Aussenwirtschaftspolitik
|
|
- Elvira Lilli Baum
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Aussenwirtschaftspolitik Förderung des Aussenhandels Steuerung des Aussenhandels Staatsverträge (internationale Handelsabkommen) Exportförderung: ERG Abbau technischer Handelshemmnisse Investitionsförderung in Entwicklungsländern: IRG Ein- und Ausfuhrbeschränkungen Regelung des Zahlungsverkehrs Überwachung Bewilligungspflicht Beschränkung Verbot
2 Aussenwirtschaftspolitik Rechtsschutz (ohne Zollwesen) Verwaltungsgerichtsbeschwerde Bundesgericht 2 Beschwerde Rekurskommission EVD 1. Instanz 1 seco 1 Organisationen der Wirtschaftsverwaltung 1 Art. 6 Abs. 2 und 3 BGAM. 2 Im Rahmen von Art. 99 ff. OG.
3 Export- und Investitionsrisikogarantie (ERG / IRG) Rechtsschutz Verwaltungsgerichtsbeschwerde Bundesgericht 5 Beschwerde Rekurskommission EVD 4 Beschwerde EVD Bundesrat 1. Instanz für Gewährung der Garantie 2 3 seco EVD (i.v.m. EFD/EDA) 4 Bundesrat Antragstellung betr. Garantie, 1. Instanz für Abwicklung der Garantie 3 1 Kommission für die ERG 1 3 Kommission für die IRG 1 Antrag auf Gewährung oder Ablehnung der Garantie (ERG: je nach Bedeutung der Garantie, Art. 31 ERGV). 2 Verfügungen über Gewährung oder Verweigerung einer Garantie (Art. 15a Abs. 1 ERGG, Art. 24 Abs. 1 IRGG). 3 Übrige Verfügungen (Art. 15a Abs. 2 ERGG, Art. 24 Abs. 2 IRGG). 4 Art. 99 Abs. 1 lit. h OG i.v.m. Art. 1 Abs. 1 ERGG / IRGG. 5 Im Rahmen von Art. 99 ff. OG.
4 Europäische Union (EG/EU) Schweiz Wichtige bilaterale Abkommen Handel und Dienstleistungen Freihandelsabkommen (1972) Agrarabkommen (1999) Abkommen über technische Handelshemmnisse (1999) Abkommen über das öffentliche Beschaffungswesen (1999) Verkehr Transitabkommen (1992) Landverkehrsabkommen (1999) Luftverkehrsabkommen (1999) Personenfreizügigkeit Freizügigkeitsabkommen (1999) (gemischtes Abkommen)
5 Aussenwirtschaft Internationale Organisationen und Abkommen EG EU EWR EFTA OECD WTO GATT GATS TRIPS UNCTAD Europäische Gemeinschaft Europäische Union Europäischer Wirtschaftsraum European Free Trade Association Organization for Economic Cooperation and Development World Trade Organization General Agreement on Tariffs and Trade General Agreement on Trade in Services Trade-Related Aspects of Intellectual Property Rights United Nations Conference on Trade and Development
6 Welthandelsorganisation (WTO) Multilaterale Abkommen GATT GATS TRIPS Gemeinsamkeiten: Meistbegünstigung Inländerbehandlung Reziprozität Abbau der Handelshemmnisse Begünstigung der wirtschaftlich schwachen Länder Umweltschutz Schutzklauseln Landwirtschaft Textilien Investitionen Ursprungsregeln Antidumping- Massnahmen Subventionen usw. Finanzdienste Telekommunikation Transporte Sonderbestimmungen Plurilaterale Abkommen Handel mit zivilen Luftfahrzeugen Öffentliches Beschaffungswesen
7 WTO = World Trade Organization Tätig seit (Abkommen von Marrakesch vom ); hervorge-gangen aus dem Allgemeinen Zoll- und Handelsabkommen (GATT = General Agreement on Tariffs and Trade) von 1947 Rechtliche Grundpfeiler im Überblick: Grundsatz der Nicht-Diskriminierung Grundsatz der Transparenz Grundsatz der Meistbegünstigung: Alle Handelsvorteile, die ein Mitgliedstaat einem anderen Staat gewährt, müssen (soweit es um gleichartige Erzeugnisse geht) sofort und bedingungslos auch allen anderen Mitgliedstaaten zugestanden werden. Ausnahmen sind für Entwicklungsländer sowie für Zollunionen und Freihandelszonen vorgesehen. Grundsatz der Tarifizierung: Handelsbeschränkungen sind zwar zulässig, sie dürfen jedoch einzig in Form von Zöllen erfolgen. Mengenmässige Beschränkungen (Mengenkontingente) und andere nicht-tarifäre Han-
