Ländliche Entwicklung und Ernährungssicherheit weltweit verbessern
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antrag der Abgeordneten Helmut Heiderich, Sibylle Pfeiffer, Dr. Christian Ruck, Peter Altmaier, Hartwig Fischer (Göttingen), Anette Hübinger, Jürgen Klimke, Stefan Müller (Erlangen), Klaus Riegert, Johannes Selle, Sabine Weiss (Wesel I), Dagmar G. Wöhrl, Volker Kauder, Gerda Hasselfeldt und der Fraktion der CDU/CSU sowie der Abgeordneten Dr. Christiane Ratjen-Damerau, Harald Leibrecht, Helga Daub, Dr. Edmund Peter Geisen, Joachim Günther (Plauen), Michael Link (Heilbronn), Rainer Brüderle und der Fraktion der FDP Ländliche Entwicklung und Ernährungssicherheit weltweit verbessern Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: DieBekämpfungdesHungersistseitlangemeinegroßeweltweiteHerausforderung.Seitden60er-JahrengabesmehrereinternationaleInitiativen,um denhungereinzudämmen.insbesonderedurchdie GrüneRevolution istes seitden70er-jahrengelungen,diezahlderchronischunterernährtenkontinuierlichzusenken.dasprinzipder GrünenRevolution bestanddarin,inden EntwicklungsländerneineUmstellungderLandwirtschaftaufmoderneProduktionsmethodenzuerreichenunddadurchErträgezusteigern.LautFAO konntenkleinbauerninentwicklungsländerndurchertragreichekulturpflanzensorten,dieverbesserungderbewässerung,düngung,pflanzenschutzund moderneverwaltungstechnikenihreernteerträgevon800mio.tonnenauf mehrals2,2mrd.tonnenindenjahren1961bis2000erhöhen.diesointensiviertegetreideproduktionvermindertediezahlderunterernährten,führte gleichzeitigzurverbesserungderbodennutzungsowiezumschutzdernatürlichen Ertragskraft der Böden. Seit1997stiegdieZahlderHungerndenjedochwiederstetiganunderreichte 2009einenneuentraurigen Allzeitrekord vonetwaeinermilliardemenschen. DerüberwiegendeTeilvonihnenlebtinEntwicklungsländern,woMenschen biszu70prozentihreseinkommensfürnahrungsmittelaufbringenmüssen. TrotzeinigerregionalerFortschritteistdasMillenniumsentwicklungsziel,den AnteilderHungerndenaufderWeltbis2015aufdieHälftezureduzieren,bislangbeiWeitemnichterreicht.DasRechtaufNahrungkonntenachwievor nichtdurchgesetztwerden.naturkatastrophenwiedürrenoderüberschwemmungen,politischekonflikte,kriegeundwirtschaftskrisenstellennureinige dervielfältigenerklärungsfaktorendar.diederzeitigehungersnotamhorn von Afrika ist die jüngste in einer Reihe von Hungerkatastrophen. VerschärftwirddasErnährungsproblemdurchdiestarkwachsendeWeltbevölkerung,denKlimawandel,sichänderndeKonsumgewohnheitenundknapper werdenderessourcen.dievereintennationengeheninihremjüngstenweltbevölkerungsberichtvon9,3milliardenmenschenimjahr2050undeinem
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode weiterenbevölkerungsanstiegauf10,1milliardenmenschenbis2100aus. DieserProjektionliegendabeinochzurückhaltendeAnnahmenzurGeburtenratezugrunde.DieseinternationalendemographischenEntwicklungenhaben mittel-undlangfristigeinezunahmedernahrungsmittelnachfragezurfolge, diesichbeiverbreiterungdermittelschichtgleichzeitigzugunstenhöherwertiger Nahrungsmittel verschiebt. Mindestens70ProzentderärmstenMenschenlebenaufdemLandundhaben kaumbzw.ungenügendzugangzunahrung.gleichzeitigbleibenvielepotentielleagrarflächeninentwicklungsländernbisheuteunbewirtschaftet.nach AngabenderUNO-OrganisationfürErnährungundLandwirtschaft (FAO)wird dortguteindritteldertheoretischnutzbarenflächebewirtschaftet.insofern stellendiedortigenungenutztenländlichenräumeaucheinungenutztespotentialzurarmuts-undhungerbekämpfungdar.wobeianderenutzungsformen wiedieviehwirtschaftvonnomadenzuberücksichtigensind.gleichzeitigist dieumwandlunginackerflächennichtunproblematisch,denndurchbrandrodungvonwaldflächenoderdieumwandlungtropischermoorgebietekannes zuerheblichennegativenauswirkungenaufanderewichtigeglobalezielewie KlimaschutzoderBiodiversitätkommen.AusdiesemGrundemüssendie SteigerungderProduktivitätunddieVerbesserungderLandnutzungsplanung PrioritätvorderUmwandlungvonNaturflächeninlandwirtschaftlicheNutzflächenhaben.WährendpotentielleAckerflächenineinigenGegendender Weltbrachliegen,gehensieinanderenTeilenderWeltdurchDesertifikation undfolgendesklimawandels (Bodendegradation)verlorenoderwerdenim ZugeeinerfortschreitendenUrbanisierungfürSiedlungsraumoderIndustriestandortebenötigt.SchließlichtrittauchdiezunehmendeNachfragenachBiokraftstoffenschonheuteinKonkurrenzzuAckerflächenfürdieLebens-und Futtermittelproduktion eintrend,dersichinzukunftnochverstärkenkönnte. InvielenafrikanischenundasiatischenLändernbesitzenFamilienkeineformellenTitelüberdasvonihnengenutzteLand.IneinigenLändernwirddasLandnutzungsrechtjedochüberGenerationenhinweginformellvondenFamilien ersessen.inanderenfällensindbauernabhängigvonderwillkürdesstaates