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1 Sabine Weinberger Kindern spielend helfen Eine personzentrierte Lern- und Praxisanleitung 3., ergänzte Auflage 2007 Juventa Verlag Weinheim und München tabdas-leiirer-b'ibliothfisi des Fürstentums Liechtenstein Vaduz

2 Inhalt Einfuhrung '. 13 Teil I: Theoretische Grundlagen 1. Spezielle Anforderungen an die Arbeit mit Kindern im psychosozialen Bereich Begriffsklärung: Beratung - Pädagogik - Psychotherapie Unterschiede zwischen Kindern und Erwachsenen Der Personzentrierte Ansatz Menschenbild und Persönlichkeitstheorie Carl Rogers: Fragestellung und Forschung Die Phasen: nicht-direktiv - klientenzentriert - personzentriert Aktualisierungstendenz und Tendenz zur, Selbstaktualisierung Inkongruenz Das Beziehungsangebot im Personzentrierten Konzept Einfühlendes Verstehen (Empathie) Unbedingte Wertschätzung (Akzeptanz) Echtheit/Kongruenz Zusammenfassung.' Personzentrierte Kinderspsychotherapie Die nicht-direktive Spieltherapie Personzentrierte Psychotherapie mit Kindern und Jugendlichen Entwicklungspsychologie für die Praxis Säuglingsforschung Die Entwicklungsstufen des Selbstempfindens Bezug zur therapeutischen Arbeit Bindungsforschung Die Bindungstheorie Ergebnisse der empirischen Bindungsforschung Bezug zur therapeutischen Arbeit Altersspezifische Grundlagen Das Kind im Alter von 3-6 Jahren Das Kind im Alter von 6-12 Jahren Bezug zur therapeutischen Arbeit '. 73

3 4. Die Sprache des Kindes: Das Spiel Zur Bedeutung des Spiels Spiel als Identitätsentwicklung Spiel als intermediärer Raum Spielformen Funktions- oder Effektspiele Gestaltungsspiele Rezeptionsspiele Symbolspiele/Rollenspiele Regelspiele Computerspiele, Bezug zur therapeutischen Arbeit Dem Kind spielend begegnen Allgemeine Voraussetzungen Beobachten Wachheit und Momentzentriertheit Zuhören ' Einfühlendes Verstehen (Empathie).' Unbedingte Wertschätzung (Akzeptanz) Echtheit/Kongruenz 100 Teil II: Praxis der Arbeit mit Kindern 6. Kontaktaufnahme und Diagnostik Kontaktaufnahme Anmeldung Das Erstgespräch mit Eltern und Kind Ziele " Vorbereitung Kontakt herstellen Diagnostik und Beobachtung Abschluss Fragen aus der Praxis Kontakt mit den Eltern Ziele Vorgehensweise Entscheidungsfindung Abschluss der Diagnostik Methoden Differenzielle Spielangebote Malen und Zeichnen Szenisches Spiel Puppenspiel

4 7.1.4 Märchen Geschichten und Metaphern (Bilder-)Bücher Fantasiereisen Musik Weitere Angebote Rituale Biografiearbeit Aspekte Personzentrierter Spielpsychotherapie Ziele Rahmenbedingungen Einrichtung des Spielzimmers Ablauf der Spielpsychotherapie Phasen der Spielpsychotherapie Mitspielen Spielthemen Grenzen setzen Differenzielle Spielangebote 210 Ausgewählte Problembereiche Wahrnehmungsstörungen Begriffsklärung Ursachen und Auswirkungen Therapeutische Ansätze Hyperaktivität ' Begriffserklärung Ursachen und Auswirkungen Diagnose Therapeutische Ansätze Aggression Begriffsklärung Ursachen ' Ziele in der Arbeit mit aggressiven Kindern Dem aggressiven Kind begegnen Therapeutische Ansätze Fragen aus der Praxis Ängste Ursache und Häufigkeit Ziele für die Arbeit mit ängstlichen Kindern Therapeutische Ansätze Trennung/Verlust.' Trennung der Eltern Pflege- und Adoptivkinder Tod und Trauer

5 9. Supervision Super- und Intervision Widerstand : Eigensupervision Falldarstellungen aus der psychosozialen Praxis Personzentrierte Spielpsychotherapie in der Frühförderung (Edmund Klingshirn) Personzentriertes Begleiten in der Heilpädagogik (Eduard Kumberger) 261 Schlusswort 269 Erläuterungen der Fachausdrücke 271 Literatur 276 Adressen 293 Sachregister 295 Personenregister

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