Kurzinformation. Berichterstattung über Arbeitslosigkeit: Über- und Untererfassung bei Auswertungen auf Basis des IT-Vermittlungssystems der BA

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1 Kurzinformation Berichterstattung über Arbeitslosigkeit: Über- und Untererfassung bei Auswertungen auf Basis des IT-Vermittlungssystems der BA Stand:

2 Inhalt 1 Ausgangslage 1 2 Bestimmung des Fehlers bei sauswertungen 2 3 Bestimmung der Fehler bei Bewegungsauswertungen 4 4 Anhang 6 Herausgeber: Ansprechpartner: Statistik der Bundesagentur für Arbeit Sylvie Breuer, Tel. 0911/ Regensburger Straße 104 Manuel Schnitzer, Tel. 0911/ Nürnberg Statistik der Bundesagentur für Arbeit, Nürnberg Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Quellenangabe gestattet. Die Verbreitung, auch auszugsweise, über elektronische Systeme/Datenträger bedarf der vorherigen Zustimmung. Alle übrigen Rechte vorbehalten. Zitierhinweis: Statistik der Bundesagentur für Arbeit. Berichterstattung über Arbeitslosigkeit: Über-und Untererfassung bei Auswertungen auf Basis des IT-Vermittlungssystems der BA Nürnberg.

3 1 Ausgangslage Die Zahlen der Arbeitslosen in den 69 Kreisen zugelassener kommunaler Träger wurden bis zum Berichtsmonat August 2005 vollständig aus dem IT-Vermittlungssystem der Bundesagentur für Arbeit (BA) gewonnen. Ab September 2005 die Statistik der BA die Arbeitslosigkeit in Deutschland wieder vollständig ab. Seit diesem Monat speisen sich die Daten zur Arbeitslosigkeit aus dem IT-Fachverfahren der BA, aus Datenlieferungen zugelassener kommunaler Träger und sofern noch keine plausiblen Daten geliefert wurden aus ergänzenden Schätzungen der BA. Im Oktober lagen für mehr als 70 Prozent der SGB II-Arbeitslosen in diesen Kommunen plausible Werte vor. Die neue Gesamtarbeitslosenzahl wird zunächst differenziert nach Alter, Geschlecht und Nationalität herausgegeben. Weitere Merkmale sowie Zu- und Abgänge können zurzeit noch nicht vollständig ausgewiesen werden. Bis zum Nachweis der vollständigen s- und Bewegungszahlen in allen wünschenswerten Differenzierungen wird noch einige Zeit vergehen. Um schließlich ins Data Warehouse (DWH) integriert werden zu können, müssen zunächst sämtliche Datenlieferungen zugelassener kommunaler Träger in ihrer Vollständigkeit und Qualität einen gewissen Standard erreicht haben. Erst wenn die dauerhaft stabile Übermittlung valider und plausibler Daten sicher gestellt ist, können die Daten auch im DWH verwendet werden. Da gleichwohl ein Bedarf an differenzierten Auswertungen besteht, stellt die Statistik der BA parallel zu den vollständigen Arbeitslosenzahlen ergänzende differenzierte Auswertungen zur Arbeitslosigkeit auf Basis des IT-Vermittlungssystems zur Verfügung. Grundlage hierfür ist eine Maßnahme, die mit der Einführung des SGB II ergriffen wurde, um das Problem fehlender Daten zur Arbeitslosigkeit in Kreisen zugelassener kommunaler Träger zu lösen: Im IT-Vermittlungssystem der BA werden in der Übergangszeit jene bisher bei den Agenturen gemeldeten Arbeitslosen aus dem Rechtskreis SGB II mitgezählt, die vor Ort bereits an die optierenden Kommunen abgegeben wurden (sog. E-Fälle). Dieses Vorgehen ermöglicht statistische Auswertungen auf einer möglichst umfassenden Basis von Einzeldaten. Die auf diese Art erfassten Daten können allerdings kein exaktes Bild zur Arbeitslosigkeit im Rechtskreis SGB II widerspiegeln. In den meisten Kreisen zugelassener kommunaler Träger wird in der aus dem IT-Verfahren der BA gewonnene Arbeitslosenzahl der untererfasst. In einzelnen Fällen sind aber auch Übererfassungen möglich, da der Weg von arbeitslosen Personen, die einmal von der Agentur an die Kommune abgeben wurde, nicht genau verfolgt werden kann. D.h. es bleibt unbekannt, wie viele von diesen Arbeitslosen im Laufe des Jahres ihre Arbeitslosigkeit schon beendet haben. Um das Ausmaß der Über- bzw. Untererfassung bei Auswertungen auf Basis der Daten aus dem Data Warehouse beurteilen zu können, wird im folgenden eine Einschätzung des Fehlers auf den unterschiedlichen regionalen und administrativen Ebenen vorgenommen. Seite 1

