E-Government und E-Health: Synergiepotenziale und Unterschiede
|
|
- Wilhelmine Feld
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 E-Government und E-Health: Synergiepotenziale und Unterschiede EDI-Podium, Luzern, 22. Juni 2012 Peter Fischer Delegierter für die Informatiksteuerung des Bundes
2 Übersicht E-Government Schweiz Gemeinsamkeiten E-Health und E-Government Unterschiede E-Health und E-Government Synergiepotenziale 2
3 Die Ziele der E-Government-Strategie 2. Die Behörden haben ihre Prozesse modernisiert und verkehren untereinander elektronisch. 1. Die Wirtschaft wickelt den Verkehr mit den Behörden elektronisch ab. Behörden 3. Die Bevölkerung kann die wichtigen - häufigen oder mit grossem Aufwand verbundenen - Geschäfte mit den Behörden elektronisch abwickeln. 3
4 Rahmenvereinbarung Bund - Kantone regelt: die Organisation und das Vorgehen von Bund und Kantonen bei der Umsetzung der E-Government-Strategie Schweiz. 4
5 Organisation E-Government Schweiz 5
6 Katalog priorisierter Vorhaben Vorhaben welche im Rahmen der E-Government-Strategie Schweiz koordiniert umzusetzen sind. Regelmässig durch Steuerungsausschuss beurteilt und aktualisiert. Gliederung: Leistungen (A) Voraussetzungen (B) Federführende Organisationen (ffo) sind für die Umsetzung der Vorhaben verantwortlich. 6
7 Aktionsplan Neues Instrument soll die Strategieumsetzung beschleunigen Konkrete Massnahmen für ausgewählte priorisierte Vorhaben festgelegt Finanzielle Beiträge von maximal 2.4 Millionen Franken pro Jahr Paritätisch getragen durch Bund und Kantone 7
8 Roadmap / Leistungen 8
9 Roadmap / Voraussetzungen 9
10 Beispiel von E-Government-Vorhaben B2.07 SuisseID 10
11 Beispiel von E-Government-Vorhaben B1.05 Unternehmens-Identifikationsnr. (UID) CHE
12 Beispiel von E-Government-Vorhaben B1.07 Standardisierung von Personendaten 12
13 B2.05 Dienst für den übergreifenden elektronischer Datenaustausch Transaktionen, welche die Grenzen einer Behörde überschreitet benötigt eine Infrastruktur welche die Informationen verteilt Betrifft» Datenaustausch» Verbindungen von Geschäftsverwaltungssystemen» verbindlicher Verkehr zwischen Behörden-Kunden Für diesen Datenaustausch steht mit dem Event Bus Schweiz eine Infrastruktur für den sicheren und effizienten Datenaustausch zur Verfügung 13
14 Standardisierung im E-Government 14
15 Strategisches Controlling 15
16 Übersicht E-Government Schweiz Gemeinsamkeiten E-Health und E-Government Unterschiede E-Health und E-Government Synergiepotenziale 16
17 Übergreifende, z.t. sogar gemeinsame Prozesse Spital Zivilstandsamt Einwohnerkontrolle Steueramt Lösungen EWK-Software Spital-Software Infostar (u.a.) Steuerregister Event Bus 17
18 Was brauchen wir für die elektronische Geschäftsabwicklung? 1 Prozess Org 1 Prozess Org 2 2 Anwendung Org 1 Anwendung Org 2 Meldungs- Standard 3 18
19 Gemeinsamkeiten Medienbruchfreie, elektronische Prozesse über mehrere Organisationen hinweg Einige gemeinsame Prozesse Zahlreiche Partner unterschiedlichster Grössen, Zersplitterung (besonders) schützenswerte Daten Heute zahlreiche Mehrfacherhebungen 19
20 Übersicht E-Government Schweiz Gemeinsamkeiten E-Health und E-Government Unterschiede E-Health und E-Government Synergiepotenziale 20
21 Unterschiede Akteure aus Verwaltung, staatsnahen Betrieben und Privatwirtschaft in E-Health hauptsächlich Behörden und Verwaltung in E-Government Teilweise sehr divergente Interessenslagen in E-Health grundsätzlich ähnliche Interessenslagen in E-Government Direkteres Wettbewerbsverhältnis zwischen den Akteuren in E-Health nur indirektes Wettbewerbsverhältnis in E- Government Mehr oder weniger freiwillige Kunden im E-Health häufig Zwangskunden im E-Government Handeln aufgrund wirtschaftlicher Anreize (teilweise auch Leistungsauftrag) in E-Health Handeln aufgrund gesetzlicher Grundlage in E-Government 21
22 Übersicht E-Government Schweiz Gemeinsamkeiten E-Health und E-Government Unterschiede E-Health und E-Government Synergiepotenziale 22
23 Informationen zur Identifikation von Personen Steuern Wahlen und Abstimmungen Schule Militär Fahrzeugausweis Führerausweis Personen-Identifikation Namen AHV-Nummer Werke Ausländerwesen Gesundheitswesen Statistik Zivilstandswesen 23
24 Identifikation und Authentifikation Fahrzeugausweis beschaffen Zugriff auf Krankendossier 24
25 Sicherer Datentransport auch grosse Pakete sicher zuverlässig 25
26 Synergien Gemeinsame Standards für Personendaten, Schnittstellen Gemeinsam genutzte Basis-Services: Identifikation und Authentisierung Berechtigungssysteme Übermittlungssysteme Plattform as a Service aus der Cloud Gemeinsame, übergreifende Prozesse Sozialversicherungen Meldewesen Statistik 26
27 27
Was ist E-Government?
