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1 .. Nr. 5/6 Mai/Juni 2007/71. Jahrgang THADDAUS BOTE MONATSBLATT DER OBLATEN DES HEILIGEN FRANZ VON SALES ZUR FÖRDERUNG DER VEREHRUNG DES HEILIGEN JUDAS THADDÄUS ZUR VERBREITUNG DER SALESIANISCHEN SPIRITUALITÄT UND ZUM MITTRAGEN DER AUFGABEN DER OBLATEN IN DER SCHWEIZ ZUM GELEIT Liebe Leserin, lieber Leser In unserer Serie zum Glaubensbekenntnis widmen wir uns in dieser Ausgabe dem Vers: Ich glaube an Jesus Christus, seinen (Gottes) eingeborenen Sohn, unseren Herrn. Dabei wollen wir besonders auch der Bedeutung des Namens Jesus Christus nachgehen. In den Monat Mai fallen die beiden Feste von Auffahrt und Pfingsten. Machen Sie manchmal auch die gleiche Erfahrung wie ich, dass Sie sich völlig unverstanden fühlen, obwohl Sie die gleiche Sprache sprechen wie Ihr Gegenüber, sogar die gleichen Wörter verwenden. Dann versuche ich jeweils, meinen Gedanken und Gefühle dem Gegenüber verständlich zu erklären und verstricke mich so in meinen eigenen Worten, dass ich überhaupt nicht mehr weiss, was ich eigentlich sagen wollte. Am Ende einer solchen Begegnung fühle ich mich völlig leer und einsam. Solche Begebenheiten erinnern mich an den Bericht der Sprachverwirrung zu Babel. Von der gegensätzlichen Erfahrung wird im Pfingstbericht erzählt: Menschen aus den verschiedensten Regionen der Erde verstehen die Apostel in ihrer eigenen Sprache. Auch ich mache immer wieder solch Pfingsterlebnisse. Im Gegensatz zu Begegnungen, wie ich sie oben erwähnt habe, gibt es Gespräche, bei denen ich mich bereits nach wenigen Worten mit dem Gegenüber verstehe. Innerlich beginnt ein Feuer zu brennen, bricht eine Euphorie aus und am liebsten möchte ich diesen Moment für alle Ewigkeit konservieren, weil ich mich bei meinem Gegenüber so wohl fühle: Pfingsten! Ich wünsche Ihnen, dass Sie durch das ganze Jahr in alltäglichen Begegnungen immer wieder die Gegenwart dieser Pfingstkraft erfahren dürfen. ICH GLAUBE AN JESUS CHRISTUS, SEINEN EINGEBORENEN SOHN, UNSEREN HERRN Feuer: Symbol der Kraft des Heiligen Geistes

2 ICH GLAUBE AN JESUS CHRISTUS, SEINEN 2... und an Jesus Christus, seinen eingeborenen Sohn, unsern Herrn Die einen nennen den Mann aus Nazareth Jesus, andere Christus und oft verwenden wir die Bezeichnung Jesus Christus. Wenn wir uns dazu bekennen, an Jesus Christus zu glauben, dann sagen wir damit vielmehr aus, als dass wir an eine Person mit dem Namen Jesus Christus glauben. 1. Jesus Christus: Name und Bezeichnung mit Bedeutung Ich erinnere mich noch an jene Religionsstunde in der 3. Klasse, als unser damaliger Dorfpfarrer ein Buch mit den Bedeutungen der Vornamen mit zum Unterricht brachte. Mir war völlig neu, dass mein Vorname Ivo nicht bloss ein x-beliebiger Name ist, sondern dass dieser Name eine Bedeutung hat. Und so war ich damals stolz zu erfahren, dass Ivo Bogenschütze bedeutet. Jesus ist die griechische Form des hebräischen Namens Jehoshua, was bedeutet: Gott rettet!. Dieser Name war im damaligen Palästina ein gängiger Vorname. Christus hingegen ist weder