Solarpotenzialanalyse für das Saarland Kurzfassung
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- Mona Schäfer
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1 Solarpotenzialanalyse für das Saarland Kurzfassung Im Auftrag des Ministeriums für Umwelt, Energie und Verkehr des Saarlandes Februar 2011
2 Inhalt 1. Einführung Methodisches Vorgehen Allgemeine Vorgaben Vorgaben Dachfläche Vorgaben Freifläche Berechnungsbeispiel Ergebnis Dachbestand Potenzial aktuell Szenarien Szenario Szenarien Fazit Dachpotenzial Ergebnis Freifläche Randstreifen von Autobahnen und Schienenwegen Konversionsflächen Ackerflächen und Grünland Fazit Freiflächenpotenzial Gesamtbilanz... 9 Seite 2
3 1. Einführung Die vorliegende Solarpotenzialanalyse wurde im Rahmen des Masterplans Neue Energie erstellt, der die zukünftigen Ausbaupfade und Ziele für Erneuerbare Energien im Saarland darlegen wird. Die Landesregierung hat sich zum Ziel gesetzt, die Treibhausgasemissionen bis zum Jahr 2050 um 80 % zu reduzieren und den Ausbau der Erneuerbaren Energien vorrangig voranzutreiben. Hierfür müssen die Erneuerbaren Energien konsequent ausgebaut und die Energieeffizienz weiter erhöht werden. Die Solarpotenzialanalyse gibt Auskunft darüber, wie viel Solarstrom auf der Fläche des Saarlandes erzeugt werden kann. Es wird unterscheiden zwischen Dachflächen nach 33 EEG und Freiflächen nach 32 EEG. Die Analyse des Dachbestandes beinhaltet sowohl die aktuelle Situation als auch Szenarien für 2020 und Für das Szenario 2050 werden zwei Varianten berechnet, welchen unterschiedliche Angaben zur zukünftigen Entwicklung der Gebäudefläche und des Stromverbrauchs zugrunde liegen. Die Analyse der für die solare Nutzung geeigneten Freiflächen ist untergliedert in Flächen mit Einspeisevergütung gemäß aktuellem EEG und Flächen ohne Einspeisevergütung. Im Einzelnen werden behandelt: - Randstreifen von Autobahnen und Schienenwegen (mit Einspeisevergütung), - Konversionsflächen (mit Einspeisevergütung), - Ackerflächen und Grünland (ohne Einspeisevergütung). 2. Methodisches Vorgehen Die Analyse basiert auf einer Auswertung von amtlichen Geobasisdaten (GIS), Katasterdaten und statistischen Angaben. Sie liefern Informationen zu Flächennutzung, Schutzgebieten, Bevölkerungszahl, Globalstrahlung, Gebäudeflächen etc.. Als Referenzraum hinsichtlich der kleinräumigen Einstrahlungswerte spielt der Landkreis Saarlouis eine besondere Rolle: Im Rahmen des bestehenden Solardachkatasters für den Landkreis Saarlouis wurde ein sogenanntes Einstrahlungsgrid berechnet, welches hochaufgelöste Informationen zur Sonneneinstrahlung auf die Fläche liefert. Mit einer Punktedichte ab zwei Punkten pro Quadratmeter und einer Lage- und Höhengenauigkeit von ca. 0,15 m besteht die Möglichkeit, kleinste Strukturen zu erfassen und bei der Berechnung zu berücksichtigen. Die Erkenntnisse aus dem Einstrahlungsgrid für den Landkreis Saarlouis wurden für die vorliegende Potenzialanalyse genutzt. Der jeweils für Saarlouis errechnete Faktor Flächenanteil, der aufgrund der Sonneneinstrahlung geeignet ist wurde auf die anderen Landkreise übertragen. Seite 3