Was Was ist E-Government? Was man unter E-Government versteht Wie «E-Government Schweiz» umgesetzt wird Erfolgreiche Praxisbeispiele Schweizerischer Gemeindeverband Association des Communes Suisses Associazione
MehrRahmenvereinbarung über die E-Government-Zusammenarbeit
Staatskanzlei Informationsdienst Rahmenvereinbarung über die E-Government-Zusammenarbeit Die Politische Gemeinde. (nachstehend Gemeinde genannt) und der Kanton Thurgau, vertreten durch die Staatskanzlei
Mehrffo-meeting 12.11.2012 BERNEXPO Stand der Vorhaben des Aktionsplans 2012
ffo-meeting 12.11.2012 BERNEXPO Stand der Vorhaben des Aktionsplans 2012 Wie ist der aktuelle Stand? (fachlich) Initialisierung abgeschlossen, Projektauftrag verabschiedet Alle relevanten Stellen abgeholt/bilaterale
MehrE-Rechnung für die öffentliche Verwaltung in der Schweiz
E-Rechnung E-Rechnung für die öffentliche Verwaltung in der Schweiz E-Rechnung für die öffentliche Verwaltung in der Schweiz Ein Vorhaben der E-Government-Strategie Schweiz, 3. August 03 Die E-Rechnung
MehrAnwendungsbeispiele einer zentralen Prozesssteuerung am Beispiel des Kantons Basel-Landschaft
Anwendungsbeispiele einer zentralen Prozesssteuerung am Beispiel des Kantons Basel-Landschaft 1 Inhalte Ausgangslage, Herausforderungen Umsetzung im Kanton Basel-Landschaft Infrastruktur Beispiele Schlussfolgerungen
MehrBundeskanzlei BK Programm GEVER Bund. als Basis für GEVER. 29. November 2012
Bundeskanzlei BK Programm GEVER Bund Geschäftsprozesse als Basis für GEVER 29. November 2012 Zielsetzung der Präsentation Sie erhalten einen Überblick über den Stand der Entwicklung von GEVER als Geschäftsverwaltungssystem
MehrGEVER. elektronische Geschäfts- und Dokumentenverwaltung. Kultur- und Kongresshaus Aarau, 24.04.2014
GEVER elektronische Geschäfts- und Dokumentenverwaltung Kultur- und Kongresshaus Aarau, 24.04.2014 GEVER elektronische Geschäfts- und Dokumentenverwaltung Agenda E-Government & GEVER Trends & Marktanforderungen
MehrCloud Computing: Startschuss für eine Cloud- Strategie der Schweizer Behörden
Cloud Computing: Startschuss für eine Cloud- Strategie der Schweizer Behörden Swiss Networking Day 2011 - Willy Müller / 3. Mai 2011 2 Agenda 1. Was ist Cloud Computing? 2. Was bedeutet es für die Behörden?
MehrEntwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.
Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir
MehrShared Services auf Gemeindeebene: Wenn die Prozesse schon die gleichen sind
VRSG Verwaltungsrechenzentrum AG St. Gallen Shared Services auf Gemeindeebene: Wenn die Prozesse schon die gleichen sind Peter App, Direktor VRSG Bern, 19. Mai 2008 Agenda Vorstellung VRSG Shared Services
MehrCloud Computing in der öffentlichen Verwaltung Strategie der Behörden 14. Berner Tagung für Informationssicherheit 24. November 2011, Bern
Cloud Computing in der öffentlichen Verwaltung Strategie der Behörden 14. Berner Tagung für Informationssicherheit 24. November 2011, Bern Willy Müller Informatikstrategieorgan Bund ISB Information Security
MehrFür ein sicheres Gefühl und ein effizientes Arbeiten.