4 2 Bestimmung des Fehlers bei sauswertungen Der Umfang der Überzeichnung und der Untererfassung bei der Ermittlung von szahlen lässt sich relativ einfach darstellen. Für Kreise, Arbeitsagenturen, Bundesländer und Regionaldirektionen wird jeden Monat ein amtlicher Arbeitslosenbestand veröffentlicht, der die Meldungen der zugelassenen kommunalen Träger bzw. im Falle von fehlenden oder unplausiblen Datenlieferungen die geschätzten Werte beinhaltet. Daneben lässt sich auf den jeweiligen Ebenen ein entsprechender Wert im Data Warehouse ermitteln. Wie oben beschrieben werden hier lediglich Fälle von Arbeitslosen verarbeitet, die bereits an die Kommune abgegeben wurden. Setzt man diese Werte ins Verhältnis Arbeitslosenbestand (DWH) Arbeitslosenbestand amtlich so erhält man eine Massenrelation, die eine Schätzgrundlage über das Ausmaß des Fehlers bei sauswertungen auf Basis der Daten aus dem DWH liefert. Ergibt sich aus dem Bruch ein Wert, der unter 100 % liegt, ist davon auszugehen, dass die Aussagen, die sich aus den Auswertungen ergeben, sich lediglich auf einen Teil der Arbeitslosen beziehen können. Ergibt sich aus dem Bruch ein Wert, der über 100 % liegt, werden bei den Auswertungen offenbar mehr Personen einbezogen als im der Arbeitslosen zu führen sind. Auf der folgenden Seite wird für die Arbeitslosigkeit insgesamt und die Arbeitslosigkeit im Rechtskreis SGB II das Verhältnis jeweils nach Regionaldirektionen und Bundesländern grafisch dargestellt. Die Werte für Regionaldirektionen, Bundesländer, Arbeitsagenturen und Kreise sind in den Tabellen im Anhang aufgelistet. Seite 2

5 Abb. 1: Massenrelation bei sauswertungen nach Regionaldirektionen RD Nord RD Niedersachsen-Bremen RD Nordrhein-Westfalen RD Hessen RD Rheinland-Pfalz/Saarland RD Baden-Württemberg RD Bayern RD Berlin-Brandenburg RD Sachsen-Anhalt/Thüringen RD Sachsen 80% 85% 90% 95% 100% 105% SGB II - Arbeitslosigkeit Arbeitslosigkeit insgesamt Abb. 2: Massenrelation bei sauswertungen nach Bundesländern Deutschland Westdeutschland Ostdeutschland Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern Sachsen Sachsen-Anhalt Thüringen 80% 85% 90% 95% 100% 105% SGB II - Arbeitslosigkeit Arbeitslosigkeit insgesamt Seite 3

