Technische Universität Graz. Curriculum für das Masterstudium. Informatik. Curriculum 2006

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1 Curriculum für das Masterstudium Informatik Curriculum 2006 Dieses Curriculum wurde von der Curricula-Kommission der Technischen Universität Graz in der Sitzung vom 27. April 2006 genehmigt. Der Senat der Technischen Universität Graz erlässt auf Grund des Bundesgesetzes über die Organisation der Universitäten und ihre Studien (UG 2002), BGBl. I Nr. 120/2002 idgf das vorliegende Curriculum für das. 1 Allgemeines Das umfasst vier Semester. Der Gesamtumfang beträgt 120 ECTS-Credits. Absolventinnen und Absolventen dieses Studiums wird der akademische Grad Diplom-Ingenieurin bzw. "Diplom-Ingenieur", abgekürzt: Dipl.-Ing. oder DI, verliehen. Dies entspricht international dem akademischen Grad Master of Science (MSc). Der Inhalt dieses Studiums baut auf dem Inhalt eines wissenschaftlichen Bakkalaureats- bzw. Bachelorstudiums mit geeigneter fachlicher Ausrichtung gem. 64 Abs. 5 UG 2002 auf, zum Beispiel auf dem Bakkalaureats- bzw. Bachelorstudium Informatik der TU Graz. Dieses Bakkalaureats- bzw. Bachelorstudium muss einen Umfang von zumindest 180 ECTS-Credits aufweisen. Um einen Gesamtumfang der aufbauenden Studien von 300 ECTS-Credits zu erreichen, ist die Zuordnung ein und derselben Lehrveranstaltung sowohl im zur Zulassung berechtigenden Bakkalaureats- bzw. Bachelorstudium als auch im gegenständlichen Masterstudium ausgeschlossen. Je nach Vorbildung der Studienbewerberin bzw. des Studienbewerbers können im Rahmen dieses Masterstudiums bis zu 25 ECTS-Credits aus den Lehrveranstaltungen des weiter oben als Beispiel genannten Bakkalaureats- bzw. Bachelorstudium festgelegt werden. Die festgelegten Lehrveranstaltungen reduzieren den im Curriculum festgelegten Aufwand für Wahlfächer in entsprechendem Umfang. Curriculum 2006 in der Version vom Seite 1 von 13

2 Den Abschluss des Studiums bilden eine Masterarbeit und eine kommissionelle Abschlussprüfung, in der die oder der Studierende die ordnungsgemäß verfasste Masterarbeit präsentiert und verteidigt. 2 Qualifikationsprofil Die Informatik beschäftigt sich mit Grundlagen, Technologie und Anwendungen der systematischen und automatisierten Informationsverarbeitung. Sie liefert Methoden und Werkzeuge, um komplexe Systeme in Naturwissenschaft, Technik und anderen Bereichen des menschlichen Lebens beherrschen zu können, und setzt dazu sowohl mathematisch-formale als auch ingenieurwissenschaftliche Arbeitsweisen ein. Umgekehrt fließen Erkenntnisse aus Naturwissenschaft und Technik in die Informatik ein, und konkrete Anwendungsprobleme können den Anstoß zur Weiterentwicklung von Informatikgrundlagen geben. Was tun Personen mit einem Master aus Informatik? Das Tätigkeitsfeld von Absolventinnen und Absolventen des Studiums der Informatik ist entsprechend der Breite des Faches sehr weit gestreut. Es umfasst die Unterstützung beim Modellieren, Entwerfen, Implementieren, Beurteilen und Anwenden komplexer Softwaresysteme. Während das Bakkalaureat/der Bachelor als Technologie- Basis für den den methodischen Aspekt der Software abzielt, arbeiten Absolventinnen und Absolventen des Masterstudiums Informatik anwendungs- oder forschungsorientiert an der Entwicklung eigener Ideen. Sie verfügen über ein breites, detailliertes und kritisches Verständnis auf dem neuesten Stand des Wissens in einem oder mehreren Spezialbereichen. Selbständigkeit Das Programm zur Erlangung des Diplom-Ingenieur-Grades aus Informatik zielt auf Vertiefung in Spezialthemen bei gleichzeitiger Wahrung der Breite und Interdisziplinparität ab und bereitet Menschen auf die Unabhängigkeit und Eigeninitiative beim Denken, Entscheiden und Handeln vor. Daher ist das Programm auf eine große Freiheit bei der Zusammenstellung der Lehrinhalte ausgerichtet. Vertiefte Qualifikation Als allgemeine Bildungs-Qualifikationen können identifiziert werden: Verständnis der einschlägigen Grundlagen. Umsetzung des theoretischen Wissens auf praktische Anwendungen. Fähigkeit zur fächerübergreifenden Analyse und Beurteilung sowie die Fähigkeit, Lösungen zu begründen und zu vertreten. Fähigkeit zur kritischen Analyse wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Zusammenhänge Gestaltungsmöglichkeiten und Notwendigkeiten Fähigkeit zur grenzüberschreitenden Zusammenarbeit Curriculum 2006 in der Version vom Seite 2 von 13

