(H)AUSBAU vierpunkteins
|
|
- Eike Michel
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1
2 Agenda Kurzvorstellung Roger Pfandhöfer / Andreas Schneemann Gelebte Lernortkooperation Projekt digits / Durchführung Schülerreflexion Austausch Folie 2
3 digitale Tischler Schreiner Ein gemeinsames Pilotprojekt von Betrieben, Berufsschule und Überbetrieblicher Ausbildung Betriebe / Innungen Berg. Land + Köln BK Bergisch Gladbach ÜBL / HWK Köln Folie 3
4 Prozesskette in der digitalen Welt Daten werden nur einmal erhoben und bis zum fertigen Produkt weiter verarbeitet. Folie 4
5 Kooperation im Kammerbezirk Köln Tischlerinnung Berg. Land Berufskolleg Opladen Berufskolleg Ulrepforte in Köln Berufskolleg Adolf Kolping Erftstadt ÜBL / HWK Köln Überbetriebliche Ausbildung Tischler Tischlerinnung Köln Berufskolleg Berg. Gladbach Tischlerinnung Rhein Erft Berufskolleg Gummersbach Folie 5
6 Voraussetzung für Kooperation Bereitschaft zur Zusammenarbeit zwischen ÜBL und Berufsschule Aufbau und Pflege einer Kommunikationsstruktur Handlungsspielräume der Kooperations-Partner Funktionierende digitale Infrastruktur Gemeinsame Findung von digitalen Schnittstellen Folie 6
7 was ist digits? Folie 7
8 Planungsphase Entwürfe Folie 8
9 Planungsphase Möbel Folie 9
10 Planungsphase Möbel Ansichten, Schnitte Stückliste Dateien für verschiedene Fräsarbeiten (Aussschnitte, Korpusverbindungen, Aufhängung Korpus ) Folie 10
11 Planungsphase Longboard Konturzüge (2D) und Bumper (3D) für jede Longboardform Folie 11
12 Fertige Stücke (Auswahl) Folie 12
13 Schülerreflexion Für wie wichtig halten Sie die Inhalte aus digits für Ihre berufliche Zukunft? Wie hilfreich waren die Unterrichtseinheiten zur Erfüllung der Aufgabenstellung? Wie hilfreich waren die zur Verfügung gestellten Unterlagen zur Erfüllung der Aufgabenstellung? War die Aufteilung Teamleistung/Individuelle Leistung angemessen? Gruppe 1 Gruppe 2 Wie zufrieden sind Sie mit der Vernetzung zwischen ÜBL und Berufsschule War die Gruppenaufteilung angemessen? Wie zufrieden sind Sie mit dem zeitlichen Ablauf in Fertigung? Welche Bedeutung hat für Sie das hohe Maß an Eigenverantwortlichkeit in den Planungsteams? Wie zufriedenstellend waren die Auswahl der digitalen Lehrinhalte und deren Anwendung in der Werkstatt? Sind Sie zufrieden mit dem Erlernten und können Sie Inhalte davon in Ihren Ausbildungsbetrieb transportieren? Wie motivierend war das Projektthema "Longboard mit Aufbewahrungsmöbel"? Wie zufrieden sind Sie mit dem Schwierigkeitsgrad der gestellten Aufgaben? Wie geeignet finden Sie das Maß der Gestaltungsfreiheit, die die Aufgabenstellung von digits bietet? Fühlten Sie sich persönlich hinreichend gefördert? In meinem Ausbildungsbetrieb findet Planung digital statt. Folie 13
14 Folie 14
15 und das Team. Manuela Abbing Achim Allrich Paul Bacher Sebastian Bächer Roger Pfandhöfer (n.i.b.) Andreas Schneemann Folie 15
16 Das Projekt als Video beim BIBB: Das Projekt auf facebook: Kooperation leben! Organigramm Lernortkooperation Vor-/ Nachteile der Projektarbeit Abhängigkeiten in Werkstatt und Schule Planungsphase Schema Folie 16
17 Organigramm Lernortkooperation Schule Projektvorgaben mit Konstruktions- und Gestaltungsspielräumen Terminliche Festlegung Klassenverband erarbeitet Gestaltung, Konstruktion, Zeichnung und Stückliste Realisierung in der ÜBL Werkstatt Eventuelle Nachbereitung ÜBL Werkstatt sendet Entwurf zur Abstimmung Folie 17
18 Abhängigkeiten in Werkstatt und Schule Maschinen und Werkzeuge Materialmenge und Materialart Zeitliche Begrenzung Lehrplankonformität im Projekt Rechner- und Softwareausstattung und -pflege Digitale Schnittstellen Folie 18
19 Folie 19
20 Vorteile von Projektarbeit Höhere Motivation der Lehrgangsteilnehmer Ganzheitliches Erfassen der beruflichen Wirklichkeit und der digitalen Prozesskette Nutzt die Kreativität und die Problemlösungsfähigkeit der Lehrgangsteilnehmer Fördert die Sozialkompetenz der Teilnehmer Anpassungsmöglichkeiten über die Inhaltsdichte an Ausbildungsstand und die Voraussetzungen der Teilnehmer Folie 20
21 Nachteile der Projektarbeit Setzt höhere Flexibilität an Werkstatt und Ausbilder voraus Die klassenweise Einladung der Teilnehmer ist nicht immer möglich (versprengte Teilnehmer) Mehr theoretische und praktische Unterrichtsvorbereitung u.u. Zeitversatz zwischen Planung und Realisierung Folie 21
(H)AUSBAU vierpunkteins
Agenda Kurzvorstellung Roger Pfandhöfer / Andreas Schneemann Gelebte Lernortkooperation Projekt digits / Durchführung Schülerreflexion Austausch Folie 2 digitale Tischler Schreiner Ein gemeinsames Pilotprojekt
Mehrdigitale Tischler Schreiner
digitale Tischler Schreiner Ein gemeinsames Experiment von Betrieben, Berufsschule und Überbetrieblicher Ausbildung BK Bergisch Gladbach HWK Köln Berufliche Bildung in der digitalen Welt Die vollständige
MehrAzubi-Scout: Azubis als Akteure bei der Nachwuchsgewinnung Präsentation
Arbeitshilfe für das Beratungskonzept Azubis als Akteure bei der Nachwuchsgewinnung Installieren von Azubi-Scouts in Handwerksbetrieben Azubi-Scout: Azubis als Akteure bei der Nachwuchsgewinnung Präsentation
MehrWie werde ich Schreiner? Ausbildungsablauf in Betrieb und Berufsschule!
