U3 Konzeption. 1. Entstehung der Nestgruppe. 2. Was brauchen unter 3 jährige?

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1 U3 Konzeption 1. Entstehung der Nestgruppe 2. Was brauchen unter 3 jährige? 3. Raumgestaltung 4.Pädagogische Arbeit 5. Bildungsdokumentation 6. Eingewöhnung 6.1. Bezugserzieherin 6.2 Berliner Modell 6.3 Zusammenarbeit mit Eltern 7. Der Tagesablauf 8. Wechsel in die Regelgruppe 1. Entstehung der Nestgruppe Um den individuellen Bedürfnissen der unter 3 jährigen gerecht zu werden haben wir uns im Vorfeld ausgiebig informiert und haben in den vergangenen Jahren viele praktische Erfahrungen in der Arbeit mit U3 Kindern sammeln können. In einer Nestgruppe wird den Kindern die Möglichkeit geboten, Ruhe im Spiel zu finden und in einem geschütztem Raum wichtige Entwicklungsschritte zu machen. Kinder unter 3 Jahren geben wir, Ihrer Entwicklung entsprechend, die Möglichkeit an den Kleingruppenaktivitäten und den unterschiedlichen Spielangeboten teilzunehmen. In Begleitung einer festen Bezugperson, nimmt das Kleinkind am Gruppengeschehen teil und erhält auch von den älteren Kindern Anregungen. In den vergangenen Jahren haben die Kleinen viel von den älteren Kindern aufgegriffen (4-6 Jahre).Die Nestgruppe bietet die Möglichkeit, das die Kleinen weiterhin von dem Entwicklungsstand der 2-3 jährigen profitieren. Dies geschieht insbesondere durch Beobachtung und Nachahmung.Sie werden somit herausgefordert und angeregt sich auf neue Situationen einzulassen. 2. Was brauchen unter 3 jährige? Sie brauchen eine liebevolle Bezugsperson die sich Zeit nimmt für das Kennenlernen. Eine emotionale Bindung und Vertrauen sind die Grundsteine für die gesamte Kita Zeit. Sie brauchen : - Personen, die auf Individualität, Bedürfnisse, Wahrnehmung und Gefühle eingehen - Zuwendung und Zuneigung

2 - viel Kommunikation und Ansprache, Blickkontakt auf Augenhöhe - Körperkontakt durch Tragen, auf dem Schoß sitzen etc. - Verlässlichkeit, Kontinuität und Sicherheit - Geborgenheit und Schutz - emotionale Sicherheit - Möglichkeit zur Identitätsbildung -Wiederholungen im Alltag woran sie sich orientieren können - eine individuelle Eingewöhnung - Unterstützung bei angeleiteten Angeboten - Räume und ein Außengelände welches zum wohlfühlen einlädt und darüber hinaus immer wieder neue Lernanregungen bietet. - altersgerechte Spielmaterialien - einen strukturierten Tagesablauf mit immer wiederkehrenden Ritualen ( Handpuppe Morgenkreis) - individuelle Hilfestellung bei pflegerischen und alltäglichentätigkeiten ( z.b Pampern /Toilettengang, An und ausziehen, Betreuung bei Mahlzeiten...) - ausreichend Möglichkeiten zum Ausruhen und sich zurückziehen (Wechsel zwischen Akti0vität und Ruhe) 3. Raumgestaltung Die Gestaltung der Räume ist hier sehr wichtig und hat eine zentrale Funktion. Die Räume müssen den Kindern Schutz und Geborgenheit geben und ihren Bewegungs- und Entdeckungsdrang nachkommen und ihn anregen. Die Aufteilung des Gruppenraumes bietet Rückzugsmöglichkeiten und Platz für unterschiedliche Spielaktivitäten. Der angrenzende Nebenraum ist als Funktionsraum gestaltet welcher u.a für Kleingruppenangebote genutzt wird. Die Ausstattung der Räume orientiert dich an den besonderen