3 Abstraktions- und Analysefähigkeit. Fähigkeit zum Formalen und algorithmischem Denken. Absolventen und Absolventinnen des Masterstudiums Informatik werden auf diese vielfältigen Qualifikationen vorbereitet und sind in der Lage, sich in kurzer Zeit besser in alle Bereiche der Informationsverarbeitung einzuarbeiten, als dies aufgrund anderer Bildungs- und Ausbildungsprogramme der Fall ist. Universelle Tätigkeitsfelder Information und Software hat in den letzten Jahren wesentlich und rasant an Bedeutung gewonnen und ist in praktisch alle Aspekte von Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft eingedrungen. Dementsprechend weitläufig sind die Tätigkeitsfelder von Personen mit einer Ausbildung in Informatik. Die beruflichen Tätigkeiten finden sich in allen Bereichen menschlichen Tuns, also sowohl in der Industrie als auch in den Dienstleistungen, in der öffentlichen Verwaltung und in Lehre und Forschung. Umgang mit rascher Wissenserneuerung Noch nie in der Geschichte menschlichen Tuns bestand ein derart rascher Wissenszuwachs und damit verbunden eine Wissensveralterung wie dies in der Informatik der Fall ist. Absolventinnen und Absolventen der Informatik lernen mit diesem Phänomen umzugehen und sich auf die Notwendigkeit der eigenverantwortlichen und ständigen Erneuerung ihres Wissens einzustellen. Verbindung der Wissenschafts- und Ingenieurskulturen Zur Erfüllung des Anforderungsspektrums ist das Curriculum auf eine methodenorientierte Ausbildung ausgerichtet. Dies erfolgt in einer Weise, die zur selbständigen Wissenserneuerung anleitet, um den wechselnden beruflichen Anforderungen und den enormen Wissenszuwächsen und der damit gegebenen raschen Entwertung alten Wissens entsprechen zu können. Es ergibt sich dadurch die Notwendigkeit, das Studium grundlagenbetont auszurichten und die Breite der Bildung der Tiefe gegenüberzustellen. Schlüsselqualifikationen wie Lernfähigkeit, Teamfähigkeit und hohe Integrationskapazitäten werden betont. Selbstorganisiertes Lernen und das Bewusstsein für die Notwendigkeit persönlicher, lebenslanger Weiterbildung wird vermittelt. 3 ECTS-Credits Im Sinne des europäischen Systems zur Anrechnung und Akkumulierung von Studienleistungen (European Credit Transfer and Accumulation System) sind den einzelnen Leistungen ECTS-Credits zugeordnet, welche den relativen Anteil des Arbeitspensums beschreiben. Das Arbeitspensum eines Studienjahres beträgt 60 ECTS-Credits. 4 Aufbau des Studiums Das besteht aus 1. einem Pflichtfach inklusive Diplomanden Seminar (37.5 ECTS-Credits), 2. zwei Wahlfächern (aus denen insgesamt 45 ECTS-Credits gewählt werden müssen, pro Fach jedoch mindestens 20 ECTS-Credits), 3. freien Wahllehrveranstaltungen (7.5 ECTS-Credits) und der Curriculum 2006 in der Version vom Seite 3 von 13

