz E Explorative Fragestellung e. g. example given EM Expectation Maximization et al. et alii f. folgende GFI Goodness of Fit Index ggf. gegebenenfalls H Hypothese H. Heft HGB Handelsgesetzbuch i. d. R. in der Regel i. V. m. in Verbindung mit ICV Internationaler Controller Verein insb. insbesondere Jg. Jahrgang KI Konditionsindex m. w. N. mit weiteren Nennungen MIMIC Multiple-Indicators-and-Multiple-Causes ML Maximum Likelihood NFI Normed Fit Index No. Number o. Jg. ohne Jahrgang PLS Partial Least Squares RC revers codiert RMSEA Root Mean Squared Error of Approximation

22 XXIV Abkürzungsverzeichnis S. Seite Sp. Spalte TLI Tucker/Lewis-Index u. a. unter anderem VAF Variance Accounted For vgl. vergleiche VIF Variance Inflation Factor Vol. Volume WHU Wissenschaftliche Hochschule für Unternehmensführung z. B. zum Beispiel

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