Für ein sicheres Gefühl und ein effizientes Arbeiten. Der Leistungsausweis. Netcetera zählt zur Spitzengruppe der Softwarefirmen in der Schweiz und unterstützt verschiedenste Kunden in ihrem Kerngeschäft
MehrEine nationale Strategie für E-Government Arbeitsgruppe 1, IT-Governance in Deutschland und der EU
Eine nationale Strategie für E-Government Arbeitsgruppe 1, IT-Governance in Deutschland und der EU Kongress E-Government-Standards für Wirtschaft und Verwaltung Berlin, 22. November 2010 Markus Städler
MehrLeitbild der bernischen Feuerwehren. Prävention Feuerwehr
Leitbild der bernischen Feuerwehren Prävention Feuerwehr Abteilung Feuerwehr der Gebäudeversicherung Bern (GVB) Die Haupt- und nebenamtlichen Mitarbeitenden der Abteilung Feuerwehr beraten die Feuerwehren
MehrDie E-Government- Strategie Schweiz
Die E-Government- Strategie Schweiz e-government Konferenz + ViS!T 2008 Mautern an der Donau, Mai 2008 Dipl. Ing. Christian Weber, exec. MPA Mitglied Expertenrat E-Gov-Strategie Schweiz Staatssekretariat
MehrBegleitgruppensitzung A1.12. 26. September 2013 PEAX Der Zugang zur vernetzten Welt
Begleitgruppensitzung A1.12 26. September 2013 PEAX Der Zugang zur vernetzten Welt Agenda Inhalt, Ablauf Ausgangslage Zielsetzung / Vision Digitale Identität als Grundlage für die elektronische Adressänderung
MehrUnternehmenspräsentation. für Zeitarbeitsunternehmen
Unternehmenspräsentation für Zeitarbeitsunternehmen SUBSIDIÄRHAFTUNG 28e SGB IV 150 SGB VII Wie können Sie Ihren Kunden und Interessenten jeden Monat Unbedenklichkeitsbescheinigungen aller Krankenkassen
Mehrcurabill Projektpräsentation fmc Jahressymposium 2014
Neue Lösungen mit Social Media (doctornet) und dem elektronischen Gesundheitsdossier (Evita) im Gesundheitswesen unterstützen den elektronischen Datenaustausch zwischen Patient und Arzt im Zürcher Gesundheitsnetz
MehrGEVER, ja bitte! Aber auch für die spezifischen Anforderungen von Fachabteilungen.
GEVER, ja bitte! Aber auch für die spezifischen Anforderungen von Fachabteilungen. Glaux Soft AG, Steigerhubelstrasse 3, 3008 Bern, www.glauxsoft.com Fachvortrag GEVER@ÖV2014, 26.06.2014 Vorstellung Beat
MehrWeiterführung von E-Government Schweiz ab 2016. Anna Faoro, Fachtagung Informatik VTG, 03.09.2015, Weinfelden
Weiterführung von E-Government Schweiz ab 2016 Anna Faoro, Fachtagung Informatik VTG, 03.09.2015, Weinfelden Agenda Wie arbeiten Bund, Kantone und Gemeinden heute und in Zukunft zusammen, um E-Government
MehrIT Sicherheit im Zeitalter von Web 2.0
IT Sicherheit im Zeitalter von Web 2.0 8. September 2009, Schloss Vollrads Giegerich / Schülke / Hiepler Haben Sie Ihre Hausaufgaben bezüglich IT Sicherheit bislang ordentlich gemacht? 84% der Mitarbeiter
MehrSchutz & Rettung. Informationsfluss im Rettungswesen. 24h Immer für Sie im Einsatz
Schutz & Rettung 24h Immer für Sie im Einsatz Informationsfluss im Rettungswesen Felix Fischer Leiter Alarm- und Einsatzsysteme SRZ Vorsitzender Themengruppe Informationsfluss im Rettungswesen, 26.03.2014
MehrSSZ Policy und IAM Strategie BIT
SSZ Policy und IAM Strategie BIT Thierry Perroud Unternehmensarchitekt BIT Agenda Geschäftstreiber SSZ Abgrenzung Access Management / Identity Management IAM Strategien Zugriffsmuster Stand der Arbeiten
MehrSystematisches Vorgehen für die erfolgreiche Weiterentwicklung von egovernment in der Verwaltung
Systematisches Vorgehen für die erfolgreiche Weiterentwicklung von egovernment in der Verwaltung evanti.ch, Tagung vom 18.11.2005 Thomas Berger, Leiter egovernment 1 Inhalt 1. Zielsetzung und Herausforderung
MehrRevolutionäres Stammkunden-Service für Restaurants
Revolutionäres Stammkunden-Service für Restaurants www.tapdine.com Die Stammkunden-Philosophie Restaurants, Cafes und Wirte brauchen für Ihre Gäste ein optimales Kunden-Service, vor allem auch außerhalb
MehrD i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s
M erkblatt D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s 1 Einleitung Öffentliche Organe integrieren oftmals im Internet angebotene Dienste und Anwendungen in ihre eigenen Websites. Beispiele: Eine
MehrServicestelle HOCHSCHULEWIRTSCHAFT 2013-2015
2013-2015 1 Wissenschaftliche Weiterbildung in Baden-Württemberg: Servicestelle HOCHSCHULEWIRTSCHAFT als Bindeglied zwischen Wirtschaft und Wissenschaft DGWF Jahrestagung 2014 24.09.-26.09.2014, Hamburg
MehrSchwerpunkte der neuen Strategie Informationsgesellschaft Schweiz
Schwerpunkte der neuen Strategie Informationsgesellschaft Schweiz evanti Tagung zu egovernment Basel, 18.11.2005 Öffentlicher Sektor im Wandel? Peter Fischer, stv. Direktor BAKOM von unseren Anfängen bis
MehrProgramm GEVER Bund: Vorstoss ins Unbekannte oder machbare Herausforderung?