4 2.1 Allgemeine Vorgaben Stromverbrauch: Zur Berechnung der anteiligen Deckung des Strombedarfs der privaten Haushalte wurde nach Vorgaben des IZES ein aktueller Stromverbrauch von kwh pro Person und Jahr zugrunde gelegt. Wirkungsgrad der Module: 15% Performance Ratio 1 : 80% Globalstrahlungswert: Die mittlere Globalstrahlung im Saarland (Mittelwert der Jahre ) beträgt kwh/m 2 /a. Die Gemeinden am südlichen Rand des Saarlandes liegen bei kwh/m 2 /a, die Gemeinden im äußersten Norden bei kwh/m 2 /a. (Quelle: DWD Deutscher Wetterdienst) 2.1 Vorgaben Dachfläche Der Eignungs- und Mobilisierungsfaktor gibt an, welcher Anteil der vorhandenen Dachflächen für die PV-Nutzung geeignet und mittelfristig mobilisierbar ist. Das Solardachkataster für den Landkreis Saarlouis zeigt, dass 70% der Dächer für die solare Stromerzeugung technisch geeignet sind, darunter 65% gut bis sehr gut. Für die vorliegenden Berechnungen wird ein Mobilisierungsfaktor von 50% angesetzt. Erkenntnisse aus neuesten Solardachkatastern (z.b. Karlsruhe, Offenbach, Worms) weisen darauf hin, dass auch der Faktor Gebäudegrundfläche pro Einwohner einen Einfluss auf den Anteil der geeigneten Dachflächen hat. Bei entsprechender Differenzierung ergibt sich ein Eignungs- und Mobilisierungsfaktor von 32 bis 37% der gesamten Dachfläche. Das Investitionsvolumen richtet sich nach dem Preis pro kwp (Kilowatt Peak) 2. Für die Dachfläche werden Euro/kWp angenommen. Bei einem Wirkungsgrad der Anlage von 15% werden ca. 7 m 2 Modulfläche benötigt, um 1 kwp zu erzeugen. 1 Berücksichtigung des Energieverlustes bei der Umwandlung von Gleichstrom in Wechselstrom und auf dem Weg bis zur Einspeisung ins öffentliche Stromnetz 2 Die Angabe Kilowatt Peak stellt die abgegebene elektrische Leistung unter Standardbedingungen dar. Seite 4
5 Szenarien Rückgang der Bevölkerung* Rückgang der Gebäudefläche Wirkungsgrad der Module Stromverbrauch pro Person / Jahr bis 2020 bis 2050 Variante 1 Variante 2-6,6% - 25,8% - 25,8% - 10% - 20% - 30% 15% 18% 30% kwh kwh kwh *Angelehnt an die 12. koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung des Stat. Landesamtes, Variante W1 2.2 Vorgaben Freifläche Flächenkategorien: Die Berechnungen werden getrennt durchgeführt für Flächen mit Einspeisevergütung gemäß EEG 32 (Randstreifen von Autobahnen und Schienenwegen, Konversionsflächen) und Flächen ohne Einspeisevergütung (Ackerflächen und Grünland). Berechnungsschritte: Die Berechnungen für die drei Flächenkategorien wurden weitgehend nach der gleichen Methode durchgeführt. Unterschiede gibt es lediglich bei Mobilisierungsfaktor und Modulabstand. Abzug von Schutzgebieten (siehe Tabelle unter 3.1.1) Abzug von anderen ungeeigneten Flächen (siehe Tabelle unter 3.1.1) Abzug aller Flächen mit Globalstrahlung < 950 kwh/m 2 /a mit Einspeisevergütung Randstreifen Autobahnen und Schienenwege Konversionsflächen ohne Einspeisevergütung Ackerflächen und Grünland X X X X X X X X X Abzug aller Flächen < 1 ha X X X Mobilisierungsfaktor 50% 10% 10% Modulabstand 1/2 2/3 2/3 Wirkungsgrad der Module 15% 15% 15% Performance Ratio 80% 80% 80% Investitionsvolumen /kwp /kwp /kwp Seite 5
