EIBE 2 - ENTWICKLUNG UND INTEGRATION EINES BETRIEBLICHEN EINGLIEDERUNGS- MANAGEMENTS.

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1 EIBE 2 - ENTWICKLUNG UND INTEGRATION EINES BETRIEBLICHEN EINGLIEDERUNGS- MANAGEMENTS WEITERFÜHRUNG DES PROJEKTS EIBE 1 (FORSCHUNGSBERICHT 372) GEFÖRDERT VON Bundesministerium für Arbeit und Soziales

2 EIBE ' Vorwort Einleitung Das Projekt EIBE 1 und die Einführung des betrieblichen in die Berufsförderungswerke Die Rolle der EIBE-Teams in den Berufsförderungswerken Interventionszeitpunkt im Rahmen des betrieblichen Gesundheitspolitik als Unternehmensaufgabe Fortsetzung der Fallarbeit in den Berufsförderungswerken Transfer in kleine und mittlere Unternehmen Entwicklung von Kriterien für die Vergabe von Boni und Prämien nach 84 Absatz 3 SGB IX und die Betrachtung von Kosten- Nutzen Aspekten aus betrieblicher Sicht Weitere Aufgaben Anpassung der Projektstruktur Fachgruppe Produktentwicklung Fachgruppe Dienstleistung Fachgruppe Qualitätssicherung Die wissenschaftliche Begleitung Schwerpunkte der wissenschaftlichen Begleitung Forschungsansatz der wissenschaftlichen Begleitung Methoden der wissenschaftlichen Begleitung Erhebungen im Zuge der wissenschaftlichen Begleitung Bestandsaufnahme Halbstandardisierte Interviews Dokumentation zur Erfassung des Eingliederungsgeschehens und zur Fallarbeit Bewertung vorliegender Betriebsvereinbarungen zum betrieblichen Eingliederungsmanagement nach 84 Absatz 2 SGB IX Ergebnissicherung und Dokumentation Datenschutz im Zuge der empirischen Erhebungen Prozessevaluation Das Projektteam Die Arbeit der Fachgruppen Fachgruppe Produktentwicklung Fallmanagerkonferenz Entwicklung und Überarbeitung neuer Praxishilfen

3 12.13 K2.1.4 k i3.1 43L ii A U A Ll 63 Datenschutzkonzept Integrierter betrieblicher Gesundheitsbericht Fachgruppe Qualitätssicherung Fachgruppe Dienstleistungen Schwerpunkte der regionalen Arbeitskreise Austausch und Diskussion über die Fallarbeit vor Ort Weitere Themen der Arbeitskreissitzungen Diskussionsschwerpunkte Rahmenbedingungen der Eingliederungsarbeit vor Ort Betriebliches Gesundheitsmanagement und Geschäftsfeldaktivitäten Betriebliches Eingliederungsmanagement und Case Management Erfolgsmessung des betrieblichen Verfahrensabläufe im betrieblichen Eingliederungsmanagement Beratung mit Betriebsräten und Mitarbeitervertretungen Zufriedenheit mit dem Projektverlauf Kommunikation Unterstützung bei der praktischen Umsetzung Erhöhung der Kompetenzen Das betriebliche Eingliederungsmanagement in den Berufsförderungswerken Konzeption des betrieblichen Methoden des betrieblichen Definition der Arbeitsunfähigkeit von sechs Wochen Transparenz des Verfahrens Zustimmung der betroffenen Beschäftigten Erweiterter Zugang zum betrieblichen Eingliederungsmanagement Gewährleistung des Datenschutzes Stellenwert des Erstkontakts Das Fallmanagement Qualitätssicherung und Evaluation des betrieblichen Stand der Umsetzung in den Berufsförderungswerken Hinderliche Faktoren im Rahmen der Implementierung und Durchführung des betrieblichen Förderliche Faktoren im Rahmen der Implementierung und Durchführung des betrieblichen Bedeutung einer Betriebsvereinbarung für eine erfolgreiche Implementierung

