SELBSTBILDUNG+BRAUCHT+ BEZIEHUNG++

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1 SELBSTBILDUNG+BRAUCHT+ BEZIEHUNG++ Fachtagung)zum)gemeinsamen) Bildungsverständnis)in)Kita)und) Grundschule,) ) Dr.)phil.)Sonja)Damen+ + SELBSTBILDUNG+BRAUCHT+ BEZIEHUNG+

2 Ausgangslage+ Was+meint+Bildung+ +Was+meint+SelbstBildung+ im+elementare+und+primabereich?+ Welches+Bildungsverständnis+steht+dahinter?+ Welche+Unterschiede+und+welche+ Gemeinsamkeiten+bestehen+in+der+Begleitung+ und+herausforderung+von+selbste Bildungsprozessen?+ Ausgangslage+1+ Die+Qualität+von+Bildungsprozessen+im+ ElementarE+und+Primarbereich+ist+maßgeblich+ abhängig+von+der+beziehung+zwischen+kind+ und+fachkrau+oder+lehrkrau+sowie+zwischen+ den+kindern+untereinander. +(MFKJKS+(2011):+Mehr+ Chancen+durch+Bildung+von+Anfang+an+ +Entwurf+ +Grundsätze+zur+ Bildungsförderung+für+Kinder+von+0+bis+10+Jahren+in+Kindertageseinrichtungen+und+ Schulen+im+Primabereich+in+NordrheinEWes`alen,+S.+10)+

3 Symbiose+nach+M.+Mahler+ Kind Bezugsperson Loslösung+nach+M.+Mahler+ Bezugsperson als»sicherer Hafen«nach Winnicott Kind

4 Individuacon+nach+M.+Mahler+ Kind Bezugsperson Bezugsperson(en) oder/ und Kind(er) Psychosoziale+Entwicklungsphasen+ nach+e.+erikson+++ 1.Lebensjahr:+Ich+bin,+was+man+mir+gibt E3.Lebensjahr:+Ich+bin,+was+ich+will++ 4.E6.Lebensjahr:+Ich+bin,+was+ich+mir+vorstellen+kann+zu+werden+ 6.+Lj.+ +Pubertät:+Ich+bin,+was+ich+lerne++ PubertätEAdoleszenz:+Ich+bin,+was+ich+bin+++ frühes+erwachsenenalter:+ich+bin,+was+mich+liebenswert+macht+ Erwachsenenalter:+Ich+bin,+was+ich+bereit+bin+zu+geben+ reifes+erwachsenenalter:+ich+bin,+was+ich+mir+angeeignet+habe+

5 Die+Lernpyramide+nach+L.+Katz+(Leavers+1998)++ Wissen Kompetenzen Bereitschaften Einstellungen Bildungsthese+1+ Bildung beginnt mit der Geburt! Gerd E. Schäfer 2005 Dr. phil. Sonja Damen

6 Bildung beginnt mit der Geburt! bedeutet: Kindliche Erfahrungsprozesse wahrnehmen Dr. phil. Sonja Damen Bildungsthese 2 Man kann nicht gebildet werden; bilden kann man nur sich selbst! Gerd E. Schäfer 1995

7 Man kann nicht gebildet werden; bilden kann man nur sich selbst! bedeutet: Erfahrungsprozesse Bildungsprozesse der Kinder aus-halten Bildungsthese 3 Das Kind ist der Entdecker und Forscher seiner Welt! Reggio Children 2002

8 Das Kind ist der Entdecker und Forscher seiner Welt! bedeutet: Die Welt in Beziehung setzen - Erfahrungsräume schaffen Zwei+Lernstrategien+des+Gehirns+ Implizites Lernen: Unbewusstes Sammeln von Erfahrungen mit der dinglichen und personalen Umwelt Intuitives Wissen darüber, wie man etwas macht Sprachlich nicht beschreibbar Liegt außerhalb unserer bewussten Aufmerksamkeit Steht bis zum Lebensjahr im Vordergrund Explizites Lernen: Bewusstes Sammeln von Erfahrungen mit der dinglichen und personalen Umwelt Beschreibbares Wissen darüber, das und was man gelernt hat Sprachlich beschreibbar Braucht ein hohes Maß an Konzentration Tritt ab dem Lebensjahr zum impliziten Lernen hinzu

9 kindlichen+denke+und+ Handlungsstrukturen+nach+Piaget+ Assimila6on:+Die+Fähigkeit,+die+ wahrgenommenen+situaconen+aus+der+ Umwelt+in+die+bereits+bestehenden+DenkE+und+ Handlungsstrukturen+einzuordnen+ Akkomoda6on:+Die+Fähigkeit,+die+eigenen+ DenkE+und+Handlungsstrukturen+an+die+ Bedingungen+der+Umwelt+anzupassen+ Assimilacon+ Kind Die umgebende Umwelt Das Spiel als intermediärer Bereich