6 2.2.1 Berechnungsbeispiel Festlegung des 110m-Randstreifens Gemäß 32 Absatz 3 Satz 4 besteht die Vergütungspflicht für Netzbetreiber nur, wenn die Anlage in einer Entfernung von bis zu 110m vom Fahrbahnrand errichtet wurde. Mit Hilfe des Geoinformationssystems werden entsprechende Randstreifen bei Autobahnen, Zubringern und Schienenwegen berechnet. Sie sind in der Abbildung durchsichtig Grün dargestellt. Abzug von Schutzgebieten und anderen nicht geeigneten Flächen Im nächsten Schritt werden alle Schutzgebiete und andere nicht geeignete Flächen abgezogen. Als Potenzialfläche bleibt die undurchsichtig Grün dargestellte Fläche übrig. Abzug aller Flächen < 1 ha und mit einer Globalstrahlung < 950 kwh/m²/a Für den Landkreis Saarlouis kann jeder Fläche anhand des existierenden Einstrahlungsgrids ein exakter Globalstrahlungswert zugewiesen werden. Es werden nur jene Flächen als Eignungsflächen definiert, welche größer sind als 1 ha und einen Globalstrahlungswert von über 950 kwh/m²/a aufweisen. Der Faktor Potenzialfläche pro laufendem Meter Autobahn / Schiene wird auf die anderen Landkreise übertragen. Seite 6
7 3. Ergebnis Dachbestand 3.1 Potenzial aktuell Das Ergebnis der Potenzialabschätzung zeigt, dass alle Gemeinden im Saarland den Strombedarf der privaten Haushalte durch Nutzung der geeigneten Dachflächen decken könnten. Saarlandweit können GWh Strom pro Jahr erzeugt werden. Das entspricht einem Deckungsgrad von durchschnittlich 168%. Den geringsten Wert weist Friedrichsthal mit 116% auf. Spitzenreiter ist Perl mit 274%. Das Investitionsvolumen beläuft sich für das gesamte Saarland auf 8,6 Mrd Szenarien Szenario 2020 Durch den prognostizierten Rückgang der Gebäudefläche stehen 10% Dachflächen weniger zur Verfügung. Da die Bevölkerung jedoch ebenfalls abnimmt, sinkt auch der Strombedarf. Der Wirkungsgrad der Module wird gleichzeitig höher. Der Deckungsgrad liegt im Hinblick auf den Verbrauch der privaten Haushalte zwischen 135% und 318%. Er steigt damit um ca. 26% im Vergleich zur Berechnung des aktuellen Potenzials auf durchschnittlich 194%. Das heißt, bei Ausschöpfung des gesamten Dachpotenzials kann fast doppelt so viel Strom erzeugt werden wie die privaten Haushalte jährlich benötigen Szenarien 2050 Variante 1 Moderate Abnahme der Gebäudefläche, geringfügige Abnahme des Stromverbrauchs Im Ergebnis kann durchschnittlich 392% des privaten Stromverbrauchs gedeckt werden. Das Minimum für Friedrichsthal liegt bei 272%, das Maximum für Perl bei 640%. Das Dachflächenpotenzial hat sich somit im Vergleich zum Szenario 2020 ungefähr verdoppelt. Variante 2 Große Abnahme der Gebäudefläche, erhebliche Abnahme des Stromverbrauchs Die Deckung des privaten Stromverbrauchs steigt um weitere 55% im Vergleich zu Variante 1 und liegt bei durchschnittlich 447%. 3.3 Fazit Dachpotenzial Das Potenzial zur Stromerzeugung durch Photovoltaik-Anlagen im Dachbestand ist groß. Würde man alle technisch geeigneten Dachflächen im Saarland mit Solarmodulen bestücken, könnten GWh Strom pro Jahr erzeugt und damit 168% des Strombedarfs der privaten Haushalte gedeckt werden. Durch einen geringeren Stromverbrauch und eine Zunahme des Wirkungsgrades der Module würde dieser Anteil bis zum Jahr 2020 auf 194% ansteigen. Seite 7