Wie werde ich Schreiner? Ausbildungsablauf in Betrieb und Berufsschule! Erstes Lehrjahr/ BGJ Die Schreinerlehre beginnt mit dem Berufsgrundschuljahr (BGJ)! Das BGJ ist ein Vollzeit-Schuljahr mit praktischer
MehrDIHK-Onlineumfrage zur Berufsschulsituation. Ausgewählte Ergebnisse für Oberbayern
DIHK-Onlineumfrage zur Berufsschulsituation Ausgewählte Ergebnisse für Oberbayern Sind Sie mit der Berufsschulsituation in Ihrer Region insgesamt zufrieden? 16% 5% 42% 37% Ja, ich bin zufrieden ich bin
MehrUnsere Überlegung: Unser Projekt:
Unsere Überlegung: Die seit 1999 bestehende Aufforderung in den Rahmenlehrplänen Bau zur handlungsorientierten Unterweisung erfordert eine Lernortkooperation zwischen Schule und Betrieb bzw. überbetrieblicher
MehrNachhaltige Bildungskarrieren in der Chemieindustrie (NaBiKa)
6. BIBB-Berufsbildungskongress Forum 2, Arbeitskreis 2.4 Nachhaltige Bildungskarrieren in der Chemieindustrie (NaBiKa) Nachhaltigkeitskompetenz als durchgängiges Bildungsziel (Verbundprojekt im Förderschwerpunkt
MehrEinschulungstermine der Berufsschulen 2017
Einschulungstermine der Berufsschulen 07 Nachstehend geben wir Ihnen die Termine für die Einschulung der Auszubildenden bekannt, die ihre Ausbildung im Sommer 06 beginnen. Wir bitten Sie, die Auszubildenden
MehrAusarbeitung von Lernsituationen
Ausarbeitung von Lernsituationen Berufskolleg Ostvest in Datteln Gestaltung in der handwerklichen Erstausbildung Berufs- Kolleg Ostvest BK Ostvest 1 Was wir vorausgesetzt haben! Mit der fast zeitgleichen
MehrThema: Duale Ausbildung
Eitorfer Straße 18/20, 50679 Köln Thema: Duale Ausbildung Unser Leitbild für die Schule Schulgemeinschaft: 1950 Schüler/innen 96 Klassen 65 Lehrer/innen 2 Schulgebäude 2 Hausmeister 3 Sekretärinnen Wir
MehrFachangestellte/r für Arbeitsmarktdienstleistungen. Verfahren zur Neuordnung von Ausbildungsberufen
Fachangestellte/r für Arbeitsmarktdienstleistungen Verfahren zur Neuordnung von Ausbildungsberufen Vorphase Änderung der Anforderungen an die Berufsausbildung Akteure der Berufsausbildung (Sozialpartner,
MehrAlle Fragen/Antworten mit Ergebnissen als Liste
Seite 1 von 8 IHK Chemnitz (123) Frage: 1.a Sind Sie mit der Berufsschulsituation in Ihrer Region insgesamt zufrieden? 1 Ja, ich bin zufrieden 68 29,1% 2 ich bin eher zufrieden 108 46,2% 3 ich bin eher
MehrDigitalisierung in der Tischlerausbildung
Digitalisierung in der Tischlerausbildung Eine Umfrage an Berufskollegs in NRW Stand 03.07 (Alle Angaben ohne Gewähr) Teilnehmer der NRW-Umfrage: 43 von 58 Berufskollegs Arnsberg Bergisch Gladbach Bocholt
MehrDas Handwerk in Nordrhein-Westfalen Ansatzpunkte für Qualitätsentwicklung
Bochum, 26. November 2013 Kernaufgaben in der dualen Berufsausbildung Das Handwerk in Nordrhein-Westfalen Ansatzpunkte für Qualitätsentwicklung Andreas Oehme Richard Stigulinszky 1 Zum Inhalt 1. Gemeinsame
MehrKleiner Leitfaden zur Gesellenprüfung
SCHREINER-INNUNG FÜR STADT UND KREIS OFFENBACH AM MAIN KÖRPERSCHAFT DES ÖFFENTLEN RECHTS Kleiner Leitfaden zur Gesellenprüfung Sehr geehrte Auszubildende, sehr geehrter Auszubildender, hiermit möchten
MehrTischler. Lernen, wovon andere träumen
Tischler Lernen, wovon andere träumen Wir suchen die Besten! Zeig uns, aus welchem Holz du geschnitzt bist! Berufsorientierung Tischler Schreiner Deutschland Folie 3 Design Technik Material Teamarbeit
MehrOberstufe des Gymnasiums oder der Gesamtschule
Ausbildung in einem Betrieb Bildungsgänge der Berufskollegs Oberstufe des Gymnasiums oder der Gesamtschule Möglicher Zwischenschritt: Freiwilliges soziales oder ökologisches Jahr oder freiwilliges Jahr
MehrOberstufe des Gymnasiums oder der Gesamtschule