Bundeskanzlei BK Delegierte des Bundesrates für das Programm GEVER Bund Programm GEVER Bund: Vorstoss ins Unbekannte oder machbare Herausforderung? Swiss egovernment Forum vom Dienstag, 3. März 2009 Programm
MehrEinführung der E-Akte in der Bundesverwaltung
Einführung der E-Akte in der Bundesverwaltung Gliederung 1. Digitale Verwaltung 2020: Grundlagen und Zusammenhänge 2. E-Akte: Ausgangssituation und Bedarf 3. E-Akte im Programm Digitale Verwaltung 2020
MehrFragen und Antworten
Fragen und Antworten im Umgang mit dem elektronischen Abfallnachweisverfahren eanv in Bezug auf die ZKS-Abfall -Allgemeine Fragen- www.zks-abfall.de Stand: 19.05.2010 Einleitung Auf den folgenden Seiten
MehrVerpasst der Mittelstand den Zug?
Industrie 4.0: Verpasst der Mittelstand den Zug? SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Ergebnisse einer aktuellen Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen 1 Industrie 4.0 im Mittelstand Ergebnisse einer
MehrE-Government-Architektur- Management: Die Grundlage für E-Government aus dem Baukasten
E-Government-Architektur- Management: Die Grundlage für E-Government aus dem Baukasten Christian Kleitsch Geschäftsstelle E-Government Schweiz 04.11.2014 Das etwas andere Praxisbeispiel Kapla «Holzklotz»
MehrE-Rechnung für die öffentliche Verwaltung in der Schweiz
E-Rech nung E-Rechnung für die öffentliche Verwaltung in der Schweiz E-Rechnung für die öffentliche Verwaltung in der Schweiz Ein Vorhaben der E-Government-Strategie Schweiz Chr. Gnägi, 30. Oktober 2012
MehrE-Government Forum. Austauschs- und Koordinationsgremium 13. Mai 2014
E-Government Forum Austauschs- und Koordinationsgremium 13. Mai 2014 Agenda 1 Begrüssung Stephan Arnold 2 Open Government Data (OGD) Pause Open Government in der Schweiz J.P. Lovato Pilotportal opendata.admin.ch
MehrMartin Gatti Kundenberater Kanton Zürich. Bauverwaltung. Inhalte effizient bearbeiten
Martin Gatti Kundenberater Kanton Zürich Bauverwaltung Inhalte effizient bearbeiten Die Ziele der E-Government-Strategie 2. Die Behörden haben ihre Prozesse modernisiert und verkehren untereinander elektronisch.
MehrData Purse: Erstes Kooperationsprojekt von ezürich. 5. März 2012 InfoSocietyDays, Bern. Christian Schwarzer, DSwiss AG christian.schwarzer@dswiss.
Data Purse: Erstes Kooperationsprojekt von ezürich 5. März 2012 InfoSocietyDays, Bern Christian Schwarzer, DSwiss AG christian.schwarzer@dswiss.com Inhalt Ausgangslage und Motivation Data Purse Konzept
MehrAbaWebTreuhand Software aus der Cloud. treuhand
AbaWebTreuhand Software aus der Cloud treuhand AbaWebTreuhand zu Ihrem Vorteil Günstige, klar definierte und kalkulierbare monatliche Kosten Keine Installation der ABACUS Software, entsprechend auch keine
MehrAufgabenlandkarte der Schweiz
Aufgabenlandkarte der Schweiz Leistungen identifizieren Leistungen strukturieren BPM planen Kommunizieren Serge Delafontaine Bachelor in Economics Process Consultant Serge.Delafontaine@rigertconsulting.ch
MehrGEVER in der Bundesverwaltung Stand und Ausblick
Delegierte des BR für Programm GEVER Bund GEVER in der Bundesverwaltung Stand und Ausblick Kontext 1. Strategie des Bundesrates für eine Informationsgesellschaft in der Schweiz (1998, Anpassung 2006) 2.