8 Im Jahr 2050 könnten je nach Entwicklung des Gebäudebestandes und des Stromverbrauchs ca. 400% des Strombedarfs der privaten Haushalte gedeckt werden. 4. Ergebnis Freifläche 4.1 Randstreifen von Autobahnen und Schienenwegen Die Analyse der Autobahnen im Landkreis Saarlouis ergibt, dass pro laufendem Kilometer Autobahn 2,5 ha Pufferflächen für die Solarstromerzeugung geeignet sind. Setzt man diesen Faktor für die 446 Streckenkilometer Autobahn im Saarland an, ergeben sich geeignete Pufferflächen von insgesamt ha. Davon ausgehend, dass 50% dieser Flächen mobilisiert werden können, ergibt sich ein Stromertrag von 356 GWh im Jahr. Die entsprechende Analyse der Schienenwege ergibt, dass pro laufendem Kilometer Schiene 1,5 ha Pufferflächen für die Solarstromerzeugung geeignet sind. Setzt man diesen Faktor für die 517 Streckenkilometer Schiene im Saarland an, ergibt das geeignete Pufferflächen von insgesamt 774 ha. Davon ausgehend, dass 50% der Flächen mobilisiert werden können, ergibt sich ein Stromertrag von 248 GWh im Jahr. Empfehlung Da die Randstreifen von Bundesautobahnen und Bahntrassen im Allgemeinen in Bundesbesitz sind, wird empfohlen, dass das Land bzw. die betroffenen Gebietskörperschaften mit dem Bund eine Rahmenvereinbarung zur Nutzung der geeigneten Flächen schließen. 4.2 Konversionsflächen Zwei parallel durchgeführte Berechnungsmethoden ergaben übereinstimmend, dass von den vorhandenen Konversionsflächen nur ein sehr geringer Teil für die solare Stromerzeugung nutzbar ist. Von den insgesamt ha Konversionsflächen bleiben nach Abzug aller Ausschlussgebiete weniger als 10% übrig (584 ha), die den Anforderungen an Flächengröße und Globalstrahlungswert genügen. Setzt man einen realistischen Mobilisierungsfaktor von wiederum 10% an, gelten im Ergebnis weniger als 1 % der Konversionsflächen als Potenzialfläche. Der Stromertrag aus dieser Fläche beläuft sich auf 25 GWh im Jahr. 4.3 Ackerflächen und Grünland Von den ha Ackerflächen und Grünland im Saarland eigenen sich knapp 58% für die solare Stromerzeugung. Unter den Acker- und Grünlandflächen sind Seite 8
9 viele, die das Kriterium Mindestgröße 1 ha erfüllen und gleichzeitig einen hohen Globalstrahlungswert aufweisen. Geht man davon aus, dass von diesen Flächen 10% mobilisiert werden können, ergibt sich ein Stromertrag von jährlich GWh für das Saarland. Das ist ungefähr 4 Mal so viel wie die Summe aus allen Flächen mit Einspeisevergütung (insgesamt 630 GWh). 