1. Sitzung der Informationskommission zum Kernkraftwerk Neckarwestheim

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1 1. Sitzung der Informationskommission zum Kernkraftwerk Neckarwestheim Überprüfung des Kernkraftwerks Neckarwestheim (GKN) im Nachgang der Ereignisse in Fukushima und erste Maßnahmen EnBW Kernkraft GmbH Christoph Heil, Technischer Geschäftsführer 17. Juli 2012, Reblandhalle Neckarwestheim - Es gilt das gesprochene Wort - Energie braucht Impulse

2 Frankfurter Allgemeine Zeitung Stresstest ohne Stress Energie braucht Impulse

3 Überprüfungen des Landes, des Bundes und der EU Landesregierung Baden-Württemberg Ad-hoc Sonderprüfung der Kernkraftwerke in BW durch UM Prüfung der Kernkraftwerke in BW durch Expertenkommission Bundesregierung Moratorium für Laufzeitverlängerung deutscher Kernkraftwerke Technische Überprüfung aller Kernkraftwerke durch RSK Einsetzung einer Ethikkommission EU-Kommission Stresstests für Kernkraftwerke in Europa 3

4 Überprüfungen des Landes, des Bundes und der EU Vorliegende Ergebnisse bestätigen Auslegung und Sicherheitsreserven der deutschen Anlagen März April Mai Juni Mitte 2012 Sonderprüfung des UVM Bericht 15. März 2011 Ergebnis: Keine Defizite Expertenkommission des Landes Risikoanalyse durch RSK Vor-Ort-Termine Mitte April Mit Unterstützung der GRS Abschlussbericht 6. Mai 2011 Ergebnis: Sicherheitsreserven über das gesetzlich geforderte Maß hinaus Abschlussbericht: 17. Mai 2011 Ergebnis: Alle Anforderungen erfüllt, Sicherheitsreserven darüber hinaus Ethik-Kommission der Bundesregierung Stresstest der EU 14 Personen aus gesellschaftlichen Bereichen Einbeziehung der RSK-Ergebnisse Einigung über Prüfumfang und Kriterien für rund 140 europäische Kernkraftwerke Beginn der Überprüfung: Juni 2011 Abschlussbericht: 30. Mai 2011 Ergebnis: Nicht Risiko, sondern Risikowahrnehmung nach F1 erhöht Abschlussbericht: 26. April 2012 Ergebnis: Erkenntnisse aus RSK-SÜ bzgl. Robustheit i. w. bestätigt. 4 Fragenkataloge der WANO Freiwillige Beantwortung in mehreren Schritten, laufender Prozess. WANO Peer Review in GKN u.a. zu Fukushima im November 2012

5 Themenfelder der Überprüfungen Erdbeben Übergreifende Einwirkungen, Eintrittshäufigkeiten, Sicherheitsreserven Hochwasser/Überflutung Fluss- und Brunnenwasser, Ausfall Staustufen Schwierige Witterungsbedingungen Starkregen, Schnee- und Eislasten, Starkwind Sichere Stromversorgung Notstromdiesel, Batteriekapazitäten, Station Blackout Notfallsituationen Verlust der Nachwärmeabfuhr, Notfallschutzmaßnahmen 5

6 Robustes Anlagendesign ist Auslegungsphilosophie 6 Grundprinzip des deutschen Anlagendesigns ist die Schadensvorsorge Die deutsche Philosophie mit ihrem Barrierenkonzept ( defence-in-depth ) zielt auf die Beherrschung von Störfällen und die Vermeidung von Unfällen ab Dennoch sind Systeme für den Einsatz bei (schweren) Unfällen vorhanden Vorbeugende und schadensmindernde Maßnahmen sind in Notfallhandbüchern festgehalten. Die benötigte Ausrüstung ist am Standort vorhanden. Die Notfallmaßnahmen werden regelmäßig trainiert Eine Notfallorganisation einschließlich Krisenstab ist eingerichtet. Übungen in Zusammenarbeit mit der Aufsichtsbehörde, externen Stellen und Einrichtungen des Zivilschutzes werden regelmäßig durchgeführt