MehrElektronische Verwaltungsarbeit
Elektronische Verwaltungsarbeit Zitat 6 EGovG Elektronische Aktenführung : Die Behörden des Bundes sollen ihre Akten elektronisch führen. Satz 1 gilt nicht für solche Behörden, bei denen das Führen elektronischer
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrE-Rechnung für die öffentliche Verwaltung in der Schweiz
E-Rech nung E-Rechnung für die öffentliche Verwaltung in der Schweiz E-Rechnung für die öffentliche Verwaltung in der Schweiz Ein Vorhaben der E-Government-Strategie Schweiz, 6. Mai 03 Die E-Rechnung in
MehrTreuhand Dialogik Cloud
Treuhand Dialogik Cloud Jederzeit aktuelle Daten Mit der Treuhand-cloud sind Sie mit Sicherheit verbunden am Arbeitsplatz Treuhandbüro unbeschränkter Zugriff Exchange MS-Office Diagramm cloud- Anwendungen
MehrNutzen Sie zeitgemäße Lösungen. Lohn- und Gehaltsdokumente mit DATEV Arbeitnehmer online verwalten
Nutzen Sie zeitgemäße Lösungen Lohn- und Gehaltsdokumente mit verwalten DATEV unterstützt mit einer über 40-jährigen Erfahrung als IT- Dienstleister steuer- und rechtsberatende Berufe sowie kleine und
MehrPPP-Potenzial für die Stadt Opfikon
Gemeinderat Stadt Opfikon PPP-Potenzial für die Stadt Opfikon pom+consulting AG Inhalt 2. Ausgangslage / Aufgabenstellung 3. Projektziele 4. Vorgehenskonzept 5. Diskussion, Fragen 2 02.10.2006, pom+consulting
MehrSkript Pilotphase em@w für Arbeitsgelegenheiten
Die Pilotphase erstreckte sich über sechs Meilensteine im Zeitraum August 2011 bis zur EMAW- Folgeversion 2.06 im August 2013. Zunächst einmal musste ein grundsätzliches Verständnis für das Verfahren geschaffen
MehrZwei Monitore - effizientes Arbeiten mit AGENDA-Software
Zwei Monitore - effizientes Arbeiten mit AGENDA-Software Bereich: TECHNIK - Info für Anwender Nr. 6516 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel. Vorteile 3. Voraussetzungen 4. Vorgehensweisen 5. Details 5.1. Zwei Monitore
MehrWICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!
Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,
MehrDas Standortreporting von MVV Energie. Ihre Energie immer im Blick mit unserem Online-Portal für Strom und Gas
Das Standortreporting von MVV Energie Ihre Energie immer im Blick mit unserem Online-Portal für Strom und Gas Energiereporting leicht gemacht Alle Daten rund um Ihre Energie auf einen Blick Informationen
MehrMarketing (elektronischer Ressourcen an wissenschaftlichen Bibliotheken)
Marketing (elektronischer Ressourcen an wissenschaftlichen Bibliotheken) (Nikolai Mileck, UB Heidelberg) 1 Marketing ist die umfassende Philosophie und Konzeption des Planens und Handelns, bei der alle
MehrMarketing Intelligence Schwierigkeiten bei der Umsetzung. Josef Kolbitsch Manuela Reinisch
Marketing Intelligence Schwierigkeiten bei der Umsetzung Josef Kolbitsch Manuela Reinisch Übersicht Schwierigkeiten bei der Umsetzung eines BI-Systems Schwierigkeiten der Umsetzung 1/13 Strategische Ziele
MehrHerzlich willkommen ESN-Anwenderforum 2013
Effiziente Prozesse im Wartungs-, Instandhaltungs-, Störungsund Liegenschaftsmanagement Herzlich willkommen ESN-Anwenderforum 2013 Auftragsbezogene Arbeitszeiterfassung mit dem Stefan Bachmann, ESN EnergieSystemeNord
MehrNAS 321 Mehrere Websites mit einem virtuellen Host hosten
NAS 321 Mehrere Websites mit einem virtuellen Host hosten Mehrere Websites hosten und DDNS-Service aktivieren A S U S T O R - K o l l e g Kursziele Nach Abschluss dieses Kurses sollten Sie: 1. Websites
MehrZusammenarbeit im E-Government