4.4 Fazit Freiflächenpotenzial Das Potenzial zur Stromerzeugung durch Freiflächensolaranlagen ist geringfügig größer als das Potenzial im Dachbestand. Insgesamt GWh pro Jahr könnten bei Nutzung aller geeigneten Flächen erzeugt werden. (Das Dachpotenzial lag bei GWh/a.) Den mit Abstand größten Anteil an diesem Ergebnis haben die Flächen ohne Einspeisevergütung, nämlich Ackerflächen und Grünland mit GWh. Die Flächen mit Einspeisevergütung liegen bei 356 GWh/a (Randstreifen von Autobahnen), 248 GWh/a (Randstreifen von Schienenwegen) und 25 GWh/a (Konversionsflächen). 5. Gesamtbilanz Das Gesamtergebnis der Studie zeigt: Deckung des Stromverbrauchs der privaten Haushalte Saarlandweit könnte dreieinhalb Mal so viel Strom aus Solarenergie gewonnen werden wie die privaten Haushalte im Jahr verbrauchen. Das Potenzial für die Solarstromerzeugung liegt heute bei Gigawattstunden pro Jahr (GWh/a). Ausgehend von einem Stromverbrauch von Kilowattstunden pro Person und Jahr, bedeutet das eine Deckung des Strombedarfs der privaten Haushalte von 356%. Gesamtstromverbrauch Der Gesamtstromverbrauch ist durchschnittlich vier Mal so hoch wie der Verbrauch der privaten Haushalte (bundesweiter Mittelwert). Demnach könnte rein rechnerisch fast der gesamte Strombedarf des Saarlandes durch Solarstrom gedeckt werden. Szenarien Szenarien zum Dachpotenzial für die Jahre 2020 und 2050 haben ergeben, dass die Deckung des Strombedarfs durch Solardachanlagen kontinuierlich steigen wird. Durch den prognostizierten Bevölkerungsrückgang, die zunehmende Leistungsfähigkeit der Solarmodule und den effizienteren Umgang mit Energie wird im Jahr 2050 allein aus dem Dachbestand vier Mal so viel Strom erzeugt werden können wie die privaten Haushalte verbrauchen werden und das auch, wenn man eine deutliche Abnahme des Gebäudebestandes zugrunde legt. Seite 9
10 Potenzial aus Dachflächen und Freiflächen Das Potenzial aus Dachflächen und Freiflächen ist nahezu gleich: Aus Dachflächen können GWh/a (entspricht 47% des Solarpotenzials) erzeugt werden, aus Freiflächen GWh/a (entspricht 53% des Potenzials). Potenzielle Stromerträge nach Landkreisen in GWh/a und prozentuale Deckung des Strombedarfs der privaten Haushalte Freiflächenpotenzial Das Freiflächenpotenzial beruht zu einem großen Teil auf Flächen ohne Einspeisevergütung. 43% des gesamten Solarstrompotenzials (oder GWh/a) entfallen auf Ackerflächen und Grünland. Das entspricht 4/5 des Freiflächenpotenzials. Auf die geförderten Flächen (mit Einspeisevergütung) entfällt nur ein Fünftel des Freiflächenpotenzials bzw. 10% des Gesamtpotenzials. Das Potenzial aus Konversionsflächen ist mit 0,4% am Gesamtpotenzial verschwindend gering. Theoretische Potenzialfläche und Mobilisierungsfaktoren Die theoretische Potenzialfläche ist die jeweils optimal geeignete Fläche. - Im Falle der Dachflächen sind das die Flächen mit hoher Sonneneinstrahlung. - Im Falle der Freiflächen sind das dir Flächen außerhalb von Schutzgebieten mit einer hohen Sonneneinstrahlung und mindestens ein Hektar groß. Der Mobilisierungsfaktor gibt an, welcher Anteil dieser optimal geeigneten Fläche nach realistischer Einschätzung mittelfristig mobilisiert werden kann. Seite 10