Bedürfnissen der Kleinkinder. Der Gruppenraum bietet überwiegend die Möglichkeit sich auf Teppichen und Bewegungselementen zu entfalten. Somit sammeln die Kinder unterschiedliche Bewegungserfahrungen ( klettern, krabbeln, Höhen überwinden etc). Softbälle, Tücher, Stofftiere runden das Gefühl der Geborgenheit ab und sind weitere Spielmaterialien. Ihre Fantasie wird durch Alltagsgegenstände und Naturmaterialien noch zusätzlich angeregt. Die Spiel-und Bastelmaterielien sind für die jüngsten Kinder übersichtlich und gut erreichbar im Gruppenraum. Ungeeignete Materialien (z.b Scheren) werden für sie gesondert aufbewahrt. Der Ruheraum schafft durch Betten, Kissen, Decken eine ruhige und gemütliche Atmosphäre. Fenster mit Jalousien und Lichteffekte ergänzen dieses. In unserem Wickelraum, der von den anderen Spielbereichen deutlich getrennt ist, ist ein Wickeltisch und Stauraum für Wechselkleidung, Windeln und Hygieneartikeln vorhanden. Die Eltern bringen für Ihr Kind die jeweiligen Hygieneartikel mit. In der angrenzenden Kindertoilette kann der Toilettengang geübt werden. Unser Außengelände bietet für die kleinsten ein weitläufiges Bewegungsfeld. Ein großer Sandkasten und mehrere Kleine Sandareale laden zum buddeln und fühlen ein. Eine extra Rutsche für die Kleinen, eine Nestschaukel sowie eine Babyschaukel ermöglichen den kleinen sich vielfältig draußen zu entfalten.

3 Der Innenhof steht den Kindern mit Bobbycars und verschiedenen anderen Fahrzeugen ( je nach Alter) zur Verfügung. 4. Pädagogische Arbeit Das einzelne Kind, seine Bedürfnisse und individuellen Entwicklungsschritte stehen im Mittelpunkt unserer Arbeit. Wir unterstützen durch unsere Betreuung, die Bedürfnisse der Kleinkinder und fördern sie in ihrer Entwicklung durch verschiedene Angebote. In den ersten Lebensjahren lernt ihr Kind am meisten. Deswegen benötigt es Anreize, Angebote mit verschiedenen Materialien die ihre Sinne ansprechen und zum ausprobieren auffordern. Je mehr Erfahrungen den Kindern ermöglicht wird, desto mehr erlernen sie. Lernen im frühesten Kindesalter vollzieht sich durch die Wahrnehmung der Sinne und vor allem durch Bewegung mit dem eigenem Körper. Wiederholungen wie Reime, immer wiederkehrende Lieder und Spiele geben dem Kind Sicherheit. Das Kleinkind lernt mit allen Sinnen und nimmt so mit seine Umwelt wahr. Die verlässliche Bezugsperson, die Raumgestaltung, ein strukturierter Tagesablauf sind hierbei besonders wichtig um dem Kind ein sicheres Umfeld zu geben in der es eigenständig seine Welt erobert. Ein großes Anliegen unserer pädagogischen Arbeit ist es, die Kinder in ihrer Selbstbestimmung und Selbstständigkeit zu unterstützen und zu fördern. Die Kinder entscheiden selbst was sie spielen möchten oder wann sie frühstücken möchten. Unsere pädagogische Arbeit ist daher auf den situationsorientierten Absatz ausgerichtet. Besonders wichtig ist auch die Sprachentwicklung. Im U3 Bereich unterstützen wir den Aufbau des Sprachschatzes vorallem durch Singspiele, altersgerechte Bilderbücher, Fingerspiele, hören und nachsprechen. Die Gestaltung der Räumlichkeiten mit integrierten Bewegungslandschaften fördert insbesondere Die Sprache des Kindes durch seine körperliche Aktivität. Ausserdem