Konzept für eine altersfreundliche Gemeinde Köniz 2025

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1 Konzept für eine altersfreundliche Gemeinde Köniz 2025 Medienkonferenz vom 28. Juni 2018 Direktion Bildung und Soziales Hans-Peter Kohler

2 Gründe zur Überarbeitung des bestehenden Alterskonzepts aus dem Jahre 2007 Aufgabenteilung Kanton / Gemeinde Mit der Umsetzung der Neuordnung Pflegefinanzierung per 2012 ging die Finanzierung der Pflege ambulant vor stationär zum Kanton über. Gleichzeitig hat sich der Kanton von der Mitfinanzierung von ergänzenden Angeboten zurückgezogen. Der Kanton übernimmt keine Aufgaben, die über die pflegerische und betreuerische Grundversorgung hinausgehen Direktion Bildung und Soziales, H.-P. Kohler 2

3 Modell der Caring Community der sorgenden Gemeinschaft Im Altersbericht 2016 ruft der Kanton die Gemeinden anhand des Modells der «Caring Community» der sorgenden Gemeinschaft in die Pflicht. Sorge gehört demnach in die Mitte der Gesellschaft, dort wo die Menschen leben, in den Quartieren, Städten, Gemeinden und Regionen. Gemeinden sollen gemäss Altersbericht 2016 eine Regiefunktion übernehmen und Rahmenbedingungen schaffen, damit Menschen in Situationen der Verletzlichkeit ein gutes, selbständiges und selbstbestimmendes Leben führen können Direktion Bildung und Soziales, H.-P. Kohler 3

4 Aktive Alterspolitik bedarf des politischen Willens Es besteht im Kanton Bern keine gesetzliche Grundlage für kommunale Alterspolitik. Aktive und umfassende Alterspolitik bedingt demnach mit Blick auf die Zunahme der Anzahl älterer Einwohnerinnen und Einwohner politischen Willen und strategische Weitsicht. In der Gemeinde Köniz besteht zwar bereits heute ein breites und vielfältiges Angebot für Menschen im Alter. Die Angebote und Tätigkeiten im Bereich Alter und Gesundheit gilt es aber fortwährend dem wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Wandel sowie den Entwicklungen im Gesundheitsbereich anzupassen. ==> Neues Konzept Direktion Bildung und Soziales, H.-P. Kohler 4

5 Demografische Entwicklung in der Gemeinde Köniz Stand Prognose 2020 Prognose 2025 Prognose 2030 Prognose 2035 Prognose 2040 Prognose 2045 Total Einwohner* 40'214 42'409 43'936 45'412 46'634 47'403 47'967 Wachstum in % 5.5% 3.6% 3.4% 2.7% 1.7% 1.2% Personen J. 5'718 6'405 6'952 7'690 8'311 8'341 8'174 Wachstum in % 12.0% 8.5% 10.6% 8.1% 0.4% -2.0% Anteil gesamt % 14.2% 15.1% 15.8% 16.9% 17.8% 17.6% 17.0% Personen ab '442 2'787 3'338 3'902 4'421 5'059 5'812 Wachstum in % 14.1% 19.8% 16.9% 13.3% 14.4% 14.9% Anteil gesamt % 6.1% 6.6% 7.6% 8.6% 9.5% 10.7% 12.1% Direktion Bildung und Soziales, H.-P. Kohler 5

6 Konzepterarbeitung in 3 Phasen: 1. Analyse der relevanten Umfeldeinflüssen und Entwicklungen, der rechtlichen Grundlagen und Rahmenbedingungen seitens des Kantons sowie die Ausgangslage der Gemeinde Köniz 2. Definition eines Leitgedankens, Formulierung der Grundwerte in Form von Leitsätzen und Entwicklung der eigentlichen Strategie als Kernstück 3. Massnahmenplanung Direktion Bildung und Soziales, H.-P. Kohler 6

7 Breite Mitwirkung bei der Konzepterarbeitung Den Grundstein des Konzepts legte die Befragung bei der älteren Bevölkerung «Wie altersfreundlich ist meine Gemeinde?». Einbezug der Senioren und Seniorinnen und der im Altersbereich tätigen Institutionen und Einrichtungen. Formulierung eines Leitgedankens und von Leitsätzen mit den Senioren Köniz Direktion Bildung und Soziales, H.-P. Kohler 7