8 delshemmnisse sind untersagt. Grundsatz der Zollbindung: kein Zurück Grundsatz der Inländerbehandlung: Im Bereich der nationalen Abgaben und Vorschriften sind ausländische Waren gleich zu behandeln wie gleichartige inländische Waren. Streitschlichtung im Rahmen der WTO
Öffentliches Wirtschaftsrecht II FS 2016
Öffentliches Wirtschaftsrecht II FS 2016 1 Wirtschaftsrecht Verfassungsrecht Privatrecht WIRTSCHAFTS- RECHT Strafrecht Wettbewerbsrecht Internat. Öffentliches Recht Kartellrecht Banken-, Börsenrecht Verw.recht
MehrHandelsgewichtete Zollbelastungen
In Prozent, nach dem Meistbegünstigungsprinzip, seit 1980, Stand: 2008 Prozent 24 22 22,2 * Angaben beziehen sich jeweils auf die letzten zur Verfügung stehenden Daten 20 18 16 17,9 ** alle Produkte außer
MehrPETER LANG Europaischer Verlag der Wissenschaften
Ulf Martini Die WTO und die rechtliche Entwicklung der Dienstieistungsfreiheit in den Mitgliedsstaaten - unter besonderer Berucksichtigung des Telekommunikationsbereiches PETER LANG Europaischer Verlag
MehrAussenhandelsstatistik Schweiz
AUSSENHANDEL 1 Aussenhandelsstatistik Schweiz Import und Export: Wichtigste Handelspartner Export total 201 Mrd. CHF Import total 176 Mrd. CHF Deutschland 38 Mrd. CHF Deutschland 52 Mrd. CHF USA 23 Mrd.
MehrInternationalisierung des Rechts
Internationalisierung des Rechts Entwicklung: Recht immer internationalisierter 1. Beispiele für internationale Regelungen und deren Hintergründe 1.1 Europäische Menschenrechtskonvention (EMRK) Recht auf
MehrRWI Universität Zürich Frühjahrssemester Wirtschaftspolitik. Bilaterale oder multilaterale Massnahmen
06 Aussenwirtschaftspolitik Aussenpolitik Aussenwirtschaftspolitik Wirtschaftspolitik Bilaterale oder multilaterale Massnahmen Unilaterale bzw. landesrechtliche Massnahmen Folie 1 06 Aussenwirtschaftspolitik
MehrDeutschland, die EU und die WTO im Welthandel
Deutschland, die EU und die WTO im Welthandel Dr. Alexander Raubold Global Economic Governance Das Management der Weltwirtschaft ein Jahr nach dem G8-Gipfel von Heiligendamm Akademie für Politische Bildung
MehrHandelsverträge / Handelsabkommen
Außenwirtschaft / Zoll Handelsverträge / Handelsabkommen Frank Heinemann Rechtsanwalt, Lippstadt Standort: Handelspolitik Nationale Instrumente bilaterale Instrumente Zölle / Subventionen Kontingente Ein-/Ausfuhrverbote
MehrImport und Export: Wichtigste Handelspartner
AUSSENHANDEL 1 Aussenhandelsstatistik Schweiz Import und Export: Wichtigste Handelspartner Import total 244 Mrd. CHF Export total 279 Mrd. CHF Deutschland 50 Mrd. CHF Deutschland 40 Mrd. CHF Grossbritannien
MehrTTIP Worum geht es? Eine-Welt-Verein/ WELTLADEN E.Frasch
T T I? P Transatlantic Trade and Investment Partnership Transatlantic Trade and Investment Partnership Freihandelsabkommen USA - EU Bilaterales Freihandelsabkommen zwischen der EU und den USA Verhandlungen
MehrFreihandelsabkommen. Freier Handel gegen soziale Sicherheit oder freier Handel mit sozialer Sicherheit?
