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1 Portfolio Corinna Smidt Kommunikationsdesign Hasenheide Berlin Mobile +49 (0)

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4 Was prickelt und erfrischt zugleich? Sende die richtige Antwort bis zum 15. Feb an Apollinaris Mehr Informationen unter www. appolinaris.de Apollinaris GmbH.de Grüner Deich Hamburg

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7 Schon gewusst?»schon gewusst«- Postkarten / Aufkleber Konzeption»Resteverwertung«vom Apollinaris Projekt Zeichen ohne rotes Dreieck, dafür mit Farbflächen Zeichenentwicklung Idee / Umsetzung: Zeichen gestalten zu»schon gewusst Texten«aus dem Internet Clevere Kutsche Von einer Dreiradsteuer im 19.Jh. Wilhelm Tell Entstehung einer Legende Tischmanieren Sitten und Gebräuche nach Knigge Gift im Glas Ökotest zur Apfelschorle Fliegenpilz Glücksbringer oder Kulinarische Spezialität HTW / Privat Medien: Postkarten, Aufkleber 2009

8 Die eigentlichen Tischmanieren Schon gewusst? Konzeption Illustration Der Fliegenpilz Glücksbringer oder kulinarische Spezialität? Der Fliegenpilz als Nahrungsmittel? Obwohl der Fliegenpilz von den meisten Menschen für tödlich gehalten wird, wird dieser Giftpilz tatsächlich aber auch als Speisepilz epil gebraucht. In Teilen Japans gilt er als Spezialität aber besonders in der Gegend in und um Hamburg war das Essen von Fliegenpilzen einmal recht verbreitet. Heute ist er dort fast wieder in Vergessenheit geraten, en, aber einige zumeist alte Leute kennen noch die Zubereitung dieses Pilzes. Die Stoffe im Pilz, die für Gift- und Rauschwirkung zuständig sind, befinden sich hauptsächlich in der Huthaut und sind größtenteils wasserlöslich. Die rote Haut wird entfernt und der Pilz in kleine Stücke geschnitten. Die Stücke werden 24 Stunden in Wasser (manchmal auch Buttermilch) eingelegt. Eine andere Methode ist, die Pilze gründlich zu blanchieren. Anschließend schüttet tet man das Wasser weg und dünstet den Pilz mit Butter in der Pfanne. Verwendet werden sollten nur junge Pilze; bei älteren Exemplaren wandern n die Giftstoffe langsam auch in das Fleisch. Da individuelle Unverträglichkeiten oder Vergiftungs- symptome durch die Vorbehandlung nicht völlig ausgeschlossen werden können, ist von dem Genuss von Fliegenpilzen trotzdem mgenerell ell abzuraten. Tischmanieren Sitten und Gebräuche nach Knigge Die korrekte Einhaltung der Tischmanieren gelingt am besten dann, wenn man dabei berücksichtigt, dass gute Tischmanieren nicht ein Mittel der Selbstdarstellung sind, sondern den gemeinsamen Verzehr von Speisen für alle Beteiligten zu einem Vergnügen machen sollen, das nicht durch störende Geräusche oder unschöne Anblicke beeinträchtigt werden darf. Sitten und Gebräuche Daher ist im westlichen Kulturkreis das Schmatzen und Rülpsen (anders als z.b. in China) verpönt - ebenso das Schlürfen. Dass mit vollem Mund nicht gesprochen wird, ist bekannt. Es empfiehlt sich daher, keine allzu großen Portionen in den Mund zu stopfen, um auf eine Frage ohne Verzögerung antworten zu können. Die Körperhaltung sollte aufrecht und gerade sein, und die Speisen zum Mund und nicht der Mund zu Teller geführt werden. Beide Hände (anders als in angelsächsischen und skandinavischen Ländern, wo die Linke auf dem Schoss liegt) gehören auf den Tisch - bis zum Handgelenk, nicht etwa bis zum Ellenbogen und zwar auch dann nicht, wenn zwischen den Gängen eine Pause eintritt. Unverzichtbar ist es - auch im familiären Alltagsleben - dass man sich nur mit gewaschenen Händen, gekämmten Haaren und sauberer Bekleidung zu Tisch setzt. Zeichenentwicklung www. wikipedia.de HTW / Privat 2009