Ausbildung in einem Betrieb Bildungsgänge der Berufskollegs Oberstufe des Gymnasiums oder der Gesamtschule Möglicher Zwischenschritt: Freiwilliges soziales oder ökologisches Jahr oder freiwilliges Jahr
MehrTeilzeitberufsausbildung
10.07.2013 Teilzeitberufsausbildung Unterstützung des Erwerbseinstiegs für Alleinerziehende Gemeinsam ZUKUNFT gestalten Vielfältig & Individuell - Themen - Historie der TZBA TZBA ein modernes Arbeitszeitenmodell
MehrHerzlich Willkommen. bei der Firma Moser in Haslach
Herzlich Willkommen bei der Firma Moser in Haslach Wir über uns Geschäftsführer: Gründung: Thomas Moser Florian Wölfle 1955 Schreinerei Moser 1989 Moser GmbH Mitarbeiter: 100 - Stand 03/2014 Büroangestellte:
MehrAusbildung und integrierte Prozeßkette: eine Bayreuther Erfolgsstory
Ausbildung und integrierte Prozeßkette: eine Bayreuther Erfolgsstory Dipl.-Wirtsch.-Ing. Reinhard Hackenschmidt Dipl.-Ing. Thomas Meyer Pro/USER Konferenz in Bayreuth 25.9.2002 Lehrkonzept Idee 3D-CAD-
MehrTechnischer Produktdesigner / Technische Produktdesignerin
Technischer Produktdesigner / Technische Produktdesignerin Zwischenprüfung Bereich Berufsausbildung Abschlussprüfung 04/2006 1 Zwischenprüfung: Die Zwischenprüfung soll vor dem Ende des zweiten Ausbildungshalbjahres
MehrKompetenzzentrum Pflegequalität Alle Rechte vorbehalten
1 2 3 4 5 Ziele des Ausbildungsverbundes 2. Die Auszubildenden sollen während der Ausbildung gestärkt, gestützt und begleitet werden. 6 Ziele des Ausbildungsverbundes 3. Die beteiligten Ausbildungseinrichtungen
Mehrdreizeiliger Präsentationstitel stehen Bildungsdienstleistern)
BIBB-Arbeitskreis Flexibilität, 28./29.11.07 im Zukunftszentrum Tirol, Innsbruck Diskussion zum Thema Kompetenzentwicklung im Rahmen der Gestaltungsoffenheit Hier Inputbeitrag könnte zum ein MV ein- BeWePro
MehrPrüfungsstruktur Technischer Produktdesigner Technischer Systemplaner
Prüfungsstruktur Technischer Produktdesigner Technischer Systemplaner Grundsätzliche Aspekte Die Abschlussprüfung besteht aus den zeitlich getrennten Teilen 1 und 2 In der Abschlussprüfung ist die berufliche
MehrAnforderungen und Erfahrungen an und in der Berufsausbildung aus Sicht von Ausbildungsbetrieben
Anforderungen und Erfahrungen an und in der Berufsausbildung aus Sicht von Ausbildungsbetrieben Rüdiger Klamroth Landwirt 38889 Blankenburg OT Börnecke Altersbedingter Ersatzbedarf in lw. Unternehmen bis
MehrFachpraktiker/in für personale Dienstleistungen BBiG 66 Modulare Vorbereitung zur Externenprüfung im Pilotprojekt
Fachpraktiker/in für personale Dienstleistungen BBiG 66 Modulare Vorbereitung zur Externenprüfung im Pilotprojekt Module 1-5 1) Service und Sozialkompetenz 2) Haushalt und Verpflegung 3) Reinigung, Pflege
MehrErasmus+ Mobilität in der Berufsbildung Vernetzung und Austausch über Best-Practice in der Öffentlichkeitsarbeit
Erasmus+ Mobilität in der Berufsbildung Vernetzung und Austausch über Best-Practice in der Öffentlichkeitsarbeit Bonn, 10. November 2016 Agenda 1. Vorstellung der GEB 2. Statistische Daten 3. Zielgruppen
MehrNeuordnung Technischer Systemplaner
Neuordnung Technischer Systemplaner Stand: Juli 2011 1 IHK Informationsveranstaltung Neue Konstruktionsberufe Agenda Übersicht neue Ausbildungsverträge Warum diese Neuordnung? Berufsstruktur Übergänge
MehrForum 2: Modernisierung der beruflichen Bildung
Herzlich Willkommen beim Forum 2: Modernisierung der beruflichen Bildung u 2.1 Qualitätsmanagement: Qualität fördern und sichern 2.2 Kompetenzentwicklung: Kompetenzen erfassen Strukturen gestalten 2.3
MehrHerzlich Willkommen. zu unserer Informationsveranstaltung Abschluss was kommt danach?
