Nachhaltiges Planen, Bauen und Betreiben als heutiger Standard für zukunftsorientierte Büro- und Verwaltungsgebäude

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1 Nachhaltiges Planen, Bauen und Betreiben als heutiger Standard für zukunftsorientierte Büro- und Verwaltungsgebäude Dr. Werner Backes (WPW) Geschäftsführender Gesellschafter Sachverständiger für Nachhaltiges Bauen (SHB) DGNB- und BNB-Auditor Dipl.-Ing. Stefanie Schwarz (WPW) Fachbereichsleiterin Projektmanagement Präsentation Bauausschuss IKK Südwest am 15. Januar 2014 in Saarbrücken Seite 1 1

2 Inhalt Kurzvorstellung Dr. Backes Kurzvorstellung Frau Schwarz Kurzvorstellung WPW Einführung Entwicklung des nachhaltigen Bauens in Deutschland in der jüngeren Vergangenheit Nachhaltigkeit ist messbar geworden Zertifizierungssysteme der 2. Generation Vorteile durch Nachhaltiges Planen, Bauen und Betreiben Präsentation Bauausschuss IKK Südwest am 15. Januar 2014 in Saarbrücken Seite 2

3 Dr.- Ing. Werner Backes (Geschäftsführender Gesellschafter) Beruflicher Werdegang Studium des Bauingenieurwesens an der Universität Kaiserslautern Promotionsstipendiat des Bundeslandes Rheinland-Pfalz seit 1991 Tragwerksplaner bei WPW INGENIEURE GmbH Promotion zum Doktor-Ingenieur an der Universität Kaiserslautern seit 1995 Geschäftsführender Gesellschafter seit 2003 Aufbau des Tätigkeitsbereiches Projektmanagement Vertretungsprofessur für Massivbau an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes (HTW) seit 2011 Fachplaner für Nachhaltiges Bauen seit 2012 Sachverständiger für Nachhaltiges Bauen (SHB) BNB-Auditor DGNB-Auditor Präsentation Bauausschuss IKK Südwest am 15. Januar 2014 in Saarbrücken Seite 3 3

4 Dipl.- Ing. Stefanie Schwarz (Fachbereichsleiterin Projektmanagement) Beruflicher Werdegang Studium des Bauingenieurwesens an der Universität Karlsruhe Vertiefungsrichtung Konstruktiver Ingenieurbau Dyckerhoff & Widmann AG, Hauptverwaltung München, Technisches Büro Ingenieurbüro Prof. Scholz und Partner ISP, München seit 1997 WPW INGENIEURE GmbH, Saarbrücken Tragwerksplanung, Projektmanagement Kontaktstudium für Führungskräfte an der Universität Karlsruhe Lehrbeauftragte im Studiengang Architektur, HTW des Saarlandes seit Fachbereichsleiterin Projektmanagement Präsentation Bauausschuss IKK Südwest am 15. Januar 2014 in Saarbrücken Seite 4 4

5 Präsentation Bauausschuss IKK Südwest am 15. Januar 2014 in Saarbrücken Seite 5

6 Einführung (1) "Welterschöpfungstag" 2013 "Die größte Schuldenkrise der Menschheit ist der Raubbau an natürlichen Ressourcen. Wir leben jedes Jahr mehrere Monate auf Kredit" (Christoph Heinrich, Geschäftsleitung WWF Deutschland) Präsentation Bauausschuss IKK Südwest am 15. Januar 2014 in Saarbrücken Seite 6

7 Einführung (2) Die Menschheit lebt weit über ihre Verhältnisse (Quelle: -> Umdenken erforderlich, Nachhaltigkeitsprinzipien müssen stärker und konsequent umgesetzt werden Präsentation Bauausschuss IKK Südwest am 15. Januar 2014 in Saarbrücken Seite 7

8 Einführung (3) Ursprung der Nachhaltigkeit Hans Carl von Carlowitz ( ): "Der Erfinder der Nachhaltigkeit" (Quelle: de.wikipedia.org) Unser Wald: "Ursprung der Nachhaltigkeit" Der Begriff der "Nachhaltigkeit" beschreibt eine Holzwirtschaft, bei der der Wald als natürliche Ressource auf Dauer erhalten bleibt, d. h. es darf nur soviel Holz geschlagen werden, wie durch Wiederaufforstung nachwachsen kann. Sehr umfassende und lesenswerte Darstellung in Ulrich Grober: "Die Entdeckung der Nachhaltigkeit Kulturgeschichte eines Begriffs". Verlag Antje Kunstmann, München, Präsentation Bauausschuss IKK Südwest am 15. Januar 2014 in Saarbrücken Seite 8