11 Folgende Mobilisierungsfaktoren wurden zugrunde gelegt: Dachfläche: Ackerflächen und Grünland: Konversionsflächen: Randstreifen Autobahnen: Randstreifen Schienenwege: 50% der theoretischen Potenzialfläche - entspricht zwischen 32% und 37% der Dachflächen insgesamt 10% der theoretischen Potenzialfläche - entspricht 5,8% von Acker und Grünland insgesamt 10% der theoretischen Potenzialfläche - entspricht 0,9% der Konversionsflächen insgesamt 50% der theoretischen Potenzialfläche - entspricht 9,8% der Pufferflächen insgesamt 50% der theoretischen Potenzialfläche - entspricht 4,0% der Pufferflächen insgesamt Investitionsvolumen Bei der Berechnung des Investitionsvolumens wurden aktuelle Preise und Wirkungsgrade der Module zugrunde gelegt. Das berechnete Volumen von - 8,5 Mrd. Euro für Dachfläche - 1,8 Mrd. Euro für geförderte Freiflächen - 7,2 Mrd. Euro für nicht geförderte Freiflächen wird bei sinkenden Modulpreisen und gleichzeitig höherem Wirkungsgrad zukünftig erheblich zurückgehen. Hinweise 1. Das vorhandene erhebliche Potenzial kann nur mobilisiert werden, wenn Bürger und Kommunen entsprechend informiert und unterstützt werden. Dazu gehören Öffentlichkeitsarbeit, Förderprogramme, Hilfen bei der Standortfindung, Unterstützung von Bürgerinitiativen und branchenspezifischen Firmen. 2. Das Potenzial aus Dachflächen und Freiflächen ist rein rechnerisch annähernd gleich hoch. Die Nutzung der Dachflächen genießt in der Öffentlichkeit allerdings eine größere Akzeptanz, da hier im Vergleich zur Freifläche nicht mit konkurrierenden Flächenansprüchen zu rechnen ist. 3. Die Erfahrungen mit bestehenden Solardachkatastern zeigen, dass die aktive Ansprache der Dacheigentümer extrem wichtig ist, um deren Interesse und Handlungsbereitschaft zu stimulieren. Seite 11
12 Solarpotenzial Dachbestand Szenarien 2020 und Deckung des Strombedarfs der privaten Haushalte (in %) Potenzial aktuell Szenario Variante 1 Szenario 2020 Szenario Variante 2 Solarpotenzialanalyse für das Saarland - Februar 2011
13 Solarpotenzial Freiläche Beispiel Potenzialläche an Bundesautobahn Solarpotenzialanalyse für das Saarland - Februar 2011 Beispiel Potenzialläche an Schienenweg
14 Tabelle 9 Gesamtpotenzial (Dachfläche und Freifläche) Solarpotenzialanalyse für das Saarland - Februar 2011 Gebietsname Gemeindefläche (km²) Einwohner ( ) Randstreifen Schienenwege Mobilisierung 50% Modulabstand 1/2 Randstreifen Autobahnen potentieller Stromertrag (GWh/a) Mobilisierung 50% Modulabstand 1/2 Konversionsflächen Mobilisierung 10% Modulabstand 2/3 Summe Freiflächen mit Einspeisevergütung Freiflächen ohne Einspeisevergütung (Ackerflächen und Grünland) Mobilisierung 10% Modulabstand 2/3 Dachflächen Mobilisierung 50% Potenzial Solarstrom insgesamt (GWh/a) Bedarf der privaten Haushalte (GWh/a) Deckung des Strombedarfs der privaten Haushalte (%) 4111 Dillingen/Saar 22, ,5 0,7 0,0 6,3 9,0 76,5 91,8 34, Lebach 64, ,3 8,9 0,3 15,5 90,7 59,2 165,3 32, Nalbach 22, ,4 0,0 0,0 2,4 22,8 25,1 50,3 15, Rehlingen-Siersburg 61, ,2 10,5 0,4 16,0 42,0 