10 Akkomodacon+ Kind Die umgebende Umwelt Das Spiel als intermediärer Bereich Spielentwicklung+nach+Fröbel+ Körper: + Flächen:+ Linien: + Punkte: + +Kugeln,+Bälle,+Würfel,+Kegel, + +Papier,+Legetäfelchen,+Plajen, + +Schnüre,+Ringe,+Papierstreifen,...+ +Perlen,+Prickeln,+Ausstechen, +

11 Kinder+sollten+mehr+spielen,+als+viele+Kinder+es+ heutzutage+tun.+denn+wenn+man+genügend+ spielt,+solange+man+klein+ist+ +dann+trägt+man+ Schätze+mit+sich+herum,+aus+denen+man+später+sein+ ganzes+leben+lang+schöpfen+kann.+dann+weiß+man,+ was+es+heißt,+in+sich+eine+warme,+geheime+welt+zu+ haben,+die+einem+krau+gibt,+wenn+das+leben+ schwer+ist.+was+auch+geschieht,+was+man+auch+ erlebt,+man+hat+diese+welt+in+seinem+innern,+an+ die+man+sich+halten+kann. + Astrid+Lindgren+ + Gemeinsames+Bildungsverständnis+»SelbstEBildung+braucht+ Beziehung«+ Was+verbinden+Sie+mit+Bildung?+ Wo+sehen+Sie+Gemeinsamkeiten+und+ Unterschiede+im+BildungsauUrag+der+ Kita+und+der+Grundschule?+

12 BILDUNG+BRAUCHT+ PERSÖNLICHKEIT+ Ausgangslage+ Wie+können+BildungsE+und+Lernprozesse+von+ Kindern+unterstützt+werden?+ Was+muss+Kita+an+Erfahrungsbereichen+ geöffnet+haben,+damit+schule+daran+ anknüpfend+weiterarbeiten+kann?+ Wie+kann+der+Übergang+gestaltet+werden,+ welche+erfahrungselemente+lassen+sich+in+der+ Schule+wiedererkennen?+

13 Ausgangslage+2+ Die+Begleitung+und+Förderung+kindlicher+ Bildungsprozesse+stellt+hohe+professionelle+ Anforderungen+an+die+FachE+und+LehrkräUe.+ Sie+haben+eine+verantwortungsvolle,+akcve+ und+vorbildhaue+rolle.+ihr+einfluss+auf+das+ Ergebnis+und+die+Qualität+des+BildungsE+und+ Erziehungsprozesses+ist+weitreichend. (MFKJKS+(2011):+ Mehr+Chancen+durch+Bildung+von+Anfang+an+ +Entwurf+ +Grundsätze+zur+Bildungsförderung+für+ Kinder+von+0+bis+10+Jahren+in+Kindertageseinrichtungen+und+Schulen+im+Primabereich+in+NordrheinE Wes`alen,+S.+73)+ Quelle: Spiegel 27/2002

14 Gehirnforschungsthesen im Überblick 1. Ohne Vorbilder lernt das Kind nichts 2. Das Gehirn wird über Beziehungserfahrungen strukturiert 3. Das Gehirn braucht Verbundenheit und Wachstum 4. Die Entwicklung des Gehirns steht in Abhängigkeit seiner Benutzung 5. Die Entwicklung des Gehirns steht im Kontext der Begeisterung Das Gehirn ein soziales Organ 1. Ohne Vorbilder lernt das Kind nichts Alles, was erst im Verlauf der ersten Lebensjahre gelernt werden muss, wird von anderen Menschen übernommen. Keine dieser kulturspezifischen Leistung ist angeboren. Alles, worauf ein Kind später stolz ist, was es als Persönlichkeit ausmacht, (...) verdankt es dem Umstand, dass andere Menschen ihm bei der Benutzung und Ausformung seines Gehirns geholfen haben. Ohne erwachsene Vorbilder hätte ein Kind noch nicht einmal aufrecht zu gehen gelernt (...). (Hüther 2011)

15 Proximale Entwicklung nach Vygotzky Zone der nächsten Entwicklung Proximale Entwicklung nach Vygotzky Zone der nächsten Entwicklung

16 Das Gehirn ein soziales Organ 2. Das Gehirn wird über Beziehungserfahrungen strukturiert Das Gehirn ist damit von anderen Menschen abhängig strukturiert, ohne Beziehungserfahrungen entwickelt es sich nicht. Unser Gehirn ist also ein soziales Produkt und als solches für die Gestaltung von sozialen Beziehungen optimiert. Es ist ein Sozialorgan. (Hüther, 2011) Entwicklung+im+Beziehungsprozess+ Bezugsperson als sicherer Hafen Kind