ein Vor- noch ein Nachname sondern eher ein Titel. Christós ist die griechische Übersetzung des hebräischen Wortes Maschiach (Messias), was nichts anderes heisst als der Gesalbte. In Israel wurde im Namen Gottes Menschen gesalbt, die von Gott für eine besondere Aufgabe geweiht wurden: Könige, Priester und in seltenen Fällen Propheten. Die Juden zur Zeit Jesus verbanden die Bezeichnung des Gesalbten an die Erinnerung, wie David durch den Propheten Samuel zum König gesalbt wurde und die Hoffnung, dass Gott in ihrem Volk einen neuen König salben wird, der Sie aus der Knechtschaft der Römer befreien und eine endgültige Königsherrschaft aufrichten werde. So zu lesen ist der vom Evangelisten Matthäus erstellte Stammbaum Jesus gleich zu Beginn seines Evangeliums nicht sehr spannend. Doch damit will der Evangelist die Verwandtschaftslinie zwischen Abraham, König David und Jesus aufzeigen, um deutlich zu machen, dass Jesus dieser lang ersehnte König der Befreiung ist: Dies ist das Buch von der Geschichte Jesu Christi, des Sohnes Davids, des Sohnes Abrahams. Abraham zeugte Isaak. Isaak zeugte Jakob. Jakob zeugte Juda und seine Brüder. Juda zeugte Perez und Serach mit der Tamar. Perez zeugte Hezron. Hezron zeugte Ram. Ram zeugte Amminadab. Amminadab zeugte Nachschon. Nachschon zeugte Salmon. Salmon zeugte Boas mit der Rahab. Boas zeugte Obed mit der Rut. Obed zeugte Isai. Isai zeugte den König David. David zeugte Salomo mit der Frau des Uria. Salomo zeugte Rehabeam. Rehabeam zeugte Abija. Abija zeugte Asa. Asa zeugte Joschafat. Joschafat zeugte Joram. Joram zeugte Usija. Usija zeugte Jotam. Jotam zeugte Ahas. Ahas zeugte Hiskia. Hiskia zeugte Manasse. Manasse zeugte Amon. Amon zeugte Josia. Josia zeugte Jojachin und seine Brüder um die Zeit der babylonischen Gefangenschaft. Nach der babylonischen Gefangenschaft zeugte Jojachin Schealtiël. Schealtiël zeugte Serubbabel. Serubbabel zeugte Abihud. Abihud zeugte Eljakim. Eljakim zeugte Asor. Asor zeugte Zadok. Zadok zeugte Achim. Achim zeugte Eliud. Eliud zeugte Eleasar. Eleasar zeugte Mattan. Mattan zeugte Jakob. Jakob aber zeugte Josef, den Mann Marias, vor welcher Jesus geboren wurde, der Christus genannt wird. Matthäus 1.16 Und in seinem Geburtsbericht unterstreicht Matthäus mit der zusätzlichen Bezeichnung Immanuel nochmals, dass Jesus der erwartete Messias ist: Damit erfüllte sich, was Gott durch seinen Propheten (Jes.) vorhergesagt hatte: Eine Jungfrau wird schwanger werden und einen Sohn bekommen. Den wird man Immanuel nennen. Das bedeutet: Gott ist mit uns! Als Joseph erwachte, tat er, was ihm der Engel befohlen hatte und nahm Maria als seine Frau zu sich. Sie blieb aber Jungfrau bis zur Geburt ihres Sohnes. Joseph gab ihm den Namen Jesus. Matthäus 1,22-25 Im Lukasevangelium wird die besondere Bedeutung der Person Jesus dadurch hervorgehoben, dass der Engel Gabriel Maria den Namen wie auch seine Sendung verkündete: Du wirst ein Kind erwarten und einen Sohn zur Welt bringen. Jesus soll er heissen. Er wird mächtig sein und man wird ihn Gottes Sohn