Designwettbewerb für Sitzmöbel mit Werbung:
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- Helene Schmitz
- vor 8 Jahren
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Transkript
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2 Designwettbewerb für Sitzmöbel mit Werbung: Grundgedanke: Die Stadt Moskau versucht einen Großteil der riesengroßen Werbeplakate, welche innerhalb des äußeren Ringes stehen zu ersetzen. Die großen Plakate sollen kleineren Werbeflächen weichen. Zudem will die Stadt, dass die Werbung auch mit einem Zusatznutzen verbunden ist. Zum Beispiel Werbung an Bushaltestellen oder Werbung auf Stadt-Mobiliar! Teilnahmebedingungen: Teilnahmeberechtigt ist jede(r), der/die Vorschläge in 3d-visualisierter Ausführung liefern kann und zwar in den weiter unten angegebenen Dateiformaten! Ausschreibung: Ziel ist es Outdoor Sitzmöbel zu designen und zwar mit folgendem Anforderungsprofil: Die hier angeführten Punkte sind als Möglichkeiten zu verstehen! 1. Formen, welche gut in ein modernes Stadtbild passen, auch organische Formen sind möglich und ohne weiteres auch gewünscht! 2. Oberflächen müssen immer so konstruiert sein, dass Regenwasser abfliesen kann. 3. Die Sitzmöbel müssen mit Flächen versehen werden, welche mit Werbung bestückt werden können. 4. Auch Leuchtwerbung kann und soll möglich sein (integrierte Leuchtkästen) 5. eventuelle Möglichkeit von dynamischer Mehrfachwerbung (hinterleuchtete Folie, welche rollbar ist und zwei oder drei verschiedene Werbungen auf und ab scrollt! (wie man oft bei Banden der Fußballplätze sieht) 6. auch Varianten, bei welcher man baukastenmäßig erweitern kann sind denkbar
3 7. Überlegung der Befestigung über integrierten Wassertank (Zu- und Ablauföffnung, Tank wäre bestens wärme-/kältegedämmt) zum Beschweren 8. Überlegung Sitze zu temperieren (Flächenheizung elektrisch) 9. Integration von Pflanzen 10. Integration von Abfalleimern 11. Integration von Werbesäulen Litfaßsäule 12. Bei der Gestaltung ist an die Transportmöglichkeit zu achten. Ein LKW hat eine maximal Breite von 2,4 Metern und eine maximale Höhe von 2,4 Metern. 13. Es muss sich bei den Vorschlägen um neue und eigene Ideen handeln. Art der Gestaltung: 1. Die Vorschläge müssen in Form von 3d-Zeichnungen am Computer gezeichnet werden. 2. Die Vorschläge müssen am Computer von allen Seiten her angesehen werden können. 3. Die Vorschläge müssen vom jeweiligen Kandidaten in Fotos von Stadtplätzen, Einkaufszentren, Bahnhöfen, o. ä. integrierbar sein. Dies hat aber erst nach der Prämierung und auf Ersuchen von KWS hin zu erfolgen. 4. Die Elemente müssen in einer Zeichnung mit Maßen versehen sein. 5. Farb- und Gestaltungsvorschläge für die Oberfläche der Möbel ist Teil des Wettbewerbs. Prämierung: Die drei besten Vorschläge werden von KWS bestimmt und prämiert! 1. Preis: Der Sieger erhält 1000 Euro in bar und wird mit 2,5% vom Umsatz des neu designten Sitzmöbels beteiligt! 2. Preis: Der Zweitplatzierte erhält 500 Euro in bar und wird mit 2,5% vom Umsatz des neu designten Sitzmöbels beteiligt! 3. Preis: Der Drittplatzierte erhält 250 Euro in bar und wird mit 2,5% vom Umsatz des neu designten Sitzmöbels beteiligt!
4 Umsetzung und Terminplan: KWS erhält CAD-Daten in Form von dxf-, dwg-, oder stp-dateien KWS darf alle Vorschläge für Werbezwecke verwenden und diese auch im Internet, oder in Prospektform nutzen. KWS erhält das exklusive Nutzungsrecht für die eingereichten Vorschläge. Beginn des Wettbewerbs: Jänner 2014 Einreichung: 2. April 2014 eintreffend bei KWS Juryentscheidung: 9. April 2014 Jury: Die Entscheidung über die Reihung der eingegangenen Vorschläge obliegt ausschließlich der Firmenleitung von KWS. Realisierung: Der Vorschlag des Gewinners wird als Prototyp von KWS gebaut, fotografiert und daraufhin für Werbezwecke verwendet. Die Vorschläge des Zweitplatzierten und des Drittplatzierten werden auf der Homepage veröffentlicht und bei ausreichendem Interesse ebenfalls gebaut. Einspruch: Die Jury fällt die Entscheidung über die Auswahl und Prämierung der eingegangenen Vorschläge. Jegliche Einspruchsmöglichkeit wird ausgeschlossen. Bei Ablehnung wird außer der Mitteilung des Entscheids keine weitere Korrespondenz geführt.
5 Das Unternehmen KWS und seine Möglichkeiten: KWS wurde 1980 gegründet und produziert neben Designmobiliar für den Outdoor-Bereich, auch Spa-Produkte, wie Saunen, Dampfbäder, oder Kneippanlagen, sowie Kletterprodukte. KWS arbeitet mit CNC-Gesteuerten Maschinen und kann somit von ganz einfachen Formen bis hin zu dreidimensional verformten, organischen Elementen ein sehr breites Spektrum an Gestaltungsmöglichkeiten abdecken.
6 Deckblatt für Ausschreibung: (bitte dieses Deckblatt mitmailen oder mitschicken!) Abgabeadresse per Postadresse für Datenträger KWS Schiestl GmbH Martin Pfund Austrasse 25 A-6200 Jenbach geschickt. Wettbewerbsteilnehmer: Firma/Schule o.ä. Vorname: Nachname Adresse PLZ und Ort Land Tel.
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