UTB Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage
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- Alke Böhler
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1 UTB 3190 Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage Böhlau Verlag Köln Weimar Wien Verlag Barbara Budrich Opladen Farmington Hills facultas.wuv Wien Wilhelm Fink München A. Francke Verlag Tübingen und Basel Haupt Verlag Bern Stuttgart Wien Julius Klinkhardt Verlagsbuchhandlung Bad Heilbrunn Lucius & Lucius Verlagsgesellschaft Stuttgart Mohr Siebeck Tübingen Orell Füssli Verlag Zürich Ernst Reinhardt Verlag München Basel Ferdinand Schöningh Paderborn München Wien Zürich Eugen Ulmer Verlag Stuttgart UVK Verlagsgesellschaft Konstanz Vandenhoeck & Ruprecht Göttingen vdf Hochschulverlag AG an der ETH Zürich
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3 MODUL PÄDAGOGISCHE PSYCHOLOGIE Rudi F. Wagner Arnold Hinz Adly Rausch Brigitte Becker VERLAG JULIUS KLINKHARDT BAD HEILBRUNN 2009
4 Rudi F. Wagner Dipl.-Psych., Dr. phil., habil. ist Professor an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg und verbindet als Psychotherapeut, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut, Lehrtherapeut und Supervisor seit über 20 Jahren praktische Beratungstätigkeit mit wissenschaftlicher Forschung. Arnold Hinz Dipl.-Psych., M.A., PD Dr. phil. habil. ist Akademischer Oberrat für Pädagogische Psychologie an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg. Adly Rausch Dipl.-Psych., Dr. phil. Dr. rer. biol. hum. Dr. phil. habil. ist Professorin für Pädagogische Psychologie an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg. Brigitte Becker Dipl.-Psych., Dr. rer. soc. ist Akademische Oberrätin für Pädagogische Psychologie an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg, Supervisorin (DGSv), Lehrsupervisorin und Balintgruppenleiterin. Die Deutsche Bibliothek CIP-Einheitsaufnahme Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. ISBN (Klinkhardt) ISBN (UTB) Lk. by Julius Klinkhardt. Das Werk ist einschließlich aller seiner Teile urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Einbandgestaltung: Atelier Reichert, Stuttgart Druck und Bindung: Friedrich Pustet, Regensburg. Printed in Germany Gedruckt auf chlorfrei gebleichtem alterungsbeständigem Papier. UTB-Bestellnummer:
5 Inhaltsverzeichnis 5 Modul 1: Einleitung Gegenstandsbereiche der Pädagogischen Psychologie, Menschenbilder, Theorie und Praxis Rudi F. Wagner, Arnold Hinz, Adly Rausch & Brigitte Becker 1. Einführung Gegenstandsbereiche Vorurteile Pädagogische Psychologie als Wissenschaft Menschenbildannahmen Pädagogische Psychologie als anwendungsorientierte Wissenschaft Vorstrukturierung Literatur Modul 2: Lernen und Motivation Rudi F. Wagner 1. Zusammenfassung Gedächtnis Behavioristische Lerntheorien Klassisches Konditionieren Operantes Konditionieren Die Zwei-Faktoren-Theorie Assoziatives Lernen und Kontiguität Neurophysiologie Kognitives Lernen Modelllernen Kognitive Strukturen und Wissen Lernstrategien Repräsentation von Wissen Problemlösen Lernen lernen Kognition und Emotion Beispiel Stressbewältigung Subjektive Theorien und Menschenbilder Zentrale Aussagen zum kognitiven Lernen... 46
6 6 Inhaltsverzeichnis 5. Zusammenführung Motivation Bedürfnispyramide von Maslow Intrinsische und extrinsische Motivation Anwendung im Alltag Literatur Modul 3: Entwicklung Arnold Hinz und Rudi F. Wagner 1. Zusammenfassung Geschichte der Entwicklungspsychologie Begriff, Bereiche und Abschnitte der Entwicklung Theorien der Entwicklung Genetische Einflüsse Die kognitive Entwicklung nach Piaget Die moralische Entwicklung nach Kohlberg Entwicklung im Jugendalter Pubertäre Entwicklung Entwicklungsaufgaben Identität Peergroup Entwicklungsrisiken des Jugendalters Anwendung im Alltag Genetische Einflüsse Kognitive Entwicklung nach Piaget Moralische Entwicklung nach Kohlberg Jugendalter Literatur Modul 4: Verhaltensauffälligkeiten Adly Rausch 1. Zusammenfassung Einleitung Fokussierung Hintergrundinformationen Wissenschaftliche Grundlagen Zur Begriffsbestimmung Klassifikationsvorschläge und Diagnoseschemata