17 Das Gehirn ein soziales Organ 3. Das Gehirn braucht Verbundenheit und Wachstum! Kinder+brauchen+Vorbilder,+an+denen+sie+sich+ orienceren+können;+! Kinder+brauchen+Aufgaben,+an+denen+sie+ wachsen+können;+! Kinder+brauchen+eine+GemeinschaU,+in+der+sie+ sich+aufgehoben+fühlen!+! (Hüther+2011)++ DiplEHeilpäd.+Sonja+Damen+ Das Gehirn ein soziales Organ 4. Die Entwicklung des Gehirns steht in Abhängigkeit seiner Benutzung Was für ein Gehirn ein Kind»bekommt«, hängt also davon ab, wie und wofür es sein Gehirn benutzt. Bestimmt wird das allerdings nicht von all dem, was ein Kind in seiner jeweiligen Lebenswelt vorfindet, sondern durch das, was ihm davon für seine eigene Lebensbewältigung als besonders bedeutsam erscheint, wofür es sich also selbst begeistert. Das ist bei allen Kindern zunächst die Steuerung eigener Körperfunktionen und Bewegungsabläufe, später die Gestaltung seiner Beziehungen zu seinen primären Bezugspersonen und erst danach die schrittweise Entdeckung und Gestaltung seiner immer komplexer werdenden Lebenswelt. (Hüther, 2011)

18 Das Gehirn ein soziales Organ 5. Die Entwicklung des Gehirns steht im Kontext der Begeisterung Wer sich für eine bestimmte Idee begeistert, bekommt auch ein Hirn, mit dem er seine Begeisterung für diese Idee besonders gut nachgehen, mit dem er diese Idee besonders gut verfolgen kann. (Hüther, 2011) Erfahrungsbildung Quelle: Spiegel 15/2006

19 Der sichere Hafen und das Meer Wenn+Du+willst,+dass+Kinder+die+Welt+ entdecken,+lehre+sie+nicht+ein+boot+zu+bauen,+ sondern+lehre+sie+die+sehnsucht+nach+dem+ weiten+endlosen+meer+und+erzähle+ihnen+von+ Deinen+Abenteuern+auf+hoher+See in+anlehnung+an+antoine+de+saint+exupéry+ ++ Der sicherer Hafen und der Blick in die weite Welt

20 Übergang+von+Kita+zur+Grundschule+ Wie+können+längst+begonnene+ Bildungsprozesse+im+Übergang+zur+ Schule+weitergeführt+und+neu+ angestoßen+werden?+

21 Zusammenfassung+ Man+kann+nicht+gebildet+werden,+bilden+kann+ man+nur+sich+selbst +(Schäfer+2005)+ Und+deshalb+können+wir+Kinder+auch+nicht+nach+ unseren+vorstellungen+formen+und+zu+dem+ machen,+was+wir+uns+wünschen.+wir+können+sie+ nur+einladen,+ermucgen+und+inspirieren,+all+das+ als+wichcg+und+bedeutsam+für+sich+selbst+zu+ bewerten,+was+wir+selbst+für+wichcg+und+ bedeutsam+halten +(Hüther+2011).+ Bildung+braucht+Persönlichkeit! +(Roth+2011)+++ Literatur+ Hüther,+Gerald+(2011):+Was+wir+sind+und+was+wir+sein+könnten.+Ein+neurobiologischer+Mutmacher.+Fischer+ Verlag.+ Mahler,+M.+S./+Pine,+F./+Bergman,+A.+(1999):+Die+psychische+Geburt+des+Menschen.+Symbiose+und+ Individuacon.+Fischer+Verlag.+ Ministerium+für+Familie,+Kinder,+Jugend,+Kultur+und+Sport+des+Landes+NordrheinEWes`alen+(2011):+Mehr+ Chancen+durch+Bildung+von+Anfang+an+ +Entwurf+ +Grundsätze+zur+Bildungsförderung+für+Kinder+von+0+bis+ 10+Jahren+in+Kindertageseinrichtungen+und+Schulen+im+Primabereich+in+NordrheinEWes`alen.+ Leavers,+F.+(1998):+Understanding+the+world+of+objects+and+of+people:+Intuicon+as+the+core+element+of+ deep+level+learning.+in:+internaconal+journal+of+educacon+research+29.+s.+69+e86.++ Reggio+Children+(Hrsg.)+(2002):+Hundert+Sprachen+hat+das+Kin.,+Neuwied.+++ Roth,+Gerhard+(2011):+Bildung+braucht+Persönlichkeit.+Wie+Lernen+gelingt.+KlejECoja.+ Schäfer,+Gerd+E.+(2005):+Bildung+beginnt+mit+der+Geburt.+Förderung+von+Bildungsprozessen+in+den+ersten+ sechs+lebensjahren.+beltz,+2.+auflage,+weinheim.++ Schäfer,+Gerd+E.(1995):+Bildungsprozesse+im+Kindesalter.+Selbstbildung,+Erfahrung+und+Lernen+in+der+ frühen+kindheit.+weinheim.+ Vygotzky,+L.+S.+(1987):+Ausgewählte+SchriUen.+Band+2:+Arbeiten+zur+psychischen+Entwicklung+der+ Persönlichkeit.+Köln:+PahlERugenstein.+ Winnicoj,+D.+W.+(1997):+Vom+Spiel+zur+Kreacvität.+Stujgart.+

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