egov Meeting 18. November 2014 Zusammenarbeit im E-Government Herzlich willkommen Zusammenarbeit im E-Government Programm E-Government im Kanton Aargau, Zusammenarbeit Luzern Marco Bürli Leiter E-Gov-Projekte,
MehrStaatskanzlei des Kantons Zürich. Kommunikationsabteilung des Regierungsrates
Staatskanzlei des Kantons Zürich Kommunikationsabteilung des Regierungsrates 2 Social Media Guidelines zum Verhalten auf Plattformen der sozialen Medien Leitfaden für alle Mitarbeitenden der öffentlichen
MehrCheckliste «Datenbekanntgabe»
Checkliste «Datenbekanntgabe» 21 Abs. 1 des Informations- und Datenschutzgesetzes 1 regelt die Bekanntgabe von Personendaten wie folgt: 21 Bekanntgabe von Personendaten 1 Das öffentliche Organ gibt Personendaten
Mehrprofactory Warenwirtschaft maßgeschneidert für die Mode-Industrie
profactory Warenwirtschaft maßgeschneidert für die Mode-Industrie Vertikalisieren Sie mit einer passgenauen Software Sie möchten Stores, Outlets und Shop-in-Shops in Eigenregie bewirtschaften? Oder planen
MehrRegionales Cross Mentoring Projekt für das Programm Zukunft durch Aufstieg in der Region:
Regionales Cross Mentoring Projekt für das Programm Zukunft durch Aufstieg in der Region: Trägereinrichtung: Anschrift: Ansprechperson: Email: Telefon: I. Mentoring Hintergrund 1. Warum erachten Sie Mentoring
MehrStrategische Führung einer Gemeinde. Instrumente - Erfahrungen
Institut für Systemisches Management und Public Governance Forschungszentrum Public Management und Governance Strategische Führung einer Gemeinde Instrumente - Erfahrungen Prof. Dr. Kuno Schedler Mitgliederversammlung
MehrNiederlassung Coesfeld
Gründerwoche der wfc Kreis Coesfeld Versicherungen für Existenzgründer Niederlassung Coesfeld Themen Sozialversicherung für den Unternehmer Welche Versicherungen sind sonst sinnvoll Gründerwoche der wfc
MehrSSGI Veranstaltung vom 23. Mai 2014
Im Jahre 2009 hat der Verein SSGI ein Pilotprojekt initialisiert bei dem im Vordergrund die Einführung der elektronischen Geschäftsverwaltung in Gemeindeverwaltungen stand. Die Gemeinde Hildisrieden hat
MehrTreuhand Cloud. Die Arbeitsumgebung in der Cloud
Treuhand Cloud Die Arbeitsumgebung in der Cloud Seite 2 Diagramm Treuhand Cloud Server Server Treuhand-Büro Home-Office Treuhand-Kunde Treuhand-Büro Interne IT-Infrastruktur des Treuhänders. Zugriff auf
MehrNeues Modul für individuelle Anlagen. Änderung bei den Postleitzahl-Mutationen
NEWSLETTER APRIL 2015 Neues Modul für individuelle Anlagen Die LESS Informatik hat in Zusammenarbeit mit einem Kunden die Umsetzung des neuen Moduls 1e für die Anwendung von individuelle Anlagen in Angriff
Mehrpro.s.app smart folder Fassen Sie im SAP GUI Ihre Vorgänge übersichtlich in einer Ordnerstruktur zusammen
Fassen Sie im SAP GUI Ihre Vorgänge übersichtlich in einer Ordnerstruktur zusammen Mit der Lösung aus dem Hause d.velop werden SAP Vorgänge einfach zusammengefasst und übersichtlich dargestellt. In einer
MehrPassgenau schulen Bedarfsanalyse
Passgenau schulen Bedarfsanalyse Mit unserer Online-Bedarfsanalyse bringen Sie Ihre Schulungen auf den Punkt. Sie sparen Zeit und Geld effizient und passgenau. de Office-Training.de ist eine Marke der
MehrDie NietturmBar bietet einen aussergewöhnlichen Rahmen für unvergessliche Stunden in geschlossenen Gesellschaften.
Eventdokumentation Die Nietturm Bar ganz für Sie alleine Die NietturmBar bietet einen aussergewöhnlichen Rahmen für unvergessliche Stunden in geschlossenen Gesellschaften. Feiern Sie im gläsernen Kubus
MehrWorkshop. Die Wolken lichten sich. Cloud Computing"-Lösungen rechtssicher realisieren