7 Inhaltsverzeichnis 3.3 Epidemiologie Theoretische Erklärungsansätze Auswahl Hyperkinetische Störung Lese-Rechtschreibstörung Anwendung im Alltag Prävention und Intervention Hilfen im schulischen Bereich Beratungsschwerpunkte für Eltern Literatur Modul 5: Beratung Rudi F. Wagner und Arnold Hinz 1. Zusammenfassung Grundlagen der Beratung Vielfalt von Beratungsansätzen Gemeinsamkeiten Beratung und Psychotherapie Kostenübernahme Der Beratungsprozess Diagnostik Intervention Das Sieben-Phasen-Modell Beratungsansätze Historischer Überblick Psychoanalyse Gesprächspsychotherapie Kognitive Verhaltenstherapie Systemische Beratung Weitere Verfahren Empirische Forschung in der Beratung Grundlagen zur empirischen Beratungsforschung Wirkfaktoren der Beratung Menschenbildannahmen in der Beratung Wissenschaftstheoretische Gegenstandseinheiten Der Mensch als Objekt von Außenreizen Der Mensch als Objekt unbewusster Triebe Der Mensch als frei handelnde Person Integrationsmöglichkeiten
8 8 Inhaltsverzeichnis 7. Integrative Beratung Argumente für eine integrative Sichtweise Der Integrative Beratungsansatz Institutionelle Bedingungen Beratungspraxen Beratungsstellen Schulisches Beratungsumfeld Selbsthilfegruppen Supervision, Intervision und Coaching Ethische Aspekte Die besondere Relevanz ethischer Aspekte in der Beratung Ethische Prinzipien aus den Sozialwissenschaften Das Vier-Prinzipien-Modell von Beauchamp und Childress Umgangsregeln für die Beratung Anwendung im Alltag Literatur Modul 6: Sozialpsychologie Brigitte Becker 1. Zusammenfassung Einleitung Gegenstandsbereiche der Sozialpsychologie Forschungsmethoden der Sozialpsychologie Die soziale Wahrnehmung Eindrucksbildung Attribution Die soziale Beeinflussung Macht und Führung Gruppenprozesse in der Schulklasse Die Schulklasse als Einflussfaktor für die Persönlichkeitsentwicklung Anwendung im Alltag Literatur Modul 7: Forschungsmethoden Arnold Hinz 1. Zusammenfassung Einleitung Gütekriterien der Forschung
9 Inhaltsverzeichnis 4. Fehlerquellen Forschungsphasen Entwicklung einer Fragestellung Wahl der Forschungsstrategie Quantitative und qualitative Forschung Querschnitt- und Längsschnittuntersuchungen Labor- und Felduntersuchungen Experimentelle und nicht-experimentelle Forschung Ethik der Forschung Anwendung im Alltag Literatur
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11 Modul 1: Einleitung Gegenstandsbereiche der Pädagogischen Psychologie, Menschenbilder, Theorie und Praxis Rudi F. Wagner, Arnold Hinz, Adly Rausch und Brigitte Becker Einführung Dieses Buch beruht auf der Grundlage unserer langjährigen Erfahrungen in wissenschaftlicher Forschung, universitärer Lehre und praktischer Tätigkeit in den Bereichen Schule, Beratung, Supervision und Psychotherapie. Von den vielen möglichen Themen, die unter den Begriff Pädagogische Psychologie zu subsumieren sind, haben wir jene ausführlicher dargestellt, die nach unserer Erfahrung eine besondere Relevanz für die praktische Tätigkeit haben. Diese Themen stellen eine Art Wegbeschreibung dar, die dem Leser (und der Leserin; im Buch wird die männliche und weibliche Form außer, wenn dies besonders betont wird für beide Geschlechter verwendet) helfen soll, sich ein Bild von der Pädagogischen Psychologie zu machen; dieses kann und soll die Tätigkeit im beruflichen Alltag erleichtern und unterstützen. So, wie es im Modul Lernen und Motivation unter dem Konzept der Tiefenverarbeitung dargestellt wird, ist es auch bei der Lektüre des Buches unerlässlich, dass die Leser von dem vorgegebenen Weg immer wieder abweichen, sich über die Inhalte des Buches eigene Gedanken machen, die genannte weiterführende Literatur nutzen und so den individuellen Aneignungsprozess gestalten. Auf diese Weise entsteht im Leser eine individuelle, kognitive Struktur der Pädagogischen Psychologie, die sich durch die Auseinandersetzung mit der Welt weiter differenzieren und verändern kann. Damit dies möglichst gut gelingt, empfehlen wir parallel zum Studium des Buches den Austausch mit anderen Personen: Reden Sie mit Ihren Freunden und Bekannten oder mit Personen, die sich ebenfalls in die Pädagogische Psychologie einarbeiten möchten, über einzelne Themen des Buches und erproben Sie die Praxisrelevanz des Buches für den Alltag.