Freihandelsabkommen Freier Handel gegen soziale Sicherheit oder freier Handel mit sozialer Sicherheit? Europavertretung der Deutschen Sozialversicherung Gemeinsame Repräsentanz der Spitzenorganisationen
MehrZiele. Wirtschaftliche Bedeutung. Wirtschaftsvölkerrecht Vorlesung vom 19. März Handel: Güter, Dienstleistungen, Streitbeilegung.
Handel: Güter, Dienstleistungen, Streitbeilegung Vorlesung vom 19. März 2008 Frühjahrssemester 2008 Prof. Christine Kaufmann Ziele Behandlung von Gütern und Dienstleistungen im Recht der WTO kennen Gemeinsamkeiten
MehrWTO-Recht & Regionale Integration SVIR-TAGUNG «HANDELSPOLITISCHE AUTONOMIE DER SCHWEIZ?» PROF. DR. NICOLAS DIEBOLD 23.
WTO-Recht & Regionale Integration SVIR-TAGUNG «HANDELSPOLITISCHE AUTONOMIE DER SCHWEIZ?» PROF. DR. NICOLAS DIEBOLD 23. NOVEMBER 2018 Regionale Integration Nicolas Diebold Seite 2 «Überregionale» Integration
MehrDeutscher Bundestag. Sachstand. Freihandelsabkommen der EU. Wissenschaftliche Dienste WD /11
Deutscher Bundestag Freihandelsabkommen der EU Seite 2 Freihandelsabkommen der EU Verfasser: Aktenzeichen: Abschluss der Arbeit: 19.04.2011 Fachbereich: WD 5: Wirtschaft und Technologie, Ernährung, Landwirtschaft
MehrDie Evolution und Bedeutung moderner EU-Freihandelsabkommen
Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche The Vienna Institute for International Economic Studies wiiw.ac.at 33. Außenwirtschafts-Vorlesung 19. Februar 2019 Die Evolution und Bedeutung moderner
MehrDas Allgemeine Abkommen über den Handel mit Dienstleistungen und der vorübergehende
#410022.2-pmif seco-seminar Das Allgemeine Abkommen über den Handel mit Dienstleistungen und der vorübergehende Grenzübertritt von natürlichen Personen zum Zweck einer Dienstleistungserbringung 14. Januar
MehrGrundlagen Außenhandel
Außenwirtschaft / Zoll Grundlagen Außenhandel Frank Heinemann Rechtsanwalt Grundlagen : Begriffe Import Export Transithandel Grundlagen: Außenhandel Außenhandel Grundformen Import / Export / Transit Sonderformen
MehrWelthandelsorganisation : WTO
Beck-Texte im dtv 5752 Welthandelsorganisation : WTO Textausgabe von Prof. Dr. Christian Tietje 5. Auflage Welthandelsorganisation : WTO Tietje schnell und portofrei erhältlich bei DIE FACHBUCHHANDLUNG
MehrAusnahmebestimmungen im Warenhandel im und EU-Recht
Ausnahmebestimmungen im Warenhandel im und EU-Recht Von Tim Stoberock & Berlin A. Einleitung Inhaltsverzeichnis B. Vergleich der Reichweite der Warenverkehrsfreiheit und des sierten Warenhandels 19 I.
