Beobachtungszusammenfassung
|
|
- Christel Brandt
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1 von :55 Beobachtungszusammenfassung Drucken Am Mittwoch, dem , kam es durch ein neues Tiefdruckgebiet über dem Süden Skandinaviens zu einer Sturmlage. Der Tiefdruckeinfluss begann bereits in der Nacht auf Mittwoch mit der auf der Vorderseite herangeführten Warmluft, der sogenannten Warmluftadvektion. Die Temperatur stieg daher in der Nacht an, anstatt wie üblich zu sinken. Während sie eingangs der Nacht bei Werten von knapp über +4 C lag, stieg sie nachts an und hatte morgens schon +7 C erreicht. Dazu geb es erste kräftigere Böen. Morgens gegen 9 Uhr war eine deutliche Windzunahme zu erkennen. Am Vormittag ging dann die Kaltfront des Sturmtiefs durch.
2 2 von :55 Der Tag beginnt auch schon früh mit der ersten Aktivität, denn um 09:45 Uhr zieht aus Westen eine gewittrige Linie heran. Um 10 Uhr setzte dann ersterleichter Niederschlag ein und um 10:25 Uhr war der erste Blitz im Süden zu sehen. Die nächsten Minuten gab es auch nähere Blitze (ca. 2 km entfernt). Bereits um 10:30 Uhr war ein leichter Graupelanteil im Niederschlag vorhanden und der Niederschlag gewann an Intensivität. Um 10:35 Uhr konnte meine Wetterstation dann die maximale Böe des Tages einfangen, welche bei 45,4 km/h lag und eine gefühlte Temperatur von -3 C hatte. Um 10:45 Uhr war dann im Osten noch leichter Donner zu hören, der Niederschlag hörte aber in Bergheim schon wieder auf.
3 3 von :55
4 4 von :55
5 5 von :55 Um kurz vor 11 Uhr wurden dann überall über mir Mammaten sichtbar, welche sehr schön ausgeprägt waren. Dann kamen Auflockerungen aus Westen. Auch bildete sich ein schöner Zirkumzenitalbogen.
6 6 von :55
7 7 von :55
8 8 von :55 Die Rückseite der gewittrigen Linie war auch sehr schön anzusehen. Gegen 12:00 Uhr ging ich dann raus aufs Feld, um die neue aufziehende Zelle im Westen zu beobachten. Dabei war auch mein Windmessgerät und während im Südwesten die Schauer vorbeiging, waren Böen von bis zu 54 km/h zu messen. Im Westen und Südwesten waren sehr intensive Fallstreifen zu erkennen, denn dort hat es kräftigen Niederschlag gegeben. Hier zeigte sich dann im Süden zudem ein kräftiger Niederschlagskern, hinter dem es bereits wieder auflockerte und der blaue Himmel hervorkam. Im Süden waren zudem Eisschirme zu erkennen.
9 9 von :55
10 10 von :55 Während von Nordwesten bis Nordosten die Sonne bei wolkigem Himmel schien, zog im Südwesten ein neuer kräftiger Eisschirm auf.
11 11 von :55 Auch dieser zog dann nach Osten ab und ging also deutlich vorbei. Um 12:30 Uhr ging ich erst wieder heim. Um kurz nach 14 Uhr ging ich dann wieder aufs Feld, denn aus Westen zogen erneut kräftige Zellen auf. Am Feld angekommen, zeigten sich sofort mehrere Eisschirme in westlicher Richtung, welche ineinander übergingen. An den Eisschirmkanten waren einzelne Mammaten zu sehen und auch weiße Fallstreifen waren zu erkennen, welche auf Graupel hindeuteten.
12 12 von :55 Ich beschloss die kräftige Entwicklung weiter zu verfolgen und ging zum ehemaligen Aussichtspunkt, wo ich eine sehr gute Sicht in Richtung Westen und Nordwesten hatte. Um 14:15 Uhr wurde dann aber schnell klar, das die Zelle auch meine Region streifen würde, denn die dichten Wolken des Eisschirms zogen über mich hinweg, während im Südosten noch der blaue Himmel zu sehen war.
13 13 von :55
14 14 von :55
15 15 von :55 Im Norden war bereits die Vorderseite des Zellsystems angekommen und zeigte eine dynamische Unterseite. Während der kräftige Niederschlag bisher an mir vorbeiging, schien immernoch die Sonne. Nur wenige Minuten später bildete sich dann richtig toller Regenbogen, denn während der Starkregen weiter vorbeiging, strahlte die Sonne in vollen Zügen und sorgte für sehr intensive Farben. Zudem bildeten die beiden Regenbogenseiten nur unweit von mir. So nah war ich da auch noch nie dran. Damit es noch doppelt so schön war, bildete sich natürlich noch ein zweiter Regenbogen aus - Doppelregenbogen. Sehr schön wirkte auch der blaue Himmel im Hintergrund.
16 16 von :55
17 17 von :55
18 18 von :55
19 19 von :55 Um 14:25 Uhr verschwand dann der Regenbogen allmählich und es kam immer wieder etwas vom Himmel runter. Aufgrund dieses tollen Regenbogens hatte ich doch glatt das Niederschlagsgebiet vergessen. Da es aber nicht gewittriges war, war das natürlich nicht weiter schlimm. Noch in der gleichen Minute fing es plötzlich sehr stark an zu regnen und auch Graupel war wieder dabei.
