Beirat Radverkehr Jena
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- Monika Peters
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1 Beirat Radverkehr Jena Protokoll der Beratung vom Teilnehmer: siehe Teilnehmerliste im Anhang Ort: Am Anger 26, Beratungsraum 1.03, Zeit: 17:00 19:35 Uhr Tagesordnung: 1 Tagesordnung, 2 Straßenbahn Himmelreich, 3 Rudolstädter Straße; Verkehrssicherheit Radverkehr, 4 Vertretung im Beirat Kfz-Verkehr, 5 Vertretung in der Arbeitsgruppe Mobilität des European Energy Award, 6 Unfallgefahr durch Baumaßnahmen im Burgauer Weg, 7 Organisatorisches, 8 Sonstiges. Die Leitung hat Herr Jacob, der die Anwesenden begrüßt. Zu Beginn der Veranstaltung sind 10 stimmberechtigte Mitglieder anwesend. TOP 1: Tagesordnung Herr Drechsler regt an, organisatorische Punkte generell vorzuziehen. Herr Hennig plädiert für eine Änderung der Tagesordnung mit Vorziehen von TOP 4 und 5. Per Mehrheitsentscheidung wird der Vorschlag abgelehnt. Rederecht für Frau Bergner, die vertretungsweise für den KSJ anwesend ist, wird einstimmig beschlossen. TOP 2: Straßenbahn Himmelreich In Fortführung der Diskussion vom stellen Frau Schmidt (FD Stadtumbau) und Herr Kühn (HI-Bauprojekt) weitere Details der Planung der Radverkehrsanlagen in Zusammenhang mit der Verlängerung der Straßenbahntrasse bis zum Wohngebiet Himmelreich vor. Noch offene Sitzung des Beirates Radverkehr Jena, Seite 1 von 9
2 Punkte sind die Haltestellenanlagen sowie Beginn und Ende der geplanten Trasse. Es wird um eine Stellungnahme des Beirates zu den vorgestellten Varianten gebeten. Als Vorzugsvariante sollen alle Haltestellenzonen einem einheitlichen Grundkonzept mit weitgehend gleicher baulicher Ausführung folgen und als gemeinsamer Geh-/Radweg gestaltet werden. Während im südlichen Bereich der Baumaßnahme die Radverkehrsführung ohnehin als gemeinsamer Geh-/Radweg erfolgt (siehe Protokoll vom ), ist im nördlichen Bereich ein Radfahrstreifen vorgesehen. Dort muss an den Haltestellen die Führung mit Rampen an das Niveau des Haltestellenbereiches angepasst werden. An der Vorderkante der Haltestellenzone ist in jedem Fall eine geeignete Blindenleiteinrichtung vorzusehen. Je nach vorhandenem Platz in der Tiefe der Haltestelle sind dabei zwei Möglichkeiten der Anordnung des Wartehäuschens denkbar: an der Rückseite der Haltestellenzone oder in der Mitte. Erstere Variante (Radverkehr vorn ) führt in jedem Fall zu einer Vermischung von Rad- und Fußgängerverkehr, einschließlich wartenden Fahrgästen. Bei Einverständnis des betreffenden Grundstückseigentümers kann das Wartehäuschen gegebenenfalls weiter zurückgesetzt werden, um zusätzlichen Platz zu schaffen. Bei der zweiten Variante (Radverkehr hinten ) verläuft der Radverkehr vorzugsweise hinter dem Wartehäuschen, was Konflikte zwischen Radfahrern und Fahrgästen vermeiden helfen kann. Das ist jedoch nur möglich, wenn 4,50 m Platz zur Verfügung stehen. Der Lichtraum hinter dem Wartehäuschen beträgt dann 2 m. Beide Varianten erfordern aber gegenseitige Rücksichtnahme, weil in jedem Fall die gesamte Haltestellenzone gemeinsame Verkehrsfläche darstellt. Beide Varianten sind in Jena auch schon erfolgreich realisiert worden. Der Beirat soll nun entscheiden, welcher Variante der Vorzug gegeben werden soll. Die kontroverse Diskussion dazu zeigt die Für und Wider auf und liefert kein eindeutiges Meinungsbild. Die Diskussion kann hier nur ausschnittsweise wiedergegeben werden. Herr Grimm: Gestaltung sollte abhängig vom Umfeld sein, ohne allgemeine Vorzugsvariante, Sitzung des Beirates Radverkehr Jena, Seite 2 von 9
