Proseminar Die Naturalisierung des Geistes WS 2011/2012

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1 Di (3) [11:10 12:40]BZW A 255 Philosophische Fakultät Institut für Philosophie, Lehrstuhl für Theoretische Philosophie, Dr. Holm Bräuer Proseminar Die Naturalisierung des Geistes WS 2011/2012 Büro: BZW A 416 Sprechstunde: Di 13:00 14:00 Fon: Holm.Braeuer@tu-dresden.de 1

2 Seminarplan Einführung & Organisatorisches (Bräuer) Lektürezeit Sinneserfahrung I (Kapitel ) Sinneserfahrung II (Kapitel ) Sinneserfahrung III (Kapitel 5.1.) Introspektion I (Kapitel ) 2

3 Seminarplan Introspektion II (Kapitel ) Qualia I (Kapitel ) Qualia II (Kapitel ) Qualia III (Kapitel ) Ausfall Bewusstsein I (Kapitel ) 3

4 Seminarplan Bewusstsein II (Kapitel 4.3.) Bewusstsein III (Kapitel 5.4.) Vorbereitungszeit mdl. Prüfung 4

5 Hinweise zum Erwerb von Leistungspunkten (Credits) Aufbaumodul Theoretische Philosophie (Phil-AM1) Studienordnung: Voraussetzungen für die Vergabe von Credits Die Credits werden erworben, wenn die Modulprüfung bestanden ist. Die Modulprüfung besteht aus einer Seminararbeit und einer mündlichen Prüfungsleistung in zwei verschiedenen Proseminaren. Die mündliche Prüfungsleistung umfasst Themen des jeweiligen Proseminars. Als Studienleistungen (Prüfungsvorleistungen) sind ein Protokoll, ein Essay, ein Thesenpapier oder ein Referat erforderlich. In jedem gewählten Proseminar ist mindestens eine Studienleistung zu erbringen. Seminararbeit (4 Credits) oder kleine mündliche Prüfung (2 Credits) oder kleinere Leistung = Referat (1 Credit) 5

6 Referat Präsentieren Sie Ihr Referat unter Verwendung eines Handouts oder einer Folie. Setzen Sie den Schwerpunkt auf die Struktur des Textes; verwenden sie dazu Zwischenüberschriften, Diagramme und andere Hilfsmittel! (Keine Nacherzählungen!) Versuchen Sie Ihren Vortrag so klar als möglich zu strukturieren. Das Referat sollte nicht mehr als 15 min dauern. Gehen Sie am Ende auf die Fragen Ihrer Kommilitonen ein. 6

7 Hausarbeit Sprechen Sie das Thema und die Fragestellungen der Arbeit vorher mit mir ab. Sammeln und ordnen Sie das Material, welches Sie zur Beantwortung der entsprechenden Fragestellung benötigen. Machen Sie sich einen Plan, in welcher Reihenfolge Sie die einzelnen Argumente, Thesen und Beispiele vorstellen und diskutieren möchten. Geben Sie zum Schluss eine kurze Zusammenfassung ihres Ergebnisses. Eine Hausarbeit sollte 10 bis maximal 15 Seiten umfassen. Letzter Abgabetermin: (Danach werden keine Arbeiten mehr angenommen!) 7

8 Mündliche Prüfung Sprechen Sie das Thema und die Fragestellungen der Prüfung vorher mit mir ab. Benutzen Sie zur Vorbereitung einschlägige und zugängliche Sekundärliteratur (gerne auch Lexika und Übersichtsdarstellungen). 8

9 Fred Dretske: Unser Autor Fred Dretske (*1932) einer der führenden Forscher auf dem Gebiet der Philosophie des Geistes. Hauptinteresse liegt in der naturalistischen Erklärung von Wahrnehmung, Wissen, Bewusstsein und anderer mentaler Phänomene. große interdisziplinäre Relevanz auf den Gebieten der Computerwissenschaft, Linguistik, Philosophie sowie Psychologie. lehrte viele Jahre an der University of Wisconsin (Madison, Wisconsin), wurde später Professor an der Stanford University und der Duke University (Durham, North Carolina). Seeing and Knowing (1969); Meaning and Information (1980); Knowledge and the Flow of Information (1981); The Epistemology of Belief (1983); Misrepresentation (1986); Explaining Behavior (1988); Conscious Experience (1993); Naturalizing the Mind (1995) 9

10 Was ist das charakteristische Merkmal des Mentalen? Empfindungen Zu den Empfindungen gehören sowohl körperliche Empfindungen wie Schmerzen, Kitzel, Übelkeit usw. als auch Wahrnehmungseindrücke wie Farbeindrücke, Gehör- und Geschmackseindrücke usw. Empfindungen sind in erster Linie durch ihren phänomenalen Erlebnischarakter definiert, durch das, was man erlebt oder fühlt, wenn man eine Empfindung hat, oder die Art, wie es ist, eine solche Empfindung zu haben. Diese Erlebnisqualitäten nennt man Qualia. 10