12 12 Modul 1: Einleitung 2. Gegenstandsbereiche Wir werden Sie bei der Entwicklung einer individuellen Struktur der Pädagogischen Psychologie jedoch nicht allein lassen (was wir tun würden, wenn wir auf diese Einleitung ganz verzichteten). Es ist nämlich gar nicht so einfach zu erfassen, was Pädagogische Psychologie ist. Sowohl in der nationalen als auch in der internationalen Forschung wird immer wieder darauf hingewiesen, dass die Pädagogische Psychologie hinsichtlich Gegenstand und Profil unklar ist (Spiel & Reimann, 2005). Einigkeit herrscht darin, dass die Pädagogische Psychologie als empirische Wissenschaft zu verstehen und dem Fach Psychologie zuzurechnen ist (Krapp, Prenzel & Weidenmann, 2001, S. 18). Pädagogische Psychologie enthält als Hauptwort Psychologie und als genauere Bestimmung pädagogische. Gerrig und Zimbardo (2008) definieren Psychologie als die wissenschaftliche Untersuchung des Verhaltens von Individuen und ihren mentalen Prozessen (S. 2). Pädagogische Psychologie ist demnach die wissenschaftliche Untersuchung des Verhaltens von Individuen in pädagogischen Situationen unter Einbezug der mentalen Prozesse. Pädagogische Situationen sind alle Situationen, die etwas mit Erziehungs-, Lernoder Bildungsprozessen (auch selbstständige Weiterbildung) zu tun haben. Die Pädagogische Psychologie stellt somit jenen Teil der Psychologie dar, der sich mit Fragen der Erziehung, des (lebenslangen) Lernens und der Bildung beschäftigt. Lassen sich Gegenstand und Profil des Faches also doch einfach benennen? Die oben angesprochenen Schwierigkeiten haben damit zu tun, dass die Pädagogische Psychologie stärker als jede andere Teildisziplin der Psychologie sowohl inter- als auch intradisziplinär angelegt ist. Außerhalb der Psychologie hat sie enge Verbindungen zu verschiedenen Bereichen der Pädagogik (empirische Bildungsforschung, Schulpädagogik, Sonderpädagogik, Grundschuldidaktik, Erwachsenenbildung, Medienpädagogik), der Soziologie (Bildungssoziologie), der Medizin und der Biologie (Gesundheitserziehung) sowie zu den verschiedenen Fachdidaktiken. Entscheidender für die Schwierigkeiten bei der Profilbildung sind aber die Berührungspunkte und Überschneidungen mit den anderen Teildisziplinen der Psychologie, so bei den Grundlagengebieten mit der Allgemeinen Psychologie (Lernpsychologie, Denk- und Gedächtnispsychologie, Motivationspsychologie, Wahrnehmungspsychologie), der Entwicklungspsychologie und der Persönlichkeitspsychologie und bei den Anwendungsgebieten mit der Sozialpsychologie sowie mit der Klinischen Psychologie und Psychotherapie inklusive Diagnostik, Intervention und Beratung sowie Prävention und Gesundheitsförderung. Im Fächerkanon der Psychologie zählt die Pädagogische Psychologie zu den Anwendungsfächern (im Unterschied zu den Grundlagenfächern, deren Erkenntnisstreben nicht primär auf Bezug zum Alltag ausgerichtet ist). Somit lässt sich die Pädagogische Psychologie auch als Anwendung von Erkenntnissen der Psy-
13 Gegenstandsbereiche der Pädagogischen Psychologie, Menschenbilder... chologie auf Bildungs- und Erziehungsprozesse definieren. Eine solche Definition greift jedoch zu kurz, da die Pädagogische Psychologie zwar anwendungsbezogen ist, zugleich aber auch originäre Grundlagenforschung im Bereich pädagogischer Situationen betreibt. Ein Blick in die Geschichte der Pädagogischen Psychologie zeigt, dass die Frage nach ihrem Forschungsgegenstand schon häufig gestellt wurde. Es gab immer wieder Bemühungen bei der Suche nach einem Forschungsgegenstand, der ausschließlich zur Pädagogischen Psychologie gehören sollte. So wurde mit dem Begriff Instruktionspsychologie der Versuch unternommen, sich auf schulische Lehr- und Lernprozesse zu konzentrieren, wodurch Themen wie elterliche Erziehung, schulische Verhaltensauffälligkeiten, Schultests, schulische Prävention und Intervention, Sozialpsychologie der Schule und der Schulklasse etc. aus der Pädagogischen Psychologie ausgeschlossen wurden. Dieser Versuch konnte sich deshalb ebenso wenig durchsetzen wie zuletzt der Vorschlag einer Bildungspsychologie (Spiel & Reimann, 2005), bei dem der Bereich der Erziehung vernachlässigt würde. Hintergrund dieser Vorschläge ist vermutlich zum einen das Bedürfnis nach einer stärkeren Abgrenzung von der Pädagogik, die