4 4. Masterarbeit (30 ECTS-Credits). Die Masterarbeit muss einer Pflichtlehrveranstaltung oder einem der gewählten Wahlfächer zuzuordnen sein. 5. Insgesamt sind im Rahmen des Masterstudiums 54 Semesterstunden zu absolvieren, davon 7.5 innerhalb der Freien Wahllehrveranstaltungen. Die folgende Tabelle enthält die Aufteilung der Summen der ECTS-Credits auf Pflichtfach, Wahlfach und freie Wahllehrveranstaltungen. Dauer des Masterstudiums Informatik Umfang der zu absolvierenden Lehrveranstaltungen Gesamtaufwand ohne Masterarbeit Pflichtfach Wahlfach/Wahlfächer * Freie Wahllehrveranstaltungen (7.5 SSt) Diplomanden-Seminar Masterarbeit Summe 32.5 ECTS-Credits 45.0 ECTS-Credits 7.5 ECTS-Credits 5.0 ECTS-Credits 4 Semester 58 Semesterstunden 90.0 ECTS-Credits 30.0 ECTS-Credits ECTS-Credits * Aus den Wahlfächern sind genau zwei zu wählen. In den gewählten Wahlfächern sind mindestens 20 ECTS darunter jedenfalls die als Pflicht gekennzeichneten Lehrveranstaltungen zu absolvieren. In Summe müssen für beide Wahlfächer mindestens 45 ECTS absolviert werden. 5 Studieninhalt und Semesterplan Fachgebiet Lehrveranstaltung LV Semester mit ECTS SSt Art ECTS I II III IV Pflichtfach Compilerbau 2 VO Compilerbau 1 KU Diplomanden Seminar 3 SE Diskrete Stochastik & Informationstheorie 3 VO Diskrete Stochastik & Informationstheorie 1 UE Enumerative Combinatoric Algorithms 2 VU Geometrie für Informatiker 2 VU IT-Sicherheit 2 VO IT-Sicherheit 1 KU Mathematische Optimierung 3 VO Mathematische Optimierung 1 UE Multimediale Informationssysteme 1 2 VO Multimediale Informationssysteme 1 1 KU Summe Pflichtfach Summe Wahlfächer lt. 5a Masterarbeit Freie Wahllehrveranstaltungen lt. 5b 7.5 FR Summen Gesamt Curriculum 2006 in der Version vom Seite 4 von 13

5 5a Wahlfächer Wahlfach Algorithmen AK Algorithmen UE AK Algorithmen VO AK Geometrische Algorithmen UE AK Geometrische Algorithmen VO Algorithmen Design Seminar SE Algorithmische Graphentheorie UE Algorithmische Graphentheorie VO Algorithmische Zahlentheorie UE Algorithmische Zahlentheorie VO Entwurf und Analyse von Algorithmen KU Geometrische Algorithmen 2 UE Geometrische Algorithmen 2 VO Graphentheorie UE Graphentheorie VO Kombinatorik UE Kombinatorik VO Kombinatorische Optimierung 2 UE Kombinatorische Optimierung 2 VO Mathematische Grundlagen in Vision & Grafik VU Operations research UE Operations research VO Problemanalyse und Komplexitätstheorie UE Problemanalyse und Komplexitätstheorie VO Projekt Algorithmen PR Wahlfach Bildverarbeitung AK Computer Vision KU AK Computer Vision VO Bildgestützte Messverfahren LU Bildgestützte Messverfahren VO Bildverarbeitung und Mustererkennung KU Bildverarbeitung und Mustererkennung VO Bildverstehen KU Bildverstehen VO Diskrete Differentialgeometrie VO Geometrische Algorithmen 2 VO Geometrische Algorithmen 2 UE Geometrische Optimierung VO Mathematische Grundlagen in Vision & Grafik VU Medical Image Analysis KU Medical Image Analysis VO Projekt Bildverarbeitung PR Robot Vision KU Curriculum 2006 in der Version vom Seite 5 von 13