Mehr1. Einführung. Gegenstand der Außenwirtschaft Fragestellungen Überblick Empirische Relevanz
1. Einführung Gegenstand der Außenwirtschaft Fragestellungen Überblick Empirische Relevanz 2 Gegenstand der Außenwirtschaft Wirtschaftliche Interaktionen zwischen souveränen Staaten: Handel mit Gütern
MehrEuroparecht. VII. Der Binnenmarkt
Europarecht VII. Der Binnenmarkt Übersicht 1. Begriff 2. Harmonisierung 3. Marktfreiheiten 4. Wettbewerbsschutz 2 1. Begriff n Art 26 Abs. 2 AEUV - Definition: n Raum ohne Binnengrenzen n Freier Verkehr
MehrFoliensatz zu Kapitel 10: Die politische Ökonomie der Handelspolitik
Krugman, Obstfeld, Melitz Internationale Wirtschaft Foliensatz zu Kapitel 10: Die politische Ökonomie der Handelspolitik Paul Krugman, Maurice Obstfeld, Marc Melitz Internationale Wirtschaft Theorie und
MehrCETA Aktuell. Rechtliche und handelspolitische Aspekte
CETA Aktuell Rechtliche und handelspolitische Aspekte Silke Helmholz, Referatsleiterin Internationales Wirtschaftsrecht u. internationale Handelspolitik, IHK Region Stuttgart 2016 IHK Region Stuttgart
MehrWeltweites Arbeitsrecht
Berichte aus der Rechtswissenschaft Stephan Freiberg Weltweites Arbeitsrecht Eine Studie zur Durchsetzung der ILO-Kernarbeitsnormen unter Heranziehung von Husserls Phänomenologie Shaker Verlag Aachen 2014
MehrAnzahl der Mitgliedsstaaten der WTO. WTO (engl. Abkürzung für...) Quiz-Karten WTO
Quiz-Karten WTO WTO (engl. Abkürzung für...) Anzahl der Mitgliedsstaaten der WTO Welthandelsorganisation, World Trade Organization. Sie ist neben dem internationalen Währungsfonds (IWF) und der Weltbank
MehrImport in Mrd. US-Dollar 2,0. nicht zuzuordnen 3,6 1,2 1,7 4,3 4,2 2,7. 3,3 3,4 Naher Osten 2,3
Anteile am Weltwarenimport in Prozent, 1948 bis 2007 Prozent 100 90 80 70 60 62 85 164 595 1.882 3.787 7.691 13.968 Import in Mrd. US-Dollar 2,0 nicht zuzuordnen 3,6 1,2 1,7 2,7 GUS 4,3 4,2 2,7 1,8 2,1
MehrAnne Jakob. Die Assoziation zwischen der Europäischen Gemeinschaft und ihren Mitgliedstaaten sowie Tunesien, Marokko und Algerien
Anne Jakob Die Assoziation zwischen der Europäischen Gemeinschaft und ihren Mitgliedstaaten sowie Tunesien, Marokko und Algerien Eine Überprüfung der Europa-Mittelmeer-Abkommen anhand Gemeinschafts-und
MehrALLES ist handelbar - Wettbewerb ist der höchste Wert an sich.
WASSERPRIVATISIERUNG: LOKALE UND GLOBALE PROBLEME Christiane Hansen Referat zu Workshop 4 Vortrag in Stichworten 1. Definition von Globalisierung Wirtschaftliche Globalisierung auch neo-liberale oder konzerngesteuerte
MehrFreihandelsabkommen Schweiz China
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Staatsekretariat für Wirtschaft Direktion für Aussenwirtschaft Freihandelsabkommen Schweiz China Das Verhandlungsergebnis Dr. Christian Etter Botschafter,
MehrExport in Mrd. US-Dollar nicht zuzuordnen 2,2 3,5 4,5 3,7 2,0 9,7 4,3 4,5 6,4 4,4 14,9 12,5 16,8 50,9 43,5
Anteile am Weltwarenexport in Prozent, 1948 bis 2007 Prozent 100 90 80 59 84 157 579 1.838 3.675 7.375 13.619 Export in Mrd. US-Dollar nicht zuzuordnen 2,2 3,5 4,5 3,7 2,0 4,9 2,7 7,3 3,2 4,1 6,5 6,8 5,7
MehrInhaltsverzeichnis. 50 Abkommen, betreffend die Gesetze und Gebräuche des Landkrieges (IV. Haager Abkommen von 1907) XIII
(Die kursiv gesetzten Texte sind im Internet abrufbar unter www.textbuch-deutsches-recht.de, dort beim jeweiligen Titel unter Produktservice ) Vorworte A. Allgemeines Völkerrecht I. Internationale Organisationen
MehrTTIP und ihre Auswirkungen auf Österreich
TTIP und ihre Auswirkungen auf Österreich Kommentar zum Policy Brief Nr. 24 9. Dezember 2014, BMWFW MR Dr. Gabriela HABERMAYER Abteilungsleiterin C2/3 Multilaterale und EU-Handelspolitik Gliederung Ziele
MehrJurgita Baur. Die Kompetenz. der Europäischen Union. für ausländische Direktinvestitionen. am Beispiel der Freihandelsabkommen. mit Kanada und den USA