20 20 von :55
21 21 von :55
22 22 von :55 Überraschenderweise entdeckte ich später auf den Bildern vom Starkregen sogar noch einen kleinen Regenbogen, den ich live gar nicht gesehen habe. Das könnte aber daran gelegen haben, dass ich dann doch langsam in Richtung nach Hause wollte. Zudem gab es dann noch eine Graupelschauer. Natürlich war ich wie auch am gestrigen Tag wieder kltischnass, aber es hatte sich ohne Frage gelohnt! Auswertung der Wetterstationsdaten
23 23 von :55 Am Luftdruckverlauf können wir schön den Kaltfrontdurchgang erkennen, denn die Kaltfront ging dort durch, wo der tiefste Stand erreicht wurde. Wir sehen das danach der Luftdruck wieder konstant steigt, was typisch für Kaltfronten ist.
24 Sturmlage und Kaltfrontdurchgang 24 von :55 Hier sind deutlich die kräftigen Schauern zu erkennen, die nach dem Kaltfrontdurchgang über die Region zogen. Hier fiel teilweise Niederschlag mit einer Intensität von 1,5 l/m² in 5 Minuten. Dabei brachte die erste Schauer von 10:32-10:57 Uhr immerhin 3,0 l/m² und die Schauer am Nachmittag von 15:12-15:47 Uhr brachte 3,6 l/m².
25 Sturmlage und Kaltfrontdurchgang 25 von :55 An dem Temperaturdiagramm sehen wir wunderbar die Warmluftzufuhr in der Nacht, denn steigt hier die Temperatur konstant an. Im Laufe der Nacht gab es dann die ersten kräftigen Böen, die schon kühlere Luft in die unteren Schichten brachten. Mit dem Kaltfrontdurchgang und danach nahm der Wind dann stark zu und es wurde zunehmend Kaltluft nach unten transportiert. Dies erkennt Ihr an den gelben Strichen, welche die Abweichung zur Temperatur zeigen. Mit dem Kaltfrontdurchgang um 10 Uhr herum kam es sogar zu einer gefühlten Temperatur von -3 C, was immerhin eine Abweichung von 11 C zur Temperatur darstellt, die ja bei Werten um +8 C lag. Am Nachmittag und Abend gab es weitere kräftige Böen und der Wind hielt bis in die Nacht an. Auch am Abend waren noch Böen um 40 km/h dabei.
26 26 von :55 Wir erkennen hier das in der Nacht die Warmluftzufuhr konstant stärker wird, denn der Wind nimmt in der Zeit ebenfalls zu. Im Vorfeld der Kaltfront gibt es immer mal wieder kräftige Böen. Mit Durchgang der Kaltfront und danach gab es konstant kräftige Böen. Die maximale Böe welche die Station aufzeichnen konnte lag bei 45,4 km/h. Mit meinem Handwindmessgerät konnte ich draussen ja sogar 54 km/h Böen einfangen. Auch am Abend und eingangs der Nacht blieb der Wind weiterhin sehr böig Ausgangslage
27 27 von :55 Wir sehen hier die Fronten des Sturmtiefs, welches auf der Nordsee mit einem roten L gekennzeichnet ist. Über dem Osten von Deutschland sehen wir rot gefärbt die Warmfront, die bei uns in den Nachtstunden die Warmluftadvektion einleitete. Kurz dahinter folgte bereits die Kaltfront, welche hier als blaue Linie mit Zacken gekennzeichnet ist. Diese überquerte uns in den Vormittagsstunden mit teils kräftigen Entwicklungen (auch gewittrig). Rückseitig kam es dann zu teils kräftigen Schauern.
28 28 von :55 Bereits in der Nacht kamen wir allmählich in das Starkwindfeld des Tiefs, wobei wir am Vormittag und Mittag unter dem Hauptbereich lagen. Örtlich kam es am Tag zu schweren Sturmböen um 90 km/h im Flachland, wodurch wir sehen das dieses Modell hier von Wetter3 (GFS, experimentell) zwar ein wenig zu hoch liegt, aber doch schon dicht dran ist.
29 29 von :55 Bei der Modellkarte vom KO-Index sehen wir einige Hebungsfelder und auch einen KO-Index von +3, was für einzelne Schauern und Gewitter spricht und für diese Jahreszeit ein recht ordentlicher Wert ist.