6 3 Bestimmung der Fehler bei Bewegungsauswertungen Bei Auswertungen zu Bewegungen ist ein Vergleich der DWH-Werte mit den wahren Werten nicht möglich, da Zu- und Abgänge aus den IT-Verfahren der BA noch nicht mit Datenlieferungen von zugelassenen kommunalen Trägern und mit Zuschätzungen vervollständigt werden können. Die Bewegungen aus den Kreisen der kommunalen Träger fehlen für den SGB II-Bereich völlig, für den SGB III-Bereich sind sie vollständig. Die aus dem DWH ermittelten Werte beinhalten folglich Untererfassungen. Zur Bewertung der Untererfassung der Zu- und Abgänge auf den jeweiligen politischen und administrativen Ebenen werden die realen Bewegungen anhand der szahlen geschätzt. Dafür wird zunächst das Verhältnis (Zu-)Abgang DWH DWH gebildet. Dabei ist zu beachten, dass der DWH-swert um die Arbeitslosen aus Kreisen zugelassener kommunaler Träger reduziert wird, da keine Bewegungsdaten zu diesen Beständen vorhanden sind. Der wahre Zu- bzw. Abgang wird dann durch Übertragung dieses Verhältnisses auf die wahren szahlen geschätzt: (Zu-)Abgang DWH DWH * amtlich = geschätzter (Zu-)Abgang Wie bei der Bestimmung des Fehlers bei sauswertungen lässt sich mit dem aus dem DWH ermittelten (Zu-) Abgang nun eine Relation zu dem geschätzten wahren (Zu-) Abgang setzen. Der Wert ist wieder eine Massenrelation und kann als Maß für die Untererfassung des (Zu-)Abgangs auf den jeweiligen politischen und administrativen Ebenen dienen. Auf der folgenden Seite die Massenverhältnisse bei Bewegungsauswertungen jeweils nach Regionaldirektionen und Bundesländern grafisch dargestellt. Im Anhang werden die Massenrelationen für Regionaldirektionen, Bundesländer, Arbeitsagenturen und Kreise in Tabellen aufgelistet. Bewegungsdaten für Kreise zugelassener kommunaler Träger können im DWH nicht ausgewiesen werden. Demzufolge ist ein Maß für die Untererfassung auf Kreisebene nicht sinnvoll. Seite 4

7 Abb. 3: Massenrelationen bei Bewegungsauswertungen nach Regionaldirektionen RD Nord RD Niedersachsen-Bremen RD Nordrhein-Westfalen RD Hessen RD Rheinland-Pfalz/Saarland Abgang RD Baden-Württemberg RD Bayern RD Berlin-Brandenburg RD Sachsen-Anhalt/Thüringen RD Sachsen 70% 75% 80% 85% 90% 95% 100% 105% Abb. 4: Massenrelationen bei Bewegungssauswertungen nach Bundesländern Deutschland Westdeutschland Ostdeutschland Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Abgang Bayern Saarland Berlin Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern Sachsen Sachsen-Anhalt Thüringen 70% 75% 80% 85% 90% 95% 100% 105% Seite 5

8 4 Anhang Seite 6 Regionaldirektionen - DWH- amtlich Massenrelation DWH- amtlich Massenrelation BA Gebietsstruktur ,6% ,6% 100 RD Nord ,9% ,0% 200 RD Niedersachsen-Bremen ,1% ,9% 300 RD Nordrhein-Westfalen ,3% ,6% 400 RD Hessen ,9% ,3% 500 RD Rheinland-Pfalz/Saarland ,0% ,4% 600 RD Baden-Württemberg ,9% ,9% 700 RD Bayern ,3% ,7% 900 RD Berlin-Brandenburg ,1% ,1% 966 RD Sachsen-Anhalt/Thüringen ,1% ,5% 968 RD Sachsen ,4% ,9% Bundesländer - DWH- amtlich Massenrelation DWH- amtlich Massenrelation 000 Deutschland ,6% ,6% Westdeutschland ,1% ,6% 01 Schleswig-Holstein ,9% ,3% 02 Hamburg ,0% ,0% 03 Niedersachsen ,5% ,5% 04 Bremen ,0% ,0% 05 Nordrhein-Westfalen ,3% ,6% 06 Hessen ,9% ,3% 07 Rheinland-Pfalz ,3% ,6% 08 Baden-Württemberg ,9% ,9% 09 Bayern ,3% ,7% 10 Saarland ,4% ,0% Ostdeutschland ,8% ,5% 11 Berlin ,0% ,0% 12 Brandenburg ,4% ,2% 13 Mecklenburg-Vorpommern ,9% ,6% 14 Sachsen ,4% ,9% 15 Sachsen-Anhalt ,1% ,3% 16 Thüringen ,8% ,9%