Herzlich Willkommen zu unserer Informationsveranstaltung Abschluss was kommt danach? Informationsflut! - Zum Nachlesen Diese Präsentation wird in den nächsten Tagen auf unserer Homepage veröffentlicht
MehrInformationen zur Berufsausbildung. Tischlerin/ Tischler
Informationen zur Berufsausbildung Tischlerin/ Tischler Da handwerkliches Geschick, Formgefühl, Kreativität und präzises Arbeiten schon immer meine Stärken waren, interessiere ich mich für diese Ausbildung!
MehrDer Ausbildungsvertrag Überblick
Folie 1 von 6 Der Ausbildungsvertrag Überblick private Unternehmen öffentliche Unternehmen Ausbildungsplatz-Anbieter Auszubildender Ziel: Erlernen eines anerkannten Ausbildungsberufs Ausbildungsvertrag
MehrKooperation Betrieb Schule
Kooperation Betrieb Schule KOOPERATION BETRIEB SCHULE Kooperation Betrieb Schule Eine Kombination aus Praktikum und Schule zur Vorbereitung Jugendlicher auf einen Ausbildungs- oder Arbeitsplatz. Das Programm
MehrBMBF / BIBB - Programm zur. Förderung der Berufsorientierung in. Berufsbildungsstätten
BMBF / BIBB - Programm zur Förderung der Berufsorientierung in überbetrieblichen und vergleichbaren Berufsbildungsstätten Erfolgsmodell Berufsorientierung eine Zwischenbilanz Folie 1 Folie 2 Das Bundesinstitut
MehrQualifizierung und Motivation von Ausbildungspersonal im Handwerk für den Einsatz digitaler Medien im der Ausbildung
Qualifizierung und Motivation von Ausbildungspersonal im Handwerk für den Einsatz digitaler Medien im der Ausbildung medienbar- Medienpädagogische Basisqualifizierung für das Ausbildungspersonal im Handwerk
MehrBLok Das Online-Berichtsheft Kontakt Andreas Ueberschaer
Kontakt Andreas Ueberschaer 0371/666 2739 5 andreas.ueberschaer@bps-system.de Lernen begleiten im digitalen Wandel Agenda Was ist BLok? Mehrwerte von BLok BLok im Prüfungsprocedere Was ist BLok? BLok Das
MehrGESTALTUNG VON DIGITALISIERUNG, I4.0 UND DIGITALEM LERNEN IN DER BETRIEBLICHEN AUS- UND WEITERBILDUNG
63. BILDUNGSPOL. TREFFEN BERUFLICHE QUALIFIZIERUNG IM DIGITALEN WANDEL GESTALTUNG VON DIGITALISIERUNG, I4.0 UND DIGITALEM LERNEN IN DER BETRIEBLICHEN AUS- UND WEITERBILDUNG DR. WOLF BONSIEP, ROBERT BOSCH
MehrAzubi-Projekt 2016/2017 Spritzgusswerkzeug Flaschenöffner
Bilddokumentation Herstellung des Spritzgusswerkzeuges Seite 1 Dag Schäfer, 3. Ausbildungsjahr: -Schwierig war die Bestellung vom Formaufbau, da ich sowas davor noch nie gemacht haben, es war hilfreich,
MehrPraxisgerechte Ausbildung im handlungsorientierten Projektunterricht
Siemens AutomatisierungsKreis Praxisgerechte Ausbildung im handlungsorientierten Projektunterricht oder: Die digitale Fabrik am Übergang in die reale Schule! S. Manemann Inhalt BBS 2 Wolfsburg Werkbank
MehrBerichtsheft. für den Ausbildungsberuf Fachpraktiker/-in Gartenbau
Berichtsheft für den Ausbildungsberuf Fachpraktiker/-in Gartenbau Inhalt 1. Hinweise zur Führung des Berichtsheftes 2. Persönliche Angaben 3. Angaben zur Ausbildungsstätte 4. Ausbildungsnachweis 5. Berichte
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Herstellung eines Flaschenöffners. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Herstellung eines Flaschenöffners Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Herstellung eines Flaschenöffners Handlungsorientierte
MehrDeine alternative Berufsausbildung
Informationen für Jugendliche Deine alternative Berufsausbildung Berufsausbildung in außerbetrieblichen Einrichtungen (BaE) BaE- Deine alternativeausbildung Erwirb deinen Berufsabschluss Du hast keinen
MehrStadt Brühl Fachangestellte/ Fachangestellter für Medienund Informationsdienste Fachrichtung: Bibliothek