3 Herr Wedekind: lobt, dass die Kurvenradien bei den Auffahrten entschärft wurden, Variante vorn kann funktionieren, siehe Haltestelle Mühlenstraße stadtauswärts, Bei der Variante vorn bilden kreuzende Radfahrer eine Gefahr für Blinde/Sehschwache. Warum schließt sich Auftrennung der Verkehrsflächen aus? Frau Schmidt: 4,50 m reicht im Haltestellenbereich nicht für Aufteilung, der Platzbedarf für Einbauten wie Wartehäuschen, Blindenleiteinrichtungen, Fahrleitungsmasten etc. ist mit zu berücksichtigen. Herr Jacob: plädiert für Variante hinten, Herr Martin: ist der Meinung, die Variante hinten erforderte einen Radfahrstreifen, Frau Lindner, Herr Grimm: Querung des Fußgängerverkehrs ist abhängig vom Zielverkehr der Fußgänger, plädiert für Variante hinten weil weniger Konflikte entstehen, Abstand Rampe-Querungshilfe ist zu gering. Herr Wedekind: Hat die Rampe Borde? Nullborde sind möglich, wenn Blindenleitplatten verbaut? Warum ein 3 cm - Bord? Bordhöhe ist noch nicht abgestimmt. Herr Jacob: Wäre eine optische Markierung der Radfahrzone möglich? Eine optische Trennung würde einen getrennten Geh-/Radweg implizieren, was der Anordnung der Blindenleiteinrichtungen widerspricht. Sitzung des Beirates Radverkehr Jena, Seite 3 von 9
4 Herr Drechsler: sieht in der vorgestellten Planung, insbesondere in der Variante vorn, keinen Vorteil für den Radverkehr und würde in diesem Fall lieber die Straße benutzen, Frau Zimmermann: Es handelt sich um eine Vorplanung, Details werden in den folgenden Planungsphasen berücksichtigt. akzeptiert nicht, dass keine Trennung möglich ist, Herr Neumann: plädiert auch für optische Trennung, Trennung ist nicht überall möglich, da Konflikte nicht immer vermieden werden können. Herr Martin: findet Variante vorn besser, vor allem, wenn das Wartestellenhäuschen außerhalb der Haltestellenfläche stehen kann, Herr Löbel: möchte keine Grundsatzentscheidung, sondern eine Festlegung von Prämissen, Herr Jacob: Eine Trennung ist nur bei Variante vorn möglich. Frau Zimmermann: Trennung bedeutet eine angehobene Fahrbahn und ist laut ERA nur bei mehr Platz (Breite) im Seitenraum möglich. will keinen Präzedenzfall für ganz Jena schaffen. Mittlerweile ist Herr Dreßler erschienen. Es sind nun 11 stimmberechtigte Mitglieder anwesend. Es folgt eine Abstimmung zur Alternative Variante vorn gegen Variante hinten. Sie betrifft 4 Haltestellen, wo genug Platz wäre. Ergebnis: 5 Stimmen für Variante hinten, 6 Stimmen für Variante vorn, Sitzung des Beirates Radverkehr Jena, Seite 4 von 9