arbeitet unsere Einrichtung nach dem Sprachmodell BASIK ( Begleitende altersintegrierte Sprachentwicklungsbeobachtung in der Kita). Hierzu gibt es einen Beobachtungsbogen für die Ü3 Kinder sowie auch für die U3 Kinder. Dies ist ein Programm welches alle Altersstufen in ihrer Sprachentwicklung erfasst. Die Beobachtung findet begleitend im pädagogischen Alltag statt, mit dem Ziel den Sprachentwicklungsverlauf eines Kindes kontinuierlich zu dokumentieren. Desweiteren ist und der musische Bereich hier bei sehr wichtig. Denn auch dieser regt zum Sprechen an und stärkt das Rythmusgefühl des Kindes. 5. Bildungsdokumentation Mit dem Beginn des Kitaeintritts wird für jedes Kind eine Bildungsdokumentation erstellt. Sie ermöglicht uns, bis zum Schuleintritt strukturiert zu erkennen, wie weit das Kind in verschiedenen Bereichen ( Sprache, Kognitive Entwicklung, Soziale Kompetenz, Feinmotorik, Grobmotorik) entwickelt ist. Hierzu dient uns der Gelsenkirchener Entwicklungsbegleiter. Für U3 Kinder gilt bis zum 3. Lebensjahr der BASIK Bogen und die alltäglichen Beobachtungen der Bezugsperson im Freispiel.

4 Ab dem 3. Lebensjahr wird dann die Entwicklung Ihres Kindes anhand des Gelsenkirchener Modells festgehalten und dokumentiert. Der BASIK Bogen ergänzt die Dokumentation zusätzlich. Jedes Kind hat zusätzlich seine individuelle Könner Mappe. Dies ist ein Ordner welcher für die Kinder zugänglich im Gruppenraum zu finden ist. Dort hinein kommen Fotos, gemalte Bilder und Kreativarbeiten, die im Laufe der Kitazeit entstehen. Auch hier sehen wir und auch Sie die Entwicklungsschritte des Kindes. Nach Absprache oder bei einem Elterngespräch können Sie diese einsehen. Am Ende der Kita Zeit bekommt jedes Kind seine Könner Mappe mit nach Hause. 6. Eingewöhnung Die Eingewöhnung ist für ihr Kind die wichtigste Grundlage, um sich in der fremden Umgebung wohl zu fühlen und glücklich zu sein. Sie geben durch Ihre Anwesenheit ihrem Kind die notwendige Sicherheit die es für eine gute Eingewöhnung braucht. Jedes Kind reagiert unterschiedlich auf ungewohnte Situationen. Das eine Kind braucht eine kürzere, da andere eine längere Zeit, um sich in den Räumen und unter neuen Kindern und Erwachsenen wohl zu fühlen. Daher ist es bei jedem Kind individuell wie lange Sie als Eltern es zur Eingewöhnung in die Einrichtung begleiten. Mit ihnen als Experten ihres eigenen Kindes möchten wir die Eingewöhnungszeit individuell und harmonisch gestalten. 6.1 Die Bezugserzieherin Die Erzieherinnen sind für Sie als Eltern und ihr Kind die ersten Kontaktpersonen und Ansprechpartnerinnen. Sie helfen ihrem Kind und Ihnen den Eingewöhnungsprozess so angenehm wie möglich zu gestalten und die Trennung von Eltern und Kind behutsam zu vollziehen. Ihr Kind wird sich im Laufe der ersten Zeit seine Bezugserzieherin ausgucken. Dieses ist die 1. Vertrauensperson, die ihr Kind während der Zeit in der Nestgruppe begleitet und unterstützt. Sie erkundet mit ihrem Kind das neue Umfeld und hat die Aufgabe Ihr Kind in seiner Entwicklung zu beobachten und zu dokumentieren. Hierdurch lernen sich Erzieherin und Kind noch besser kennen. Die Erzieherin kann somit auf die Bedürfnisse und Interessen des Kindes eingehen. Desweiteren pflegt sie einen intensiven Austausch mit den Eltern. 6.2 Berliner Modell Wir orientieren und bei der Eingewöhnung an dem Berliner Modell : 1. Information der Eltern 2. 3 Tage Grundphase:

5 ( 3 Tage ist minimum, es kann aber auch länger dauern) - Mutter oder Vater begleitet Kind in die Kita. (Möglichst immer zur gleichen Zeit und nicht länger als 1 Stunde) - Kein Trennungsversuch - Eltern verhalten sich passiv - es wird akzeptiert wenn das Kind die Nähe der Eltern sucht - vorsichtige Kontaktaufnahme der Erzieherin zu dem Kind ohne zu drängen. 3. Trennungsphase: - Der erste Trennungsversuch ( frühestens ab dem 4. Tag und nicht Montags) - Mutter / Vater verlässt Gruppenraum, bleibt aber in der Nähe ( bei maximal 30 min Ausdehnung der Trennung) - kurze Verabschiedung, bitte nie ohne Abschied gehen - bei ununterbrochenem Weinen wird die Mutter/Vater sofort wiedergeholt - in dieser Phase wird die Dauer der Eingewöhnung entschieden (6 Tage oder 2-3 Wochen) 4. Stabilisierungsphase: - die Fachkraft übernimmt immer mehr und mehr die Begleitung des Kindes - Trennungszeit von den Eltern wird täglich vergrößert und die Reaktion des Kindes beobachtet - am 5. Und 6. Tag ist die Anwesenheit der Mutter/Vater nochmal notwendig damit Sie wenn nötig in den Gruppenraum geholt werden kann. 5. Schlussphase: - Die Anwesenheit der Eltern ist nicht mehr notwendig (trotzdem erreichbar sein) - Die Eingewöhnung ist beendet wenn das Kind die Erzieherin als sichere Basis akzeptiert und sich von ihr trösten lässt. 6.3 Zusammenarbeit mit den Eltern Die Grundlage für eine gesunde Entwicklung Ihres Kindes ist ein enger und positiver Kontakt zwischen Erzieherinnen und Eltern. Der ständige Austausch im Alltag zwischen Eltern und Erzieherinnen ist dabei sehr wichtig um auf die Bedürfnisse Ihres Kindes einzugehen. ( z.b Essens-Schlafsituation und Zeiten, Unregelmäßigkeiten /Abweichungen im Tagesablauf etc) Nach Absprache und Terminvereinbarung werden die Beobachtungen der Eltern und der Erzieherinnen ausgetauscht und abgesprochen. Schon vor Aufnahme in unsere Einrichtung erhalten die Eltern die Möglichkeit die Räumlichkeiten, das Personal und unser pädagogisches Konzept kennenzulernen. 7.Tagesablauf

6 Bringphase: Die Kinder können von 7 Uhr bis 9 Uhr in die Kita gebracht werden. In der Zeit von 7 Uhr Uhr werden alle Kinder aus allen 3 Gruppen in der Mini Mäuse Gruppe empfangen. Um Uhr geht es dann mit der Bezugsperson ihres Kindes in die jeweilige Gruppe. (Nestgruppe). Die Kinder wählen sich in der Gruppe nun ihren Spielort aus. Die Morgenrunde beginnt um 9.15 Uhr mit einem kleinen Sitzkreis und wird von den Erzieherinnen altersentsprechend gestaltet. (Immer wiederkehrendes Fingerspiel/Lied und Handpuppe die mit uns in den Tag startet und uns begleitet) Freispiel: Das Freispiel ist ein großer Bestandteil des Tages. Die Kinder können sich frei im Gruppenraum und im Nebenraum bewegen und entscheiden dabei selbst was und mit wem sie spielen möchten. Ausgewählte Spielmaterialien für Kinder unter drei Jahren stehen greifbar zur Auswahl im Gruppenraum. Ausserdem stehen Ihnen zusätzlich angeleitete Angebote von den Erzieherinnen zur Verfügung ( z.b Kreativ-und Bewegungsangebot etc). Während des Freispiels haben