9 Entstehung einer Legende Schon gewusst? Konzeption Zeichenentwicklung Die Apfelschorle Gift im Glas oder gesunde Erfrischung? Chemie im Glas Die gute alte Apfelschorle ist besser und billiger als so mancher Sportlerdrink. Unser Test zeigt allerdings, dass fertige Schorlen selten an die Qualität von selbst gemischten herankommen. Viele Fertigschorlen werden mit Aromen aufgepeppt oder mit Konservierungsmitteln behandelt. Was gibt es Schöneres als eine kühle Apfelschorle? Die schmeckt, löscht den Durst und wird zudem von Ernährungsexperten als das ideale Getränk gepriesen. Wir haben 24 verschiedene Apfelschorlen unter die Lupe genommen. Das Testergebnis Nur fünf Apfelschorlen schneiden mit "sehr gut" ab, dafür aber über die Hälfte der untersuchten Sorten mit "gut". Fünf Schorlen bekommen nur ein mittelmäßiges "befriedigend" oder "ausreichend", eine fällt mit "mangelhaft" durch. Was bei Apfel Schorlen häufig als natürliches Aroma gekennzeichnet ist, stammt zu 85 bzw. 90 Prozent gar nicht aus echten Äpfeln. Natürliches Aroma, das nach Apfel schmeckt, wird aus verschiedenen, industriell synthetisch hergestellten Aromastoffen zusammenge - stellt. 14 Apfelschorlen len wurden mit Dimethyldicarbonat (DMDC) behandelt. DMDC DC ist eine e Chemikalie, ie, die zur kalten Entkeimung von Getränken verwendet wird... wilhelm Tell Entstehung einer Legende Der Chronist Aegidius Tschudi verdichtete um 1570 verschiedene mündlich und schriftlich überlieferte Versionen der Tell-Erzählung zu einer Sage, die vor allem durch die Dramatisierung Friedrich Schillers, aber auch durch den Historiker Johannes Müller zunächst in Europa und später auch weltweit sehr bekannt wurde. In Tschudis Tell-Legende lässt der habsburgische Landvogt Gessler zu Altdorf einen Hut auf eine Stange stecken und befiehlt den schweizerischen Untertanen, diesen jedes Mal zu grüssen, wenn sie an ihm vorüber gehen. Wilhelm Tell, ein weithin bekannter Armbrust- schütze, verweigert den Gruss, und der Vogt befiehlt ihm daraufhin, einen Apfel vom Kopf seines Sohnes Walter zu schiessen. Sein Kind müsse andernfalls mit ihm sterben. Tell tut widerstrebend, wie ihm geheissen und trifft den Apfel. Als er aber auf die Frage nach dem Zweck des zweiten Pfeils, den er zu sich gesteckt hatte, antwortet, dass derselbe für den Vogt bestimmt gewesen sei, wenn er sein Kind getroffen hätte, befiehlt dieser, ihn gefesselt auf seine Burg nach Küssnacht zu überführen. Auf dem Vierwaldstättersee aber bringt ein Sturm das Schiff in Gefahr, und Tell wird seiner Fesseln entledigt, um das Boot zu lenken. Geschickt steuert er es gegen das Ufer, wo der Axen sich erhebt und springt dort von Bord auf eine hervorragende Felsplatte, welche noch heute Tellsplatte heisst. Er eilt über das Gebirge nach Küssnacht, erwartet den Vogt in einem Hohlweg, der Hohlen Gasse, und erschiesst ihn aus sicherem Versteck mit der Armbrust. Wilipedia Ökotest Clevere Kutsche Die ersten Kinderwagen HTW / Privat In früheren Jahrhunderten betrachteten Babys ihre Umgebung zumeist vom Rücken oder Bauch ihrer Mutter herab. Nicht nur dass diese so immer wusste, wo sich ihr Schützling befand und bestens auf ihn aufpassen konnte das Tragen am Körper war meist die einzige Möglichkeit, den Kleinen irgendwohin mitzunehmen. Schließlich verdienten damals die meisten Straßen ihren Namen nicht. Auch heute noch verbringen in vielen Ländern Afrikas, Asiens und Südamerikas Kinder einen großen Teil ihrer ersten beiden Lebensjahre an der Brust oder auf dem Rücken der Mutter. Holzvehikel mit drei Rädern 2009 Clevere Kutsche Von der Erfindung des Kinderwagens und einer Vier-Rad-Steuer im 19. Jh. Mitte des 19. Jahrhunderts wurde in Europa ein neues Transportmittel für den Nachwuchs erfunden: der Kinderwagen. Asphaltierte Straßen erlaubten nun nämlich die Fortbewegung auf Rädern. Die ersten Modelle wurden damals in England hergestellt und bestanden aus Holz oder Schilf. Die Räder mussten mit einem Eisenband zusammengehalten werden, weil es noch nicht möglich war, sie aus einem Stück zu fertigen. Da es anfangs nicht erlaubt war, mit vierrädrigen Konstruktionen den Bürgersteig zu befahren und zudem pro Rad eine Extrasteuer erhoben wurde, hatten die ersten Kinderwägen nur drei Räder.