undderregierenden,dieihnenstaatlichesland wennüberhaupt oftnurzu überzogenenpreisenverpachten.verlässlicheinvestitioneninproduktionsmittel und nachhaltige Bodenfruchtbarkeit sind auf diese Weise unmöglich. BesondersFrauensindbeimBesitzvonLandbenachteiligt.Sieproduzierenin denentwicklungsländern80prozentdergrundnahrungsmittel,verfügenjedoch nur über 10 Prozent der Anbaufläche und 1 Prozent aller Landtitel. GesicherteNutzungvonLandverbessertjedochnichtnurdieökonomische SituationvonFrauen,sondernstärktauchihresozialeundpolitischeStellung undträgtzurentwicklungdergesamtengesellschaftbei.dergleichberechtigte ZugangvonFrauenundMännernzuwirtschaftlicherBetätigungisteinMenschenrechtunddieBasisfüreinewettbewerbsfähigeWirtschaft.WirtschaftlicheBenachteiligungvonFrauenistnichtnurundemokratisch,sondernauch volkswirtschaftlich kurzsichtig. FinanzielleUnabhängigkeitisteinwichtigerGrundpfeilerfürdieGleichberechtigungderGeschlechter.SiebietetFraueneinenbesserenSchutzvorAusbeutung,UnterdrückungundMissachtungihrerRechte.Nichtzuletztkönnen sichfrauenbesserausgewaltsamenbeziehungenlösen,wennsiesichundihre Kinder allein ernähren können. WennFrauengutausgebildet,selbstständigundaufgeklärtsind,könnensieihre Kinderzahleherselbstbestimmen.DasstarkeWeltbevölkerungswachstumund damitaucheinteildesernährungsproblemskönnenhierdurchabgeschwächt werden.
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/7185 InjüngsterZeitwerdenimZugederDirektinvestitionenvonStaaten,UnternehmenundPrivatpersonenindenEntwicklungsländernvermehrtgroßflächige LandkäufeoderlangfristigePachtungengetätigt.KommtesdabeizueinerFlächenkonkurrenzmitdenörtlichenProduzenten,kanndarausebenfallseineGefährdungfürdieErnährungssicherheitentstehen.AußerdembleibtdieWertschöpfungderneuenInvestorenoftnichtimLand,sonderngehtindieMärkte derindustriestaaten.durchdieseflächenkonkurrenz,diedurchdenanbauvon RohstoffenfürdieEnergiegewinnungnochverschärftwird,kanneszuhöheren KostenfürdenheimischenLebensmittelmarktkommenunddarausLebensmittelknappheitfürdieBevölkerungentstehen.DarüberhinausbeschädigtderVerkaufoderdielangjährigeVerpachtungdiesesLandesdurchdenStaatoftmals dietradiertennutzungsrechtederlokalenbevölkerung.insbesondereinländernmitschwachenoderkorruptenregierungengeschiehtdieshäufigzulastenderdortseitgenerationenansässigenbauern,diesichwegenfehlenderformellereigentumstitelnichtzurwehrsetzenkönnenundvonihrembesitzvertrieben werden. OfthabenKleinbauernkeinenodernurunzureichendenZugangzuMärkten.Es fehltihnenvorallemanwissen,anausbildungundausstattung,anproduktionsgüternunddemzugriffaufeineausgebauteinfrastruktur,umihreproduktivität zu steigern. GroßeTeiledererwirtschaftetenErntegeheninEntwicklungsländernnachträglichverloren.SchätzungenzufolgebelaufensichNachernteverlusteaufrund eindrittelbiszu50prozentdergesamtenerntemenge,hervorgerufendurch fehlendeschädlingsbekämpfung,ernte-undtransportverluste,falschelagerung,mangelndeinfrastrukturundunzureichendemöglichkeitenderweiterverarbeitung.derschutzvonpflanzenundpflanzenerzeugnissenvorschadorganismenundbeeinträchtigungenisthinsichtlicheinernachhaltigenernährungssicherungvongroßerbedeutung.produktivitätssteigerungenkönnen durchinvestitioneninausbildung,betriebsmittelundinfrastrukturerreicht werden.ineinigenweltregionenkönnenrelativeinfachbessereerntenmitder AussaatvonertragreichenundstressresistentenPflanzensortenundeinembesserenWassermanagementerbrachtwerden.ZurFörderungdesZüchtungsfortschrittssindverlässlicherechtlicheRahmenbedingungen,wiez.B.einwirksamer Sortenschutz, notwendig. GelungeneBeispielefürerfolgreicheInvestitionenbietenKooperationenvon ausländischenprivatwirtschaftlichenunternehmenundörtlichenlebensmittelhändlern.sokönnenz.b.food-chain-partnership-initiativenmitkleinbauern vororteineeffizientewertschöpfungsketteschaffen.dieseorganisations-und ManagementfunktionwirddabeiregelmäßigvondenInvestorenübernommen undermöglichtesdenkleinbauern,dieneuestenanbaumethodenanzuwenden, wodurch sie wesentlich höhere Einkommen pro Fläche erzielen. IndenvergangenenJahrenhabendrastischePreisschwankungenaufgrundvon AngebotsverknappungundSpekulationenaufdemWeltmarktdieSituationzusätzlichbelastetundlangfristigePlanungenerschwert.NacheinererstenExplosionderNahrungsmittelpreiseimJahr2008undeinemanschließendenPreisverfallin2009sinddieWeltmarktpreiseseitMitte2010erneutum50Prozent gestiegen.diesevolatilitätsorgtfürunruheundpanikkäufeandenmärkten, wasdiepreisspiraleweiterantreibt.ineinigenländernwirddiesituation zusätzlichdurchexportstoppsoderexportabgabenfürlandwirtschaftliche Produkteverschärft.PreisanstiegetreffeneinerseitsdieMenscheninextremer ArmutindenLeastDevelopedCountrieshart,weilsieeinedirekteBedrohung derernährungundeineerhöhteverschuldungmitsichbringen.andererseits gebenhöherepreiseanreizefürdenaufbaueinereigenennahrungsmittelerzeugungundbewirkendamitauflängeresichteineverbesserungderlokalen Lebensmittelversorgung.