6 Robot Vision VO Seminar Mustererkennung SE Wahlfach Computer Grafik AK aus Computergrafik KU AK aus Computergrafik VO Echtzeit-Grafik KU Echtzeit-Grafik VO Forschungsseminar Virtual Reality SE Fotorealismus VU Freiformkurven/Freiformflächen UE Freiformkurven/Freiformflächen VO Geometrische Algorithmen 2 VO Geometrische Algorithmen 2 UE Information Visualization VU Mathematische Grundlagen in Vision & Grafik VU Modellierung und 'Shape Descriptions' VU Projekt Computer Grafik PR Simulation und Animation VU Virtual Reality VU Web-3D KU Web-3D VO Wahlfach Computational Intelligence * Als Pflichtlehrveranstaltungen können entweder Machine Learning A (VO, KU), Nonlinear Signal Processing (VO, UE) oder Neural Networks A (VO, KU) und Nonlinear Signal Processing (VO, UE) gewählt werden. Von den Seminaren Computational Intelligence A bis D dürfen im Rahmen dieses Faches höchstens 2 gewählt werden. Adaptive Systems UE Adaptive Systems VO Advanced Signal Processing 1 SE Computational Intelligence Seminar A SE Computational Intelligence Seminar B SE Computational Intelligence Seminar C SE Computational Intelligence Seminar D SE Linguistische Grundlagen der Sprachtechnologie VU Machine Learning A KU* Machine Learning A VO* Machine Learning B KU Machine Learning B VO Neural Networks A KU* Neural Networks A VO* Neural Networks B KU Curriculum 2006 in der Version vom Seite 6 von 13

7 Neural Networks B VO Nonlinear Signal Processing UE Nonlinear Signal Processing VO Projekt Computational Intelligence PR Signalverarbeitung UE Signalverarbeitung VO Speech Communication 2 VO Speech Communication Laboratory LU Wahlfach IT-Sicherheit Advanced Computer Networks KU Advanced Computer Networks VO AK IT-Sicherheit 1 UE AK IT-Sicherheit 1 VO AK IT-Sicherheit 2 UE AK IT-Sicherheit 2 VO AK IT-Sicherheit 3 UE AK IT-Sicherheit 3 VO Angewandte Kryptografie 2 KU Angewandte Kryptografie 2 VO Angewandte Kryptografie KU Angewandte Kryptografie VO IT-Sicherheit Projekt PR IT-Sicherheit Seminar SE Mathematische Grundlagen der Kryptografie UE Mathematische Grundlagen der Kryptografie VO Sicherheitsaspekte in der Softwareentwicklung KU Sicherheitsaspekte in der Softwareentwicklung VO Trusted Computing UE Trusted Computing VO Wahlfach Robotik *Als Pflichtlehrveranstaltungen können entweder Mobile Roboter 2VO+1UE, Wissensverarbeitung (Expertensysteme) 2VO+1UE oder Mobile Roboter 2VO+1UE, Context-Aware-Computing 2VO+1UE gewählt werden. Context-Aware-Computing UE* Context-Aware-Computing VO* Konstruktion Mobiler Roboter PR Logik und Logische Programmierung VU Mobile Roboter UE Mobile Roboter VO Navigation Systems UE Navigation Systems VO Qualitative Simulation UE Curriculum 2006 in der Version vom Seite 7 von 13

8 Qualitative Simulation VO Robot Vision UE Robot Vision VO Stochastische Prozesse UE Stochastische Prozesse VO Wissensverarbeitung (Expertensysteme) UE* Wissensverarbeitung (Expertensysteme) VO* Wahlfach Softwaretechnologie Die fett gekennzeichneten Lehrveranstaltungen sind Pflichtlehrveranstaltungen des Faches AK Softwaretechnologie 1 UE AK Softwaretechnologie 1 VO AK Softwaretechnologie 2 UE AK Softwaretechnologie 2 VO Design Patterns UE Design Patterns VO Logik und Logische Programmierung VU Problemanalyse und Komplexitätstheorie UE Problemanalyse und Komplexitätstheorie VO Projekt aus Softwaretechnologie PR Sicherheitsaspekte in der Softwareentwicklung UE Sicherheitsaspekte in der Softwareentwicklung VO Softwaretechnologie KU Softwaretechnologie SE Softwaretechnologie Tools SE Softwaretechnologie VO Verifikation und Testen UE Verifikation und Testen VO Wissensverarbeitung (Expertensysteme) KU Wissensverarbeitung (Expertensysteme) VO Wahlfach Pervasive Computing * Wahl von 2 LV (jeweils VO+UE) aus: Context-Aware Computing, Location-Aware Computing und Power-Aware Computing Context-Aware Computing UE* Context-Aware Computing VO* Design Patterns UE Design Patterns VO Embedded Middleware VO Embedded Middleware, Labor LU Hardware-Software-Codesign UE Hardware-Software-Codesign VO Location-Aware Computing LU* Location-Aware Computing VU* Curriculum 2006 in der Version vom Seite 8 von 13