nennen. Die Königsherrschaft Davids wird er weiterführen. Lukas 1,31+32 Wie bereits erwähnt, erwartete das Volk der Juden einen mächtigen Befreier, der das Königtum Davids wieder aufrichtete. Jesus machte aber klar deutlich, dass er als Befreier nicht gekommen ist, um das Volk von der römischen Herrschaft zu befreien, sondern dass er einen anderen Auftrag als Gesalbter Gottes hatte: Mit mir ist der Geist des Herrn, denn er hat mich gesalbt. Er hat mich beauftragt, den Armen die Frohe Botschaft zu bringen. Den Gefangenen soll ich die Freiheit verkünden, den Blinden sagen, dass sie sehen werden, und den Unterdrückten, dass sie bald von jeder Gewalt befreit sein sollen. Jetzt erlässt Gott alle Schuld. Lukas 4, Gottes eingeborener Sohn Bei der Verkündigung durch den Engel Gabriel der Geburt Jesus im Lukas evangelium wird bereits darauf hinge-

3 EINGEBORENEN SOHN, UNSEREN HERRN 3 wiesen, Jesus Christus ist Sohn Gottes. Jesus ist also nicht nur ein von Gott für eine spezielle Sendung gesalbter Mensch, er ist auch Gott. Dies wird im Epilog des Johannesevangeliums am deutlichsten aufgezeigt: Am Anfang war das ewige Wort Gottes: Christus. Immer war er bei Gott und ihm in allem gleich. Durch ihn wurde alles geschaffen. Nichts ist ohne ihn geworden. Von ihm kommt alles Leben, und sein Leben ist das Licht für alle Menschen. Er ist das Licht, das die Finsternis durchbricht, und die Finsternis konnte dieses Licht nicht auslöschen. Gott schickte einen Boten: Johannes den Täufer. Er sollte bezeugen, daß Jesus Christus das Licht ist, damit alle an ihn glauben. Johannes selbst war nicht das Licht. Er sollte die Menschen nur auf das kommende Licht vorbereiten. Christus ist dieses wahre Licht, das für alle Menschen in der Welt leuchtet. Doch obwohl er unter ihnen lebte und die Welt durch ihn geschaffen wurde, erkannten die Menschen nicht, wer er wirklich war. Er kam in seine Welt, aber die Menschen nahmen ihn nicht auf. Die ihn aber aufnahmen und an ihn glaubten, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu sein. Das wurden sie nicht, weil sie zu einem auserwählten Volk gehörten, auch nicht durch menschliche Zeugung und Geburt. Dieses neue Leben gab ihnen allein Gott. Gottes Sohn wurde Mensch und lebte unter uns Menschen. Wir selbst haben seine göttliche Herrlichkeit gesehen, wie sie Gott nur seinem einzigen Sohn gibt. In Christus sind Gottes Barmherzigkeit und Liebe wirklich zu uns gekommen. Unüberhörbar wies Johannes auf Christus hin. «Diesen habe ich gemeint», rief er, «wenn ich sagte: 'Es wird einer kommen, der viel bedeutender ist als ich. Denn er war schon da, bevor ich geboren wurde!'» Immer und immer wieder hat er uns aus seinem göttlichen Reichtum mit seiner Liebe beschenkt. Durch Mose gab uns Gott das Gesetz mit seinen Forderungen. Aber durch Jesus schenkte er uns seine vergebende Liebe und Treue. Kein Mensch hat jemals Gott gesehen. Doch sein einziger Sohn, der den Vater genau kennt, hat uns gezeigt, wer Gott ist. Johannes. 