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode DieEntwicklungdesländlichenRaumeswurdesowohlvonSeitenvielerGeberländeralsauchvondenRegierungenderEntwicklungsländerübervieleJahre vernachlässigt.investitionenwurdentrotzderbekanntenglobalenentwicklungenwiedesweltbevölkerungswachstumsoderdesklimawandelsnichterhöht, sondernimgegenteiloftreduziert.seitwenigenjahrenisthierauchimverbund dergrößtenindustrienationeneinumdenkenzuverzeichnen.dieg8unddie G20habenseitdemverschiedeneInitiativenzurErnährungssicherungin Entwicklungsländerngestartet.SohabensichdieG8beimGipfel2005in Gleneaglesverpflichtet,dieEntwicklungshilfefürAfrikabis2010umjährlich 25Mrd.US-Dollarzuerhöhen.DiebeimG8-Gipfel2009verabschiedete L Aquila-Food-Security-Initiative siehtunteranderemvor,zurnachhaltigen SteigerungderlandwirtschaftlichenProduktionundProduktivitätindenEntwicklungsländernfürdiedreiFolgejahreüber20Mrd.US-Dollarbereitzustellen.DieBundesrepublikDeutschlandleistetindiesemSinnbereitseinengroßen Beitrag in Höhe von 2,1 Mrd. Euro (3 Mrd. US-Dollar). Erstkürzlich,imRahmendesG8-GipfelsinDeauvilleam26.Mai2011,hat BundeskanzlerinDr.AngelaMerkeldieSicherungderWelternährungdurchdie EntwicklungländlicherRäumegefordert.ZeitgleichhatdieBundesregierung einstrategiepapierzurentwicklungländlicherräumevorgelegt.beiihrem Treffenam22./23.Juni2011inParishabendieG20-AgrarministereinenAktionsplanzurErnährungssicherungundzurEinschränkungderPreisvolatilität mit konkreten Maßnahmen beschlossen. GrundvoraussetzungfürdieÜberwindungvonHungerundUnterernährungist, dasspolitischeundsozialestabilitätundguteregierungsführung (GoodGovernance)indenbetreffendenEntwicklungs-undSchwellenländerngeschaffen undlangfristigaufrechterhaltenwerden.hierstehendieentwicklungs-und SchwellenländerinderPflicht,ihrenBeitragzurErnährungssicherungihrer Bevölkerungzuleisten.InEntwicklungs-undauchSchwellenländernhaben jahrzehntelangeinstabilepolitischewierechtlicherahmenbedingungen,die VernachlässigungdereigenenLandwirtschaftunddernachhaltigenLandbewirtschaftung (Versteppung,Rohstoffabbau)sowiefehlendeInvestitioneninAusbildung, Agrarforschung und -technik zu Importabhängigkeit geführt. DieErnährungvonzehnMilliardenodermehrMenschenistnichtnureine humanitäreherausforderung,sondernhatbereitsheutegeostrategischeimplikationen.dadiesicherheits-,wirtschafts-,umwelt-undmigrationspolitischen FolgenderErnährungssicherungauchDeutschlandbetreffen,istesinunserem ureigensteninteresse,bereitsheuteaufeinelösungdeswelternährungsproblems hinzuarbeiten. II. Der Deutsche Bundestag fordert die Bundesregierung auf, 1.inihremEngagement,dieEntwicklungländlicherRäumezueinemSchlüsselbereichundFörderschwerpunktderdeutschenEntwicklungspolitikzu machen, konsequent fortzufahren; 2.eineNeuausrichtungderEntwicklungspolitikzuverfolgen,welchedieländlicheEntwicklung,dieurbaneLandwirtschaft,dieräumlicheIntegrationund Vernetzung,dieVerbesserungdesBodenrechts,dengerechterenundleichterenZugangzuLandundzulokalen,nationalenundinternationalenAbsatzmärktensowieFinanzdienstleistungenunddieSchaffungvonEinkommensmöglichkeiten außerhalb der Landwirtschaft als integriertes Ziel betrachtet; 3. den Aufbau einer Mehr-Ebenen-Förderstrategie zu stärken: a)aufinternationalerebenedurchabbauhandelsverzerrendersubventionen,dieeinschränkungderspekulationmitnahrungsmittelnunddie Bereitstellung kontextgerechter Finanzierungsmechanismen;
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/7185 b)aufnationalerundsubnationalerebenedurchunterstützungbeidererarbeitungneuerrechtlicherundpolitischerrahmenbedingungen,der Förderungnachhaltiger,regionalerProjekteundKonzeptezurFörderung dermarktentwicklungundzumaufbauvonwertschöpfungskettensowiedurchdiefinanzielleunterstützungzumausbauderinfrastrukturfür Verkehr,Vermarktung,Kreditfinanzierung,Kommunikation,Betriebsmittelversorgung,Saatgut,Pflanzenschutz,WasserundEnergie.Dabei istdieunterstützung,woimmermöglich,stärkeraufdieergebnisseite auszurichten, d. h. ein Results-Based-Funding anzustreben; c)auflokalerebenedurcheineverbesserungderinteressensvertretung lokalerlandwirte,durcherzeuger-undnutzerorganisationen,durch KooperationsmöglichkeitenzwischenländlicherBevölkerungund MarktpartnernunddurchdieUnterstützungderZukunftsentwicklung der Betriebe; 4.aufinternationalerEbeneweiterhindafüreinzutreten,dassdiefreiwilligen LeitlinienderFAO zurverantwortungsvollenregierungsführungzuzugangs-undnutzungsrechtenzulandundanderennatürlichenressourcen unddie PrinzipienfürverantwortungsvolleInvestitionenindieLandwirtschaft