Stadt Brühl Fachangestellte/ Fachangestellter für Medienund Informationsdienste Fachrichtung: Bibliothek www.bruehl.de/ausbildung Vielseitig und flexibel von A(kten) bis Z(ahlungen)! Sie sind kontaktfreudig
MehrPrüfprotokoll. Fachbereich Gesundheit/Erziehung und Soziales Berufsabschlussprüfung Anlage B3, Staatlich geprüfte/r Kinderpfleger/in
Prüfprotokoll Fachbereich Gesundheit/Erziehung und Soziales Berufsabschlussprüfung Anlage B3, Staatlich geprüfte/r Kinderpfleger/in Angaben zur Schule: Schule / Ort: Klassenbezeichnung: Terminvorschläge
MehrAusbildungsreport 2017 Themenschwerpunkt: Qualität der Berufsschule
Deutscher Gewerkschaftsbund Ausbildungsreport 2017 Themenschwerpunkt: Qualität der Berufsschule Manuela Conte DGB-Bundesjugendsekretärin Pressekonferenz, 31. August 2017 Es gilt das gesprochene Wort! DGB-Bundesvorstand
MehrZusammenstellen von Zulassungsunterlagen für eine private Zulassung am STVA (Unterweisung Automobilkaufmann, -frau)
Ausbildung Sandra Müller Zusammenstellen von Zulassungsunterlagen für eine private Zulassung am STVA (Unterweisung Automobilkaufmann, -frau) Unterweisung / Unterweisungsentwurf Unterweisung für die Ausbildereignungsprüfung
MehrFachliche Begutachtung von Anträgen im Sonderprogramm
HWK Erfurt Informationsveranstaltung zur Antragsstellung Fachliche Beurteilung von Anträgen im Sonderprogramm Dipl.-Ing. Anke Rhein GUS Planungsgruppe Leistungsbereiche Bedarfsklärung und Projektentwicklung
Mehr6. Fachtagung Ausbildung. Fragen der Ausbilder
Geoinformation und Landentwicklung Fragen der Ausbilder Der betriebliche Auftrag und das Fachgespräch sollten m. E. dazu führen, Auszubildende mit guten praktischen Fähigkeiten zu erkennen. Beim den letzten
MehrHighlights aus 3 Jahren - Blick in die spannende Zukunft
1 Highlights aus 3 Jahren - Blick in die spannende Zukunft Schaufensterkonferenz 2015: Qualifizierung Elektromobilität Hannover, 26-17.11.2015 2 Projekt Aus- und Weiterbildung für Hochvolttechnik in Kraftfahrzeugen
MehrCheckliste und Ablaufplanung für Unternehmen - Nutzung von BLok das Online-Berichtsheft für Ausbildungsbetriebe
Judith Merhout Checkliste und Ablaufplanung für Unternehmen - Nutzung von BLok das Online-Berichtsheft für Ausbildungsbetriebe Konzept in der Pilotphase, vorerst Checkliste genannt Inhalt Kontextbedingungen...
MehrForum 2: Modernisierung der beruflichen Bildung
Herzlich Willkommen beim Forum 2: Modernisierung der beruflichen Bildung u 2.5 Berufe: Ordnungsmittel weiterentwickeln Aus- und Fortbildung verzahnen 2.1 Qualitätsmanagement: Qualität fördern und sichern
MehrHerzlich Willkommen zur Berufsbildungstagung 2019 in Meschede. Tischler NRW
Herzlich Willkommen zur Berufsbildungstagung 2019 in Meschede Rückblick auf die Berufsbildungsarbeit im Tischlerhandwerk NRW im Jahre 2018 Berufsbildungstagung 2019 Meschede, 15. März 2019 Tischlerhandwerk
MehrBetrieblicher Musterauftrag WM. Musterauftrag Werkzeugmechaniker/-in Variante 1 Ein Service Ihrer Industrie- und Handelskammer zu Köln
Betrieblicher Musterauftrag WM Musterauftrag Werkzeugmechaniker/-in Variante 1 Ein Service Ihrer Industrie- und Handelskammer zu Köln Impressum Herausgeber: Industrie- und Handelskammer zu Köln Unter Sachsenhausen
MehrWarum Arbeitsschutz in der Ausbildung?
Warum in der Ausbildung? HWK Nr. 1 Gründe für den 1. Humane Gründe Vermeidung von Personenschäden Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit.... (GG Art. 2 Ziff. 2) 2. Betriebswirtschaftliche
MehrEin arbeitsprozessorientiertes und lernsoftwaregestütztes Ausbildungskonzept
Henning Klaffke Prof. Dr. Falk Howe Ein arbeitsprozessorientiertes und lernsoftwaregestütztes Ausbildungskonzept 19. Juni 2012 - Fachtagung Analoge Wirklichkeiten und Digitale Medien Was ist die Kompetenzwerkst@tt?