die Kinder die Möglichkeit an einem seperaten Tisch ihr Frühstück einzunehmen. Dabei ist der Zeitpunkt bei den Kindern individuell festzulegen und orientiert sich an den Bedürfnissen des Kindes. Die Kinder werden beim Frühstück von einer Erzieherin begleitet. Für die U3 Kinder besteht jederzeit die Möglichkeit individuelle Ruhepausen einzulegen. Dabei stehen Ihnen die Rückzugsecken im Gruppenraum, sowie der eigens dafür eingerichtete Ruheraum zur Verfügung. Je nach Tagessituation findet gegen Uhr ein Abschlusskreis statt, in dem auch gesungen und gespielt wird. Mittagszeit: Um 12 Uhr sammeln sich die Kinder aus allen 3 Gruppen die über Mittag in der Kita bleiben an einem gemeinsamen Treffpunkt im Flurbereich. Im Vorfeld werden die Kinder hygienisch auf das Mittagessen vorbereitet. ( Toilettengang, Windeln wechseln, Hände waschen) Die U3 Kinder gehen gemeinsam mit 2 Erzieherinnen in den Essensraum der extra für sie ausgerichtet ist mit kleinen Tischen und Stühlen. Die Erzieherinnen bieten hierbei Orientierung und Hilfestellungen. Die Ü3 Kinder gehen zusammen mit einer anderen Erzieherin ebenfalls in einen Essensraum.

7 Bei der gemeinsamen Mahlzeit erlernen die Kinder eine Tischkultur und erleben das Essen als positive Gemeinschaftsaktion mit gegenseitiger Rücksichtnahme. Das Essen wird von einem Cateringservice aus Sundern geliefert. (es besteht auch die Möglichkeit, muslimisches Essenzu bestellen) Nach dem Mittagessen findet eine Ruhephase statt. Eine Erzieherin begleitet die U3 Kinder in den Schlafraum. Dort stehen Kinderbetten, Kissen und Decken zur Verfügung. Die Eltern können den Kindern aber auch eigene Schlafsäcke und Kuscheldecken oder tiere mitgeben damit sie sich vertrauter fühlen. Die Ruhephase und der Mittagsschlaf der Kleinkinder sind individuell und werden nicht unterbrochen. (nur nach Absprache mit den Eltern). Die Erzieherin bleibt solange bei den Kindern bis alle eingeschlafen sind. Sie werden mit einem Babyphon beaufsichtigt. Nachmittagsangebot: Am Nachmittag werden die Kinder gemeinsam im Freispeil betreut. Je nach Wetterlage kann das Nachmittagsangebot auch auf dem Außengelände stattfinden. 8.Wechsel in die Regelgruppe Den Übergang von der Nestgruppe in die Regelgruppe möchten wir den Kindern möglichst angenehm und vertraut gestalten. Im Vorfeld beobachten die Erzieherinnen genau die Tendenz der Kinder und ihre Bereitschaft mit Freunden in die Gruppe zu gehen. Dem Wechsel gehen Besuche in den Abschlusskreisen, gemeinsames Spielen auf dem Flur, Kontakte im Außenbereich voraus. Eine kleine Abschiedsfeier im Kreis der Nestgruppe rundet den Aufenthalt ab. Ein Begrüßungskreis in der neuen Regelgruppe heißt das Kind willkommen. Der Willkommenskreis soll das Verantwortungsbewusstsein der Kinder untereinander unterstützen. Auch das Aufhängen des Fotos im Geburtstagskalender und in den Postkästen ist ein sichtbares Zeichen dafür dass das Kind angekommen ist. Ausserdem bekommt das Kind ein neues Symbol für seinen Garderobenhaken etc. Die Könner Mappe findet einen Platz in der neuen Gruppe. Die Erfahrungen haben gezeigt, das dieses Bewusstsein Ich bin jetzt groß die Gesamtentwicklung unterstützt.

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