bei ihrer gegenwärtigen Umorientierung hin zur empirischen Forschung in Konkurrenz zur Pädagogischen Psychologie tritt, und zum anderen das Bedürfnis nach einer stärkeren Angleichung an die im angloamerikanischen Sprachraum zu findende Educational Psychology, die sich zumeist als Unterrichtspsychologie einschränkt auf Themen wie Schülereigenschaften, Lernen und Motivation im Unterricht, Unterrichtsmethoden und Unterrichtspraxis, Messen und Bewerten im pädagogischen Kontext etc. (s. Gage & Berliner, 1996). Eine solche Einschränkung entspricht aber weder der Tradition des Faches noch den Wünschen, die von Lehrern, Erziehern, Diplom-Pädagogen, Sozial-Pädagogen, Trainern oder auch Eltern an die Pädagogische Psychologie herangetragen werden. Die ersten Lehrstühle für Pädagogische Psychologie wurden zu Beginn des 20. Jahrhunderts auf Betreiben von Lehrervereinen eingerichtet. Aus der zunächst stark pädagogisch-psychologisch orientierten Kinder- und Jugendpsychologie entwickelte sich später die moderne Entwicklungspsychologie. Eine stärkere Verbreitung der Pädagogischen Psychologie und auch eine Erhöhung ihrer Forschungsaktivitäten erfolgte Mitte der 1960er Jahre im Zusammenhang mit dem Sputnikschock sowie der so genannten Bildungskatastrophe. Zuletzt führte die PISA-Studie auf nationaler Ebene zwar nicht zu einer Ausweitung der Pädagogischen Psychologie, zumindest aber zu einer Erhöhung des Renommees der pädagogisch-psychologischen Forschung (Krapp, Prenzel & Weidenmann, 2001). 13
14 14 Modul 1: Einleitung 3. Vorurteile Das Ansehen der Pädagogischen Psychologie in der Öffentlichkeit hat auch mit allgemeinen Stereotypen über Psychologen, Psychotherapeuten, Psychoanalytikern, Psychiatern etc. zu tun. Leider wird in der Öffentlichkeit kaum unterschieden zwischen Psychologen (Diplom-Psychologen), Psychotherapeuten (Psychologen oder Ärzte mit Psychotherapieausbildung), Psychoanalytikern (Ärzte oder Psychologen mit einer Psychotherapieausbildung in Psychoanalyse) und Psychiatern (Fachärzte für Psychiatrie). In der Bewertung findet sich zum einen eine extreme Überschätzung der Möglichkeiten der Psychologie und zugleich eine extreme Abwertung, was beides miteinander zu tun haben kann (Sydow & Reimer, 1997). So herrscht in der Öffentlichkeit das Bild, dass Psychologen bereits mit einem Blick, aufgrund weniger gehörter Sätze oder mit Hilfe der als gefährlich wahrgenommenen Testverfahren Menschen durchschauen könnten. Hinter der gleichzeitig zu findenden extremen Abwertung der Psychologie ( haben selber ne Macke ) stecken häufig irrationale Ängste vor einem solchen Durchschautwerden. Solche Stereotypen, Ängste und Abwehrmechanismen spielen im Bereich der Pädagogischen Psychologie sowohl bei der Tätigkeit von Schulpsychologen als auch von Psychologen im Bereich der Lehrerfort- und -ausbildung eine Rolle. Während es selbstverständlich ist, bei einem Beinbruch den Arzt aufzusuchen, so ist es keineswegs eine Selbstverständlichkeit, beispielsweise bei einer Depression oder einer Angststörung einen Psychotherapeuten aufzusuchen. Auch Lehrer sind eher bereit, bei sich selbst ein Burnout-Syndrom zu diagnostizieren als etwa eine Depression oder eine Suchterkrankung (Sosnowsky, 2007). 4. Pädagogische Psychologie als Wissenschaft Beim Blick auf die Praxis wird oft übersehen, dass Psychologie vor allem eine empirisch forschende Wissenschaft ist. Die Aufgabe der Wissenschaft ist es, Theorien zu entwickeln, die den untersuchten Phänomenbereich beschreiben, erklären und vorhersagen. Bei Wissenschaftsdisziplinen, die wie die Psychologie den Menschen zum Gegenstand haben, wird die Forderung der Vorhersage relativiert auf die Anforderung technologische Ableitungen zu ermöglichen, so dass die Forderung an psychologische Theorien lautet, menschliches Erleben und Verhalten zu beschreiben, zu erklären und Möglichkeiten zu entwickeln, um Erleben und Verhalten zu beeinflussen. Theorie und Praxis bilden somit keine Gegensätze, sondern stehen in einem unmittelbaren, sinnhaften Zusammenhang. Um es mit Immanuel Kant zu sagen: Eine gute Theorie ist die beste Praxis! In diesem Sinne werden in diesem Buch wichtige Theorien aus verschiedenen Teilbereichen der Psychologie vorgestellt, die eine hohe Relevanz für die Anwendung im pädagogischen Alltag aufweisen.