5 Herr Neumann möchte sich über die betreffenden Vorschriften der ERA informieren. Herr Hennig weist darauf hin, dass der Zugang kostenpflichtig ist. stellt nun die Vorzugsvariante für das Ende der Verkehrsanlage (Endstation Himmelreich) vor. Dort endet der Radfahrstreifen. Dabei steht die Frage, wie die Querung der B88 für die stadtauswärts fahrenden Radfahrer zwecks Abbiegen in die Carl-Orff-Straße gewährleistet werden kann: Schaffung einer Aufstellfläche oder einordnen als Linksabbieger. Eine Signalisierung ist an dieser Kreuzung nur für die Querung der Straßenbahn geplant. Herr Neumann: schlägt einen Kreisverkehr vor, verneint diese Möglichkeit aus Platz- und SIcherheitsgründen, fragt, ob ein Abbiegen in beiden Varianten möglich wäre, Das ist möglich, wenn vor der Kreuzung der Radfahrstreifen in einen Schutzstreifen übergeht. Da diese Variante(Aufstellfläche und Übergang des RFS in einen Schutzstreifen vor der Kreuzung) auf Zustimmung stößt, wird abgestimmt. Ergebnis: 9 Stimmen dafür, 2 Enthaltungen. Der Beirat Radverkehr wird somit eine Empfehlung dafür aussprechen. Herr Löbel (SPD) geht, Herr Vietze (SPD) kommt. stellt nun die Planung für die Kreuzung Naumburger/ Camburger Straße vor. Als Ergebnis der Diskussion vom ist nun stadteinwärts ein gerader durchgehender Radfahrstreifen vorgesehen. Herr Grimm: plädiert für eine Rotmarkierung im Kreuzungsbereich, Sitzung des Beirates Radverkehr Jena, Seite 5 von 9
6 Herr Martin: fragt, wie die Einfädelung auf den Geh-/Radweg realisiert werden soll. Frau Zimmermann: (direkte Antwort): wie am Haeckelplatz, von der Schillerstraße kommend in Richtung Westbahnhofstraße bergauf. Es folgt eine Diskussion über Querungshilfen für Fußgänger und die Führung des Kfz-Verkehrs. Herr Neumann und Frau Lindner schlagen einen Kreisverkehr vor. Herr Kühn und Frau Zimmermann weisen auf den Platzbedarf für einen Kreisverkehr hin und Herr Heinz auf dessen Nachteile für den Radverkehr. Die folgende Abstimmung für die vorgestellte Variante ergibt: 7 Stimmen dafür, 2 Stimmen dagegen, 2 Enthaltungen. TOP3: Rudolstädter Straße; Verkehrssicherheit Radverkehr Thema der Diskussion ist die veränderte Verkehrssituation nach Abschluss des Neubaus einer Tankstelle in der Rudolstädter Straße, deren Zufahrten den einseitigen Geh-/Radweg kreuzen. Aus diesem Anlass wird auch die allgemein unbefriedigende Verkehrsführung in der Rudolstädter Straße, die schon mehrfach in der AG Radverkehr behandelt worden war (siehe z.b. Protokolle vom und vom ), erneut thematisiert. informiert, dass es für die Verkehrsorganisation an der im Bau befindlichen Tankstelle noch keine Planung gibt. Er sieht Konfliktpotential mit dem Radverkehr, den es zu entschärfen gilt, z.b. durch Stop- und Warnschilder. Mittelfristig erachtet er eine neue Radverkehrsanlage für sinnvoll, die den linksseitigen Geh-Radweg ersetzt. plädiert für Rotmarkierung im Tankstellenbereich, Herr Wedekind: schlägt eine Aufpflasterung vor (Rad-/Gehweg höher als Fahrbahn), weist darauf hin, dass eine Rotmarkierung eine neue Lösung erschwert, da sie weiterhin die Benutzung des Gehweges nahelegt, Sitzung des Beirates Radverkehr Jena, Seite 6 von 9
