Erläuterung des technischen Hintergrundes des neues RIWA GIS-Zentrums

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1 Erläuterung des technischen Hintergrundes des neues RIWA GIS-Zentrums Referent: Michael Fröhler, RIWA GmbH

2 Inhalt: Technischer Hintergrund der Umstellung auf das RIWA GIS-Zentrum 2 Technische Grundlagen Informationen zur Installation Konfiguration der Internetverbindung PC-Voraussetzungen

3 Technische Grundlagen Beim neuen RIWA GIS-Zentrum handelt es sich um eine sogenannte Rich Internet Application. Das RIWA GIS-Zentrum ist ein eigenständiges Programm und läuft nicht mehr im Browser. Zur Darstellung von HTML-Inhalten wird XULRunner (Firefox) verwendet. Als Programmiersprache für Client und Server wird Java verwendet. Basis der Entwicklungen der Grafikclients war das OpenSource-GIS OpenJump. Im Grafikclient werden viele OpenSource Programmierbibliotheken verwendet (z. B. Geotools, Java Topologie Suite...) Die Serverkomponente wurde von RIWA entwickelt und ist nicht OpenSource.

4 Informationen zur Installation Netzwerkinstallation oder Einzelplatzinstallation Vorteile einer Netzwerkinstallation: Zentrale Verwaltung der Installation Änderungen an der Installation werden sofort für alle Anwender aktiv. Nachteile einer Netzwerkinstallation: Längere Wartenzeiten beim Programmstart (5 bis 20 Sekunden länger, je nach Bandbreite). Es müssen ca. 50 MB aus dem Netzwerk geladen werden. Wir empfehlen die Netzwerkinstallation nur dann zu verwenden, wenn keine zentrale Softwareverteilung (z. B. Netinstall oder ähnliches) vorhanden ist und mehr als zehn GIS-Arbeitsplätze zu betreuen sind.

5 Informationen zur Installation Installationsarten Das RIWA GIS-Zentrum 2 benötigt neben einer Java Runtime Environment Version 6 oder höher lediglich die Dateien aus dem Installationsverzeichnis. Installation aus ZIP-Datei: Download von RGZ.zip bei ZIP-Datei entpacken und an den Installationsort kopieren (z. B. Netzlaufwerk, USB- Stick,...) Programmstart erfolgt über RGZ.exe aus dem Installationsverzeichnis. Installation als Setup (empfohlen): Download von RGZ2-Setup.exe bei RGZ2-Setup.exe starten und den Anweisungen des Installers folgen. Verknüpfungen für Programmstart, Fernwartung etc. werden automatisch erstellt. Bei der Installation auf einem Terminalserver ist die RGZ_Terminalserver.exe anstelle der RGZ.exe für den Programmstart zu verwenden.

6 Informationen zur Installation Automatisches Programmupdate Das automatische Programmupdate aktualisiert die Clientinstallation vollautomatisch auf den aktuellen Stand. Bei einer Netzwerkinstallationen ist sicherzustellen, daß die Anwendung zum Updatezeitpunkt von keinem Nutzer verwendet wird.

7 Konfiguration der Internetverbindung Eintragung eines Proxyservers für den Internetzugriff Unterstützt werden Proxyserver mit und ohne Benutzeranmeldung (Basic, Digest) und Microsoft ISA Server mit Benutzeranmeldung. Bei der Menge der übertragenen Daten besteht zum bisherigen GIS-Zentrum kaum ein Unterschied.

8 PC-Voraussetzungen Minimal notwendige Hardwareausstattung eines GIS-Arbeitsplatzes Ein handelsüblicher PC ist ausreichend. Bei älteren Rechnern könnte eine Erweiterung des Arbeitsspeichers notwendig werden. Prozessorleistung >= 1 GHz Arbeitsspecher >= 1 GB bei Windows XP, 2 GB bei Windows Vista, Windows 7 (Anmerkung: Der Anwendung sollten für den Normalbetrieb etwa 512 MB freier Arbeitsspeicher zur Verfügung stehen, absolutes Minimum sind 256 MB freier Arbeitsspeicher) Der Betrieb der Anwendung auf einem Terminalserver ist möglich. Pro GIS Nutzer sollte 250 MB Arbeitsspeicher zur Verfügung stehen.

9 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Für Fragen stehe ich Ihnen in den Pausen gerne zur Verfügung.

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