30 30 von :55 Am Abend des lagen wir dann bereits auf der Rückseite des Sturmtiefs in einer strammen Nordwestströhmung. So konnte wieder zunehmend kühle Luft zu uns gelangen - wenn auch nur kurzfristig, denn unten links und auch links am Rand seht Ihr bereits den nächsten Warmsektor. Zugriffe: 149
Beobachtungszusammenfassung
1 von 13 22.10.2014 16:56 Beobachtungszusammenfassung Drucken Nachdem für uns ein Sturmtief am gestrigen Mittwoch für sehr stürmisches Wetter sorgte, belamen wir es am heutigen Abend und in der Nacht auf
MehrBeobachtungszusammenfassung
1 von 10 22.10.2014 16:52 Beobachtungszusammenfassung Drucken Montag - 12.09.2011 Heute begann also der spürbare Einfluss auf NRW vom Sturmtief "KATIA", welches bis vor wenigen Tagen noch ein Hurrikan
MehrBeobachtungszusammenfassung
1 von 7 22.10.2014 16:53 Beobachtungszusammenfassung Drucken Am 06.10.2011 wurde NRW von einer interessanten Kaltfront überquert, die besonders schön die typischen Strukturen auf dem Satbild zeigte. Somit
Mehr05. / Orkantief Xaver bringt Polarluft
1 von 6 22.10.2014 17:05 05. / 06.12.2013 - Orkantief Xaver bringt Polarluft Drucken Beobachtungsbericht - Auswertung Während es in der Nacht auf den 05.12.2013 eingangs der Nacht noch leichten Frost mit
MehrKonvergenz sorgt für starke Schauer- / Gewitterlinie
3.01.2014 - Konvergenz sorgt für starke Schauer- / Gewitterlinie http://wetter-bergheim.de/index.php?option=com_content&view=artic... von 8 22.10.2014 17:07 03.01.2014 - Konvergenz sorgt für starke Schauer-
MehrDas Oltner Wetter im Dezember 2010
Das Oltner Wetter im Dezember 2010 Kälte mit Tauphasen und wieder einmal weisse Weihnachten Der Dezember 2010 begann mit tiefem Luftdruck über Mitteleuropa. Dabei fiel eine ordentliche Menge Neuschnee,
MehrDas Oltner Wetter im Januar 2011
Das Oltner Wetter im Januar 2011 Zu mild, zu trocken und zu sonnig Das neue Jahr begann im Mittelland mit trübem Hochnebelwetter Auslöser war ein Hoch, welches in den folgenden Tagen wieder zunehmend kalte
MehrBeobachtungszusammenfassung
6.12.2011 - Orkantief "Joachim" http://wetter-bergheim.de/index.php?option=com_content&view=artic... 1 von 17 22.10.2014 16:57 Beobachtungszusammenfassung Drucken Das Orkantief Joachim erzeugte eine sehr
MehrDas Oltner Wetter im Januar 2009
Das Oltner Wetter im Januar 2009 Winterlich kalt und trocken Nach den beiden viel zu milden Januarmonaten der Jahre 2007 (+5.0 C) und 2008 (+2.8 C) war der diesjährige Januar massiv kälter. Die Mitteltemperatur
MehrDas Oltner Wetter im März 2008
Das Oltner Wetter im März 2008 Stürmisch mit verspätetem Winter zu Ostern Der März 2008 wurde von zahlreichen Sturmtiefs und einem späten Wintereinbruch in den Niederungen geprägt Ab Monatsbeginn bis zum
MehrDas Oltner Wetter im Februar 2010
Das Oltner Wetter im Februar 2010 Winterlich mit Hauch von Frühling gegen Monatsende Auch der vergangene Februar war, wie schon der Januar 2010, mehrheitlich durch winterliches Wetter geprägt Diese Schlussfolgerung
MehrDas Oltner Wetter im Juli 2011
Das Oltner Wetter im Juli 2011 Der kühlste Juli seit dem Jahr 2000 Dem sonnigen, warmen und trockenen Wetter, das über weite Strecken das erste Halbjahr dominierte, ging in der zweiten Julihälfte die Luft
MehrDas Oltner Wetter im März 2011
Das Oltner Wetter im März 2011 Frühlingshaft mild mit viel Sonnenschein und anhaltender Trockenheit Auch der erste Frühlingsmonat war, wie schon die Vormonate Januar und Februar, überwiegend von hohem
MehrDas Oltner Wetter im September 2011
Das Oltner Wetter im September 2011 Ein spätsommerlicher Monat Im September 2011 setzte sich das spätsommerlich warme Wetter des August fort und sorgte dafür, dass der Herbst nur tageweise oder in Form
MehrDas Oltner Wetter im April 2011
Das Oltner Wetter im April 2011 Ein aussergewöhnlicher April Der Wetterablauf im April 2011 war von einem dominierenden Element geprägt, nämlich Hochdruckgebieten. Von Monatsbeginn bis zum 22. April lagen
MehrTief brachte Unwettergefahr (Gewitter/Starkregen)
1 von 16 22.10.2014 17:16 26.05.2014 - Tief brachte Unwettergefahr (Gewitter/Starkregen) Drucken Beobachtungsbericht - Auswertung Im Zeitraum vom 26.-27.05.2014 sorgte ein kleinräumiges Tief für erhöhte
MehrDas Oltner Wetter im November 2011
Das Oltner Wetter im November 2011 Staubtrocken und zu mild Der Wetterverlauf im November 2011 wird als aussergewöhnlich in die Wetteraufzeichnungen eingehen. Praktisch während des ganzen Monats lag die
MehrOrkantief "Qumaira" bringt Milderung und Sturm
1 von 8 08.02.2014 22:29 07.02.2014 - Orkantief "Qumaira" bringt Milderung und Sturm Drucken Beobachtungsbericht - Auswertung Bereits am Abend des 06.02. gelangten wir auf die Vorderseite des Orkantiefs
MehrBeobachtungszusammenfassung
8./19.08.2011 - Schwergewitterlage http://wetter-bergheim.de/index.php?option=com_content&view=artic... 1 von 12 22.10.2014 16:51 Beobachtungszusammenfassung Drucken Die Wetterlage vom 18.08.2011 kann
MehrGewitterlage mit Unwetterpotential
1 von 6 29.08.17, 09:57 Drucken 07.-08.08.2015 - Gewitterlage mit Unwetterpotential Fotos vom Tag (hier klicken) / Video vom Tag (folgt noch) Kurze Auswertung zur Wetterlage: Bereits in der Nacht auf Freitag
MehrDas Oltner Wetter im Dezember 2008
Das Oltner Wetter im Dezember 2008 Winterlich und trotzdem grüne Weihnachten Der Dezember 2008 war bis nach der Monatsmitte fast durchgehend von Tiefdruckgebieten geprägt Zu Monatsbeginn wurde dabei mit
MehrRückblick Oktober 2015
1 Überblick Der Oktober war in diesem Jahr ein in Sachen Temperatur sehr wechselhafter Monat, im Durchschnitt war er jedoch weitgehend normal temperiert. Dagegen blieb es überall deutlich zu trocken, die
Mehr28.10.2013 - Orkantief sorgt für den zweiten Herbststurm
8.10.2013 - Orkantief bringt den nächsten Sturm http://wetter-bergheim.de/index.php?option=com_content&view=artic... von 5 22.10.2014 17:04 28.10.2013 - Orkantief sorgt für den zweiten Herbststurm Drucken
MehrWetter. YC Bregenz, Christoph Zingerle Arnold Tschofen
Wetter YC Bregenz, 30.5.2013 Christoph Zingerle Arnold Tschofen Inhalt Elementare Wetterabläufe Fronten, Wind Warnungen, Gewitter Aufbau der Atmosphäre Die Atmosphäre (Lufthülle) besteht aus mehreren Gasen:
MehrWetterlage und Wetterentwicklung
Für: Herrn Goeke Anzahl Seiten: 6 Erstellt: Montag, 9. Mai 2016 Zeitraum: Montag, 09.05. bis Sonntag, 15.05.2016 Fahrtgebiet (Route): St. Maarten Bermudas Meteorologe: Dipl.-Met. Alina Voß Wetterlage und
MehrAktuelles zum Wettergeschehen
Aktuelles zum Wettergeschehen 23. Januar 2009 / Bernd Konantz, Daniel Gerstgrasser Orkantief "Joris" Wetterlage Bereits seit einigen Tagen liegt die Schweiz im Einflussbereich von einer markanten Westströmung.