9 Arbeitsagenturen - amtlich amtlich Seite 7 DWH- Massenrelation DWH- Massenrelation 034 AA Stralsund ,1% ,7% 119 AA Flensburg ,8% ,4% 127 AA Heide ,0% ,3% 139 AA Neumünster ,9% ,0% 211 AA Braunschweig ,6% ,7% 214 AA Bremen ,3% ,8% 221 AA Celle ,3% ,5% 224 AA Emden ,8% ,9% 227 AA Goslar ,7% ,1% 231 AA Göttingen ,8% ,8% 244 AA Hildesheim ,9% ,1% 247 AA Leer ,8% ,9% 257 AA Nordhorn ,2% ,7% 261 AA Oldenburg ,5% ,3% 264 AA Osnabrück ,5% ,5% 267 AA Stade ,6% ,5% 271 AA Uelzen ,1% ,9% 277 AA Verden ,8% ,8% 327 AA Coesfeld ,7% ,3% 335 AA Düren ,0% ,2% 347 AA Hagen ,6% ,9% 351 AA Hamm ,6% ,2% 353 AA Herford ,6% ,3% 363 AA Meschede ,9% ,5% 371 AA Oberhausen ,0% ,1% 377 AA Rheine ,7% ,3% 387 AA Wesel ,2% ,2% 411 AA Bad Hersfeld ,0% ,0% 415 AA Darmstadt ,5% ,0% 419 AA Frankfurt ,8% ,4% 423 AA Fulda ,2% ,3% 427 AA Gießen ,5% ,3% 431 AA Hanau ,9% ,0% 447 AA Marburg ,0% ,5% 451 AA Offenbach ,9% ,0% 455 AA Wetzlar ,3% ,5% 459 AA Wiesbaden ,2% ,9% 531 AA Mayen ,6% ,8% 539 AA Neunkirchen ,6% ,2% 551 AA Pirmasens ,5% ,6% 563 AA Trier ,7% ,3% 634 AA Konstanz ,3% ,6% 637 AA Lörrach ,4% ,3% 651 AA Offenburg ,3% ,9% 661 AA Ravensburg ,1% ,7%

10 667 AA Rottweil ,4% ,6% 735 AA Nürnberg ,2% ,0% 747 AA Schweinfurt ,7% ,8% 759 AA Würzburg ,5% ,9% 855 AA Rosenheim ,9% ,3% 035 AA Cottbus ,1% ,8% 036 AA Eberswalde ,5% ,2% 037 AA Frankfurt (Oder) ,5% ,6% 038 AA Neuruppin ,9% ,4% 042 AA Dessau ,5% ,5% 043 AA Halberstadt ,3% ,3% 045 AA Magdeburg ,3% ,4% 046 AA Merseburg ,5% ,4% 096 AA Jena ,7% ,3% 097 AA Nordhausen ,0% ,0% 072 AA Bautzen ,4% ,9% 074 AA Dresden ,7% ,2% 076 AA Oschatz ,2% ,5% 079 AA Riesa ,7% ,3% Seite 8

