Haltung: Mythos oder Kern pädagogischer Arbeit?

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1 1 7. Bundestagung Netzwerk Fortbildung: Kinder bis drei Robert Schuman Haus, Trier Haltung: Mythos oder Kern pädagogischer Arbeit? Zur Bedeutung einer professionellen pädagogischen Haltung für die Begabungs- und Selbstkompetenzförderung von jungen Kindern Referentin: Dr. Christina Schwer Forschungsstelle Begabungsförderung, nifbe Leitung der Forschungsstelle: Prof. Dr. Claudia Solzbacher (Pädagogik) Prof. Dr. Julius Kuhl (Psychologie) Trier,

2 2 Inhalte des Vortrages 1. Selbstkompetenz- und Begabungsförderung für Kinder im Alter bis 3? 2. Was brauchen Kinder dafür von Erwachsenen? Blick auf Haltung und professionelle Kompetenzen von frühpädagogischen Fachkräften 3. Vorschlag für eine Definition von Haltung auf Grundlage der Theorie der Persönlichkeits-System- Interaktionen (PSI) von Julius Kuhl (2001) 4. Einige Annahmen aus der PSI-Theorie 5. Vorhandene Möglichkeiten der empirischen Erfassung von Haltung (Entwicklungsorientierte Systemdiagnostik, EOS) 6. Vorsichtige Schlussfolgerungen für die Aus- und Fortbildung von frühpädagogischen Fachkräften

3 Begabungsförderung für Kinder im Alter bis 3? Es braucht bereits im Alter bis 3 Vieles, damit Kinder ihre Begabungen entfalten können: Z.B. frühe Selbstkompetenzförderung als Grundlage für spätere Selbststeuerungsfähigkeiten (Heller, Perleth 2007) 3

4 4 Wissenschaftlicher Hintergrund für Begabungs-, Selbstkompetenzförderung und Haltung Die Theorie der Persönlichkeits- System-Interaktionen (PSI) von Julius Kuhl (2001) integriert verschiedene Persönlichkeitstheorien empirische Befunde aus Persönlichkeits- Motivations- und Kognitionspsychologie auf Basis der modernen Hirnforschung zu einer umfassenden Theorie der willentlichen Handlungssteuerung (Selbststeuerung). * Kuhl, J. (2001)

5 5 Was steckt in der PSI-Theorie? 7 Funktionsebenen 4 Psychische Teilsysteme 7 Modulationsannahmen (Annahmen über die Dynamik im System)

6 Zuordnung einiger persönlichkeitspsychologischer Ansätze zu den 7 Funktionsebenen 6 7 Volition (Wille), Zielverfolgung, Selbstwahrnehmung, Selbstverwirklichung, Selbstbestimmung(voll funktionsfähige Persönlichkeit) 6 Kognition: Unterscheidung von Denken, Fühlen, Intuieren, Empfinden 5 Emotionen, Motive, Anschluss-Erkenntnis, Macht-Leistung 4 Autonomie: Progression-Regression: Unreife vs. Reife Persönlichkeit 3 Anreizmotivation: Lustorientierung, Belohnungsbindung, Konditionierbarkeit 2 Temperament: Sensorische Erregung, motorische Aktiviertheit (Impulsivität) Ach, Maslov, Rogers, Deci Jung Lewin, Murray, Atkinson Freud Freud, Lewin, Pavlov Eysenck, Pavlov 1 Lernen: assoziativ und prozedural Skinner, Pavlov, Bandura Angaben auszugsweise aus Kuhl 2001, S. 90, 97

7 Frühkindliche (und lebenslange!) Entwicklungsaufgabe: Stimmungsmanagement 7 Sachlicher Affekt: A(+) Ruhig, entspannt: A (-) Negativer Affekt: Angst, Schmerz, A Positiver Affekt: Freude, Lust: A+

8 Erste Annäherung an die theoretischen Grundlagen von Haltung 8 Situationsbezogene Stimmungen und überdauernde Stimmungslagen bestimmen Haltung mit Figuren aus: Storch & Kuhl 2011, S. 46