MehrWettergefahren 2014 Anne Lilli Waltraud Maria
Wettergefahren 2014 Anne 03.01.2014 Unerwartet kräftige Gewitter, im Ruhrgebiet mit Unwetterpotential. Begleiterscheinungen waren Graupelschauer und schwere Sturmböen. Lilli 26.-27.01.2014 Am Sonntag Abend
MehrDas Oltner Wetter im Oktober 2009
Das Oltner Wetter im Oktober 2009 Anhaltende Trockenheit Das prägendste Wetterelement des vergangenen Monats war sicherlich der weiter nur spärlich fallende Niederschlag und der damit verbundene sehr tiefe
MehrDie Atmosphäre der Erde (8) Großwetterlagen in Mitteleuropa
Die Atmosphäre der Erde (8) Großwetterlagen in Mitteleuropa Wetterlagen und Großwetterlagen Der Begriff Wetterlage beschreibt den Wetterzustand, wie er im Hinblick auf die wichtigsten meteorologischen
MehrDie Atmosphäre der Erde (7) - Luftmassen und Luftmassendynamik in Mitteleuropa
Die Atmosphäre der Erde (7) - Luftmassen und Luftmassendynamik in Mitteleuropa Luftmassen Unter Luftmasse versteht man eine großräumige Luftmenge, die durch einheitliche Eigenschaften gekennzeichnet ist.
MehrDer April in der 100-jährigen Beobachtungsreihe von Berlin-Dahlem 1908 bis 2007 von Jürgen Heise und Georg Myrcik
Beiträge des Instituts für Meteorologie der Freien Universität Berlin zur Berliner Wetterkarte Herausgegeben vom Verein BERLINER WETTERKARTE e.v. c/o Carl-Heinrich-Becker-Weg 6-10, 12165 Berlin http://www.berliner-wetterkarte.de
MehrLösungen der Arbeitsblätter. Lösungen. Arbeitsblatt 2. Arbeitsblatt 3
Colourbox; Bearbeitung: Frietsch Lösungen Arbeitsblatt 2 Arbeitsblatt 3 5. Die Röhre brennt bis zu einem bestimmten Punkt herunter. Dann steigt sie brennend in die Luft. Immer höher steigt sie, bis schließlich
MehrTÄGLICHER LAGEBERICHT
TÄGLICHER LAGEBERICHT des Gemeinsamen Melde- und Lagezentrums von Bund und Ländern (GMLZ) Zeitraum: 141330Jun16 bis 151330Jun16 MESZ Bearbeiter: Herr Kalff Allgemeine nationale Lage...1 Nationale Lage
MehrRückblick Februar 2016
1 Überblick Der Februar brachte bei insgesamt etwas zu milden Temperaturen meist Tiefdruckwetter mit Regen und Schneefällen. Dazu zeigt sich die Sonne erst zum Monatsende etwas länger. Eine Schneedecke
Mehrder Bach viele Bäche der Berg viele Berge die Bewölkung der Blitz viele Blitze der Donner Durch das Feld fließt ein kleiner Bach. Der Berg ist hoch.
der Bach viele Bäche Durch das Feld fließt ein kleiner Bach. der Berg viele Berge Der Berg ist hoch. die Bewölkung Die Bewölkung am Himmel wurde immer dichter. der Blitz viele Blitze In dem Baum hat ein
MehrBerichte Mi, Hitze samt Almsauproduktionsabend
Berichte 2015 Mi, 22.07.15 Hitze samt Almsauproduktionsabend Eine richtige Phase des Durchatmens von der Hitze gab es seit dem letzten massiven zufloss heißer Luft nicht wirklich, es ging hochsommerlich
MehrA Thinkstock/iStock/bluejayphoto; B Thinkstock/iStock/Leonid Tit; C Thinkstock/iStock/PetarPaunchev; D Thinkstock/iStock/petrenkod
Typisch Aprilwetter: Der Frühlings-Monat April zeigt sich oft sehr wechselhaft mit Sonne, Wolken, Regen oder auch Schnee... und das bleibt hoffentlich noch lange so. 1 APRILWETTER a Welches Bild zeigt
MehrMeteorologischer Winter eine Zusammenfassung
1 von 6 22.10.2014 17:09 Meteorologischer Winter 2013-2014 - eine Zusammenfassung Drucken Wir können unserem Gefühl vertrauen wenn es uns sagt, dass dies ein sehr milder Winter war. Nicht zuletzt gehörte
MehrWETTER Rio de Janeiro 2016
Datum Mittwoch, 17/08/16 Ausgabe Regattagebiet 17/08/16 06:00 LT Olympische Bahnen Meteorologe Meeno Schrader WETTERLAGE ENTWICKLUNG ÜBERBLICK - Hochdruckeinfluß - Starker N Gradient - Gradientwind und
MehrBericht zum schweren Sturmtief Kyrill
Bericht zum schweren Sturmtief Kyrill Dieser Bericht beinhaltet ausschließlich Daten von mir, welche auch an diesen Tag aufgezeichnet wurden. Fotos und Videos wurden von Martin v.w.l. sowie Sebastian K.