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18 Klimaklicker Klimatipps - Flashtool für das internet Konzeption Aufgabenstellung FHTW / Aufraggeber CO2 Online: Es soll ein Tool entwickelt werden um Online Usern das CO2 sparen näher zu bringen Illustration Webdesign Flash / Actionscript Text HTW / Kunde 2009 Idee / Umsetzung: Ein Ratespiel bei dem man»schlauer«wird, umgesetzt mit Illustrationen zu den Themen: Energiesparen beim Kochen Energiesparen mit Licht Energiesparen beim Fahren Energiesparen und Stand by Medien: Internet / Flash / Actionscript 2 Live:

19 Klimaklicker Konzeption Illustration Webdesign Flash / Actionscript Text HTW / Kunde 2009

20 Klimaklicker Konzeption Illustration Webdesign Flash / Actionscript Text HTW / Kunde

21 Lebenslauf Corinna Smidt Hasenheide Berlin Mobile +49 (0) Auf Umwegen nach "Rom" 2006 heute Studium ( Grafik Design / 6. Semester ) FHTW Berlin 2005 heute Selbständigkeit ( Grafik Design / Freiberufler ) BDI ( Bund der Deutschen Industrie ) Bildeinkauf und Bildbearbeitung für Print- u. Webpublikationen / Onlineredaktion / CMS Red Dot >

22 Geschäftsführung ( Eigenes Ladengeschäft ) Berlin Kreuzberg Datenprüfung Druckvorstufe Druckerei Cyberhafen Berlin Assistenz der Theaterleitung»Theater Strahl«Berlin Babypause 2000 Umzug nach Berlin Studium ( Grafik Design / pausiert wg. Kind ) Fachhochschule Düsseldorf Alles Theater Assistenz der Theaterleitung»Junges Theater i. d. Altstadt«Düsseldorf 1997 Kostümproduktion»Das weiße Bild«für»Oxda-Kulturideen«Düsseldorf >

23 1997 Produktionsassistenz ( Heinrich Heine-Festival )»Oxda Kulturideen«D Praktikum ( Kostümbild )»Theater der Klänge«Düsseldorf Berufsfachschule f. Mode ( AMD ) Düsseldorf In den "Startlöchern" Fachabitur ( Fachbereich Grafik Design ) Bremen Berufsgrundbildungsjahr Drucktechnik Bremen Orientierungsstufe und Oberstufe Bremen Grundschule Bremen

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