vonweltbank,fao,unctad (UnitedNationsConferenceon TradeandDevelopment)undIFAD (InternationalFundforAgricultural Development) (RAI-Prinzipien)miteinanderinEinklanggebracht,verabschiedet und umgesetzt werden; 5.durchdieUnterstützungvon GoodGovernance undpolitischenreformenaufeineverbesserungderpolitischenundrechtlichenrahmenbedingungenhinzuwirken.zielallerentwicklungspolitischenanstrengungen mussessein,diepartnerländerfürdasintegriertekonzeptzugewinnen, ländlicheräumeunterbeachtungdergenanntenerfolgsfaktorenzuentwickelnundihrenverpflichtungenzurdurchsetzungdesmenschenrechtsauf Nahrung in ihren Ländern nachzukommen; 6.sichdafüreinzusetzen,dassdieweltweitenHandelsbeziehungensogestaltetwerden,dasseinerseitsdieExportmöglichkeitenfürlandwirtschaftliche ProdukteausEntwicklungsländernerweitert,andererseitseineStörung lokaler Märkte in Entwicklungsländern vermieden wird; 7.marktverzerrendeAgrarsubventionen,insbesondereallehandelsverzerrendenAgrarexportunterstützungenimRahmenderlaufendenWTO-Verhandlungen (WTO =WorldTradeOrganization)weltweitabzuschaffenunddie MöglichkeitendesAbschlussesbereitsverhandelterEinzelthemenzuprüfen, die insbesondere den ärmsten Ländern zu Gute kämen; 8.weiterhindasZielzuunterstützen,die Nahrungsmittelhilfekonvention von1967 (FAC)ineine FoodAssistanceConvention zuüberführenund damitdieabhängigkeitderempfängerländervondernahrungsmittelhilfe mittelfristig durch eigene Ernährungssicherung zu reduzieren; 9.sichinternationalweiterhinimRahmendesinternationalenPflanzenschutzübereinkommens (IPPC)fürgerechtfertigte,vonderWTOanerkannte,phytosanitäreStandardseinzusetzen,umdieGefahrderEinschleppungundAnsiedlungvongefährlichenSchadorganismenzuverhindern unddensicherenhandelvonpflanzenerzeugnissenundpflanzendurch eine weltweite Harmonisierung der Standards zu erleichtern; 10.sichinternationalweiterhindafüreinzusetzen,dassdieAgrar-undAgrarderivatmärktedurcheineVerbesserungundOffenlegungderDatenlage transparenterdiekonsequenzenderzunehmendenverquickungvonagrarrohstoff-undfinanzmärktenanalysierenunddarausentstehendenegative Einflüsse zurückgedrängt werden;
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 11.BauerninihremRechtaufBewirtschaftungzustärkenundihneneineverlässlichePlanungzuermöglichen.DiesumfasstMaßnahmenderBesitzeinteilung (Kataster),derBesitzzuteilung (Eigentum,Pacht,sonstigeNutzung),BesitzrechteundBesitzschutzsowiedenSchutzvonNutzungsrechten für Gemeinschaftsland; 12.besondersFrauenbeimgleichberechtigtenZugangzuBesitz,Kapital,Bildung und technischen Fachkenntnissen zu fördern; 13.diefinanzielleFörderungderpraxisbezogenenAgrarforschung wiebeispielsweisezurverbesserungdesertragesmithilfeandiebedürfnissevor OrtangepassterTechnologien zuverstärkenunddieanwendungderergebnisse zu unterstützen; 14.sichinternationalweiterhinfüreinwirksamesSortenschutzrechteinzusetzen,dasdenZüchtungsfortschrittfördert,indemesdenPflanzenzüchtern einerefinanzierungihrerinvestitionenermöglichtunddieweiterentwicklung von Sorten unterstützt; 15.dieAus-undWeiterbildungderlokalenKleinbauernunddenAufbauvon GenossenschafteninEntwicklungsländernvoranzutreiben.Dazugehören dieförderungvonausbildungsgängen,diesichandenbesonderenqualifikationsbedürfnissendesagrarsektorsorientieren,diegründungvon Bildungs-undQualifikationsstättensowievonHandelsplattformen,die HeranführunganmoderneTechnologienundAnbautechnikensowieSchulungen im Bereich des Ressourcen- und Risikomanagements; 16.dazubeizutragen,dassdieVerlusteanNahrungsmittelnwährendundnach dererntemöglichstkleingehaltenwerden,unddeshalbverarbeitungs-und Vermarktungsstrukturenaufzubauen,umdieErntenachhaltigvorSchädlingen und Umwelteinflüssen zu schützen und sie sachgemäß zu lagern; 17.fürdasKonzeptderFood-Chain-KooperationenauchdieZusammenarbeit mitprivateninitiativenzufördernundaufdieseweiselokaleanbieterin diewertschöpfungsketteeinzubeziehenunddamitzusätzlichearbeitsplätze zu schaffen; 18.denZugangzusozialenEinrichtungenwieSchulen,Krankenhäusernund zuberatungseinrichtungenderfamilienplanungzuermöglichenund hierzufinanzielleundanderezugangsbarrierenzubeseitigen,damitsozialegrunddiensteeffektivzurbildungunderhaltungvonhumankapital beitragenkönnen.nahrungssicherheitmussdurchbezahlbares,nahrhaftes Essenunterstütztwerden,z.B.durchErnährungsprogrammeinSchulen und Mutter-/Kind-Initiativen. Berlin, den 28. September 2011 Volker Kauder, Gerda Hasselfeldt und Fraktion Rainer Brüderle und Fraktion
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8 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/11042 17. Wahlperiode 17. 10. 2012 Antrag der Abgeordneten Jutta Krellmann, Sabine Zimmermann, Dr. Martina Bunge, Diana Golze, Herbert Behrens, Matthias W. Birkwald, Heidrun