MehrSachliche und zeitliche Gliederung
Sachliche und zeitliche Gliederung Anlage zum Berufsausbildungs- oder Umschulungsvertrag AUSBILDUNGSBERUF: Technische/r Zeichner/-in Fachrichtung: Maschinen- und Anlagentechnik AUSZUBILDENDE / -R: Ausbildungsbetrieb:
MehrDu hast s drauf? Mach was draus!
Du hast s drauf? Mach was draus! www.born2btischler.de kreativ und ideenreich Starke Graffiti, lässige Outfits, angesagte Musik, coole Möbel immer stecken kreative Menschen dahinter. Ob Schränke, Betten,
Mehr/8 Perspektiven 11.14/ Verband & Branche
/8 Perspektiven 11.14/ Verband & Branche Der Tag des Tischlers schweißt auch das Team zusammen wie bei der Schreinerei HUB in Köln. Rechts: In der Werkstatt der Ohrem & Wilkening GmbH in Kerpen konnten
MehrDuale Ausbildung in der Benachteiligtenförderung
Duale Ausbildung in der Benachteiligtenförderung Jugendwerkstatt Langenaltheim BBJH-Fachtagung, 10.Februar 2014 Die Jugendwerkstatt ist eine Jugendhilfeeinrichtung, im Jugendhilfeplan verankert. eine sozialpolitische
MehrAusbildungsformen im Überblick
Ausbildungsformen im Überblick 1. Betriebliche Regelausbildung 1 2. Teilzeitausbildung 5 3. Fachpraktiker-Ausbildung 7 4. Außerbetriebliche Ausbildung 9 5. Betriebliche Umschulung 12 6. Unterstützte Beschäftigung
MehrProf. Dr. rer. pol. habil. Anja Geigenmüller Fach "Marketing 4" Erfasste Fragebögen = 60
Prof. Dr. rer. pol. habil. Anja Geigenmüller: Umfrage zum Fach "Marketing " im SS 0 Prof. Dr. rer. pol. habil. Anja Geigenmüller Fach "Marketing " Erfasste Frageböge Globalwerte Globalindikator mw=. s=0.8
MehrAusbildungsformen im Überblick
Ausbildungsformen im Überblick 1. Betriebliche Regelausbildung 1 2. Teilzeitausbildung 5 3. Fachpraktiker-Ausbildung 7 4. Außerbetriebliche Ausbildung 9 5. Betriebliche Umschulung 12 6. Unterstützte Beschäftigung
MehrKompetenzzentren im Sonderprogramm ÜBS Digitalisierung.
Kompetenzzentren im Sonderprogramm ÜBS Digitalisierung. Zusammenwirken der Projekte und gemeinsame didaktische Ziele Dr. Claudia Schreier 47. Kontaktstudium des HPI 10. Mai 2017, Bielefeld www.bibb.de
MehrBetriebliche Lernaufträge als Instrumente flexibler Ausbildung
Betriebliche Lernaufträge als Instrumente flexibler Ausbildung Herr Duberow, tbz Technologie- und Berufsbildungszentrum Eisenach ggmbh Frau Dr. Israel, ATB Arbeit, Technik und Bildung GmbH Chemnitz Ergebnisse
MehrÜbersichtsplan. 2. Ausbildungsjahr. Eventuelle Änderungen bleiben vorbehalten. 2. Ausbildungsjahr Hochbaufacharbeiter, Gruppe M2a Maurer
Übersichtsplan 2. Ausbildungsjahr Im 2. Ausbildungsjahr werden während 14 Wochen überbetrieblicher Ausbildung Fachkenntnisse und Fertigkeiten der beruflichen Fachbildung vermittelt. Die Blöcke im Ausbildungszentrum
MehrEinleitung. Briefständer
7 8 9 7 8 9 Einleitung Briefständer.. Fertigungsunterlagen Die Fertigungsunterlagen sind in diesem Ordner wie folgt gegliedert. Sie können so mit einem Griff alle wichtigen Informationen für jedes einzelne
MehrAusbilden in Teilzeit
Informationen für Arbeitgeber/innen Ausbilden in Teilzeit Moderne Personalpolitik / Neue Wege zur Deckung des Fachkräftebedarfs Ausbilden in Teilzeit Seit 2005 besteht durch das Berufsbildungsgesetz (
MehrLEITLINIEN ZUR GELUNGENEN DURCHFÜHRUNG DER PRAXISPHASEN.
LEITLINIEN ZUR GELUNGENEN DURCHFÜHRUNG DER PRAXISPHASEN www.dhbw-mannheim.de Leitlinien zur gelungenen Durchführung der Praxisphasen 1 / Bewusste Planung der Praxiseinsätze 4 / Gegenüber den Studierenden
MehrDer/die Mechatroniker/in für Kältetechnik ist ein Beruf mit Zukunft.