MehrVom Wetter. Schreide die Wörter unter das richtige Bild: die Wolke die Sonne das Gewitter der Schnee der Nebel der Regen
Vom Wetter Schreide die Wörter unter das richtige Bild: die Wolke die Sonne das Gewitter der Schnee der Nebel der Regen päd. Werkstatt des Wiener Bildungsservers 1/11 Trage die Wörter in der richtigen
MehrWinterrückblick für die Steiermark 2010/2011
Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik Kundenservice (KS) für die Steiermark Klusemannstraße 21 53 Graz Tel: +43 316 242 - Fax: +43 316 2423 Email: graz@zamg.ac.at - http://www.zamg.ac.at Winterrückblick
MehrDie Atmosphäre der Erde (4)
Die Atmosphäre der Erde (4) Großräumiges planetares Zirkulationssystem Die Luftmassen sind angetrieben durch die Sonnenenergie in ständiger Bewegung. Diese Bewegung gehorcht dabei global einigen grundlegenden
MehrDer Orkan Anna vom über Norddeutschland
Der Orkan Anna vom 26.02.2002 über Norddeutschland Am 26. Februar zog das sich zum Orkantief verstärkende Tief 'Anna' sehr rasch über England, die Nordsee, Jütland und Südschweden hinweg. Mit seinem Hauptwindfeld
MehrBerichte Mi, Brigitte macht s grün
Berichte 2015 Mi, 23.12.15 Brigitte macht s grün Tex Hintersee erlebt heuer in seiner jüngeren Klimahistorie die zweiten grünen Weihnachten nach 2002. Aber es ist nicht das berühmte Weihnachtstauwetter,
MehrGruppe 1, Fischer/Leuenberger, 21. bis 28. Sept.:
2013 - Gruppe 1, Fischer/Leuenberger, 21. bis 28. Sept.: Die Langzeitwetterprognose liess es erahnen, schönes Wetter, viel Sonne und mehrheitlich Ostwind, woraus zu schliessen war, die Vögel ziehen hoch
MehrKlimadaten für Münsingen-Rietheim 2014
Klimadaten für Münsingen-Rietheim 21 Jahresdaten Zusammenfassung Mittlere Temperatur (Normal ca. 6,9 C) 8,8 C Höchsttemperatur 31,7 C Tiefsttemperatur -18,2 C Mittlere relative Luftfeuchte 83 % Höchste
MehrSturmtief FABIENNE bringt am 23. September 2018 Sturm und Regen
Abteilung Klimaüberwachung Sturmtief FABIENNE bringt am 23. September 2018 Sturm und Regen Autoren: Christiana Lefebvre, Peter Bissolli, Mario Hafer, Michael Rocek Stand: 24.09.2018 Einleitung Das Randtief
MehrKlimadaten für Münsingen-Rietheim 2016
Jahresdaten Zusammenfassung Mittlere Temperatur (Normal ca. 6,9 C) 7,9 C Höchsttemperatur 31, C Tiefsttemperatur -,5 C Mittlere relative Luftfeuchte 85 % Höchste relative Luftfeuchte % Niedrigste relative
Mehr- Globale Tief- u. Hochdruckverteilung. - Wolken / Trog / Wetterregeln. - Tiefentwicklung / Fronten. -Orkane. Wetterprognose an Bord
- Globale Tief- u. Hochdruckverteilung - Tiefentwicklung / Fronten -Orkane - Wolken / Trog / Wetterregeln Globale Tief- u. Hochdruckverteilung - Strömung zwischen Äquator und Pol - Äquatoriale Tiefdruckrinne
MehrInhalt. Wetterkarten verstehen
Inhalt 1. Wetterkarten a) Bodenwetterkarten und Wetterkartensymbole b) Höhenwetterkarten 2. Auswerten einer Bodenwetterkarte 3. Beispiel: Arbeit mit Wetterkarten Wie beeinflusst der Jetztzeit unser Wetter?
MehrWetterkarten Wetterkarten a) Bodenwetterkarten und Wetterkartensymbole b) Höhenwetterkarten Auswerten einer Bodenwetterkarte
Wetterkarten 1. Wetterkarten a) Bodenwetterkarten und Wetterkartensymbole b) Höhenwetterkarten 2. Auswerten einer Bodenwetterkarte 3. Beispiel: Arbeit mit Wetterkarten Wie beeinflusst der Jetztzeit unser
MehrDOWNLOAD. Sachtexte verstehen: Texte, Grafiken und Tabellen. Der Wetterbericht. Ulrike Neumann-Riedel. Downloadauszug aus dem Originaltitel:
DOWNLOAD Ulrike Neumann-Riedel Sachtexte verstehen: Texte, Grafiken und Tabellen Der Wetterbericht Sachtexte verstehen kein Problem! Klasse 3 4 auszug aus dem Originaltitel: Vielseitig abwechslungsreich
MehrJeanett, das erste Orkantief des Herbstes Ch. Lefebvre, G. Müller- Westermeier
Klimastatusbericht 2002 DWD 135 Jeanett, das erste Orkantief des Herbstes 2002 Ch. Lefebvre, G. Müller- Westermeier Deutlich stärkere Auswirkungen als Orkan Anna hatte das erste große Sturmtief der Herbstsaison
MehrDas Wetter. Mit Rätseln, Spielen und Entdecker-Klappen! SEHEN I HÖREN I MITMACHEN. Band 18.