9 Mobile and Nomadic Computing, Seminar SE Power-Aware Computing LU* Power-Aware Computing VU* Projekt Technische Informatik PR Signalprozessoren UE Signalprozessoren VU Wahlfach Multimediale Informationssysteme Die fett gekennzeichneten Lehrveranstaltungen sind Pflichtlehrveranstaltungen des Faches AK E-Commerce VU AK Medientechnologien VU AK Mensch-Maschine-Kommunikation VU Digitale Bibliotheken VU Information Search and Retrieval VU Information Architecture and Web Usability VU Information Visualization VU Multimediale Informationssysteme 2 VU Praktikum aus Informationssysteme PR Softwareentwicklung in Verteilten Umgebungen VU Structured Data-Management - Advanced Topics VU Wissensverarbeitung (Expertensysteme) KU Wissensverarbeitung (Expertensysteme) VO b Freie Wahllehrveranstaltungen Freie Wahllehrveranstaltungen im dienen der individuellen Schwerpunktsetzung und Weiterentwicklung der Studierenden und können frei aus dem Lehrveranstaltungsangebot aller anerkannten in- und ausländischen Universitäten gewählt werden. Jeder Semesterstunde (SSt) einer freien Wahllehrveranstaltung wird 1 ECTS-Credit zugeordnet. Lehrveranstaltungen, die zum Abschluss des zur Zulassung zu diesem Studium berechtigenden Bakkalaureats- bzw. Bachelorstudium verwendet wurden, sind nicht Bestandteil dieses Masterstudiums. Wurden Pflichtlehrveranstaltungen, die in diesem Curriculum vorgesehen sind, bereits im Rahmen des zuvor beschriebenen Bakkalaureats- bzw. Bachelorstudiums verwendet, so sind diese durch zusätzliche Wahllehrveranstaltungen im selben Umfang zu ersetzen. 6 Zulassungsbedingungen zu Prüfungen Es sind keine Bedingungen zur Zulassung zu Prüfungen festgelegt. 7 Prüfungsordnung Lehrveranstaltungen werden einzeln beurteilt. Curriculum 2006 in der Version vom Seite 9 von 13

10 1. Über Lehrveranstaltungen, die in Form von Vorlesungen (VO) abgehalten werden, hat die Prüfung über den gesamten Inhalt der Lehrveranstaltung zu erfolgen. 2. Über Lehrveranstaltungen, die in Form von Vorlesungen mit integrierten Ü- bungen (VU), Übungen (UE), Konstruktionsübungen (KU), Projekten (PR) und Seminaren (SE) abgehalten werden, erfolgt die Beurteilung laufend auf Grund von Beiträgen, die von den Studierenden geleistet werden und/oder durch begleitende Tests. 3. Voraussetzungen für die Anmeldung zur abschließenden kommissionellen Prüfung sind der Nachweis der positiven Beurteilung der Lehrveranstaltungsprüfungen sowie der Nachweis der positiv beurteilten Masterarbeit. 4. Die abschließende kommissionelle Prüfung findet vor einem aus drei Personen bestehenden Prüfungssenat statt, welcher vom Studiendekan/der Studiendekanin benannt wird. Dem Prüfungssenat hat jedenfalls der Betreuer/die Betreuerin der Masterarbeit anzugehören. Bei deren/dessen Verhinderung kann dieser einen Ersatz vorschlagen. 5. Der positive Erfolg von Prüfungen ist mit sehr gut (1), gut (2), befriedigend (3) oder genügend (4) und der negative Erfolg ist mit nicht genügend (5) zu beurteilen. Besonders ausgewiesene Lehrveranstaltungen werden mit mit Erfolg teilgenommen bzw. ohne Erfolg teilgenommen beurteilt. Die Lehrveranstaltungsarten sind in Teil 3 des Anhangs festgelegt. Die Vergabe von Plätzen in den einzelnen Lehrveranstaltungen erfolgt gemäß den Richtlinien in Teil 3 des Anhangs. 8 Übergangsbestimmungen Keine 9 Inkrafttreten Dieses Curriculum tritt mit dem 1. Oktober in Kraft, der auf seine Kundmachung folgt. Curriculum 2006 in der Version vom Seite 10 von 13