MehrRisiken der Riester-Rente offenlegen Altersvorsorge von Finanzmärkten entkoppeln
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9194 17. Wahlperiode 28. 03. 2012 Antrag der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Dr. Barbara Höll, Katja
MehrWildtiermanagement und Vermeidung von Konflikten mit Wildtieren in der Landwirtschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3389 17. Wahlperiode 25. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Undine Kurth (Quedlinburg), Ulrike Höfken, weiterer
Mehrzur dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 16/3945, 16/5862
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5974 16. Wahlperiode 04. 07. 2007 Entschließungsantrag der Abgeordneten Mechthild Dyckmans, Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt, Daniel Bahr (Münster), Uwe Barth, Rainer
MehrEinerseitsexistiertkeingeregeltesBerufsbild.AndererseitsfehltvielenVerbraucherndasBewusstsein,dassauchdieProvisionsberatungmiterheblichen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8182 17. Wahlperiode 14. 12. 2011 Antrag der Abgeordneten Kerstin Tack, Dr. Carsten Sieling, Willi Brase, Petra Crone, Elvira Drobinski-Weiß, Petra Ernstberger, Iris Gleicke,
MehrGrundrechte schützen Datenschutz und Verbraucherschutz in sozialen Netzwerken stärken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8161 17. Wahlperiode 14. 12. 2011 Antrag der Abgeordneten Dr. Konstantin von Notz, Nicole Maisch, Tabea Rößner, Volker Beck (Köln), Ingrid Hönlinger, Memet Kilic, Jerzy
MehrDurchlässigkeit des Bildungssystems Gleichwertigkeit beruflicher und akademischer Bildung im Deutschen Qualifikationsrahmen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7923 17. Wahlperiode 25. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Alpers, Dr. Petra Sitte, Nicole Gohlke, weiterer Abgeordneter
MehrProbleme und Risiken einer Versicherungspflicht für Selbständige mit Wahlfreiheit des Vorsorgeprodukts
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10618 17. Wahlperiode 06. 09. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Diana Golze, Klaus Ernst, Katja Kipping, Jutta Krellmann, Cornelia Möhring, Yvonne
MehrDer Conterganskandal 40 Jahre nach Gründung der Conterganstiftung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10401 17. Wahlperiode 24. 07. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, Katja Kipping, Jutta Krellmann, Yvonne Ploetz, Kathrin
MehrZerlegung der Gewerbesteuer bei Windenergie- und Photovoltaikanlagen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10099 16. Wahlperiode 07. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Christine Scheel, Kerstin Andreae, Birgitt Bender, weiterer Abgeordneter
Mehrder Fraktionen CDU/CSU, SPD, FDP und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4164 16. Wahlperiode 31. 01. 2007 Antrag der Fraktionen CDU/CSU, SPD, FDP und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Diaspora Potenziale von Migrantinnen und Migranten für die Entwicklung
Mehrder Fraktionen SPD, DIE LINKE. und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7339 17. Wahlperiode 18. 10. 2011 Antrag der Fraktionen SPD, DIE LINKE. und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Investitionen in Antipersonenminen und Streumunition gesetzlich verbieten
MehrDie Privatisierung der Gesetzgebung durch die Erstellung von Gesetzentwürfen durch Rechtsanwaltskanzleien
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9266 17. Wahlperiode 05. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Wolfgang Wieland, Volker Beck (Köln), Jerzy Montag, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Rainer Brüderle, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/9852
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10008 16. Wahlperiode 18. 07. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Rainer Brüderle, weiterer Abgeordneter
MehrDelegationsreise der Drogenbeauftragten der Bundesregierung nach Südamerika
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14737 17. Wahlperiode 11. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Tom Koenigs, Hans-Christian Ströbele, weiterer
MehrTätigkeit der Stellen zur Bekämpfung von Fehlverhalten im Gesundheitswesen bei Krankenkassen- und (Zahn-)Ärzteorganisationen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13588 17. Wahlperiode 17. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrUnberechtigte Privilegien der energieintensiven Industrie abschaffen Kein Sponsoring der Konzerne durch Stromkunden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8608 17. Wahlperiode 08. 02. 2012 Antrag der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Dorothee Menzner, Caren Lay, Werner Dreibus, Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Ralph Lenkert,
