Differentialrechnung am Berufskolleg

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1 Differentialrechnung am Berufskolleg Seminar: Didaktik der Analysis Dozent: Herr Passon Vorgelegt von: Stephanie Humann Nützenbergerstr Wuppertal Matr.-Nr.: Franziska von der Osten Holsteiner Straße Wuppertal Matr.-Nr.:

2 Inhalt 1. Einleitung 3 2. Das Berufskolleg Die Berufsschule Die Berufsfachschule Die Fachoberschule Die Fachschule 5 3. Vorkommen der Differentialrechnung 5 4. Das Lernfeldkonzept Handlungskompetenz Unterrichten Weitere Veränderungen 8 2

3 1. Einleitung: In der Ausarbeitung wird zunächst das Berufskolleg mit seinen verschiedenen Bildungsgängen vorgestellt. In welchen Bereichen die Differentialrechnung einen spezifischen Bereich darstellt wird anschließend aufgezeigt und wie sich die Themenschwerpunkte in den beruflichen Richtungen unterscheiden. Das Lernfeldkonzept ist am Berufskolleg eine weitdiskutierte Alternative zum normalen Unterricht. Wie man die Differentialrechnung anwendungsbezogen in ein Lernfeldkonzept arbeiten kann zeigen wir schlussendlich. 2. Das Berufskolleg: Das Berufskolleg umfasst verschiedene Bildungsgänge 1, die zunächst einmal in dem Schaubild verdeutlicht werden. Diese verschiedenen Bildungsgänge werden anschließen noch einmal genau geschildert. Das Berufskolleg Berufsschule Berufsfachschule Fachoberschule Fachschule 2.1. Die Berufsschule Unter dem Sammelbegriff der Berufsschule werden folgende Bildungsgänge gefasst: - Fachklassen des dualen Systems - Berufsgrundschuljahr - Berufsorientierungsjahr - Klassen für Schülerinnen und Schüler ohne Berufsausbildungsverhältnis Die Fachklassen des dualen Systems besuchen Schüler die in einem Ausbildungsverhältnis stehen. Der Unterricht kann entweder als Blockunterricht oder an zwei Tagen in der Woche angeboten werden. 1 Vgl.

4 Das Berufsgrundschuljahr ist für Schülerinnen und Schüler, die bereits ihren Hauptschulabschluss erreicht haben. Die Schülerinnen und Schüler können sich so schulisch weiterqualifizieren und eine berufliche Grundbildung erwerben. Nach erfolgreichem Abschluss kann die berufliche in einem Umfang von 6 bis 12 Monaten als erstes Ausbildungsjahr anerkannt werden. Voraussetzung ist jedoch, dass Ausbildende und Auszubildende dieser Anrechnung zustimmen. Gemeinsam mit dem "Berufsorientierungsjahr" bildet die "Klasse für Schülerinnen und Schüler ohne Berufsausbildungsverhältnis" eine Berufseinstiegsphase, die den Übergang in ein betriebliches Ausbildungsverhältnis erleichtern soll. Während der Schwerpunkt des Berufsorientierungsjahrs auf dem nachträglichen Erwerb des Hauptschulabschlusses liegt, ist die "Klasse für Schülerinnen und Schüler ohne Berufsausbildungsverhältnis stringenter auf eine duale Berufsausbildungsvorbereitung ausgerichtet. Die Dauer des Bildungsgangs ist auf ein Jahr beschränkt Die Berufsfachschule Das Bildungsangebot der Berufsfachschulen umfasst den Erwerb der Fachoberschulreife bis zur allgemeinen Hochschulreife und von der Vermittlung beruflicher Kenntnisse bis zur Berufsausbildung. Sie kommt immer als Vollzeitschule vor. Sie gliedert sich in: - Berufsfachschule - "Höhere" Berufsfachschule - Berufliches Gymnasium Die Berufsfachschule vermittelt einen Berufsabschluss nach Landesrecht oder eine berufliche Grundbildung. Sie ermöglicht zugleich den Erwerb des mittleren Schulabschlusses (Fachoberschulreife), gegebenenfalls mit der Berechtigung zum Besuch der gymnasialen Oberstufe. Die "Höhere" Berufsfachschule vermittelt einen Berufsabschluss nach Landesrecht oder berufliche Kenntnisse. Sie ermöglicht gleichzeitig den Erwerb der Fachhochschulreife oder des schulischen Teils der Fachhochschulreife. Das Berufliche Gymnasium, vermittelt einen Berufsabschluss nach Landesrecht oder berufliche Kenntnisse. Es ermöglicht gleichzeitig die Allgemeine Hochschulreife (Abitur).