11 Anhang zum Curriculum des Masterstudiums Informatik Teil 1 des Anhangs: Anerkennungs- und Äquivalenzliste Lehrveranstaltungen, die bezüglich Titel, Typ, Anzahl der ECTS-Credits und Semesterstundenanzahl übereinstimmen, werden als äquivalent betrachtet und sind deshalb nicht explizit in der Äquivalenzliste angeführt. Für diese Lehrveranstaltungen und für Lehrveranstaltungen, die in der Äquivalenzliste angeführt sind, ist eine Anerkennung durch die zuständige Studiendekanin bzw. durch den zuständigen Studiendekan nicht erforderlich. Äquivalenzliste: Computational Intelligence Seminar A 2 SE, 3.5 ECTS Computational Intelligence Seminar E 2 SE 3.5 ECTS Computational Intelligence Seminar B 2 SE, 3.5 ECTS Computational Intelligence Seminar F 2 SE 3.5 ECTS Computational Intelligence Seminar C 2 SE, 3.5 ECTS Computational Intelligence Seminar E 2 SE 3.5 ECTS Computational Intelligence Seminar D 2 SE, 3.5 ECTS Computational Intelligence Seminar F 2 SE 3.5 ECTS Teil 2 des Anhangs: Empfohlene freie Wahllehrveranstaltungen Freie Wahllehrveranstaltungen können laut 5b dieses Curriculums frei aus dem Lehrveranstaltungsangebot aller anerkannten in- und ausländischen Universitäten gewählt werden. Im Sinne einer Verbreiterung der Wissensbasis im Bereich der Fächer dieses Studiums werden jedoch Lehrveranstaltungen aus den Gebieten Fremdsprachen, Soziale Kompetenz, Technikfolgenabschätzung sowie Frauen- und Geschlechterforschung empfohlen. Insbesondere wird auf das Angebot des Zentrums für Sprach- und Postgraduale Ausbildung der TU Graz sowie des Interuniversitären Forschungszentrums für Technik, Arbeit und Kultur (IFZ) hingewiesen. Teil 3 des Anhangs: Lehrveranstaltungsarten (gemäß der Richtlinie über Lehrveranstaltungstypen der Curricula-Kommission des Senats der Technischen Universität Graz vom ) 1. Lehrveranstaltungen mit Vorlesungstyp: VO, VU In Lehrveranstaltungen vom Vorlesungstyp wird in didaktisch gut aufbereiteter Weise in Teilbereiche des Fachs und seine Methoden eingeführt. Die Beurteilung erfolgt durch Prüfungen, die je nach Wahl des Prüfers/der Prüferin schriftlich, mündlich, schriftlich und mündlich sowie schriftlich oder mündlich stattfinden können. Der Prüfungsmodus muss in der Lehrveranstaltungsbeschreibung definiert werden. Curriculum 2006 in der Version vom Seite 11 von 13