mit:, Dr. Undine von Diemar, LL.M. (Michigan), Worum es geht Cloud Computing" ist als ein sehr erfolgreiches Geschäftsmodell für die Nutzung von IT- Infrastruktur über das Internet in aller Munde: Virtuelle,
MehrRichtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche
Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche vom 1. April 2007 Gestützt auf Art. 2 der Verordnung über Kinder- und Jugendheime vom 21. September 1999
MehrDie Arbeitsschutz-Allianz Sachsen aus Sicht der Unfallversicherungsträger. Bilanzierungskonferenz AS-Allianz / Gründungskonferenz SAK
Die Arbeitsschutz-Allianz Sachsen aus Sicht der Unfallversicherungsträger Bilanzierungskonferenz AS-Allianz / Gründungskonferenz SAK Dresden, 11.10.2010 Gegründet im Jahr 2005 als freiwilliges Bündnis
MehrUnser Produktsortiment
Fixotec Befestigungstechnik Unser Produktsortiment Rohrschellen Schienen, Konsolen & Zubehör Grundplatten 41-er System Unsere Standorte Fixpunkte & Schiebebefestigung Lüftungsschellen & Montagezubehör
MehrGemeinsame elterliche Sorge. www.rgb-sg.ch
Gemeinsame elterliche Sorge 1 Gemeinsame elterliche Sorge als allgemeine Regel Gesetzliche Regelung für alle Eltern ohne Rücksicht auf ihren Zivilstand (Art. 296 rev. ZGB) Die elterliche Sorge dient dem
MehrKooperatives E-Government. in Mecklenburg-Vorpommern. Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile. Aristoteles
Kooperatives E-Government in Mecklenburg-Vorpommern Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile. Aristoteles Gesellschaftliche Veränderungen Neuaufstellung Anforderungen bis 2030 Bevölkerungsrückgang
MehrBotschaft des Regierungsrates an den Kantonsrat B 57
Botschaft des Regierungsrates an den Kantonsrat B 57 zum Entwurf eines Dekrets über einen Sonderkredit für eine ausserordentliche Zulage an das kantonale Personal und die vorgesetzten Behörden 15. April
MehrBern Genf Lausanne Lugano Luzern Sion St. Gallen Zürich Zug Ihr Treuhandpartner
Ihr Treuhandpartner 1 Buchführung / Auslagerung Rechnungswesen Gemeinsam mit uns entwickeln Sie Ihr massgeschneidertes Konzept zur Auslagerung Ihres Rechnungswesens. Dabei bestimmen Sie, wie viel Zeit
MehrTicketing mit JIRA Kurzanleitung
Bearbeitungs-Datum: 19.01.2015 Version: 2.0 Dokument-Name: Dokument-Status: Klassifizierung: Ersteller: Jira Benutzerhandbuch.docx Freigegeben Standard DV Bern AG DV Bern AG Nussbaumstrasse 21, 3000 Bern
MehrÜbersicht Benutzerdaten E-Mail-Adresse: persönlich Benutzernamen: persönlich (aus Ihrem Outlook Web Access, siehe Anleitung Teil A)
Einleitung In dieser Anleitung erfahren Sie Schritt für Schritt, wie Sie auf Ihrem Mobiltelefon die Outlook-Daten wie E- Mails, Kalender, Aufgaben und Kontakte mit Hosted Exchange Professionell (Version
MehrE-Government-Strategie Schweiz
E-Government-Strategie Schweiz «Die Ansprüche der Bevölkerung werden noch steigen. Ist E-Government die Lösung?» Stephan Röthlisberger, Programm-Manager Geschäftsstelle E-Government Schweiz Bern, 22. Mai
MehrDie CLC-Mitarbeiterbefragung. Eine solide Datenbasis für Ihre Unternehmensentwicklung.
Dr. Benjamin Künzli Die CLC-Mitarbeiterbefragung. Eine solide Datenbasis für Ihre Unternehmensentwicklung. Übersicht über die Präsentation Mitarbeiterbefragungen (MAB) - Herausforderungen und Lösungen
MehrSt.Galler Bibliothekstag 2009 23.04.2009
St.Galler Bibliothekstag 2009 23.04.2009 Ziele des Referats Sie verstehen, was die Ausgangslage für kantonale Bibliothekskonzepte in der Schweiz ist. Sie sehen, welche Aspekte wichtig sind. Sie kennen
Mehr10 IDG (Gesetz über die Information und den Datenschutz, LS 170.4) 24 IDV (Verordnung über die Information und den Datenschutz, LS 170.