KKL Klimatechnik-Vertriebs GmbH errichtet ein neues Ausbildungszentrum in Düsseldorf Lohausen und entwickelt ganzheitliche Ausbildungskonzepte für die hauseigene Lehrwerkstatt. Fachkräftemangel im Handwerk
MehrKooperativer Berufswahlunterricht
Kooperativer Berufswahlunterricht Kooperationsvertrag zwischen den Realschulen und den Berufskollegs im Kreis Gütersloh Evaluation des Praktikums 2011 Carl-Miele Berufskolleg Gütersloh, 25.11.2011 Zeycan
MehrIdee. Ausbilden heißt Verantwortung übernehmen!
Idee Ausbilden heißt Verantwortung übernehmen! Idee Ausbilden heißt Verantwortung übernehmen! Status Die Branche bildet aus Veranstaltungskaufmann/-frau Fachkraft für Veranstaltungstechnik Status Die Branche
MehrARBEIT IN/MIT SCHÜLER- UND JUNIORFIRMEN...
1/18 ARBEIT IN/MIT SCHÜLER- UND JUNIORFIRMEN 2/18 Historisch betrachtet stellt die Juniorenfirma in ihrer Ausbildungsmethode eine Reaktion auf die Tatsache dar, daß betriebliche Arbeitsvollzüge an Anschaulichkeit
Mehr10.4 Ergebnisse Kfz-Mechatroniker 2012 nach Klassen
10.4 Ergebnisse Kfz-Mechatroniker 2012 nach Klassen Klasse 19 (n = 15 bis 17), Ø GPW = 46,7, V = 0,28 Klasse 27 (n = 11 bis 13), Ø GPW = 46,0, V = 0,32 Klasse 36 (n = 18 bis 20), Ø GPW = 43,6, V = 0,29
MehrTrialNet Ausbildung mit Ausbildungsbausteinen für junge Menschen mit Behinderung
TrialNet Ausbildung mit Ausbildungsbausteinen für junge Menschen mit Behinderung Auftaktveranstaltung für die Berufsbildungswerke in der zweiten Staffel Projektlaufzeit: 01.04.2009 bis 31.03.2014 Auftaktveranstaltung
Mehrund an der scolaviva Laax/Falera Beschreibung Aufgabenfeld Leiter Medien & ICT
und ICT an der scolaviva Laax/Falera Beschreibung Aufgabenfeld Leiter Medien & ICT Vorwort Die hier vorliegende Beschreibung des Aufgabenfeldes des Leiters / der Leiterin Medien & ICT (im Dokument nur
MehrBeurteilungsbogen für das Fach Sachunterricht:
Beurteilungsbogen für das Fach Sachunterricht: Klasse 1 keine Schriftliche Sonstige Leistungen im Sachunterricht Sach-und Methodenkompetenzen Planung, Aufbau und Durchführung von Versuchen Anlegen von
MehrModellversuch. EMU Externes Management gestaltungsoffener Ausbildung in neuen und neu geordneten Berufen in kleinen und mittleren Unternehmen
Folie 1 EMU Externes Management gestaltungsoffener Ausbildung in neuen und neu geordneten Berufen in kleinen und mittleren Unternehmen sträger: Bildungszentrum Handwerk Duisburg Wissenschaftliche Begleitung:
MehrHolzmechaniker. Stand: Oktober 2014 DIHK 10/2014 1
Holzmechaniker Stand: Oktober 214 DIHK 1/214 1 Ordnungsbedarf Gefühltes Endlosverfahren, beginnend in den 2er Jahren mit dem Wunsch nach zwei eigenständigen Berufen, dem Fertigteilmonteur und der Montagefachkraft
MehrPrototyping Transfer - Berufsanerkennung mit Qualifikationsanalysen
Prototyping Transfer - Berufsanerkennung mit Qualifikationsanalysen Anerkennungsverfahren bei fehlenden oder unvollständigen Unterlagen Worum geht es? Durchführung «sonstiger Verfahren» nach 14 BQFG für
MehrMANCHE SEHEN HIER VIELLEICHT NUR JUNGE MENSCHEN...