4 , Akzeptanz des betrieblichen Betriebsvereinbarungen zum betrieblichen Eingliederungsmanagement Dr. Ulrich Faber Die Thematisierung von Betriebsvereinbarungen in EIBE 1 - einige Hintergründe Bewertung der abgeschlossenen Betriebsvereinbarungen - Einführung Herangezogene Daten und Informationen Inhaltliche Auswertungskriterien Einzelaspekte Präambel/Vereinbarungsziele Anwendungsbereich der Betriebsvereinbarungen Sachlicher Geltungsbereich Persönlicher Anwendungsbereich Struktur und Prozess des betrieblichen Kernteam/erweitertes Team BEM-Koordinatorin bzw. BEM-Koordinator Ergebnis des betrieblichen Organisation der internen Willensbildung innerhalb des BEM-Teams Persönlichkeits- und Datenschutz Verschwiegenheit der Akteurinnen und Akteure Regelung der Datenerhebung, -weitergäbe und -Verwendung Datensicherung Resümee/Ansatzpunkte zur Weiterentwicklung der Musterbetriebsvereinbarung Internetplattform Juri Richter" Eingliederungsgeschehen und Fallarbeit in den Berufsförderungswerken Das Eingliederungsgeschehen in den Berufsförderungswerken Umfang des Eingliederungsgeschehens in den Berufsförderungswerken Eingliederungsgeschehen im Vergleich Fallarbeit in den Berufsförderungswerken Umfang der Stichproben Beschreibung der Stichprobe Dokumentation des Eingliederungsgeschehens Gründe für die Arbeitsunfähigkeit Häufigkeit der Arbeitsunfähigkeit Beschreibung der BEM-Fälle Problemlagen der BEM-Fälte Maßnahmen im Rahmen der betrieblichen Eingliederung 59 6o 6o

5 833 8A 8A1 U.2 8A3 8AA Ä1 9A.2 * A i ' i I i Status der BEM-Fälle Erwartungen an und Zufriedenheit mit der betrieblichen Eingliederung Gründe für die Nichtteilnahme an einem betrieblichen Eingliederungsmanagement Erwartungen an ein betriebliches Eingliederungsmanagement Ergebnisse der dokumentierten Eingliederungsgespräche Zufriedenheit mit dem betrieblichen Eingliederungsmanagement Akteurinnen und Akteure der betrieblichen Eingliederung Beteiligung interner Akteurinnen und Akteure an den einzelnen Prozessschritten im Rahmen der Einzelfallarbeit Beteiligung der internen Akteurinnen und Akteure an der Planung und Durchführung von Maßnahmen Qualität der Zusammenarbeit mit internen Akteurinnen und Akteuren Zusammenarbeit mit externen Kooperationspartnern Zusammenfassung Unternehmenspartnerschaften Umsetzung der gesetzlichen Vorgabe in Klein- und mittelständischen Unternehmen Entwicklung der Unternehmenspartnerschaften Zugang zu den Unternehmen Ergebnis der ersten Unternehmenskontakte und Schlussfolgerungen Workshops zum betrieblichen Eingliederungsmanagement Vorbereitung des Workshops Beschreibung der beteiligten Unternehmen Klinik St. Marienstift Magdeburg AL-KO Therm GmbH, Betriebsstätte Wittenberg Gedikom GmbH, Callcenter für Gesundheitsdienstleistungen, Bayreuth Auxilio Dienstleistungen GmbH, Köln Diakonie Michaelshoven, Fachbereich Integrationsdienste Caritasverband für das Bistum Magdeburg e.v. Jung Zeelandia GmbH Seniorendienste der Diakonie Michaelshoven Kinder- und Jugendhilfezentrum Groß Börnecke Durchführung der Workshops Diskussionsschwerpunkte Definition und Erfassung relevanter Arbeitsunfähigkeitszeiten

6 Zusammenfassung der wichtigsten Erkenntnisse Zusammenfassung zentraler Ergebnisse Konzept und Inanspruchnahme des betrieblichen Transfer in klein- und mittelständische Unternehmen Bonus und Prämiensystem zur Förderung des betrieblichen Literatur

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