9 Einführung (4) Nachhaltige Entwicklung als Leitbild in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft Zwischenzeitlich Übertragung des Nachhaltigkeitsbegriffes auf viele andere Wirtschaftsbereiche, zudem mittlerweile hoher Stellenwert auch in Politik und Gesellschaft Definition im Brundtland-Bericht 1987: "Nachhaltige Entwicklung ist eine Entwicklung, die die Bedürfnisse der Gegenwart befriedigt, ohne zu riskieren, dass künftige Generationen ihre Bedürfnisse nicht mehr befriedigen können." oder einprägsam formuliert: "Nicht mehr ernten, als nachwächst" oder "Von den Zinsen leben, nicht von der Substanz" -> (Quelle: -> Leitbild einer nachhaltigen Entwicklung kann auch von der Bau- und Immobilienwirtschaft nicht mehr außer acht gelassen werden! Präsentation Bauausschuss IKK Südwest am 15. Januar 2014 in Saarbrücken Seite 9

10 Einführung (5) Besondere Bedeutung der Bau- und Immobilienwirtschaft hinsichtlich einer nachhaltigen Entwicklung 50 % aller der Natur entnommenen Rohstoffe werden durch das Bauen verbraucht 40 % des Energieverbrauchs entfallen auf den Gebäudebereich Mehr als 60 % aller Abfallmassen kommen aus dem Gebäudesektor -> Herausragende Rolle der Bau- und Immobilienwirtschaft beim Umgang mit Ressourcen -> "Nachhaltiges Bauen" hat sich als Begriff etabliert und ist näher zu beleuchten Präsentation Bauausschuss IKK Südwest am 15. Januar 2014 in Saarbrücken Seite 10

11 Entwicklung des nachhaltigen Bauens in Deutschland in der jüngeren Vergangenheit (Quelle: Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR)) Präsentation Bauausschuss IKK Südwest am 15. Januar 2014 in Saarbrücken Seite 11

12 Nachhaltigkeit ist messbar geworden Zertifizierungssysteme der 2. Generation (1) (Quelle: N. Eßig, HS München, 2013) Präsentation Bauausschuss IKK Südwest am 15. Januar 2014 in Saarbrücken Seite 12

13 Nachhaltigkeit ist messbar geworden Zertifizierungssysteme der 2. Generation (2) Zertifizierungssysteme der 2. Generation (DGNB, BNB): Ganzheitliche und gleichgewichtete Betrachtung aller Aspekte der Nachhaltigkeit Konsequente Betrachtung des gesamten Lebenszyklus von Baumaterialien und Bauwerk (-> LCA, LCC) Transparenz in Entwicklung und Anwendung -> leichte Anpassbarkeit, Flexibilität Ergebnis- statt maßnahmenorientiert (Zielwerte statt Maßnahmen) -> Gewährleistung der erforderlichen Entwurfsfreiheit -> Optimierungstool für die Planung und Errichtung von Bauwerken -> Nachhaltigkeit wird umfassend mess- und dadurch vergleichbar -> Nachhaltiges Bauen beinhaltet ein umfassendes Qualitätssicherungskonzept und ist "intelligentes Bauen" schlechthin! -> Vom "Green Building" zum "Blue Building": der Mensch steht im Mittelpunkt! Präsentation Bauausschuss IKK Südwest am 15. Januar 2014 in Saarbrücken Seite 13

14 Nachhaltigkeit ist messbar geworden Zertifizierungssysteme der 2. Generation (3) Umfassende Informationen (kostenlos): bauen.de (Quelle: BBSR, 2013) Präsentation Bauausschuss IKK Südwest am 15. Januar 2014 in Saarbrücken Seite 14

15 Nachhaltigkeit ist messbar geworden Zertifizierungssysteme der 2. Generation (4) Aufbau und wesentliche Inhalte des Leitfadens (Quelle: BBSR, 2013) Präsentation Bauausschuss IKK Südwest am 15. Januar 2014 in Saarbrücken Seite 15