MANCHE SEHEN HIER VIELLEICHT NUR JUNGE MENSCHEN...... WIR VON WEIGL SEHEN UNSERE EXPERTEN VON MORGEN. Check it out! MEHR CHANCEN MEHR PERSPEKTIVEN EINE LEHRE BEI WEIGL COOL Das Beste zum Start ins selbstständige
MehrAus- und Weiterbildung AHK Polen
2016 Aus- und Weiterbildung AHK Polen 1. DUALE BERUFSBILDUNG UNSER ANGEBOT: Beratung bei der Gründung der Patronatsklassen und bei der Durchführung der Berufsprüfungen nach internationalen Standards. Im
MehrVerordnung über die Berufsausbildung zum Tischler / zur Tischlerin
Verordnung über die Berufsausbildung zum Tischler / zur Tischlerin vom 31. Januar 1997 in der geänderten Fassung vom 12. Juli 2000 und vom 29. November 2000 Auf Grund des 25 der Handwerksordnung in der
MehrDiese Arbeiten werden dann entsprechend der in der Planung festgelegten Reihenfolge
Einführung Sattelschlepper In den Projektunterlagen befindet sich hierzu die Vorlage eines Arbeitsplanungsbogens. In dieses Formblatt (evt. kopieren für verschiedene Lösungswege) werden die geplanten Arbeitsschritte,
MehrKonferenz für Ganztagsschule und Übergangsmanagement
Konferenz für Ganztagsschule und Übergangsmanagement Aktuelle Situation bei der Förderung von Maßnahmen am Übergang Schule und Beruf: Bildungskette Sachstand zur (e)vbo in Bayern (Anlagen) zur Ganztagsschule
MehrPraxisanleitung nach dem Pflegeberufegesetz
Praxisanleitung nach dem Pflegeberufegesetz Lernstation am Diakonissen-Stiftungs-Krankenhaus Speyer Anja Feist Pflegepädagogin B.A., Pädagogische Leitung der Lernstation Speyer Übersicht Aktuelle Situation:
MehrDie Juniorfirma der Pfalzwerke AG Berlin, 14. März 2017
Die Juniorfirma der Pfalzwerke AG Berlin, 14. März 2017 Bildungszentrum Ausbildungsberufe Pfalzwerke Aktiengesellschaft Die Juniorfirma ein Unternehmen im Unternehmen Pfalzwerke Aktiengesellschaft Der
MehrTECHNISCHER BEREICH/ ENGINEERING
Deine Ausbildung bei Learn. Enjoy. Perform. TECHNISCHER BEREICH/ ENGINEERING GROW YOUR TALENT DEIN START BEI SAUERESSIG! Bei uns ist die Ausbildung des Fachkräftenachwuchses eigene Sache. Dafür bilden
MehrPraxisrahmenplan für die betriebliche Ausbildung zum Bachelor of Arts und Bachelor of Engineering. im dualen Studiengang
Praxisrahmenplan für die betriebliche Ausbildung zum Bachelor of Arts und Bachelor of Engineering im dualen Studiengang Management betrieblicher Systeme Ziel des dualen, berufsintegrierenden Bachelorstudienganges
MehrB U N D E S R E P U B L I K D E U T S C H L A N D
---- B U N D E S R E P U B L I K D E U T S C H L A N D Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur dieses vertreten durch die Bundesanstalt für Straßenwesen - 2 - Forschungs- und Entwicklungsvertrag
MehrAusgangslage und -probleme:
Nutzung von Flexibilitätspotentialen der Aus- und Weiterbildung im Kontext eines Berufslaufbahnkonzeptes am Beispiel des Kraftfahrzeugtechniker-Handwerks Ein Modellversuch der HwK Arnsberg unter wissenschaftlicher
MehrFachkräfte für die Arbeitswelt von morgen. Digitalisierung der Ausbildung in überbetrieblichen Berufsbildungsstätten
Fachkräfte für die Arbeitswelt von morgen Digitalisierung der Ausbildung in überbetrieblichen Berufsbildungsstätten 2 FACHKRÄFTE FÜR DIE ARBEITSWELT VON MORGEN Die Digitalisierung führt zu einem rasanten
MehrIndustrie 4.0 Was ist das? Eine kleine Betrachtung
Eine kleine Betrachtung Eine kleine Betrachtung Die industrielle Revolutionen: Eine kleine Betrachtung Die industrielle Revolutionen: 1. Revolution: Erfindung der Dampfmaschine von James Watt Eine kleine
MehrDie Qualität des Lernorts Betrieb als Kooperationsaufgabe
Die Qualität des Lernorts Betrieb als Kooperationsaufgabe Workshop 1: Kooperation der Lernorte Bernd Kaßebaum 1 Berufliches Lernen verknüpft Erfahrungsund Wissenschaftsorientierung Ein bloß kognitiver
MehrAgenda Gute Arbeit Gute Ausbildung.
Agenda Gute Arbeit Gute Ausbildung. Was sagen die Auszubildenden? Auszug aus dem Ausbildungsreport 2013 Gesetzliche Grundlagen und Normen Vom Berufsbildungsgesetz bis zum Ausbildungsplan Aktivitäten von
MehrFAQ s zur Zusatzqualifikation Europaassistent/in im Handwerk. Stand
FAQ s zur Zusatzqualifikation Europaassistent/in im Handwerk Stand 25.07.2007 - Wer darf an der Zusatzqualifizierung teilnehmen? Teilnehmen können Auszubildende mit (Fach-) Hochschulreife und (bei positiver
MehrKonstruktion und CAD (KOCA)
Konstruktion und CAD (KOCA) - Gliederung Projektdokumentation - Prof. Dr.-Ing. Dirk Hennigs Hochschule Bremen Fakultät 5 - Maschinenbau Neustadtswall 30 D - 28199 Bremen 1 Allgemeine Hinweise : Die gesamte
MehrPressespiegel Pressespiegel
Pressespiegel Pressespiegel Ausbildungsbefragung 2016 Prof. Dr. Christian Ernst Wie zufrieden sind Sie alles in allem mit Ihrem Ausbildungsbetrieb? Die duale Ausbildung in Deutschland ist viel gelobt.
Mehr