12 a. VO In Vorlesungen (VO) werden die Inhalte und Methoden eines Faches vorgetragen. b. VU Vorlesungen mit Übungen (VU) bieten neben der Einführung in Teilbereiche des Fachs und seine Methoden auch Anleitungen zum eigenständigen Wissenserwerb oder zur eigenständigen Anwendung in Beispielen. Der Anteil von Vorlesungen und Übungen ist im Studienplan festzulegen. Die Lehrveranstaltungen haben immanenten Prüfungscharakter. 2. Lehrveranstaltungen mit Seminartyp: SE, SP Lehrveranstaltungen vom Seminartyp dienen der wissenschaftlichen Arbeit und Diskussion und sollen in den fachlichen Diskurs und Argumentationsprozess einführen. Dabei werden von den Studierenden schriftliche Arbeiten und/oder eine mündliche Präsentation sowie eine Teilnahme an der kritischen Diskussion verlangt. Seminare sind Lehrveranstaltungen mit immanentem Prüfungscharakter. a. SE Seminare dienen zur Vorstellung von wissenschaftlichen Methoden, zur Erarbeitung und kritischen Bewertung eigener Arbeitsergebnisse, spezieller Kapitel der wissenschaftlichen Literatur und zur Übung des Fachgesprächs. b. SP In Seminarprojekten werden wissenschaftliche Methoden zur Bearbeitung von experimentellen, theoretischen und/oder konstruktiven angewandten Problemen herangezogen bzw. kleine Forschungsarbeiten unter Berücksichtigung aller erforderlichen Arbeitsschritte durchgeführt. Seminarprojekte werden mit einer schriftlichen Arbeit und einer mündlichen Präsentation abgeschlossen, die Teil der Beurteilung bildet. Seminarprojekte können als Teamarbeit oder als Einzelarbeiten durchgeführt werden, bei Teamarbeit muss die individuelle Leistung beurteilbar bleiben. 3. Lehrveranstaltungen mit Übungstyp: UE, KU, LU, PR In Übungen werden zur Vertiefung und/oder Erweiterung des in den zugehörigen Vorlesungen gebrachten Stoffs in praktischer, experimenteller, theoretischer und/oder konstruktiver Arbeit Fähigkeiten und Fertigkeiten im Rahmen der wissenschaftlichen Berufsvorbildung vermittelt. Übungen sind prüfungsimmanente Lehrveranstaltungen. Die maximale Gruppengröße wird durch den Studienplan bzw. den Studiendekan/die Studiendekanin festgelegt. Insbesondere muss dabei auf die räumliche Situation und die notwendige Geräteausstattung Rücksicht genommen werden. Der Studienplan kann festlegen, dass die positive Absolvierung der Übung Voraussetzung für die Anmeldung zur zugehörigen Vorlesungsprüfung ist. a. UE In Übungen werden die Fähigkeiten der Studierenden zur Anwendungen des Faches auf konkrete Problemstellungen entwickelt. Curriculum 2006 in der Version vom Seite 12 von 13

13 b. KU In Konstruktionsübungen werden zur Vertiefung und/oder Erweiterung des in den zugehörigen Vorlesungen gebrachten Stoffs in konstruktiver Arbeit Fähigkeiten und Fertigkeiten im Rahmen der wissenschaftlichen Berufsvorbildung vermittelt. Es sind spezielle Geräte bzw. eine besondere räumliche Ausstattung notwendig. c. LU In Laborübungen (LU) werden zur Vertiefung und/oder Erweiterung des in den zugehörigen Vorlesungen gebrachten Stoffs in praktischer, experimenteller und/oder konstruktiver Arbeit Fähigkeiten und Fertigkeiten im Rahmen der wissenschaftlichen Berufsvorbildung mit besonders intensiver Betreuung vermittelt. Laborübungen enthalten als wesentlichen Bestandteil die Anfertigung von Protokollen über die durchgeführten Arbeiten. d. PR In Projekten werden experimentelle, theoretische und/oder konstruktive angewandte Arbeiten bzw. kleine Forschungsarbeiten unter Berücksichtigung aller erforderlichen Arbeitsschritte durchgeführt. Projekte werden mit einer schriftlichen Arbeit abgeschlossen, die Teil der Beurteilung bildet. Projekte können als Teamarbeit oder als Einzelarbeiten durchgeführt werden, bei Teamarbeit muss die individuelle Leistung beurteilbar bleiben. Vergabe von Plätzen bei Lehrveranstaltungen mit limitierter Teilnehmerzahl: Melden sich mehr Studierende zu einer Lehrveranstaltung an als einer Gruppe entsprechen, sind zusätzliche Gruppen oder parallele Lehrveranstaltungen vorzusehen. Werden in Ausnahmefällen bei Wahllehrveranstaltungen die jeweiligen Höchstteilnehmerzahlen mangels Ressourcen überschritten, ist dafür Sorge zu tragen, dass die angemeldeten Studierenden zum frühest möglichen Zeitpunkt die Gelegenheit erhalten, diese Lehrveranstaltung zu absolvieren. Curriculum 2006 in der Version vom Seite 13 von 13

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