Jurgita Baur Die Kompetenz der Europäischen Union für ausländische Direktinvestitionen am Beispiel der Freihandelsabkommen mit Kanada und den USA jt PETER LANG Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
MehrFreihandel: Entwicklung
Freihandel: Entwicklung GATT (1948) als reines Freihandelsabkommen Meistbegünstigung Inländerbehandlung Uruguayrunde führt zur WTO (1995) Streitschlichtungsmechanismus Eingebaute Tagesordnung Streit um
MehrKonsequenzen einer möglichen handelspolitischen Neuausrichtung
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Konsequenzen einer möglichen handelspolitischen Neuausrichtung Botschafter Markus Schlagenhof
MehrZum Diskriminierungsverbot im Rahmen des CETA
Zum Diskriminierungsverbot im Rahmen des CETA 2016 Deutscher Bundestag Seite 2 Zum Diskriminierungsverbot im Rahmen des CETA Aktenzeichen: Abschluss der Arbeit: 25. November 2015 Fachbereich: WD 2: Auswärtiges,
MehrInternationales Wirtschaftsrecht
1 Internationales Wirtschaftsrecht 1. Kapitel: Grundlagen des internationalen Wirtschaftsrechts 1 Grundbegriffe und Grundlagen I. Begriff: Recht der internationalen Wirtschaft 1. Gegenständliche Bestimmung
MehrTTIP und die Schweiz
TTIP und die Schweiz Dr. iur. Charlotte Sieber-Gasser World Trade Institute, Universität Bern Bern, 8. April 2016 www.wti.org www.nccr-trade.org charlotte.sieber@wti.org Gut vernetzte Schweiz? Quelle:
MehrZur Problematik der strategischen Handelspolitik am Beispiel des Gefangenendilemmas
Wirtschaft Lars Dieckmann Zur Problematik der strategischen Handelspolitik am Beispiel des Gefangenendilemmas Diplomarbeit Zur Problematik der strategischen Handelspolitik am Beispiel des Gefangenendilemmas
MehrInternationales Wirtschaftsrecht
Internationales Wirtschaftsrecht EIN STUDIENBUCH von Dr. Matthias Herdegen o. Professor an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn 4. Auflage Verlag C. H. Beck München 2003 Inhaltsverzeichnis
MehrInternationales Wirtschaftsrecht (4)
Internationales Wirtschaftsrecht (4) Prof. Dr. Marc Bungenberg, LL.M. Sommersemester 2015 Warenhandel Unterschiedliche Entwicklung in den einzelnen Wirtschaftssektoren in den vergangenen 50 Jahren Agrarhandelsvolumen
MehrMethodenbeschreibung WTO-Domino
Planspiel WTO Online-Materialien Methodenbeschreibung WTO-Domino Teilen Sie die Gesamtgruppe in 3er bis 5er Gruppen ein. Teilen Sie jeder Gruppe einen kompletten Satz an Domino-Steinen aus. Markieren Sie
MehrDas Prinzip der Meistbegünstigung im grenzüberschreitenden Ertragsteuerrecht
Schriftenreihe zum Internationalen Steuerrecht Das Prinzip der Meistbegünstigung im grenzüberschreitenden Ertragsteuerrecht Eine Betrachtung anhand des Internationalen Wirtschaftsrechts und des Rechts
MehrPräferenzabkommen im Europarecht und im Welthandelsrecht
Präferenzabkommen im Europarecht und im Welthandelsrecht Von Gerhard Niedrist B 369219 Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung 17 I. Problemstellung :, 17 II. Gang der Untersuchung ' --
MehrÖffentliches Wirtschaftsrecht
Öffentliches Wirtschaftsrecht Einführung, internationales und europäisches Wirtschaftsrecht Öffentliches Wirtschaftsrecht - Was ist das? Alle Regeln, die das Verhältnis von Markt und Staat regeln Wirtschaftsvölkerrecht
MehrInternationales Wirtschaftsrecht
Juristische urz-lehrbücher Internationales Wirtschaftsrecht Ein Studienbuch von Dr. Matthias Herdegen 8., überarbeitete und erweiterte Auflage Internationales Wirtschaftsrecht Herdegen schnell und portofrei
MehrTransatlantische Freihandelszone
Gerald Heinrich Mann Transatlantische Freihandelszone Politische und ökonomische Perspektiven einer transatlantischen Freihandelszone aus EU, Mercosur und NAFTA PETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften
MehrZiele WTO (1/2) Wirtschaftliche & Finanzorganisationen. Recht der Internationalen Organisationen Vorlesungen vom 11. und 18.