7 Herr Jacob: weist auf die Mail von Herrn Jacobs zum Thema hin, Herr Drechsler: weist darauf hin, dass die linksseitige Führung des Radverkehrs bereits in Höhe Ringwiese beginnt. Eine Aufhebung der Benutzungspflicht wäre deshalb seiner Meinung nach kontraproduktiv. Frau Zimmermann: favorisiert als langfristige Lösung eine Verlagerung des Radverkehrs entlang der Bahntrasse bis Grenzstraße bzw. Lobedaer Straße, Herr Grimm: fragt nach dem zeitlichen Horizont für die Realisierung einer langfristigen Lösung, Frau Schmidt, Frau Zimmermann: schätzungsweise mindestens 5 Jahre, vielleicht auch mehr. Herr Dreßler veranschaulicht nun die Probleme der Radverkehrsführung in beiden Richtungen anhand von Fotos. Deutlich wird auf ungünstig platzierte Einbauten (Schilder), inkonsistente Beschilderung, Bewuchs im Sichtbereich und Gefahrstellen hingewiesen. Die Situation ist historisch gewachsen. Es muss sich etwas ändern. Er zieht die Aufhebung der Benutzungspflicht in Erwägung? Herr Wedekind: möchte die Möglichkeit von Schutzstreifen prüfen lassen, Herr Heinz: hält den in diesem Fall stadtauswärts mehrfach notwendigen Seitenwechsel ohne Querungshilfen für problematisch, Nach der Diskussion wird nun über ein Votum des Beirates abgestimmt. Auf Anregung von Herrn Hennig wird dabei zwischen kurz- und langfristigen Zielen unterschieden. Votum 1 für kurzfristige Maßnahmen beinhaltet die von Herrn Apelt vorgeschlagene Beschilderung der Tankstellenein- und ausfahrten (Stopschild, Warnschild) sowie eine Rotmarkierung der Furt. Ergebnis: mit 11 Stimmen einstimmig angenommen. Sitzung des Beirates Radverkehr Jena, Seite 7 von 9
8 Votum 2 beinhaltet einen Auftrag an die Stadtverwaltung, die Realisierungsmöglichkeiten der Alternativroute am Bahndamm zu prüfen. Ergebnis: mit 11 Stimmen einstimmig angenommen. Bezüglich mittelfristiger verkehrsorganisatorischer Maßnahmen wird das Votum des Beirates verschoben, da Herr Apelt zunächst einen Vorschlag ausarbeiten und in der März-Sitzung vorstellen will. TOP 4: Vertretung im Beirat Kfz-Verkehr Als Interessenten für die Aufgabe melden sich Herr Dreßler und Herr Drechsler. Es gibt keine Gegenvorschläge. Es wird festgestellt, dass kein Stellvertreter benötigt wird, da diese Funktion im Beirat Kfz-Verkehr nicht existiert und dort auch jeder Gast Rederecht hat. Auf Antrag von Herrn Vietze wird eine geheime Wahl durchgeführt. Ergebnis: 6 Stimmen für Herrn Drechsler, 5 Stimmen für Herrn Dreßler. Herr Drechsler ist damit gewählt und nimmt die Wahl an. Wegen der fortgeschrittenen Zeit werden TOP 5-7 vertagt. TOP 8: Sonstiges Herr Hennig verlangt die Vorziehung des Tagesordnungspunktes Organisatorisches bei der nächsten Sitzung. Es gibt keinen Widerspruch. Herr Jacob fragt nach Einzelheiten zur Sperrung der Erfurter Straße. informiert, dass wegen einer Baustelleneinrichtung im Bereich Sickingenstraße der Geh-/Radweg für ca. 3 Monate gesperrt werden muss. Es kann die Fußgängerampel zur Querung benutzt werden. Herr Dreßler: beklagt Probleme mit der Kommunikation mit dem KSJ zur Beschilderung in der Rudolstädter Straße. Frau Bergner: sagt zu, sich darum zu kümmern. Sitzung des Beirates Radverkehr Jena, Seite 8 von 9
9 Herr Jacob schließt die Sitzung um 19:35 Uhr. Anlagen 1 Teilnehmerliste. Termin der nächsten öffentlichen Sitzung Dienstag der um 17:00 Uhr Ort: Am Anger 26, Beratungsraum 1.03 im 1. OG Sitzung des Beirates Radverkehr Jena, Seite 9 von 9
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