1,1-18 Christus war also von Anfang an, nicht als Mensch sondern als Gott. Aber auch als Mensch war er so sehr mit dem Vater eins, dass beide nicht zwei sondern eins sind: Wer mich gesehen hat, der hat auch den Vater gesehen. Wie also kannst du bitten: Zeige uns den Vater! Glaubst du nicht, dass ich im Vater bin und der Vater in mir? Joh In der Person von Jesus Christus hat uns dieser ewige Gott, dass Du angeboten. Durch Jesus wurde Gott für die Menschen greifbar. Gott wollte mit uns Menschen in Kontakt treten, uns nahe sein und hat sich nicht einfach in seiner Herrlichkeit verschanzt: Obwohl er Gott in allem gleich war und Anteil an Gottes Herrschaft hatte, bestand er nicht auf seinen Vorrechten. Nein, er verzichtete darauf und wurde rechtlos wie ein Sklave. Er wurde wie jeder andere Mensch geboren und lebte als Mensch unter uns Menschen. Philpper 2, Wozu einen Herren? Welche Gefühle weckt in Ihnen das Wort Herr? Ablehnung, Auflehnung? Verbinden Sie das Wort Herr gleich mit Machtmissbrauch und Unterdrückung? Oder können Sie der Bezeichnung Herr auch etwas Erleichterndes abgewinnen? In der heutigen, freiheitsliebenden Zeit, in der jeder und jede gerne sein eigener Herr und Meister ist wird das Wort Herr vielfach als einengend und beherrschend verstanden. Klare Strukturen und Hierarchien werden von vielen abgelehnt. Die Geschichte wie auch die täglichen Nachrichten berichten ja zu Genüge von selbsternannten, tyrannischen Herrschern und Führern, dass die Ablehnung von Herrschaft bei uns verständlich ist. Einen Herrn zu haben, kann aber auch etwas sehr befreiendes haben. Denn der Herr ist für das Wohlergehen der Untergebenen, der Chef für das Wohlbefinden der Angestellten verantwortlich. Im Beispiel der Fusswaschung zeigt Jesus, wie er seine Herrschaft als einen Dienst versteht. Dies wird auch in seinen Worten deutlich, als die Jünger darüber stritten, wer einmal rechts und links von ihm sitzen werde: Jesus rief sie deshalb zusammen und sagte: «Die Könige herrschen über die Völker wie Tyrannen, und die Machthaber unterdrücken, wen sie können. Aber gerade so darf es bei euch nicht sein. Wer groß sein will, der soll den anderen dienen, und wer der Erste sein will, der soll sich allen unterordnen. Auch der Menschensohn ist nicht gekommen, um sich dienen zu lassen. Er kam, um selbst zu dienen und mit seinem Leben dafür zu bezahlen, dass viele Menschen aus der Gewalt des Bösen befreit werden.» Matthäus 20, Schlussgedanken Wenn ich mich also zu Jesus Christus, seinen eingeborenen Sohn, unsren Herrn bekenne dann bekenne ich mich zu einem Gott, der mich rettet (Jesus), der mich befreit (Chrisuts), der mir nahe ist (seinen eingeborenen Sohn), der für mich sorgt und mir in seiner Macht dienen will (unseren Herrn). Sie sagen vielleicht, dass Sie Gott in ihrem Leben noch nie als Retter, Befreier, Diener und einen Gott wahrnehmen konnten, der Ihnen nahe wahr, als Sie in so dringend gebraucht hätten. Dann könnte dieses Bekenntnis aber ein Ausdruck der Sehnsucht sein, Gott im wahrsten Sinne der Worte als Jesus Christus zu erfahren. Denn Sehnen nach Gott, ist der Anfang von Glauben.