46,6 104,7 25, Saarlouis 43, ,2 16,7 0,3 27,1 53,4 119,5 200,0 62, Saarwellingen 41, ,8 11,9 2,3 17,0 39,6 45,1 101,7 22, Schmelz 58, ,9 0,0 0,1 7,0 48,5 51,5 106,9 28, Schwalbach 27, ,0 3,3 2,3 5,6 30,0 44,5 80,0 29, Ueberherrn 34, ,0 0,0 0,3 3,3 36,3 37,9 77,5 19, Wadgassen 25, ,6 1,2 0,1 4,9 12,8 49,3 66,9 30, Wallerfangen 42, ,0 6,5 0,6 7,1 87,1 26,0 120,2 15, Bous 7, ,0 0,0 0,0 0,0 3,1 23,5 26,6 12, Ensdorf 8, ,7 0,0 0,0 5,7 6,6 21,1 33,5 11,0 303 LK Saarlouis 459, ,5 59,6 6,7 117,8 481,9 625, ,4 340, Saarbrücken 167, ,2 363, Friedrichsthal 9, ,0 21, Grossrosseln 25, ,6 21, Heusweiler 39, ,3 49, Kleinblittersdorf 27, ,1 32, Püttlingen 23, ,6 47, Quierschied 20, ,7 34, Riegelsberg 14, ,6 31, Sulzbach 16, ,8 37, Völklingen 67, ,6 118,0 Regionalverb. Saarbrücken 410, ,3 107,5 9,9 188,7 257,4 755, ,7 555, Beckingen 51, ,0 46, Losheim am See 96, ,7 58, Merzig 108, ,7 102, Mettlach 78, ,9 45, Perl 75, ,0 34, Wadern 111, ,2 56, Weiskirchen 33, ,8 20,3 LK Merzig- Wadern 555, ,1 32,9 2,0 59,9 697,3 363, ,1 175,5 639
15 Tabelle 9 Gesamtpotenzial (Dachfläche und Freifläche) Solarpotenzialanalyse für das Saarland - Februar 2011 Gebietsname Gemeindefläche (km²) Einwohner ( ) Randstreifen Schienenwege Mobilisierung 50% Modulabstand 1/2 Randstreifen Autobahnen potentieller Stromertrag (GWh/a) Mobilisierung 50% Modulabstand 1/2 Konversionsflächen Mobilisierung 10% Modulabstand 2/3 Summe Freiflächen mit Einspeisevergütung Freiflächen ohne Einspeisevergütung (Ackerflächen und Grünland) Mobilisierung 10% Modulabstand 2/3 Dachflächen Mobilisierung 50% Potenzial Solarstrom insgesamt (GWh/a) Bedarf der privaten Haushalte (GWh/a) Deckung des Strombedarfs der privaten Haushalte (%) 3111 Eppelborn 47, ,3 45, Illingen 36, ,0 51, Merchweiler 12, ,4 25, Neunkirchen 75, ,3 127, Ottweiler 45, ,4 37, Schiffweiler 21, ,5 41, Spiesen-Elversberg 11, ,7 29,2 LK Neunkirchen 249, ,5 43,1 3,8 77,4 182,6 358,5 618,5 230, Bexbach 31, ,0 57, Blieskastel 108, ,0 70, Gersheim 57, ,4 24, Homburg 82, ,9 149, Kirkel 31, ,9 35, Mandelbachtal 57, ,5 34, St.Ingbert 50, ,5 112,0 Saarpfalz-Kreis 418, ,3 51,1 0,3 85,8 389,3 485,0 960,0 249, Freisen 48, ,1 26, Marpingen 39, ,8 28, Namborn 26, ,2 20, Nohfelden 100, ,9 36, Nonnweiler 66, ,0 19, Oberthal 23, ,3 15, St.Wendel 113, ,1 83, Tholey 57, ,7 38,4 LK St. Wendel 476, ,8 62,2 2,3 100,3 567,2 268,5 935,9 151,9 616 Saarland insgesamt 2.568, ,5 356,4 25,0 629, , , , ,1 356
16 Solarpotenzial insgesamt (Dachläche und Freiläche) Jährlicher Stromertrag (in GWh/a) Solarpotenzialanalyse für das Saarland - Februar 2011
17 Solarpotenzial insgesamt (Dachläche und Freiläche) Deckung des Strombedarfs der privaten Haushalte (in%) Solarpotenzialanalyse für das Saarland - Februar 2011
Landtagswahlen 1980 bis 2012 im Saarland nach Gemeinden
% % % % % % % % % % Beckingen 2012 12667 7994 63,1 147 1,8 7847 98,2 2489 31,7 2772 35,3 287 3,7 72 0,9 1350 17,2 570 7,3 307 3,9 2009 12822 9314 72,6 158 1,7 9156 98,3 2302 25,1 3167 34,6 413 4,5 787
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