www.wasistwas.de nd Band 18 Das Wetter SEHEN I HÖREN I MITMACHEN Mit Rätseln, Spielen und Entdecker-Klappen! Die Frage nach dem Wetter Es ist Ferienzeit. Nele, Justus und ihre Eltern packen die Urlaubssachen
MehrNORDAMERIKA und wir 2/2. Naturgeographische Gunst- und Ungunsträume
Klasse: 10 Station 2: Thema 2: Naturgeographische Gunst- und Ungunsträume Debby, Florence, Sandy und Co. Aufgaben: 1. Werte die Informationen aus dem Text im Buch auf den Seiten 90, 91 und 95 sowie die
MehrAtalanta, Bd. X, Heft 4b, Dezember 1979, Würzburg, ISSN
Atalanta, Bd. X, Heft 4b, Dezember 1979, Würzburg, ISSN 0171-0079 Überblick über das Wetter in der Bundesrepublik Deutschland im Jahre 1979 von HEINRICH BIERM AN N Januar. Verhältnismäßig milde Meeresluft
MehrBerichte Mo, Rekordhitze mit über 35 Grad
Berichte 2013 Mo, 29.07.13 Rekordhitze mit über 35 Grad So etwas hat Hintersee bisher noch nie gesehen. Die Hitzewelle der letzten Tage brachte für unsere Gemeinde einen neuen Temperaturrekord. Typische
MehrSiebenschläfer: Wie wird der Sommer?
Siebenschläfer: Wie wird der Sommer? Am Montag, 27. Juni, ist der Siebenschläfertag. Das ist ein ganz bekannter Tag in der Meteorologie. Alljährlich stellen die Menschen dann die Frage: Wie wird denn jetzt
MehrDer Januar in der 100-jährigen Beobachtungsreihe von Berlin-Dahlem 1909 bis 2008 von Jürgen Heise und Georg Myrcik
Beiträge des Instituts für Meteorologie der Freien Universität Berlin zur Berliner Wetterkarte Herausgegeben vom Verein BERLINER WETTERKARTE e.v. c/o Carl-Heinrich-Becker-Weg 6-10, 12165 Berlin http://www.berliner-wetterkarte.de
MehrUnwetter mit Tornados richten am 5. Mai 2015 schwere Schäden in Norddeutschland an
Unwetter mit Tornados richten am 5. Mai 2015 schwere Schäden in Norddeutschland an Dr. Susanne Haeseler, Christiana Lefebvre, Andreas Friedrich; Stand: 06. Mai 2015 Einleitung Am 5. Mai 2015 lag Deutschland
MehrErgänzung zu Anlage 2 zu Form 10 für Krefeld Ergänzung von Anlagen 1 und 2 zu Form 10 auf Basis der Rückfragen der EU- Kommission
Ergänzung zu Anlage 2 zu Form 10 für Krefeld Ergänzung von Anlagen 1 und 2 zu Form 10 auf Basis der Rückfragen der EU- Kommission a) Nachweis, dass die in COM(2008) 403 final unter Paragraph 32-36 genannten
MehrWettersysteme HS 2012
Wettersysteme HS 2012 Fallstudie zur extratropischen Zyklogenese (aus Wallace and Hobbs, Atmospheric Science, Kapitel 8) 3. Oktober 2012 1. Überblick - Bestimmung der Struktur und Dynamik von Wettersystemen
MehrGewitterlage mit lokalem Unwetterpotential am Freitag/Samstag,
1 von 11 29.08.17, 09:54 Drucken Gewitterlage mit lokalem Unwetterpotential am Freitag/Samstag, 05.-06.06.2015 Ein kurzes Video mit Gewitter-Impressionen findet ihr hier. Kurze Auswertung zur Wetterlage:
MehrAktuelles zum Wettergeschehen
Aktuelles zum Wettergeschehen 19. Januar 2007 / Ludwig Z'graggen, Andreas Hostettler Starker Weststurm und sehr hohe Temperaturen Am 18. und in der Nacht auf den 19. Januar ereignete sich in der Schweiz
MehrErklärungen zum Tierkreis und zu den Sonnenpositionen
Die Sternenkuppel Zusätzliche Informationen Wozu eine Sternenkuppel? Die Sternenkuppel enthält auf der Innenseite ein stark vereinfachtes Abbild des «Himmelsgewölbes». An Hand einiger markanter Sternbilder
MehrDie Ozonepisoden 2003 in Thüringen
Die Ozonepisoden 2003 in Thüringen Bodennahes Ozon im Sommer war in den vergangenen Jahren nahezu in Vergessenheit geraten. Es gab nur sehr seltene Überschreitungen des Informationsschwellenwertes von
MehrDLRG LV Baden, Wulf Alex. Wetterkunde /30
DLRG LV Baden, Wulf Alex 60 min Wetterkunde 2010 1/30 Wetter, Ursachen Wetter: Zustand der Lufthülle (15 km) Luftdruck Lufttemperatur Luftfeuchte und ihre zeitlichen und örtlichen Änderungen Ursache der
MehrKann ich das Wetter messen? Bau einer Wetterstation
Kann ich das Wetter messen? Bau einer Wetterstation Du kannst dir selbst Geräte bauen, mit denen du die Elemente des Wetters messen kannst. Damit kannst du wie ein echter Meteorologe Beobachtungen zum
MehrAtalanta, Bd. X II, Heft 5, Dezember 1981, Würzburg, ISSN Überblick über das Wetter in Deutschland im Jahre 1980 von HEINRICH BIERMANN
Atalanta, Bd. X II, Heft 5, Dezember 1981, Würzburg, ISSN 0171-0079 Überblick über das Wetter in Deutschland im Jahre 1980 von HEINRICH BIERMANN Januar: Vom 1. bis 3. strömte kalte Meeresluft von N nach
MehrHydrologischer Monatsbericht November 2015 für die Schleswig-Holsteinische und Mecklenburg-Vorpommersche Ostseeküste 1.