4 4 MEDITATION Veredle Dich! Gold braucht keinen Stein des Weisen, aber das Kupfer, ja. Veredle dich. Was lebt, lass sterben: Es ist dein Körper. Was tot ist, erwecke: Es ist dein Herz. Was anwesend ist, verstecke: Es ist das Diesseits. Was abwesend ist, lass kommen: Es ist das Jenseits. Was existiert, vernichte: Es ist die Begierde. Was nicht existiert, erzeuge: Es ist das Sehnen. Rumi (persischer Mystiker, )

5 AUS DER KIRCHE UND UNSEREM ORDEN 5 CHRISTUSMONOGRAMM Zeichen des christlichen Glaubens Das Christusmonogramm XP (Chi- Rho) oder Konstantinisches Kreuz genannt, ist nach dem Kreuz und dem Fisch das am häufigsten verwendete Symbol für Jesus Christus. Unter einem Monogramm verstand man ursprünglich einen Einzelbuchstaben. Im Laufe der Zeit wurde der Begriff zur Bezeichnung von kunstvoll gestalteten Buchstaben verwendet, die man zu einem Zeichen zusammenfügte. Die Entstehung des Christusmonogrammes geht auf den römischen Kaiser Konstantin zurück. In einem Traum sei ihm dieses Zeichen eingegeben worden. Er befahl seinen Streitkräften dieses Symbol auf die Schilde zu zeichnen und ein entsprechendes Feldzeichen zu gestalten. Daraufhin soll er dadurch die Schlacht bei der Milvischen Brücke (312) gewonnen haben. Das Symbol XP stellt die griechischen Laute Chi (X) und Rho (P) dar, was eine Abkürzung des Wortes Christus (Χριστο ς) bedeutet. Diese griechischen Buchstaben sind optisch identisch mit den lateinischen Buchstaben X und P. Daher wurde das Christusmonogram XP oft auch als Abkürzung für Pax (Frieden) gelesen. Häufig wird das Christusmonogramm durch Alpha und Omega (A und Ω, Sinnbild für Christus als Anfang und Ende) ergänzt. Im 15. Jahrhundert kam die Form IHS auf (griechisch Jes ) als Abkürzung für Jesus resp. Als XP IHS als Abkürzung für Jesus Christus auf. Aber auch das Zeichen IHS wurde vielfältig interpretiert. So etwa als Jesus, Erlöser der Menschen (lateinisch Jesus Hominum Salvator ), aber auch volkstümlich als Jesus, Heiland, Seligmacher. Zu beachten ist weiter, dass das Zeichen XP in Aufzeichnung heidnischer Kulturen von einigen Gelehrten als Zeichen für den Sonnengott angesehen wird. IN DUNKLEN STUNDEN Neues Franz von Sales-Spruchheft erschienen Wir alle kennen sie die dunklen Stunden, wenn Enttäuschung sich breit macht, unsere eigene oder die Unvollkommenheit eines Mitmenschen an uns nagt, Missverständnisse die Gemeinschaft belasten, Krankheiten uns zu schaffen machen, wir uns von Gott verlassen fühlen oder uns andere Sorgen quälen. Nebst Stunden der Freude, der Liebe und der Begeisterung gehören auch sogenannte dunkle Stunden zum Leben, auch zum Leben eines Christen. Nebst seinen zeitintensiven Aufgaben als Bischof und seiner schriftstellerischen Tätigkeit war es dem hl. Franz von Sales immer wichtig, sich in Gesprächen und Korrespondenz den Sorgen verzweifelter Menschen anzunehmen und in ihnen neue Zuversicht und Hoffnung zu wecken. Unter dem Titel In dunklen Stunden ist nun ein neues Spruchheft mit ausgewählten Texten aus den Werken des hl. Franz von Sales erschienen. Dieses 25-seitige Heft im A6 Format kann für CHF 3.00 (zzgl. Porto) schriftlich, telefonisch oder per Mail unter folgender Adresse bestellt werden: Thaddäusheim Postfach Düdingen Tel.: Fax.: Mail.: thaddaeusheim@osfs.ch UMFASSENDES INTERNET- LEXIKON ÜBER FRANZ VON SALES Auf der Internetadresse ist ein umfassendes Lexikon über die Spiritualität des hl. Franz von Sales zu finden. So kann in alphabetisch geordneten Stichwörtern nach Zitaten des hl. Franz von Sales gesucht werden, sind Impulse für Gottesdienstgestaltungen zu finden, oder werden salesianische Angebote aufgeführt. Über die ausführliche Linkliste können weitere Webseiten der salesianischen Familie aufgerufen werden. Ein Besuch lohnt sich!