5 Beginnend mit dem Jahr 2008 werden am Beruflichen Gymnasium zentrale Abiturprüfungen durchgeführt Die Fachoberschule Die Fachoberschule vermittelt in ein- und zweijährigen Bildungsgängen erweiterte berufliche Kenntnisse und die Fachhochschulreife. Für Schülerinnen und Schüler mit abgeschlossener Berufsausbildung und Fachhochschulreife wird darüber hinaus die Möglichkeit geboten, in einem einjährigen Bildungsgang (Fachoberschule Klasse 13) die fachgebundene oder die allgemeine Hochschulreife zu erwerben Die Fachschule Die Fachschule vermittelt, aufbauend auf eine berufliche Erstausbildung, eine berufliche Weiterbildung und ermöglicht in den mindestens zweijährigen Bildungsgängen zusätzlich den Erwerb der Fachhochschulreife. Mit dem erfolgreichen Abschluss der Fachschule erhalten die Absolventinnen und Absolventen einen staatlichen Abschluss, beispielsweise als staatlich geprüfte Technikerin / staatlich geprüfter Techniker. 3. Vorkommen der Differentialrechnung Die Differentialrechnung kommt nur in der schulischen Ausbildung im Bereich der Fachoberschulreife vor. Die Bestimmungen dafür sind im Lehrplan für das Berufskolleg in NRW zu finden. Hier wird in den vier Fachrichtungen Sozial- und Gesundheitswesen, Wirtschaft und Verwaltung, Technik und Elektrotechnik und Gestaltung unterschieden. Zu jeder Fachrichtung stehen die Themenbereiche und dazu spezifische Hinweise und Bemerkungen. 4. Das Lernfeldkonzept Bereits 1996 wurden die Rahmenvereinbarungen der KMK verabschiedet und Diskussionen zur Handlungsorientierung, Lernkooperation und fächerübergreifenden Unterricht aufgenommen. Das Ergebnis "Lernfeldkonzept" wird momentan an vielen Schulen eingeführt und gleichzeitig stark diskutiert.

6 Das Lernfeldkonzept beinhaltet eine verändertet Ausrichtung von Handlungs- und Fachsystematik. Es werden fachsystematische Strukturen durch handlungssystematische bzw. situationsorientierte Strukturen abgelöst. Dem Ordnungssystem des Lehrplans liegen nunmehr die Handlungssituationen zu Grunde anstelle der Fächer. Ein Lernfeld ist demnach ein didaktisch aufgearbeitetes Handlungsfeld welches sich an beruflichen Aufgabenstellungen und Handlungssituationen orientiert. Natürlich können thematische Einheiten in Lernfeldern auch unter fachwissenschaftlichen Gesichtspunkten systematisiert werden. Herausgestellt werden sollte, dass diese handlungslogische Struktur, als Ordnungsprinzip des Lehrplans, nicht verbindlich und einheitlich geklärt ist. Ein Handlungsfeld kann als Situationsmodell, welches die Struktur des beruflichen Wirkungsraumes wiedergibt, gestaltet werden oder als Prozessmodell in dem die Geschäftsorientierung, gerade bei auftragsorientierten Ausbildungen, geschult wird. Die Gestalt des Unterrichts, besteht aus einer geeigneten Lernsituation die aus den Lernfeldern von den Lehrern entwickelt werden müssen. Hier findet eine Re-Organisation des Fachwissens statt, in der Form von fächerübergreifenden und handlungsorientierten Unterricht. Auch die bisher "einzelnen" Fächer können von dieser Re-Organisation profitieren, kamen Ihnen doch sehr unterschiedliche Aufgaben zu. Der Stundenplan teilte sich in Fächer mit stark fachsystematischem und mit ganzheitlichem Charakter. Die Kritik an diesem Vorgehen war, dass dem Schüler nicht vermittelt wurde unter welchen Umständen er sein erworbenes Fachwissen in gegenwärtigen und zukünftigen beruflichen Situationen einsetzten kann. Zudem kommt der Punkt, dass Lernen bevorzugt durch eigenes Handeln oder im beobachten erfolgt. Das Ziel liegt in der Übertragung des erarbeiteten Wissens aus den Lernsituationen in die Lebenssituation Handlungskompetenz Das Hauptschlagwort des berufsbildenden Unterrichts und des Lernfeldkonzeptes ist immer wieder die berufliche Handlungskompetenz. 2 Vgl. Kremer (2003)