7 Erdbeben (übergreifende Einwirkungen, Eintrittshäufigkeiten, Sicherheitsreserven) Datum Region Magnitude Chile 9, Prince William Sound, Alaska 9, Sumatra-Andaman Islands 9, Kamchatka 9, Arica, Peru (now Chile) 9, Cascadia Subduction Zone 9, Japan 9, Offshore Bio-Bio, Chile 8, Off the Coast of Esmeraldas, Ecuador 8, Rat Islands, Alaska 8,7 7

8 Erdbeben (übergreifende Einwirkungen, Eintrittshäufigkeiten, Sicherheitsreserven) Datum Region Magnitude Chile 9, Prince William Sound, Alaska 9, Sumatra-Andaman Islands 9, Kamchatka 9, Arica, Peru (now Chile) 9, Cascadia Subduction Zone 9, Japan 9, Offshore Bio-Bio, Chile 8, Off the Coast of Esmeraldas, Ecuador 8, Rat Islands, Alaska 8,7 Stärkste Beben in Deutschland in historischer Zeit (ca. 100 Jahre): Die RSK Magnituden fasst die von Erkenntnisse maximal 6 (Albstadt der 1911: RSK-SÜ M=5,6) zum Erdbeben so zusammen: damit 3 [ ] Magnitudenstufen dass im Hinblick unterhalb auf des die aktuellen Erdbebenauslegung Japanbebens z. T. erhebliche 1 Reserven Magnitude bestehen Faktor 30 in [ ]. Energiefreisetzung Die Energiefreisetzung Hintergrund dieser des aktuellen Einschätzung Bebens in Japan sind u.a. die in der Berechnungskette 8 ist enthaltenen mindestens um Konservativitäten den Faktor ten höher her. als bei den stärksten Beben in Deutschland.

9 Hochwasser/Überflutung (Fluss- und Brunnenwasser, Ausfall Staustufen) ,50m Schutzhöhe he der Anlage? Verdoppelung der Abflussmenge des historischen Höchstwassers von ,5 m Kraftwerksnull Kraftwerksnull Hochgelegener Eingang Notspeisegebäude GKN II 9 Schleuse in Lauffen ,70 m Höhe der Schleuse in Lauffen zusätzliche Hochwasserschotts

10 Schwierige Witterungsbedingungen (Starkregen, Schnee- und Eislasten, Starkwind) Auslegungsgrundsätze In der Auslegung wurden alle für den Standort Neckarwestheim relevanten extremen Wetterbedingungen und deren sinnvolle Überlagerungen betrachtet (Wind, Blitzeinschlag, Starkregen/Hagel, hohe und niedrige Temperaturen von Luft und/oder Wasser, Niedrigwasser, etc.) In der Folge des Rekordsommers 2003 wurde die Überlagerung von Niedrigwasser mit hohen Temperaturen detailliert untersucht Reserven Sicherheitsrelevante Komponenten, Systeme und Strukturen haben aufgrund ihrer Auslegung gegen mechanische Belastungen hohe Reserven, um den Lasten aus extremen Wetterbedingungen zu widerstehen 10

11 Sichere Stromversorgung (Notstromdiesel, Batteriekapazitäten, Station Blackout ) Mehrstufiges Barrierenkonzept zur Sicherstellung Stromversorgung Wegen der hohen Bedeutung der Stromversorgung ist ein mehrfach gestaffeltes Konzept realisiert, das über das in ausländischen Anlagen Übliche hinausgeht und dadurch ein hohe Robustheit aufweist Hauptnetz Reservenetz Eigenversorgung Notstromdiesel 11 Internationaler Station Blackout

12 Sichere Stromversorgung (Notstromdiesel, Batteriekapazitäten, Station Blackout ) Weitere Notstromdiesel 3. Netzeinspeisung Gasturbine Walheim Deutscher Station Blackout 12 Batteriegesicherte Gleichstromversorgung Vorgeplante und geübte Notfallschutzmaßnahmen Externer Einspeisepunkt am Notspeisegebäude

13 Notfallsituationen (Notfallschutzmaßnahmen) Passive Komponenten zum Abbau von H2 im Sicherheitsbehälter: GKN I: seit 2001; GKN II: seit 1999 Gefilterte Druckentlastung des Sicherheitsbehälters: GKN I: seit 1989; GKN II: im Design Notstromdiesel und Notsteuerstelle im Bunker Krisenstabs-Leitlinien SAMG*: GKN I: 2010 erstellt GKN II: bis Ende *Severe Accident Management Guide