6 6 LESERINNEN UND LESER MELDEN UNS IN VERSCHIEDENEN SCHWEREN ANLIEGEN: RIS RAH LTR AMB GED LBR ABD KRK JFD EUN MBT EGL RRR WOL DDL JCI ULS HBK HHC ASF NNN MWZ MJM JBP HKB CJL ABS BFB CFK ALS AEM DWS HLF HLS EHO AVS ACD JHZ PDV ABG EMA MGC BESONDERE GEBETSEMPFEHLUNG: UMN bittet um guten Nachfolger für das Geschäft. FBZ bittet um Linderung der Schmerzen der Beine ihrer Tochter, um gute Gesundheit für ihren noch geschwächten Sohn und um guten Schlaf für sich. HHC bittet um Linderung der Schmerzen. ABR bitten für die Gesundheit und für die bevorstehenden Zwischenprüfungen ihrer Tochter. AEM bittet für ein schwer krankes Kind. LWR bittet für ihre Schwester in den USA, die sich mit Verdacht auf Unterleibskrebs ärztlichen Untersuchungen unterziehen muss. EZO bittet für die Abschlussprüfungen der KV- Lehre eines Enkelkindes. FBZ bittet um besseren Schlaf für sich, um Erstarkung ihres geschwächten Sohnes und um eine 4- Zimmer Wohnung für die Familie des Sohnes ihrer Freundin. YSL bittet für ihren Sohn, der das ETH-Studium aufgegeben hat und seither den ganzen Tag vor dem Computer oder Fernseher verbringt. MHB bittet um gute Genesung nach einer Krankheit. VMS bittet für ihre Familie. HWH bittet für seine Gesundheit. EHZ bittet um Schlichtung des Streits in ihrer Pfarrei. ABN bittet, dass die positiven Veränderung im Leben und in der Gesundheit ihres Sohnes und Enkelsohnes weiterhin anhalten mögen und um Gottes Segen für alle ihre Angehörigen. FBZ bittet um gute Genesung des Armbruches einer ihr bekannten Ordensschwester. TGG bittet für die Besprechung ihres Enkelsohnes. LKR bittet für ihre Tochter und Enkelkinder, die einen Verkehrsunfall erlitten haben und für ihre an Depressionen leidende Mutter. BEM bittet für ihre verstorbene Tochter. SKR bittet für ihren Sohn, der sich zum zweiten Mal einer Rückenoperation unterziehen musste. LBR bittet in ganz besonderen Anliegen. AMA bittet in schweren Anliegen. AMB bittet um Linderung ihrer Oberschenkelschmerzen und um Gottes Segen bei ihren Besuchen auf den Maiensässen. FBS bittet um neuen Mut. GMR bittet, dass sich der Blutdruck ihres Mannes wieder normalisieren werde, um weitere Arbeitsaufträge für ihre Freundin und um eine gute Frau für einen Bekannten. AB bittet um Linderung der Schmerzen ihrer Mutter in Händen und Füssen und um mehr Harmonie in ihrer Ehe. ATM bittet um Besserung der Gesundheit seiner Frau, die seit längerer Zeit im Spital ist. FFR bitten um einen guten Ausgang betreffs eines grossen beruflichen Problems. HPZ bittet für das Gespräch ihrer Tochter betreffs Mobbing an ihrem Arbeitsplatz. AB bittet für ihre Mutter, die plötzlich nicht mehr gehen kann. PDA bittet für die Lehrabschlussprüfung ihres Enkelsohnes und dass er nach der Lehre eine Anstellung findet sowie um eine Lehrstelle für die Enkeltochter, die im Jahr 2008 die obligatorische Schule abschliesst. HHM bittet für kranken Vater und für die an Dauerschmerzen leidende Schwester. JGA bittet für ihre verstorbene Tante und