9 Entwicklung von Selbstkompetenz im Baby- und Kleinkindalter Wie entwickeln sich emotionale Selbstkompetenzen, wie die Fähigkeit zur Selbstberuhigung? indem Kinder im Kontext emotional bedeutsamer Beziehungen an gut regulierten Interaktionen teilhaben Fremd-Regulation Selbst-Regulation Kind wird beruhigt Kind wird getröstet Kind wird ermutigt Kind kann sich selber beruhigen Kind kann sich selber trösten Kind kann sich selber ermutigen Folie: Dr. Susanne Völker 9

10 Entwicklung von Selbstkompetenz im Baby- und Kleinkindalter Wie entwickelt sich Handlungskompetenz? Fremd-Regulation Selbst- Regulation Ziele des Kindes erkennen Ziele des Kindes unterstützen Ziele des Kindes integrieren Kind erkennt seine Ziele Kind setzt seine Ziele um Kind integriert sein Handeln Folie: Dr. Susanne Völker 10

11 11 Kinder bis 3 im KITA-Alltag Ein Videobeispiel

12 Video 12 Wir bedanken uns sehr herzlich bei den Erzieherinnen, Kindern und Eltern der Uni-Kita "Kleine Strolche" in Osnabrück, die uns die Videoaufnahmen aus dem Kita-Alltag ermöglicht haben.

13 13 Forschung der AG von Grazyna Kochanska zur frühen Selbstkompetenzentwicklung Selbststeuerungsfähigkeit Effortful Control (EC) Empirisch erfassbar als: Fähigkeit, eine dominante Reaktionstendenz zu unterdrücken und eine weniger dominante Reaktion zu initiieren (Definition) Längsschnittstudien zeigen, dass diese Fähigkeit zur Selbststeuerung zwischen 22 und 33 Monaten deutlich wächst 3 (2 Messzeitpunkte) von 22 Monaten (frühester Messzeitpunkt) bis ins Schulalter (5 ½ J.) interindividuelle Stabilität aufweist 2 bei Mädchen ausgeprägter ist als bei Jungen 2,3 zeitgleich und längsschnittlich mit der Internalisierung von Regeln und Werten und damit mit der Gewissensentwicklung zusammenhängt 2 Folie: Dr. Susanne Völker

14 14 Was ist eine Haltung? Glaubenssätze? Einstellungen? Was ist Haltung? Was ist eine professionelle pädagogische Haltung? Professionelles Selbst? Normatives? Überzeugungen? Pädagogische Ziele? Ethos? Habitus? Meinungen? Subjektive Theorien?

15 Was ist eine professionelle pädagogische Haltung? 15 Eine Haltung ist...ein hoch individualisiertes (d.h. ein individuelles, idiosynkratisches) Muster von Einstellungen, Werten und Überzeugungen das durch einen authentischen Selbstbezug und objektive Selbstkompetenzen zustande kommt und wie ein innerer Kompass die Stabilität, Nachhaltigkeit und Kontextsensibilität des Urteilens und Handelns ermöglicht, so dass das Entscheiden und Handeln eines Menschen einerseits eine hohe situationsübergreifende Kohärenz und Nachvollziehbarkeit und andererseits eine hohe situationsspezifische Sensibilität für die Möglichkeiten, Bedürfnisse und Fähigkeiten der beteiligten Personen aufweist. (Aus: Kuhl, Schwer & Solzbacher 2014 b, 107ff).

16 16 Mit der PSI-Theorie (von J. Kuhl 2001) als theoretischer Grundlage für Haltung richtet sich der Blick auf Selbstkompetenzen.