11 Kreise zugelassener kommunaler Träger - Seite 9 DWH- Massenrelation amtlich DWH- Massenrelation amtlich Nordfriesland ,0% ,8% Schleswig-Flensburg ,1% ,1% Göttingen ,4% ,6% Osterode am Harz ,2% ,8% Peine ,3% ,0% Osterholz ,7% ,5% Rotenburg (Wümme) ,5% ,2% Soltau-Fallingbostel ,5% ,1% Verden ,3% ,0% Ammerland ,6% ,1% Emsland ,0% ,0% Grafschaft Bentheim ,3% ,4% Leer ,3% ,5% Oldenburg ,2% ,6% Osnabrück ,1% ,0% Mülheim an der Ruhr, Stadt ,2% ,3% Kleve ,4% ,7% Düren ,0% ,7% Borken ,3% ,2% Coesfeld ,8% ,4% Steinfurt ,7% ,5% Minden-Lübbecke ,6% ,1% Hamm, Stadt ,8% ,4% Ennepe-Ruhr-Kreis ,8% ,3% Hochsauerlandkreis ,9% ,2% Wiesbaden, Landeshauptstadt ,4% ,4% Bergstraße ,8% ,1% Darmstadt-Dieburg ,8% ,5% Hochtaunuskreis ,4% ,9% Main-Kinzig-Kreis ,9% ,5% Main-Taunus-Kreis ,2% ,9% Odenwaldkreis ,6% ,2% Offenbach ,6% ,0% Rheingau-Taunus-Kreis ,6% ,6% Marburg-Biedenkopf ,1% ,0% Vogelsbergkreis ,4% ,1% Fulda ,2% ,8% Hersfeld-Rotenburg ,2% ,5% Daun ,7% ,2% Südwestpfalz ,9% ,8% Ortenaukreis ,3% ,0% Tuttlingen ,1% ,2% Waldshut ,3% ,8% Biberach ,1% ,3% Bodenseekreis ,9% ,4% Miesbach ,0% ,4%

12 09562 Erlangen, Stadt ,5% ,3% Schweinfurt, Stadt ,8% ,9% Würzburg ,5% ,7% St. Wendel ,5% ,9% Oberhavel ,5% ,1% Oder-Spree ,9% ,6% Ostprignitz-Ruppin ,0% ,8% Spree-Neiße ,0% ,1% Uckermark ,3% ,8% Ostvorpommern ,1% ,8% Bautzen ,6% ,4% Meißen ,4% ,1% Löbau-Zittau ,0% ,6% Kamenz ,4% ,1% Döbeln ,4% ,3% Muldentalkreis ,0% ,6% Anhalt-Zerbst ,3% ,3% Bernburg ,0% ,9% Merseburg-Querfurt ,7% ,0% Schönebeck ,8% ,6% Wernigerode ,8% ,2% Jena, Stadt ,9% ,9% Eichsfeld ,8% ,9% Seite 10

13 Regionaldirektionen - geschätzt* geschätzt* BA Gebietsstruktur ,3% ,3% 100 RD Nord ,4% ,8% 200 RD Niedersachsen-Bremen ,0% ,3% 300 RD Nordrhein-Westfalen ,7% ,4% 400 RD Hessen ,5% ,5% 500 RD Rheinland-Pfalz/Saarland ,2% ,3% 600 RD Baden-Württemberg ,5% ,4% 700 RD Bayern ,9% ,0% 900 RD Berlin-Brandenburg ,6% ,2% 966 RD Sachsen-Anhalt/Thüringen ,2% ,0% 968 RD Sachsen ,7% ,9% *Aufgrund der Berechnungsmethode unterscheiden sich die geschätzten Bewegungen auf den jeweiligen politischen und administrativen Ebenen Bundesländer - Seite 11 DWH- Massenrelation DWH- Massenrelation DWH- Massenrelation geschätzt* DWH- Massenrelation geschätzt* 000 Deutschland ,3% ,3% Westdeutschland ,5% ,8% 01 Schleswig-Holstein ,6% ,1% 02 Hamburg ,0% ,0% 03 Niedersachsen ,2% ,4% 04 Bremen ,0% ,0% 05 Nordrhein-Westfalen ,7% ,4% 06 Hessen ,5% ,5% 07 Rheinland-Pfalz ,8% ,7% 08 Baden-Württemberg ,5% ,4% 09 Bayern ,1% ,0% 10 Saarland ,4% ,0% Ostdeutschland ,1% ,2% 11 Berlin ,0% ,0% 12 Brandenburg ,1% ,5% 13 Mecklenburg-Vorpommern ,6% ,7% 14 Sachsen ,7% ,4% 15 Sachsen-Anhalt ,0% ,9% 16 Thüringen ,7% ,1% *Aufgrund der Berechnungsmethode unterscheiden sich die geschätzten Bewegungen auf den jeweiligen politischen und administrativen Ebenen