8 Leitgedanke Der Leitgedanke ist richtungsweisend für die Könizer Alterspolitik: Die Gemeinde Köniz fördert das seelische, geistige und körperliche Wohlbefinden im Alter Direktion Bildung und Soziales, H.-P. Kohler 8

9 Leitsätze (Werte, die dem neuen Konzept zugrunde liegen) Die Gemeinde Köniz: respektiert die Selbstbestimmung und fördert die Eigenständigkeit seiner älteren Bevölkerung anerkennt die Herausforderungen der demographischen Entwicklung und gibt dem Thema Alter eine angemessene Bedeutung setzt bei der Ermittlung des Bedarfs und der Bereitstellung von Angeboten auf eine enge Zusammenarbeit mit den Anspruchsgruppen: SenorInnen, Institutionen und Leistungserbringer nutzt Synergien über die Gemeindegrenzen hinaus mit anderen Behörden, Institutionen und Netzwerken Direktion Bildung und Soziales, H.-P. Kohler 9

10 Leitsätze (Fortsetzung) Die Gemeinde Köniz: schöpft aus den vorhandenen Ressourcen, unterstützt solidarisches Handeln unter allen und fördert Eigeninitiativen begegnet den älteren Menschen mit Respekt und Wertschätzung und behandelt alle gleich Das Alter umfasst verschiedenste politische Bereiche. Köniz verpflichtet sich zur engen direktionsübergreifenden Zusammenarbeit. Den unterschiedlichen Gegebenheiten der Gemeindeteile wird Rechnung getragen. Die Bevölkerung altert generell. Köniz geht die sich ständig ändernden Entwicklungen proaktiv an Direktion Bildung und Soziales, H.-P. Kohler 10

11 Vier Entwicklungsstufen der Alterspolitik Die Gemeinde Köniz hat mit 15 mittleren bis grossen Städten an einer Studie der Hochschule Luzern mitgemacht. In der Studie wurden vier Entwicklungsstufen kommunaler Alterspolitik ausgemacht: 1. Fokus auf Kernaufgabe Pflege und Betreuung 2. Integrierte Versorgung mit zusätzlicher Informations-, Beratungs- und Vermittlungsdrehscheibe 3. Übergang zu einer umfassenden Alterspolitik 4. Umfassende Ausrichtung der Alterspolitik nach WHO- Richtlinien für altersfreundliche Städte und Gemeinden Mit dem vorliegenden Alterskonzept positioniert sich die Gemeinde Köniz auf der Entwicklungsstufe 3 aufgrund des vorliegenden neuen Alterskonzepts Direktion Bildung und Soziales, H.-P. Kohler 11

12 Themenschwerpunkte Die Strategie enthält 7 Themenschwerpunkte: Versorgungssicherheit Wohnen Mobilität und Sicherheit Information und Beratung Migrationsbevölkerung Ressourcen älterer Menschen und Generationen Teilhabe und Integration Zu jedem einzelnen Themenfeld wurden strategische Ziele formuliert: Direktion Bildung und Soziales, H.-P. Kohler 12

13 Themenschwerpunkt Versorgungssicherheit Hilfe vor Ort Dienstleistungen und Unterstützungsangebote vor Ort im unmittelbaren Lebensumfeld helfen, die Selbständigkeit zuhause aufrecht zu erhalten. Ergänzende Dienstleistungen sollen zur Erhaltung der Autonomie im Alter in der Gemeinde Köniz gewährleistet sein. Dazu gehören hauswirtschaftliche und sozialbetreuerische Leistungen. Gemeinschaftspraxen Zur Sicherstellung der ärztlichen Grundversorgung eignen sich u.a. Gemeinschaftspraxen. Sicherstellung eines quantitativ genügenden Angebots an Pflegeplätzen (inkl. Kurzzeitpflege und Tagesplätzen) Direktion Bildung und Soziales, H.-P. Kohler 13