14 Überprüfungen der EU Veröffentlichung der Ergebnisse Bewertung des BMU gemäß Pressemeldung vom Bewertung der vier identifizierte Bereiche für Verbesserungen für Deutschland Für die Kernthemen des EU-Stresstests EVA, Strom- und Kühlwasserausfall und Notfallmaßnahmen sind bereits seit vielen Jahren strenge und robuste Anforderungen in den Kernkraftwerken umgesetzt PSÜ sind seit dem Jahr 2002 im AtG festgeschrieben und wurden bereits zuvor auf freiwilliger Basis durchgeführt Maßnahmen zur Sicherstellung der Sicherheitsbehälter-Integrität sind umgesetzt Der anlageinterne Notfallschutz ist auf hohem technischen Niveau umgesetzt Vorschlag eines nationalen Aktionsplans Fokus: Stärkere Berücksichtigung der internationalen Vorgehensweise zur Bewertung von Erdbeben sowie extremer Wetter auf wissenschaftlicher Basis Beauftragung der RSK durch das BMU zur Berücksichtigung der Ergebnisse des EU-Stresstests in ihren weiteren Beratungen 14

15 Überprüfungen des Landes, des Bundes und der EU Maßnahmen der EnKK nach Überprüfungen Derzeit in Vorbereitung bzw. Umsetzung: Verlängerte Verfügbarkeit der gesicherten Gleichstromversorgung und Wiederherstellung Drehstromversorgung durch zusätzliche mobile Diesel Nachweise zur Kühlung des Brennelement-Lagerbeckens über Verdampfungskühlung Zusätzliche Notfallmaßnahmen für externe Bespeisung des BLB durch mobiles Equipment Vorhaltung von Räumgerät Erstellung von Severe Accident Management Guides (SAMG) 15

16 16 Überprüfungen des Landes, des Bundes und der EU Information des Betreibers am Beispiel der Veröffentlichung der Ergebnisse des EU-Stresstests

17 Ergebnisse der Überprüfungen 17 Aus dem Ergebnis der BW-Expertenkomission: Sicherheitsreserven, die über das gesetzlich geforderte Maß hinausgehen. Zudem sei festgestellt worden, dass die in den badenwürttembergischen Kernkraftwerken realisierten Sicherheitsstandards deutlich über denen in Fukushima liegen. Aus dem Fazit der RSK: Deutlich höhere Vorsorge hinsichtlich Stromversorgung und der Berücksichtigung externer Flutereignisse Hohe Robustheit aller Anlagen Der deutsche Nationalbericht zum EU-Stresstest bestätigt die RSK-Ergebnisse: Besondere Vorsorge in der Auslegung der deutschen Anlagen Hohe Robustheit im auslegungsüberschreitenden Bereich Zusätzliche Sicherheitsreserven durch vorhandene Notfallmaßnahmen

18 Fazit zu den Überprüfungen des Landes, des Bundes und der EU EnBW Kernkraft GmbH unterstützt Sicherheitsüberprüfungen Die EnBW Kernkraft GmbH (EnKK) hat sich freiwillig zur Teilnahme an den Sicherheitsüberprüfungen bereit erklärt, ihre Vorbereitung und Durchführung nach Kräften unterstützt Die EnKK unterstützt den Ansatz zur kontinuierlichen Verbesserung der nuklearen Sicherheit sowie den betreiber-, länder- und staaten-übergreifenden Austausch hierfür Vor dem Hintergrund war die EnBW auch an einem transparenten, europaweit einheitlichen und objektiven Verfahren interessiert und hat in enger Zusammenarbeit mit den anderen deutschen und europäischen Betreibern von Beginn an den Prozess zur Durchführung eines EU-Stresstests konstruktiv, offen und aktiv unterstützt Die Maßnahmen aus den dabei gewonnenen Erkenntnisse sind teilweise bereits umgesetzt oder werden zeitnah verwirklicht 18

19 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 19 Energie braucht Impulse

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