Abflussjahr 2016 Hydrologischer Monatsbericht November 2015 für die Schleswig-Holsteinische und Mecklenburg-Vorpommersche Ostseeküste 1. Wasserstand Das 1. Hochwasser im neuen Abflussjahr 2016 ereignete
Mehr1 of :41
1 of 5 30.10.2009 09:41 Aktuelles zum Wettergeschehen 07. Oktober 2009 / D. Gerstgrasser, D. Murer, L. Z'graggen, M. Stoll Sommertag im Oktober, stellenweise neue Temperaturrekorde (Bericht ergänzt 8.
MehrWetterfosch und Wolkenschloss Klimawochen in der Freien GS Bröbberow
Wetterfosch und Wolkenschloss Klimawochen in der Freien GS Bröbberow Der August 2013 stand für unsere Schüler ganz im Zeichen des Klimabuchtipps der Deutschen Akademie für Kinder und Jugendliteratur. Aus
MehrUlmetaktion, Gruppe Schaffner/Furler, :
2012 51. Ulmetaktion, Gruppe Schaffner/Furler, 22. 29.09.2012: Aufstellen Am 22. September 2012 um 08.00 Uhr trafen sich die Helferinnen und Helfer, um die Beobachtungs- und Beringungsstation auszubauen.
MehrDer März in der 100-jährigen Beobachtungsreihe von Berlin-Dahlem 1909 bis 2008 von Jürgen Heise und Georg Myrcik
Beiträge des Instituts für Meteorologie der Freien Universität Berlin zur Berliner Wetterkarte Herausgegeben vom Verein BERLINER WETTERKARTE e.v. c/o Carl-Heinrich-Becker-Weg 6-10, 12165 Berlin http://www.berliner-wetterkarte.de
MehrOrkan ERWIN am 8. Januar 2005
Orkan ERWIN am 8. Januar 2005 Mit einer kräftigen westlichen bis südwestlichen Strömung wurden vom 7. bis 11. Ungewöhnlich milde Luftmassen nach Norddeutschland geführt. In diesem Zeitraum bildete sich
MehrNaturwissenschaftlicher Verein für Kärnten, Austria, download unter CAßINTHIA II.
CAßINTHIA II. Mitteilungen aes naturhisto fischen Landesmuseums für Karaten redigiert von Dr. Karl Frauscher. Ncuiiuiulncunzigstcr Jahrgang:. Nr. 6. 1909. Der Sommer 1909 in Klagenfurt. Luftdruck in Millimeter
MehrDer Juli in der 100-jährigen Beobachtungsreihe von Berlin-Dahlem 1908 bis 2007 von Jürgen Heise und Georg Myrcik
Beiträge des Instituts für Meteorologie der Freien Universität Berlin zur Berliner Wetterkarte Herausgegeben vom Verein BERLINER WETTERKARTE e.v. c/o Carl-Heinrich-Becker-Weg 6-10, 12165 Berlin http://www.berliner-wetterkarte.de
MehrKlimadaten für Münsingen-Rietheim 2011
Klimadaten für Münsingen-Rietheim 2 Jahresdaten Zusammenfassung Mittlere Temperatur (Normal ca. 6,9 C) 8, C Höchsttemperatur 31,1 C Tiefsttemperatur -15,7 C Mittlere relative Luftfeuchte 81 % Höchste relative
MehrKNUSPER! Total. Ein neues Jahr. Spielgeschichten mit Tim und Knusper - Ideen für Kinder, Eltern und Erzieher. Januar 2018
Total Januar 2018 Ein neues Jahr KNUSPER! Spielgeschichten mit Tim und Knusper - Ideen für Kinder, Eltern und Erzieher Ein neues Jahr Kawumm Tim erschrickt was war das? Wusch! Krach! Zisch! Schon wieder!