M erkblatt Vorabkontrolle 1 Einleitung Öffentliche Organe des Kantons Zürich müssen Projekte und Vorhaben dem Datenschutzbeauftragten zur Prüfung unterbreiten, wenn diese Datenbearbeitungen beinhalten,
MehrAktionsplan 2015 Stand Dezember 2014
Aktionsplan 2015 Stand Dezember 2014 1 Inhalt 1 Ausgangslage... 2 2 Verwendung der finanziellen Mittel... 2 3 Übersicht des Aktionsplans 2015... 3 4 Ziele und Massnahmen im 2015... 3 A1.12 Meldung Adressänderung,
MehrDatenidentifikation und -synchronisation: Grundlage zur Erfüllung der Qualitätsanforderungen beim Datenaustausch zwischen Systemen
Datenidentifikation und -synchronisation: Grundlage zur Erfüllung der Qualitätsanforderungen beim Datenaustausch zwischen Systemen Jürg Simonett Luzern, 26. März 2015 Datenaustausch zwischen Systemen Synchronisation
Mehre-business Flexible Lösungen für jedes Versand-Volumen
e-business Flexible Lösungen für jedes Versand-Volumen Umfassendes Sendungsmanagement ganz einfach über Einfach, schnell, komfortabel Die Beförderung Ihrer Waren und Dokumente muss einfach, schnell und
MehrGEVER-Standards und die Herausforderungen an die Anforderungsbeschreibung
Bundeskanzlei BK GEVER Bund GEVER-Standards und die Herausforderungen an die Anforderungsbeschreibung 15. März 2013 Zielsetzung der Präsentation Sie erhalten einen Überblick über den Stand der Entwicklung
MehrDie ech-fachgruppe Geschäftsprozesse
Die ech-fachgruppe Geschäftsprozesse Umfeld, Ziele, Ergebnisse 2011 ech ISB 1 Verein ech erstellt Standards für E-Government Schweiz ech = Verein = Milizprinzip Auftrag im Rahmen der Umsetzung der E-Government-
MehrE-Rechnung für die öffentliche Verwaltung in der Schweiz
E-Rech nung E-Rechnung f ür die öffentliche Verw altung in der Schw eiz E-Rechnung für die öffentliche Verwaltung in der Schweiz Ein Vorhaben der E-Government-Strategie Schweiz, 4. Oktober 03 Die E-Rechnung
MehrDena Dialogforum "Demand Side Management auf dem Strommarkt"
Dena Dialogforum "Demand Side Management auf dem Strommarkt" Zukünftige Rolle von Demand Side Management auf dem Strommarkt Fachgebietsleiter Handel Strom www.bdew.de DSM Demand Side Management DSM ist
MehrG2B: E-Government für die Wirtschaft. Prof. Dr. Reinhard Riedl Mitglied Expertenrat E-Government Schweiz
G2B: E-Government für die Wirtschaft Prof. Dr. Reinhard Riedl Mitglied Expertenrat E-Government Schweiz G2B hat erste Priorität in der Schweizer E-Government-Strategie - Aber warum? Ist nicht alles gut?
MehrHerzlich willkommen zur Einführungsveranstaltung Elektronische Pensenmeldung
Herzlich willkommen zur Einführungsveranstaltung Elektronische Pensenmeldung #620 985 1 Themen Generelles zum Projekt Elektronische Pensenmeldung aktuelle Version Einführung Support für die Schulleiter
MehrInfo-Veranstaltung Gemeindeinformatik. Montag, 20. April 2009 Emmenbrücke, Zentrum Gersag; 17.00-19.00 h
Info-Veranstaltung Gemeindeinformatik Montag, 20. April 2009 Emmenbrücke, Zentrum Gersag; 17.00-19.00 h Programm 17:00: Begrüssung 17:15: Vorstellung Ergebnis Studie 17:50: Interpretation Ergebnis aus
MehrNr. 866a Verordnung zum Gesetz über die Verbilligung von Prämien der Krankenversicherung (Prämienverbilligungsverordnung)
Nr. 866a Verordnung zum Gesetz über die Verbilligung von Prämien der Krankenversicherung (Prämienverbilligungsverordnung) vom. Dezember 995* (Stand. Januar 00) Der Regierungsrat des Kantons Luzern, gestützt
MehrDeutscher Qualifikationsrahmen (DQR):
Deutscher Qualifikationsrahmen (DQR): Teilerfolg! Der Kampf muss weitergehen! U K t Uwe Kastens, FTI PV, Juli 2011 DQR: Struktur, Zweck und Prozess Vergleichbarkeit in Europa Abbildung 8 7 6 5 4 3 2 1
MehrCode of Conduct (CoC)
Code of Conduct (CoC) Aeiforia CoC-Check: Erkennen Sie Auswirkungen des CoC auf Ihr Unternehmen! Aeiforia hat ein auf Checklisten gestütztes Vorgehen entwickelt, mit dem Sie Klarheit erlangen, in welchen
MehrRessourcen im Sozialraum für die Bildung, Vernetzung von Familien, Kita und Schule nutzen Wie können wir eine gleichberechtigte und wechselseitige
Ressourcen im Sozialraum für die Bildung, Vernetzung von Familien, Kita und Schule nutzen Wie können wir eine gleichberechtigte und wechselseitige Kooperation zwischen Elternhaus und handelnden Akteuren
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrErgänzungsantrag Nr. V/EA 2
Ergänzungsantrag Nr. V/EA 2 Informationsfreiheitssatzung der In 14 der Neufassung vom 04.09.2012 wird folgender Satz neu angefügt: Liegen die Kosten für die Bereitstellung von Informationen bei weniger
MehrKonzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses
Ergebnisse der online-befragung Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Prognos AG Mai 2009 1 Allgemeine Hinweise zur online - Befragung Untersuchungsgegenstand: Forschungsvorhaben
Mehrnach Einsicht in Bericht und Vorlage des Regierungsrates, auf Antrag einer Spezialkommission,
Gesetz über das E-Government (Vom. April 009) Der Kantonsrat des Kantons Schwyz, nach Einsicht in Bericht und Vorlage des Regierungsrates, auf Antrag einer Spezialkommission, beschliesst: I. Allgemeine
Mehr