um eine guten Schulabschluss für ihren Enkel. FMS bittet für ihren Mann, der an einer schweren Blutinfektion erkrankt ist. RER bittet um Arbeitsaufträge. MIB bittet für die Enkelkinder. FBA bittet um grössere Motivation für ihren Sohn in der Schule und um Gesundheit und Frieden in der Familie. MIB bittet für die Enkelkinder. GEBETSERHÖRUNG MELDEN FBZ dankt, dass die Freundin ihrer Tochter wieder gut schlafen konnte. MHB dankt für die grosse Hilfe bei Krankheit. IRR dankt für die gute Reise ihrer Tochter und deren Mann nach Afrika. EZO dankt für die Hilfe, die sie, ihr Schwiegersohn und ihr Enkelkind erfahren durften. JHW dankt, dass es gesundheitlich wieder besser geht und dass ihr Enkelkind bezüglich inneren Blockaden Fortschritte macht. FBZ dankt, dass GBB wieder gut schlafen kann. ABN dankt, dass ihr Sohn gut auf die Tabletten gegen die Nikotin- und Alkoholsucht angesprochen hat und für die Besserung der Blutwerte ihres an Krebs erkrankten Enkels. RAV danken für die gelungene Operation ihres Sohnes. WIB danken für das Finden von verlorenen Sachen. LWR dankt, dass bei den ärztlichen Untersuchungen ihrer Schwester keine schwere Erkrankung diagnostiziert wurde. JH dankt, dass sich die Krebserkrankung momentan zurückhält und für die dadurch verlängerte Lebenszeit. UNSERE VERSTORBENEN Frau Paula Koch-Pfister, St. Gallen Frau Cäsarina Mooser, Täsch Frau Josefine Lötscher-Schlatter, Oberwil Frau Margrith Fehr-Estermann, Ruswil Frau Margrit Kaufmann-Muggli, Ruswil Frau Alfonsina Berther-Zuor, Rabius Frau Luise Büsser-Bauer, Rickenbach Frau Marie Bühler-Jud, St. Gallen Frau Angela von Arx-Hirtler, Luzern Frau Rosa Rölli-Wanner, Altbüron Herr Fidel Tresch-Meier, Attinghausen Herr Jürg Kobert-Schmucki, Rüschlikon Herr Oskar Lötscher-Schlatter, Oberwil Herr Hans Wassmer-Bucher, Luzern Herr Jakob Scherer-Elmiger, Hitzkirch HERR, FÜHRE UNSERE LIEBEN VERSTORBENEN IN DIE VERHEISSENE VOLLENDUNG IN DEINEM REICH, AMEN! GEBETSMEINUNGEN IM MONAT MAI Gebetsmeinungen unseres Papstes Dass sich alle Christen nach dem Beispiel Mariens, aufmerksam auf die Zeichen des Herrn in ihrem Leben, durch Gottes Wort führen lassen. Dass den kirchlichen Ausbildungsstätten in den Missionsländern genügend gute Lehrer zur Verfügung stehen. Gebetsmeinung der Schweizer Bischöfe Dass die Medien zu einem positiven Bild von Religionen und zum ökumenischen und interreligiösen Dialog beitragen und so den Frieden zwischen den Kulturen fördern. JUNI Gebetsmeinungen unseres Papstes Dass der Herr die Seeleute beschütze. Dass die Kirche in Nordafrika tatkräftig die Liebe Gottes bezeugt. Gebetsmeinung der Schweizer Bischöfe Dass wir die Feier der Eucharistie als Quelle und Höhepunkt allen christlichen Lebens entdecken. Neue Postfachnummer: 300 Im Zuge der Neugestaltung der Poststelle Düdingen erhielten wir eine neue Postfachnummer. Unsere neue Anschrift lautet neu: Oblaten des hl. Franz von Sales Thaddäusheim, Postfach Düdingen

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