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Licht und Optik. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt: Licht und Optik Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT Licht und Optik Seite 7 von 20
MehrDie neue Schule Das geht uns alle etwas an
1 Die neue Schule Das geht uns alle etwas an Fülle mithilfe deines Schülerbuches (S. 18/19) das Kreuzworträtsel aus. Die nummerierten Kästchen ergeben das swort. 2 4 13 4 10 7 15 20 5 21 11 8 10 22 Achtung:
MehrAusgabe 126 August 2017/18
Ausgabe 126 August 2017/18 Zwei Wochen Euskadi Teil 2 von Bernd, DL2DXA Tag 6 Was ich zum Frühstück noch nicht ahne, dass die heutige Tour ein gefühltes Iron- ManTraining wird und das ich fast auf dem
MehrRückblick Juli. Sonne und Hutze
Rückblick Juli Sonne und Hutze + 35,1 C Höchsttemperatur + Tmittel von 16,4 C + 96 l/m² Regen + 7 Gewitter Nach dem sehr nassen und sonnenarmen Juni drehte sich der zweite Sommermonat des Jahres 2013 ins
MehrDas Wetter. Das Wetter. Stationenlernen
Das Wetter Stationenlernen Freiarbeit für den fächerübergreifenden Unterricht in Deutsch, Sachkunde (Naturwissenschaften), Kunst (Werken) Klasse 3 bis 6 von Anke Nitschke und Dr. Stefanie Schäfers verbenatus-verlag
MehrSignifikante Wetterkarten
Signifikante Wetterkarten Symbol Bedeutung % Tropische Zyklone, Wirbelsturm ( starke Konvergenzlinie 3 mäßige Turbulenz 4 starke Turbulenz ; leichte Vereisung A mäßige Vereisung starke Vereisung 9 Leewellen
MehrDurchschnittswerte Werner Neudeck Schenkstr Donauwörth -10,8 C 25 Niederschlagstagen Gesamteindruck: Erwähnenswert: Plus von 2,0 Grad
Januar Bis Monatsmitte wies der Januar, ähnlich seinem Vormonat, mit einem Plus von 2,0 Grad einen beträchtlichen Temperaturüberschuss auf. Es wollten sich einfach keine winterlichen Temperaturen einstellen.
MehrWetterrückblick 2015
Wetterrückblick 2015 Januar... 2 Februar... 2 März... 2 April... 2 Mai... 3 Juni... 3 Juli... 3 August... 4 September... 4 Oktober... 4 November... 4 Dezember... 5 Januar Der Januar 2015 war einer der
MehrKostProbe Seiten. Lesekreisel 3 Im Leseschloss Fantasia
Deutsch Lesen Volksschule www.jugendvolk.at KostProbe Seiten Ihre KostProbe im April: Monatlich bieten wir Ihnen aus Titeln des Verlags Jugend & Volk einige Materialien an als kostenfreie Downloads! Lesekreisel
MehrKreislauf 15/24 Winde verblasen die Wolken auch auf andere Teile der Erde. Wenn es an der Erdoberfläche windstill ist, weht in der Höhe trotzdem Wind.
Kreislauf 13/24 Manche Quellen sind sehr klein: Es rinnt nur ein schmales Rinnsal daraus hervor. Aus manchen Quellen aber sprudelt ein richtiger Bach. Immer wieder fließen kleinere Bäche in den Bach, er
MehrWochenbericht der Ulmet-Gruppe Oberer/Jeker:
Wochenbericht der Ulmet-Gruppe Oberer/Jeker: Die zweite Gruppe um die Beringer, Corine Jeker und Mathias Oberer, übernahmen von der Vorgängergruppe bei bestem Spätsommerwetter die Option in einer Woche
MehrAPI FÜR DASWETTER.COM - 1 -
API FÜR DASWETTER.COM - 1 - INDEX I. Anmeldung und Zugriff auf die API... 3 II. Systemsteuerung A. Wettervorhersage für einen Ort... 6 B. Wettervorhersage für mehrere Orte... 9 C. Hilfe... 10 D. Ihr Konto...
MehrWitterungsbericht. - Sommer
Witterungsbericht - Sommer 2012 - Witterungsbericht Sommer 2012 Erstellt: September 2012 Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie - Thüringer Klimaagentur - Göschwitzer Str. 41 07745 Jena Email:
MehrDer große Nordsee-Sturm 2011
Der große Nordsee-Sturm 2011 1. bis 5. Februar 2011 Im Netz fand ich ein Video bei youtube, in dem für Anfang Februar ein Sturm angekündigt wird, der den Jahrhundertsturm 1953 de.wikipedia.org/wiki/flutkatastrophe_von_1953
MehrJahreszeiten und Himmelsrichtungen Arbeitsblätter
Lehrerinformation 1/9 Arbeitsauftrag Die Schülerinnen und Schüler lernen die verschiedenen Jahreszeiten und Himmelsrichtungen kennen. Ziel Material Die Klasse liest gemeinsam die Beschreibungen auf den
MehrWeiterhin heikle Lawinensituation Ausgabe: , 08:00 / Nächster Update: , 17:00. Lawinengefahr Aktualisiert am 4.2.
Seite 1/5 Weiterhin heikle Lawinensituation Ausgabe: 4.2.2017, 08:00 / Nächster Update: 4.2.2017, 17:00 Lawinengefahr Aktualisiert am 4.2.2017, 08:00 Gebiet A Erheblich, Stufe 3 Neu- und Triebschnee Mit
MehrAbschnitt R Juni 27. Juni 2013
Abschnitt R19 26. Juni 27. Juni 2013 Vikhögs (A) Celle (B) Wawern (C) 1020km Dies ist der letzte Reiseabschnitt unseres großartigen Abenteuers. Mehr als 13000km liegen hinter uns, wenn wir nach zwei Monaten
MehrHydrologischer Monatsbericht Dezember 2016 für die Schleswig-Holsteinische und Mecklenburg-Vorpommersche Ostseeküste
Abflussjahr 2017, Nr.2 Hydrologischer Monatsbericht Dezember 2016 für die Schleswig-Holsteinische und Mecklenburg-Vorpommersche Ostseeküste 1. Wasserstand Maximum Wismar 607 cm 28.12.2016 Minimum Flensburg
MehrÜberblick über die Großwetterlagen: Zonal
Überblick über die Großwetterlagen: Zonal Mit freundlicher Genehmigung von: www.gewitteron.de Einleitung: In den Jahren 1941 bis 1943 entwickelte ein Team unter der Leitung von F. Baur erstmals das System
Mehr