14 Arbeitsagenturen - geschätzt* geschätzt* Seite 12 DWH- Massenrelation DWH- Massenrelation 034 AA Stralsund ,8% ,2% 119 AA Flensburg ,0% ,9% 127 AA Heide ,2% ,6% 139 AA Neumünster ,6% ,8% 211 AA Braunschweig ,3% ,2% 214 AA Bremen ,2% ,8% 221 AA Celle ,6% ,0% 224 AA Emden ,1% ,6% 227 AA Goslar ,8% ,7% 231 AA Göttingen ,3% ,9% 244 AA Hildesheim ,4% ,2% 247 AA Leer AA Nordhorn AA Oldenburg ,7% ,8% 264 AA Osnabrück ,6% ,2% 267 AA Stade ,8% ,7% 271 AA Uelzen ,3% ,4% 277 AA Verden ,8% ,6% 327 AA Coesfeld AA Düren AA Hagen ,8% ,1% 351 AA Hamm ,6% ,6% 353 AA Herford ,2% ,0% 363 AA Meschede AA Oberhausen ,4% ,6% 377 AA Rheine AA Wesel ,8% ,1% 411 AA Bad Hersfeld ,5% ,1% 415 AA Darmstadt ,4% ,0% 419 AA Frankfurt ,3% ,8% 423 AA Fulda AA Gießen ,6% ,9% 431 AA Hanau AA Marburg ,1% ,7% 451 AA Offenbach ,6% ,5% 455 AA Wetzlar ,0% ,8% 459 AA Wiesbaden AA Mayen ,1% ,3% 539 AA Neunkirchen ,4% ,7% 551 AA Pirmasens ,2% ,2% 563 AA Trier ,3% ,0% 634 AA Konstanz ,2% ,4% 637 AA Lörrach ,2% ,6% 651 AA Offenburg AA Ravensburg ,6% ,7% 667 AA Rottweil ,7% ,2%

15 735 AA Nürnberg ,1% ,2% 747 AA Schweinfurt ,4% ,1% 759 AA Würzburg ,2% ,4% 855 AA Rosenheim ,7% ,8% 035 AA Cottbus ,2% ,5% 036 AA Eberswalde ,1% ,1% 037 AA Frankfurt (Oder) ,2% ,4% 038 AA Neuruppin ,1% ,6% 042 AA Dessau ,5% ,9% 043 AA Halberstadt ,1% ,0% 045 AA Magdeburg ,1% ,9% 046 AA Merseburg ,8% ,6% 096 AA Jena ,1% ,0% 097 AA Nordhausen ,7% ,2% 072 AA Bautzen ,1% ,3% 074 AA Dresden ,7% ,5% 076 AA Oschatz ,6% ,6% 079 AA Riesa ,5% ,4% *Aufgrund der Berechnungsmethode unterscheiden sich die geschätzten Bewegungen auf den jeweiligen politischen und administrativen Ebenen Seite 13

