Supercheck analysiert vier Millionen Adress-Ermittlungen Meldeverhalten in Bayern gut, in NRW und Berlin problematisch

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1 Supercheck analysiert vier Millionen Adress-Ermittlungen Meldeverhalten in Bayern gut, in NRW und Berlin problematisch Einführung Etwa neun Millionen Menschen ziehen jährlich um (Quelle: Statistisches Bundesamt). Viele Bürger geben ihren Wohnortwechsel bei den Unternehmen, mit denen sie in geschäftlicher Beziehung stehen, nicht an. Eine Adress-Ermittlung ist unumgänglich. Die Supercheck GmbH ( und deren Schwesterunternehmen Euro-Pro GmbH, zusammen die erfolgreichsten deutschen Ermittlungsdienstleister, haben die über vier Millionen Aufträge von Adress-Ermittlungen aus dem Jahr 2010 erstmals in einer Analyse zusammengefasst. Ziel der Analyse ist es zu zeigen, dass Umzüge nach unbekannt kein Randthema sind, sondern flächendeckend und in großer Zahl vorkommen. In der Folge erleiden viele kleine wie große Unternehmen wirtschaftlichen Schaden. Ohne aktuelle Adresse können sie keine Rechnungen oder Mahnungen zustellen und Forderungen nicht eintreiben. Forderungsausfall ist wiederum ein Hauptgrund für Firmeninsolvenzen. Für eine Adress-Ermittlung erhält Supercheck die zuletzt bekannte Anschrift der Person. Im ersten Schritt wird mit Datenbanken abgeglichen, ob eine neue Adresse auf Basis der Vor-Anschrift herausgefunden werden kann. Können keine neuen Erkenntnisse über den Verbleib einer Person gewonnen werden, führt Supercheck Anfragen beim jeweils zuständigen Einwohnermeldeamt durch. Die Daten für die Analyse stammen aus der zu den jeweiligen Postleitzahlen gehörenden Anzahl der Such- Aufträge, mit denen die Firmenkunden Supercheck im Jahr 2010 beauftragt haben. Bundeslandvergleich: Bayern top, NRW und Berlin flop Bei der Anzahl der unbekannt verzogenen Personen zeigen sich deutliche regionale Unterschiede. Im einwohnerstärksten Bundesland Nordrhein-Westfalen gab es 2010 den höchsten Anteil von Adress- Ermittlungen (Grafik 1). Er liegt fast drei Mal so hoch, als bei den dahinter liegenden Bundesländern Bayern und Baden-Württemberg. Die niedrigste Anzahl weisen die kleinsten Bundesländer Bremen und Saarland auf. Die östlichen Bundesländer schneiden verglichen mit den Ländern im Westen ebenfalls sehr gut ab. Supercheck-Analyse, veröffentlicht am 8. Juni 2011 Seite 1

2 Grafik 1 Adress-Ermittlungen pro Bundesland (absolut), 2010 Bezogen auf die Einwohnerzahl ergibt sich jedoch ein anderes Bild (Grafik 2). Die meisten Adress- Ermittlungen pro Einwohner gab es danach im vergangenen Jahr in Berlin, nämlich Fälle, gefolgt von Bremen (7.493) und Hamburg (7.311). Auch in Nordrhein-Westfalen lag der Anteil sehr hoch, nämlich bei Von den ostdeutschen Bundesländern liegen Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern im Mittelfeld mit rund Anfragen. Am besten schneiden Brandenburg (3.794), Baden-Württemberg (3.713), Thüringen (3.669) und Bayern (3.457) ab, die alle deutlich unter dem Bundesdurchschnitt von Ermittlungen pro Einwohner liegen (Grafik 2). Supercheck-Analyse, veröffentlicht am 8. Juni 2011 Seite 2

3 Grafik 2 - Adress-Ermittlungen pro Bundesland (je Einwohner), 2010 Grafik 3 - Adress-Ermittlungen pro Bundesland (je Einwohner), 2010 Adress-Ermittlungen je Einwohner > 6000 Supercheck-Analyse, veröffentlicht am 8. Juni 2011 Seite 3

4 Zusammenhang zwischen Verschuldung und Umzugshäufigkeit Oft vergessen Bürger einfach, ihren Wohnortwechsel bekannt zu geben. Aber auch Schulden sind ein häufiger Grund. Schuldner hoffen, durch einen Umzug nach unbekannt ihren Zahlungsverpflichtungen entgehen zu können. Die meisten Aufträge an uns stammen von Rechtsanwälten, Mahn- und Inkassoabteilungen, oder Inkassounternehmen, sagt Michael Basler, Geschäftsführer von Supercheck. Ein Vergleich der Anzahl von Privatinsolvenzen und Adress-Ermittlungen lässt den Schluss zu, dass an den Orten die meisten Personen unbekannt verziehen, an denen auch im bundesweiten Vergleich die meisten Privatinsolvenzen zu finden sind (Grafik 4). Auch die Gründe, warum Personen unbekannt verziehen, stimmen mit denen für Privatinsolvenzen überein. Dazu zählen dauerhaftes Niedrigeinkommen, Arbeitslosigkeit, gescheiterte Selbstständigkeit, Trennung und Scheidung (Quelle: Bürgel Schuldenbarometer 2010). Grafik 4 Verteilung der Adress-Ermittlungen und Privatinsolvenzen pro Postleitzahlen (absolut), 2010 Quelle: Bürgel Schuldenbarometer 2010 Supercheck-Analyse, veröffentlicht am 8. Juni 2011 Seite 4

5 Fazit Wenn unbekannt verzogene Kunden zum ernsten Problem für Firmen werden können, müssen firmenintern vorbeugende Maßnahmen getroffen werden, so Michael Basler von Supercheck. Bonitätsinformationen über Kunden gehören heute zu den gängigsten Maßnahmen zur Vorbeugung von Zahlungsausfällen. Unternehmen sollten aber auch die Qualität der Kundenadressen im Blick halten. Hierzu gehört eine hochwertige und zuverlässige Adress- Ermittlung, sobald Post an einen Kunden mit dem Vermerk unbekannt verzogen zurück kommt. Je älter die Adresse, desto schwieriger ist es die Person zu finden, sagt Michael Basler. Dank unseres mehrstufigen Ermittlungsprozesses bieten wir unseren Kunden eine hohe Erfolgsquote inklusive Prüfung der Adressen auf Zustellbarkeit, ergänzt Basler. Über Supercheck: Die Supercheck GmbH in Köln ist ein Tochterunternehmen der BÜRGEL Gruppe und einer der führenden Ermittlungsdienstleister Europas im Bereich der Adress-Ermittlung von unbekannt verzogenen Kunden und Schuldnern. Supercheck ermittelt jährlich über 6 Millionen Anschriften und Auskünfte (davon rund drei Mio. Adress- Ermittlungen) für über Unternehmen. Weitere Infos auf Kontakt: Supercheck GmbH, K. Desery, Sülzburgstr. 218, Köln, Tel. 0221/ , katharina.desery@supercheck.de. Supercheck-Analyse, veröffentlicht am 8. Juni 2011 Seite 5

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