14 Themenschwerpunkt Wohnen Das Wohnen im Alter Bedingt altersgerechten, hindernisfreien und bezahlbaren Wohnraum. Neben den privaten Räumen umfasst dies auch ein hindernisfreies Wohnumfeld und ein für ältere Menschen attraktives Wohnsetting ohne unnötige Hindernisse wie Stufen, enge Durchgänge und Bewegungsräume. Dazu gehören ambulante Dienstleistungen, eine Generationendurchmischung, organisierte freiwillige Unterstützungsleistungen sowie Begegnungsräume und zonen. Ebenfalls besteht ein Bedarf nach kleineren Wohnungen, einem allenfalls tieferen Ausbaustandard und der Finanzierbarkeit auch im Rahmen von Ergänzungsleistungen. Es sollen auch alternative Wohnformen berücksichtigt und das Wohnen mit Dienstleistungsangeboten ermöglicht werden Direktion Bildung und Soziales, H.-P. Kohler 14

15 Themenschwerpunkt Mobilität und Sicherheit Öffentlicher Raum Köniz berücksichtigt in der Ausgestaltung und im Unterhalt des öffentlichen Raums die Bedürfnisse älterer Menschen, resp. die Voraussetzungen für deren Mobilität. Dazu dient auch das Freiraumkonzept der Gemeinde. Öffentliche Bauten und Anlagen Die Zugänge zu öffentlichen Bauten und Anlagen der Gemeinde sind im Sinne des Behindertengleichstellungsgesetzes frei von Benachteiligungen für Menschen mit altersbedingten Einschränkungen (Neubauten / Erneuerungen) Öffentlicher Verkehr Öffentlich zugängliche Einrichtungen des öffentlichen Verkehrs und dessen Fahrzeuge sind im Sinne des BehiG hindernisfrei auszugestalten Direktion Bildung und Soziales, H.-P. Kohler 15

16 Themenschwerpunkt Mobilität und Sicherheit (Fortsetzung) Schutz vor kriminellen Handlungen Durch Sensibilisierung, Information und Schulung werden ältere Menschen vor kriminellen Handlungen wie Diebstählen, Überfällen und Trickdiebstählen geschützt Direktion Bildung und Soziales, H.-P. Kohler 16

17 Themenschwerpunkt Information und Beratung Ältere Menschen in Köniz sind über die Angebote und Möglichkeiten im Alter informiert Themenschwerpunkt Migrationsbevölkerung Die verschiedenen Migrationsgruppen in der Gemeinde Köniz sind soweit informiert, dass sie die bestehenden Angebote nutzen können Direktion Bildung und Soziales, H.-P. Kohler 17

18 Themenschwerpunkt Ressourcen älterer Menschen und Generationen Freiwilligenarbeit behält auch im Hinblick auf die älter werdende Gesellschaft ihren hohen Stellenwert, gilt es doch, neben den professionellen Ressourcen diejenigen der Zivilgesellschaft zu nutzen. Gesunde und aktive RentnerInnen haben Erfahrungen und Ressourcen, die sie älteren Menschen in hilfsbedürftigen Lebenssituationen und deren Angehörigen zur Verfügung stellen können. Zusammenhalt und Erfahrungen unter den Generationen Direktion Bildung und Soziales, H.-P. Kohler 18

19 Themenschwerpunkt Teilhabe und Integration Die Teilhabe und Integration wurde nicht als eigenständiges Thema weiterverfolgt, sondern im Sinne von Querschnittsaufgaben in den anderen Themenfeldern laufend mitberücksichtigt Direktion Bildung und Soziales, H.-P. Kohler 19

20 Massnahmenplanung Als letzter Teil des Konzepts wurde eine Massnahmenplanung mit kurz-, mittel- und langfristigen Umsetzungsmassnahmen erarbeitet. Den Massnahmen sind, wo bekannt, die nötigen Mittel zugeordnet. Per Ende 2024 ist eine erste Evaluation der Konzeptumsetzung vorgesehen. Eine wichtige Massnahme des Konzepts ist die Schaffung der Funktion einer/s Altersbeauftragten, welche der Gemeinderat am 13. Juni 2018 unter dem Vorbehalt der Budgetgenehmigung durch das Parlament genehmigt hat. Der oder die Altersbeauftragte wird die Massnahmen umsetzen und wo nötig fertig erarbeiten Direktion Bildung und Soziales, H.-P. Kohler 20

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