Mehrmöglich, wenndieszumausgleichaufdemausbildungsmarktundzurförderungderberufsausbildungerforderlichist.dieträgeroderdrittemüssensich
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13512 17. Wahlperiode 15. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrProjektträger in der Wissenschafts-, Forschungs- und Innovationspolitik
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6846 17. Wahlperiode 19. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Krista Sager, Ekin Deligöz, Katja Dörner, weiterer Abgeordneter und
Mehr40-jähriges BAföG-Jubiläum für soziale Weiterentwicklung nutzen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6372 17. Wahlperiode 29. 06. 2011 Antrag der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Agnes Alpers, Matthias W. Birkwald, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Klaus
Mehrwehrtechnischeindustrie.eigenewehrtechnischefähigkeitensinddievoraussetzung,umdeneuropäischenintegrationsprozessmitzugestalten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8097 17. Wahlperiode 08. 12. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Christine Buchholz, Annette Groth, weiterer
MehrWertstoffsammlung verbessern Mehr Ressourcen aus Abfällen zurückgewinnen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11161 17. Wahlperiode 24. 10. 2012 Antrag der Abgeordneten Dorothea Steiner, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, Sylvia Kotting-Uhl, Oliver Krischer, Undine Kurth (Quedlinburg),
MehrEntwicklung und Bestand von arbeitsmarktbedingten Erwerbsminderungsrenten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1273 16. Wahlperiode 24. 04. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Heinrich L. Kolb, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer
Mehrsiehabenkeinesicherheitüberihrestundenzahlunddamitüberihreeinkommenshöhe,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7004 17. Wahlperiode 19. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln),weiterer Abgeordneter
MehrNicht nachhaltige Geldanlagen bei Pflichtversicherungen im öffentlichen Dienst
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14747 17. Wahlperiode 13. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Agnes Brugger, weiterer
MehrUmsetzung der den Bereich Medizin betreffenden Empfehlungen des Deutschen Ethikrats aus der Stellungnahme zur Intersexualität
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11855 17. Wahlperiode 12. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Monika Lazar, weiterer Abgeordneter
MehrStädtebauliche Qualität und energetischer Zustand der Bundesbauten in Berlin
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14250 17. Wahlperiode 27. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bettina Herlitzius, Daniela Wagner, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
Mehreinembußgeldvon40euroundeinempunktinderflensburgerverkehrssünderkarteigeahndetwerden.dieregelungenzudenumweltzonensollen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8166 16. Wahlperiode 19. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Döring, Michael Kauch, Horst Friedrich (Bayreuth), weiterer
MehrTrennung von Geschäftsfeldern im Bankensektor Krisenprävention durch Einzäunung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8631 17. Wahlperiode 08. 02. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Manfred Zöllmer, Nicolette Kressl, Joachim Poß, Ingrid Arndt-Brauer, Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Lothar
MehrSicherheit, Wirksamkeit und gesundheitlichen Nutzen von Medizinprodukten besser gewährleisten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8920 17. Wahlperiode 07. 03. 2012 Antrag der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Elisabeth Scharfenberg, Kerstin Andreae, Katrin Göring-Eckardt,
Mehr(vgl.mündlichefrage18derabgeordnetendr.martinabunge,plenarprotokoll17/151).dieweigerung,kassenleistungenzuerbringen,findetauch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13356 17. Wahlperiode 30. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, weiterer
MehrGemeinsame Europäische Agrarpolitik ab 2014 sozial und ökologisch ausrichten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8378 17. Wahlperiode 18. 01. 2012 Antrag der Abgeordneten Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Dietmar Bartsch, Herbert Behrens, Karin Binder, Heidrun Bluhm, Steffen Bockhahn, Roland
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/14566. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14566 17. Wahlperiode 15. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Klaus Ernst, Ralph Lenkert, weiterer Abgeordneter