16 Nachhaltigkeit ist messbar geworden Zertifizierungssysteme der 2. Generation (5) Vom Schutzgut zur Bewertung (Quelle: Ökozentrum NRW, 2012) Präsentation Bauausschuss IKK Südwest am 15. Januar 2014 in Saarbrücken Seite 16

17 Nachhaltigkeit ist messbar geworden Zertifizierungssysteme der 2. Generation (6) BNB Gewichtung und Bedeutungsfaktoren (1): (Quelle: BBSR, 2012) Präsentation Bauausschuss IKK Südwest am 15. Januar 2014 in Saarbrücken Seite 17

18 Nachhaltigkeit ist messbar geworden Zertifizierungssysteme der 2. Generation (7) BNB Gewichtung und Bedeutungsfaktoren (2): (Quelle: BBSR, 2012) Präsentation Bauausschuss IKK Südwest am 15. Januar 2014 in Saarbrücken Seite 18

19 Nachhaltigkeit ist messbar geworden Zertifizierungssysteme der 2. Generation (8) BNB Gewichtung und Bedeutungsfaktoren (3): (Quelle: BBSR, 2012) Präsentation Bauausschuss IKK Südwest am 15. Januar 2014 in Saarbrücken Seite 19

20 Nachhaltigkeit ist messbar geworden Zertifizierungssysteme der 2. Generation (9) BNB Erfüllungsgrad, Note und Zertifikat (Quelle: BBSR, 2012) Präsentation Bauausschuss IKK Südwest am 15. Januar 2014 in Saarbrücken Seite 20

21 Vorteile durch Nachhaltiges Planen, Bauen und Betreiben (1) Vorteile einer Zertifizierung für Investoren und Nutzer: Investoren: - Transparente und unabhängige Qualitätsauszeichnung - Planungssicherheit und klare Zieldefinition von Anfang an - Risikominimierung - Umfassende und vollständige Dokumentation, u. a. für CSR-Berichte - Zukunftsfähige Gebäude Nutzer: - Geringere Betriebskosten - Höhere Nutzerzufriedenheit - Höhere Mitarbeiterproduktivität - Verminderung der Krankenstände - Reduktion des Abfallaufkommens - Aktiver Umweltschutz - Einbeziehung der Immobilie in die Marketingstrategie Präsentation Bauausschuss IKK Südwest am 15. Januar 2014 in Saarbrücken Seite 21

22 Vorteile durch Nachhaltiges Planen, Bauen und Betreiben (2) "Green Buildings" werden zu "Blue Buildings": Energieeffizienz alleine ist künftig nicht mehr das zentrale Thema, sondern Nachhaltigkeit im ganzheitlichen Sinne: - Die Nutzer, deren Gesundheit und Behaglichkeit (und damit der Mensch) stehen im Mittelpunkt (Durchschnittlich verbringen Mitteleuropäer 90 Prozent des Jahres in geschlossenen Räumen!) - Zusätzlich werden ökonomische und ökologische Aspekte über den Lebenszyklus sowie die technische Leistungsfähigkeit und der schonende Umgang mit Ressourcen betrachtet -> Es entstehen Gebäude mit besserer Qualität, höherer Werthaltigkeit und gesteigerter Wirtschaftlichkeit! Präsentation Bauausschuss IKK Südwest am 15. Januar 2014 in Saarbrücken Seite 22

23 Vorteile durch Nachhaltiges Planen, Bauen und Betreiben (3) Nachhaltiges Bauen lohnt sich: Drees + Sommer: Mehrkosten bezüglich Baukosten: 0-4 % Mehrkosten bezüglich Beratungs- und Planungskosten: unter 1 % (bei großen Gebäuden) Deutsche Hypo: Erfahrungswerte aus USA (in Deutschland noch zu wenige vorhanden): operative Kosteneinsparungen von fast 9 % und Wertsteigerungen von rund 7,5 % im Vergleich zu konventionellen Gebäuden -> Nachhaltiges Bauen ist ein Werttreiber kein Kostentreiber! Präsentation Bauausschuss IKK Südwest am 15. Januar 2014 in Saarbrücken Seite 23

24 IKK Südwest: Vorbildfunktion für Nachhaltiges Planen, Bauen und Betreiben! Fotos: atelier PRO, Den Haag Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Präsentation Bauausschuss IKK Südwest am 15. Januar 2014 in Saarbrücken Seite 24

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