7 Eine vollständige Handlung beginnt mit der Verdeutlichung des Zieles, daran orientiert sich jeder folgende Handlung. Diese Handlungen sollen geplant, danach ausgeführt und das resultierende Ergebnis beurteilt werden. Jeder Handlung liegen diese Schritte in mehr oder weniger intensiver Form zugrunde. Diese Schritte sind es auch, an denen sich die Ablaufstruktur eines Lernfeldes orientiert: Information -> Planung -> Durchführung -> Kontrolle -> Dokumentation Während bislang stets das Endprodukt Ziel der unterrichtlichen Arbeit war, ist es jetzt die Strategie zur Erreichung des Zieles. Hierbei sollen bestimmte Kompetenzen geschult werden. Die Methodenkompetenz, Sprachkompetenz, Lernkompetenz zusammen mit der Fachkompetenz, Sozialkompetenz und der Individualkompetenz ergeben das Bild der Handlungskompetenz Unterrichten Im Vordergrund beim Unterricht steht das Wissen um die Struktur von Arbeitsprozessen und das anschließende selbständige Erarbeiten. Daher werden den Schüler Lernsituationen gegeben, die sie selbständig nach dem allgemeinen Handlungsschema der Analysierung, Planung, Ausführung und Bewertung, bearbeiten sollen. In den einzelnen Unterrichtseinheiten werden die zur Problemlösung notwendigen Sachinhalte weitestgehend selbständig erarbeitet. Das Einbinden eines Lernfeldkonzeptes in die Unterrichtsreihe könnte wie folgt aussehen: Der Einstieg könnte mit Hilfe eines Lernfelbuches geschehen in dem eine Handlungssituation dargestellt wird. Die Zielfestlegung könnte im Unterrichtsgespräch erfolgen um anfängliche Schwierigkeiten oder Unsicherheiten vorzubeugen. Hilfreich für die Schüler ist eine konkrete Festlegung des Ergebnis der laufenden Einheit. Ein Arbeitsplan würde an dieser Stelle die folgenden Schritte unterstützen. Nun sind die Schüler gefragt, Sie sollten sich jetzt mit der Entwicklung einer Handlungsstruktur und der Erarbeitung von fehlendem Sachwissen beschäftigen. Die Bearbeitung erfolgt vorzugsweise in Gruppen und wird durch das Bereitstellen entsprechender Quellen und Nachschlagwerke unterstützt. 3 Vgl. Reinhard Bader

8 In einem nun anschließendem Plenumsvortrag werden erarbeitete Ergebnisse gemeinsam reflektiert. In manchen Fällen ist eine Präzisierung der Handlungsstruktur durch einen Vergleich mit professioneller Struktur notwendig. Die abschließende Endfassung der Ergebnisse sollte dann wieder vor versammelter Klasse präsentiert werden Weitere Veränderungen Bei der Umsetzung des Lernfeldkonzeptes an Schulen werden verschiedene Dinge deutlich. Diese Neuordnung und Umstrukturierung kann von den Lehrenden als Chance gesehen werden in der beruflichen Bildung eine Qualitätsverbesserung zu erzielen, die damit verbunden werden kann, dass eigene Vorstellungen verwirklicht und umgesetzt werden können. Nichts desto trotz wird diese neue Aufgabe mit ihren Rahmenbedingungen als eine kaum zu bewältigende Hürde gesehen. Will diese Form des Unterrichtens eine erfolgreiche Methode an berufsbildenden Einrichtungen werde, ist es ebenso erforderlich, dass aus dem Einzelkämpfer Lehrer ein Teamkollege wird. Es werden gemeinsame Vorbereitungsprozesse zur regelmäßigen Abstimmung der Projekte vorausgesetzt. Also auch die Organisationsgestaltung erfährt hier eine Veränderung. Zu überdenken wäre auch die Organisation der 45-Minuten Einheiten, die einer intensiven Projektbetreuung nicht mehr gerecht werden kann. Es ist ebenfalls zu erkennen das die klassische Zuordnung der Lernorte nicht mehr vorgenommen werden kann. War der vorwiegende Aufgabenpart von Seiten der Schule, eine theorievermittelnde Position und der der Betriebe ein praxiserkundender und -erprobender Bereich so wird die Veränderung im schulischen Part besonders deutlich. In der Schule findet eine Neuausrichtung des Verhältnisses von Praxis- und Theorieunterricht statt, die Kernkompetenz ist jedoch nicht die Vermittlung eines praktischen Könnens. 2 3 Vgl. Reinhard Bader 2 Vgl. Kremer (2003)

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