MehrEntwicklung des Leistungsgeschehens im Bereich der Mutter-/Vater-Kind-Maßnahmen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5837 17. Wahlperiode 16. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Katrin Kunert, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
Mehrfristlosenkündigungherbeizuführen.dieserlaubtdenvermieterinnenundvermieternerleichtertekündigungsmöglichkeitenbeiderordentlichenkündigung.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13098 17. Wahlperiode 17. 04. 2013 Antrag der Abgeordneten Ingrid Hönlinger, Daniela Wagner, Bettina Herlitzius, Volker Beck (Köln), Britta Haßelmann, Memet Kilic, Jerzy
Mehrreduzieren.hierbeikönnenundsollennachaussagederbundesregierunggebäudedesbundeseinevorbildfunktioneinnehmen.denn
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9102 17. Wahlperiode 23. 03. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Bettina Herlitzius, Dr. Anton Hofreiter, Stephan Kühn, Harald Ebner, Lisa Paus, Dr. Valerie
MehrKrankengeld für gesetzlich versicherte, unständig und kurzzeitig Beschäftigte sowie Selbstständige
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6659 17. Wahlperiode 22. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrKleine und Kleinstgenossenschaften stärken, Bürokratie abbauen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11579 17. Wahlperiode 20. 11. 2012 Antrag der Abgeordneten Beate Walter-Rosenheimer, Ingrid Hönlinger, Kerstin Andreae, Dr. Thomas Gambke, Daniela Wagner, Dr. Tobias Lindner,
MehrBarrierefreiheit, Information für Reisende und Kundenfreundlichkeit im Schienenpersonenverkehr
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14608 17. Wahlperiode 22. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Gottschalck, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrStand des Breitbandausbaus in Deutschland und möglicher Genehmigungsstau bei LTE
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11999 17. Wahlperiode 02. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Tabea Rößner, Dr. Tobias Lindner, Kerstin Andreae, weiterer Abgeordneter
Mehrseinsollen.gemäßartikel58absatz4habendiemitgliedstaatendafürzusorgen,dassdiemarktteilnehmerübersystemeundverfahrenzuridentifizierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13158 17. Wahlperiode 18. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Dr. Valerie Wilms, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
Mehrder Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10550 17. Wahlperiode 22. 08. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE. Haltung
MehrLeistungsniveau der Rente bei der gesetzlichen Rentenversicherung und der so genannten Riesterrente
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8634 16. Wahlperiode 19. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Dr. Lothar Bisky, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrPersonenkraftwagenzügigdeutlichgesenktwerden,damitdermotorisierteIndividualverkehrdenerforderlichenBeitragzumErreichendernationalen,europäischen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8883 17. Wahlperiode 06. 03. 2012 Antrag der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Eva Bulling-Schröter, Sabine Leidig, Herbert Behrens, Werner Dreibus, Harald Koch, Caren Lay,
Mehrzu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/3628, 17/3803, 17/4710
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4723 17. Wahlperiode 09. 02. 2011 Entschließungsantrag der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Nicole Maisch, Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, Lisa Paus, Kerstin Andreae,
MehrAntrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/8899
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8899 17. Wahlperiode 07. 03. 2012 Antrag der Abgeordneten Dorothea Steiner, Oliver Krischer, Tabea Rößner, Ute Koczy, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, Sylvia Kotting-Uhl,
MehrErste Erfahrungen mit Riester-Renten Gründe für die häufig unter den Erwartungen liegenden Renten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6050 17. Wahlperiode 31. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrDie Zuständigkeiten des Luftfahrt-Bundesamtes in Fällen von kontaminierter Kabinenluft
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3105 17. Wahlperiode 30. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Winfried Hermann, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrSchädenvondenVerursachernbezahlenzulassen,willdieBundesregierung eineartversicherungsgebühreinführen,dieerstbeikünftigenkrisengreifen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1522 17. Wahlperiode 26. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sahra Wagenknecht, Dr. Barbara Höll, Harald Koch, weiterer Abgeordneter