17 17 Welche psychischen Systeme braucht es, damit Haltung wirklich umsetzbar ist? Linkshemisphärisch, Selbstkontrolle Intentionsgedächtnis (IG) Verstand, sequenzielles Denken, gedämpft positiver Affekt Rechtshemisphärisch, Selbstregulation Extensionsgedächtnis (EG) Selbst, Überblick über Erfahrungen, Emotionen, Schmerzbewältigung, gedämpft negativer Affekt Objekterkennung (OES) Fehler-Zoom, Einzelheiten Angst, Schmerz, negativer Affekt Intuitive Verhaltenssteuerung (IVS) Freude, positiver Affekt Aus: Kuhl et al a in Anlehnung an die PSI-Theorie

18 Zunehmende Komplexität 18 Was alles in Haltung reinspielt 7 Selbststeuerung (d.h. selbstgesteuerte emotionale und kognitive Dialektik) Willensbildung, Zielverfolgung, Selbstwahrnehmung und -verwirklichung Zweitreaktion (als Gegenregulation zur spontanen, sog. Erstreaktion ) 6 Denken Fühlen Hochinferente Makrosysteme 5 Motive: Anschluss, Leistung, Macht (Autonomie) Bedürfnisse/ Umsetzungsstile 4 3 Progression Regression Affekt (negativ, positiv) 2 Temperament Sensorische Erregung, Motorische Aktivierung Die 7 Systemebenen aus der PSI-Theorie (Kuhl 2001) Bewältigungsformen über elementare oder hochinferente Systeme Lernen und Bewältigung Belohnung/ Bestrafung, Konditionierung Energie 1 Empfinden Intuieren Elementare Makrosysteme

19 19 Wie können die Selbstkompetenzen, die Haltung konfundieren, gemessen werden? Mit Hilfe der Entwicklungsorientierten Systemdiagnostik (EOS) können inzwischen ca. 100 verschiedene Selbstkompetenzen, die für Haltung relevant sind, gemessen werden. Dazu gehören: o o o o o Kognitive Faktoren (Flexibler Einsatz von Denken und Verhalten) Affektive Faktoren (Stimmungsmanagement) Motivationale Faktoren: Beziehung, Leistung, Macht: Freiheit (implizite und explizite Motive) Persönlichkeitsstile (Genauigkeit, Liebenswürdigkeit etc.) Selbststeuerungskompetenzen (Entscheidungsfähigkeit, Zielbildung, Zielabschirmung gegen innere und äußere Widerstände, Koordination von Faktoren auf den anderen 6 Ebenen)

20 Vorsichtige Schlussfolgerungen für die Professionalisierung von frühpädagogischen Fachkräften 20

21 Bedeutsam für Haltung ist die Stärkung des Selbst 21 Für eine stabile und verlässliche pädagogische Haltung ist vor allem ein»integrationsstarkes Selbst«nötig. Der Stärkung des Selbst (als Teil des Extensionsgedächtnisses) im Rahmen von Aus- und Fortbildung von Pädagoginnen und Pädagogen kommt hierbei eine besondere Bedeutung zu.

22 Bedeutsam für Haltung ist die eigene emotionale und kognitive Dialektik 22 Für eine authentische, stabile kontextsensible und selbstkongruente Haltung werden die verschiedenen Funktionen aller 4 Teilsysteme benötigt. Ihre situationsadäquate Nutzung ist entscheidend. Ein selbstgesteuerter und situationsadäquater Wechsel zwischen den Systemen, den wir auch»emotionale und kognitive Dialektik«nennen, bringt (diese) mentale»beweglichkeit«.

23 Gefahren für die Authentizität von Haltung: Stress und die Festlegung auf Stimmungen Stress kann den Selbstzugang reduzieren. Die Festlegung auf einzelne Stimmungen birgt die Gefahr, dass wir darin verharren (z.b. als notorische Kritiker (A-), Impressionisten (A+), Selbstzufriedene (A(-)) oder kühle Strategen A(+)). Liegt eine Dominanz eines Systems vor, dann sind pädagogische Fachkräfte den diversen alltäglichen Anforderungen in der Kita nicht umfassend gewachsen! Aus- und Fortbildungen für frühpädagogische Fachkräfte sollten das Erlernen einer selbstbestimmten emotionalen und kognitiven Dialektik (d.h. von Selbstkompetenzen) unterstützen. Figuren aus: Storch & Kuhl 2011, S

24 Wie kriegen wir die Theorie in die Praxis? Das Umsetzungsproblem 24 ist uralt! Platon: Menon Dialog : Sind Tugenden lehrbar? Sokrates: Ja, wenn sie sich auf reines Wissen beschränken. (Tugenden als göttliche Schickung ) Objektive messbare und beobachtbare Selbstkompetenzen ermöglichen einige Schritte in Richtung Lehr- und Erlernbarkeit von Haltung (zumindest in Teilen).