15 Gegenstandsbereiche der Pädagogischen Psychologie, Menschenbilder Menschenbildannahmen 15 Für Leser, die sich neu oder nur teilweise mit den Gebieten der Psychologie auseinandersetzen, erscheint dabei die Vielzahl von Theorien oftmals verwirrend. Hier wollen wir durch einen Sprung auf die Metaebene eine Systematik vorstellen, die in den verschiedenen Modulen des Buches ihre ordnende Kraft entfalten kann (ausführlich in den Modulen Lernpsychologie und Motivation und Beratung). Ein Sprung auf die Metaebene bedeutet, dass wir den Gegenstand von einer höheren Warte aus betrachten: So wie der Blick von einem Berg den vor uns im Tal liegenden Ort klarer erkennen lässt, so wollen wir die Vielzahl wissenschaftlicher Ansätze und Theorien von einem erhöhten Standpunkt aus betrachten. Dabei sollten wir uns bewusst machen, dass Theorien selbst schon einen übergeordneten Standpunkt einnehmen. Sie wollen meist nicht nur über eine Person in einer bestimmten Situation etwas aussagen, sondern generell etwas über die Entwicklung oder über das Lernen etc. des Menschen. Machen wir nun diesen Sprung, so kommen wir auf die Ebene der Metatheorie, die gemeinsam mit der Ebene der Methodologie sowie der Theorie- und Methodenebene zu den vier Bereichen der Wissenschaftstheorie zählt. Wie die Psychologie das Erleben und Verhalten des Menschen, so hat die Wissenschaftstheorie die Wissenschaft selbst zum Gegenstand. Innerhalb der Wissenschaftstheorie besteht ein Konsens, dass wissenschaftliche Theorien nicht nur aus einem System von Aussagen bestehen, die man exakt überprüfen bzw. falsifizieren kann. Diese frühere Auffassung, die als statementview (Aussagen-Konzeption) von Theorien bezeichnet wird, ist heute durch den sogenannten non-statement-view von Theorien ersetzt (Stegmüller, 1986). Dieser besagt, dass Theorien nicht nur aus falsifizierbaren Aussagen, sondern auch aus einem Theoriekern bestehen. In diesem Theoriekern befinden sich grundsätzliche Annahmen über das, was Wissenschaft ausmacht (z.b. Annahmen darüber, was als wissenschaftliche Methode akzeptiert wird oder generelle Aussagen über die Natur des Forschungsgegenstandes). Diese im Theoriekern befindlichen Grundannahmen sind jedoch im Unterschied zu den expliziten Aussagen einer Theorie gegenüber Erfahrung und damit gegenüber Falsifikation immun. Diese Vorstellungen über Wissenschaft und bei psychologischen Theorien über den Menschen (Menschenbildannahmen) beeinflussen jedoch das wissenschaftliche Vorgehen, indem sie den Blick auf bestimmte Methoden und Betrachtungsweisen richten und dadurch andere vernachlässigen. Innerhalb der Wissenschaftstheorie wird dieser Zusammenhang als Gegenstands-Methodik-Interaktion bezeichnet (vgl. Erb, 1997). Aus unserer übergeordneten Ebene können wir die Vielfalt von Theorien dadurch sinnvoll ordnen, dass wir Theorien mit ähnlichen Vorstellungen über den Menschen (qua anthropologischen Kernannahmen) zu einer Einheit zusammenfassen. Für die Psychologie wurde ein solches System von Groeben (1986) entwickelt, und zwar im Rahmen eines Versuchs der Integration von (qua-
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