11 Was ist das charakteristische Merkmal des Mentalen? Einstellungen Einstellungen wie Überzeugungen, Wünsche, Erwartungen, Befürchtungen usw. zeichnen sich dadurch aus, dass sie auf etwas gerichtet sind, dass sie einen Inhalt besitzen. Man glaubt, dass etwas der Fall ist; wünscht sich einen bestimmten Gegenstand; befürchtet, dass ein bestimmtes Ereignis eintritt usw. Dieses Gerichtet-sein auf einen Inhalt nennt man Intentionalität. Phänomenaler Charakter und Intentionalität sind die kritischen Merkmale des Mentalen. 11

12 Probleme des Physikalismus Physikalisten behaupten, dass psychische Eigenschaften oder Zustände auf die eine oder andere Weise durch physische Eigenschaften oder Zustände realisiert sind. Ist das überhaupt möglich? Das Problem der Intentionalität Es ist ein Charakteristikum mentaler Phänomene, dass sie einen repräsentationalen Inhalt besitzen bzw. auf ein bestimmtes Objekt gerichtet sind. (Dass, was man glaubt, wünscht, fühlt, erlebt etc.) Wie aber ist es möglich, dass physische Zustände dieses Merkmal aufweisen? Die neuronalen Zustände unseres Gehirns sind nicht auf ein Objekt gerichtet und sie besitzen keinen Inhalt. Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Wie kann ein physisches Phänomen einen Inhalt besitzen oder auf ein Objekt bezogen sein? These: Mentale Zustände sind (ebenso wie die Sätze einer natürlichen Sprache) physische Strukturen, die einen propositionalen Inhalt besitzen. Problem: Wie kann man in physikalisch akzeptabler Weise erklären, wie mentale Zustände zu ihren Inhalten kommen? Projekt der Naturalisierung des Geistes 12

13 Probleme des Physikalismus Das Problem des Qualitativen Erlebnischarakters (Qualia) Bewusste Empfindungen haben einen phänomenalen Charakter; es fühlt sich auf eine bestimmte Weise an, diese zu haben. Sie besitzen einen Erlebnischarakter. Gehirnzustände hat man, aber man erlebt sie nicht. Wie lässt sich überhaupt erklären, dass es sich irgendwie anfühlt ein bestimmtes Wahrnehmungserlebnis (z.b. einer grünen Wiese) zu besitzen, oder dass es irgendwie ist, sich in einem bestimmten Gefühlserlebnis (z.b. eines stechenden Schmerzes) zu befinden, wenn man dabei in einem bestimmten Gehirnzustand ist? Das eine scheint mit dem anderen nichts zu tun zu haben. These: Die besondere Erlebnisqualität phänomenaler Zustände ist nichts anderes als eine bestimmte Art von intentionalem Inhalt. Phänomenale Zustände sind daher keine Zustände eigener Art, sondern eine Teilklasse der Gruppe der intentionalen Zustände. Problem: Wie lassen sich solche Zustände in physikalisch akzeptabler Art und Weise erklären? Projekt der Naturalisierung des Geistes 13

14 Probleme des Physikalismus Das Problem der Introspektion (Selbstwissen) Alles, was im Geist einer Person vorgeht, ist ihr jederzeit bewusst. Wenn sie denkt, weiß sie, dass und was sie denkt; wenn sie Schmerz empfindet, weiß sie, dass sie Schmerzen hat; und auch wenn sie die Absicht hat, die Hand zu heben, ist sie sich dessen bewusst. Das Bewusstsein ist sich selbst transparent. Wie kann dieser Aspekt des Bewusstseins physikalisch erklärt werden? These: Das Selbstwissen besteht ebenfalls aus intentionalen Zuständen einer besonderen Art, nämlich solchen Zuständen, die sich auf den Inhalt der eigenen mentalen Zustände beziehen. Problem: Wie kann in physikalisch akzeptabler Weise erklärt werden, wie mentale Zustände nicht nur einen Inhalt besitzen (Intentionalität), sondern sich auch auf die Inhalte anderer mentaler Zustände beziehen können (Introspektion). Projekt der Naturalisierung des Geistes 14

15 Das Projekt der Naturalisierung des Geistes Ein Physikalist hat eine Antwort auf die Frage zu geben, wie man auf eine physikalisch akzeptable Weise erklären kann, wie mentale Zustände zu ihren Inhalten kommen: Intentionalität: Wie kann man physikalistisch erklären, dass ein mentaler Zustand einen Inhalt besitzt? Wie kommt es, dass ein physischer Zustand sich auf etwas beziehen kann? Qualia: Wie kann man physikalistisch erklären, dass der Inhalt bestimmter mentaler Zustände einen phänomenalen (sensorischen) Charakter besitzen? Introspektion: Wie kann man physikalistisch erklären, dass der Inhalt bestimmter mentaler Zustände die Inhalte anderer mentaler Zustände zum Gegenstand hat? Grundlegend für eine physikalistische Erklärung intentionaler Inhalte ist der Begriff der Repräsentation. Zustände oder Eigenschaften, die einen Inhalt besitzen, repräsentieren etwas; sie sind Repräsentationen einer bestimmten Art. Wir suchen also nach einer Definition für den folgenden Sachverhalt: Ein mentaler Zustand (Repräsentation) r hat dann den Inhalt F, wenn... 15

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