25 25 Forschungsstelle Begabungsförderung Forschungsstelle Begabungsförderung!

26 26 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: Dr. Christina Schwer (Referentin), Nifbe, Forschungsstelle Begabungsförderung Heger-Tor-Wall Osnabrück Tel.: 0541/

27 Begabungsumsetzung durch Selbstkompetenz Selbstkompetenzförderung bei Kindern bis 3 27 Forschungsprojekt der Forschungsstelle Begabungsförderung zum Bildungsschwerpunkt II des nifbe

28 28 Forschungsstelle Begabungsförderung Literatur: Heller, K. A.; Perleth, C. (2007): Talentförderung und Hochbegabtenberatung in Deutschland. In: Heller, K. A.; Ziegler, A. (Eds.): Begabt sein in Deutschland. Berlin: LIT Verlag (Talentförderung, Expertiseentwicklung, Leistungsexzellenz, 1), S Forschungsstelle Begabungsförderung Kuhl, J. (2001). Motivation und Persönlichkeit: Interaktionen psychischer Systeme. Göttingen: Hogrefe Verlag für Psychologie. Kuhl, J., Schwer, C., & Solzbacher, C. (2014a). Professionelle pädagogische Haltung: Persönlichkeitspsychologische Grundlagen. In C. Schwer & C. Solzbacher (Eds.), Professionelle pädagogische Haltung. Historische, theoretische und empirische Zugänge zu einem viel strapazierten Begriff (pp ). Bad Heilbrunn: Klinkhardt. Kuhl, J., Schwer, C. & Solzbacher, C. (2014b). Professionelle pädagogische Haltung: Versuch einer Definition des Begriffes und ausgewählte Konsequenzen für Haltung. In C. Schwer & C. Solzbacher (Eds.), Professionelle pädagogische Haltung. Historische, theoretische und empirische Zugänge zu einem viel strapazierten Begriff (pp.! ). Bad Heilbrunn: Klinkhardt. Platon (1944): Menon oder über die Tugend. Leipzig: Verlag von Felix Meiner. Solzbacher (Eds.), Professionelle pädagogische Haltung. Historische, theoretische und empirische Zugänge zu einem viel strapazierten Begriff (pp ). Bad Heilbrunn: Klinkhardt. Storch, M., & Kuhl, J. (2011). Die Kraft aus dem Selbst: Sieben PsychoGyms für das Unbewusste (1. Aufl.). Bern: Huber. Literatur zur Selbststeuerung und Gewissensentwicklung: Kochanska, G., Murray, K., Jacques, T., Koenig, A., & Vandegeest, K. (1996). Inhibitory control in young children and its role in emerging internalization. Child Development, 67, Kochanska, G., Murray, K., & Coy, K. (1997). Inhibitory control as a contributor to conscience in childhood: From toddler to early school age. Child Development, 68 (2), Kochanska, G., Murray, K., & Harlan, E. (2000). Effortful control in early childhood: Continuity and change, antecedents, and implications for social development. Developmental Psychology, 36 (2), Zwei Längsschnittstudien zum Einfluss von Selbstkontrolle in der frühen Kindheit auf Gesundheit, Wohlstand und Überzeugungen zu Kriminalität im späteren Leben: Moffitt, T. E.; Arseneault, L.; Belsky, D.; Dickson, N.; Hancox, R. J.; Harrington, H. et al. (2011): A gradient of childhood self-control predicts health, wealth, and public safety. In: PNAS, Jg. 108, H. 7, S

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