MehrStand der Übertragung von Flächen des Bundes im Rahmen des Nationalen Naturerbes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10370 17. Wahlperiode 23. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer
MehrForschungs- und Innovationsförderung des Bundes nachhaltig gestalten Transparenz und Partizipation der Zivilgesellschaft ausbauen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13090 17. Wahlperiode 16. 04. 2013 Antrag der Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Jan Korte, Agnes Alpers, Nicole Gohlke, Ulla Jelpke, Kathrin Senger-Schäfer, Raju Sharma, Halina
MehrAntrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/11205
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11205 17. Wahlperiode 24. 10. 2012 Antrag der Abgeordneten Bettina Herlitzius, Daniela Wagner, Oliver Krischer, Lisa Paus, Britta Haßelmann, Hans-Josef Fell, Sven-Christian
MehrWirkungszeitpunkt von Beitragssatzveränderungen einer Krankenkasse auf die Beitragsbemessung von freiwillig versicherten Rentnern und Rentnerinnen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8694 16. Wahlperiode 02. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
Mehrinwärme-undkältespeicherneingesetzt,umdieenergiespeicherungzuvergrößern.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9214 17. Wahlperiode 28. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Josef Fell, Oliver Krischer, Ingrid Nestle, weiterer Abgeordneter
MehrDer Sonderweg der Kirchen im Arbeitsrecht Entgelte, Arbeitsbedingungen und Streikrecht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5305 17. Wahlperiode 29. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Markus Kurth, Brigitte Pothmer, weiterer Abgeordneter
Mehrbeiderdokumentationspraxisderkontrolltätigkeitdespräsidentenvorgenommen.umeinenübermäßigeneinflusswirtschaftlicherinteressengruppenzu
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11877 17. Wahlperiode 12. 12. 2012 Gesetzentwurf der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Ingrid Hönlinger, Memet Kilic, Jerzy Montag, Dr. Konstantin von Notz, Wolfgang Wieland,
MehrEnergieeffizienzfonds und Zuschüsse für stromintensive Unternehmen im Energie- und Klimafonds
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6729 17. Wahlperiode 03. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Daniela Wagner, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehr331ff.desStrafgesetzbuches (StGB)nichtanwendbarsind,wennVertragsärztinnenund-ärztevoneinemPharmaunternehmenVorteilealsGegenleistung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10440 17. Wahlperiode 08. 08. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, Ulla Jelpke, Jens Petermann, Yvonne Ploetz, Kathrin
MehrSchutz von Mensch und Umwelt bei Freisetzungsexperimenten gewährleisten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4556 16. Wahlperiode 07. 03. 2007 Antrag der Abgeordneten Ulrike Höfken, Bärbel Höhn, Cornelia Behm, Birgitt Bender, Hans-Josef Fell, Katrin Göring-Eckardt, Peter Hettlich,
MehrMitdieserRegelungsollderMissbrauchinderLeiharbeitverhindertwerden. ZurDurchsetzungneuergesetzlicherRegelungensindaberaucheffektiveKontrollen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12165 17. Wahlperiode 28. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
MehrArmutleben (MonitorJugendarmut2010,BundesarbeitsgemeinschaftKatholischeJugendsozialarbeite.V.).AberauchindenStadtstaatenBerlin,Bremen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9462 17. Wahlperiode 27. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/8430 17. Wahlperiode 23. 01. 2012 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (19. Ausschuss) zu dem Antrag der
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/5914 17. Wahlperiode 25. 05. 2011 Antrag der Abgeordneten Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase, Ulla Burchardt, Petra Ernstberger,
MehrMaßnahmen gegen unseriöses Inkasso zulasten der Verbraucherinnen und Verbraucher
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12018 17. Wahlperiode 04. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Caren Lay, Karin Binder, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter und
Mehrzu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/12295, 17/13131
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13248 17. Wahlperiode 23. 04. 2013 Entschließungsantrag der Abgeordneten Harald Koch, Dr. Barbara Höll, Caren Lay, Jens Petermann, Richard Pitterle, Alexander Süßmair,
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