16 Regionaldirektionen - Abgang geschätzt* geschätzt* BA Gebietsstruktur ,3% ,5% 100 RD Nord ,4% ,2% 200 RD Niedersachsen-Bremen ,0% ,0% 300 RD Nordrhein-Westfalen ,7% ,8% 400 RD Hessen ,5% ,8% 500 RD Rheinland-Pfalz/Saarland ,2% ,2% 600 RD Baden-Württemberg ,5% ,0% 700 RD Bayern ,9% ,8% 900 RD Berlin-Brandenburg ,6% ,2% 966 RD Sachsen-Anhalt/Thüringen ,2% ,5% 968 RD Sachsen ,7% ,0% *Aufgrund der Berechnungsmethode unterscheiden sich die geschätzten Bewegungen auf den jeweiligen politischen und administrativen Ebenen Bundesländer - Abgang Seite 14 DWH- Abgang Massenrelation DWH- Abgang Massenrelation DWH- Abgang Massenrelation Abgang geschätzt* DWH- Abgang Massenrelation Abgang geschätzt* 000 Deutschland ,3% ,5% Westdeutschland ,5% ,1% 01 Schleswig-Holstein ,6% ,3% 02 Hamburg ,0% ,0% 03 Niedersachsen ,2% ,9% 04 Bremen ,0% ,0% 05 Nordrhein-Westfalen ,7% ,8% 06 Hessen ,5% ,8% 07 Rheinland-Pfalz ,8% ,6% 08 Baden-Württemberg ,5% ,0% 09 Bayern ,9% ,8% 10 Saarland ,4% ,9% Ostdeutschland ,1% ,2% 11 Berlin ,0% ,0% 12 Brandenburg ,1% ,3% 13 Mecklenburg-Vorpommern ,5% ,6% 14 Sachsen ,7% ,0% 15 Sachsen-Anhalt ,0% ,8% 16 Thüringen ,7% ,8% *Aufgrund der Berechnungsmethode unterscheiden sich die geschätzten Bewegungen auf den jeweiligen politischen und administrativen Ebenen

17 Arbeitsagenturen - Abgang Abgang geschätzt* Abgang geschätzt* Seite 15 DWH- Abgang Massenrelation DWH- Abgang Massenrelation 034 AA Stralsund ,8% ,8% 119 AA Flensburg ,0% ,2% 127 AA Heide ,2% ,8% 139 AA Neumünster ,6% ,8% 211 AA Braunschweig ,3% ,1% 214 AA Bremen ,2% ,2% 221 AA Celle ,6% ,1% 224 AA Emden ,1% ,5% 227 AA Goslar ,8% ,5% 231 AA Göttingen ,3% ,1% 244 AA Hildesheim ,4% ,6% 247 AA Leer AA Nordhorn AA Oldenburg ,7% ,4% 264 AA Osnabrück ,6% ,0% 267 AA Stade ,8% ,2% 271 AA Uelzen ,3% ,0% 277 AA Verden ,8% ,7% 327 AA Coesfeld AA Düren AA Hagen ,8% ,3% 351 AA Hamm ,6% ,9% 353 AA Herford ,2% ,0% 363 AA Meschede AA Oberhausen ,4% ,6% 377 AA Rheine AA Wesel ,8% ,1% 411 AA Bad Hersfeld ,5% ,7% 415 AA Darmstadt ,4% ,9% 419 AA Frankfurt ,3% ,2% 423 AA Fulda AA Gießen ,6% ,3% 431 AA Hanau AA Marburg ,1% ,7% 451 AA Offenbach ,6% ,5% 455 AA Wetzlar ,0% ,8% 459 AA Wiesbaden AA Mayen ,1% ,2% 539 AA Neunkirchen ,4% ,0% 551 AA Pirmasens ,2% ,5% 563 AA Trier ,3% ,9% 634 AA Konstanz ,2% ,8% 637 AA Lörrach ,2% ,3% 651 AA Offenburg AA Ravensburg ,6% ,9% 667 AA Rottweil ,7% ,0%

18 735 AA Nürnberg ,1% ,8% 747 AA Schweinfurt ,4% ,2% 759 AA Würzburg ,2% ,0% 855 AA Rosenheim ,7% ,3% 035 AA Cottbus ,2% ,3% 036 AA Eberswalde ,1% ,8% 037 AA Frankfurt (Oder) ,2% ,5% 038 AA Neuruppin ,1% ,5% 042 AA Dessau ,5% ,0% 043 AA Halberstadt ,1% ,3% 045 AA Magdeburg ,1% ,0% 046 AA Merseburg ,8% ,1% 096 AA Jena ,1% ,2% 097 AA Nordhausen ,7% ,7% 072 AA Bautzen ,1% ,7% 074 AA Dresden ,7% ,0% 076 AA Oschatz ,6% ,8% 079 AA Riesa ,5% ,3% *Aufgrund der Berechnungsmethode unterscheiden sich die geschätzten Bewegungen auf den jeweiligen politischen und administrativen Ebenen Seite 16

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