Wirtschaftliche & Finanzorganisationen Vorlesungen vom 11. und 18. April 2008 Frühlingssemester 2008 Prof. Christine Kaufmann Ziele Aufgaben und Organisation der WTO verstehen Wichtigste regionale wirtschaftliche
MehrDie Verankerung von Sozialklauseln in bilateralen Handelsabkommen aus der Sicht des Welthandelsrechts
Ass. Dr. Max jur. Mustermann Claudia Hofmann Lehrstuhl Referat Kommunikation für Öffentliches & Marketing Recht und Politik Fakultät Verwaltung für Rechtswissenschaft Die Verankerung von Sozialklauseln
MehrDemet Ünsal. Die Ausnahmen von der Meistbegünstigungsklausel zugunsten der Entwicklungsländer im Rahmen des GA 11 UTZ
Demet Ünsal Die Ausnahmen von der Meistbegünstigungsklausel zugunsten der Entwicklungsländer im Rahmen des GA 11 UTZ Herbert Utz Verlag. München 1999 Wissenschaft I I I Die Deutsche Biblio.fhek -CIP-Einheitsoufnohme
MehrBeraterFrühstück_Außenwirtschaft. 27. Juli 2016 Golfpark Burkersdorf
BeraterFrühstück_Außenwirtschaft 27. Juli 2016 Golfpark Burkersdorf IHK International Geschäftsbereich International Peter Höhne Hauptgeschäftsführer hoehne@gera.ihk.de Tel.: +49 365 8553-463 Almut Weinert
MehrDie WTO und das neue Ausländerinvestitionsund Außenhandelsrecht der VR China
MITTEILUNGEN DES INSTITUTS FÜR ASIENKUNDE HAMBURG Nummer 376 - Robert Heuser Roland Klein (Hrsg.) Die WTO und das neue Ausländerinvestitionsund Außenhandelsrecht der VR China Gesetze und Analysen IFA E
MehrVI Internationale Politik und globale Fragen Beitrag 17. Deutschland und die Weltwirtschaft Warenströme und Handelspartner VORANSICHT
Welthandel 1 von 32 Deutschland und die Weltwirtschaft Warenströme und Handelspartner Dr. Peter Kührt, Nürnberg Zeichnung: Thomas Plassmann Dauer: Inhalt: 3 bis 6 Stunden Weltwirtschaft, Rolle des Exports
MehrEinleitung Einführung in die Thematik und die Begrifflichkeiten Zentrale Fragestellungen und Gang der Darstellung...
Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis... 15 Abkürzungsverzeichnis... 17 Einleitung... 23 Einführung in die Thematik und die Begrifflichkeiten... 23 Zentrale Fragestellungen und Gang der Darstellung...
MehrPETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften
Katja Koch Handelspräferenzen der Europäischen Gemeinschaft für Entwicklungsländer Typologie, Konditionierungen, WTO-Konformität PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
MehrSäulen der Weltwirtschaftsordnung seit 1945 ( embedded liberalism )
3 Internationale Wirtschaftsordnung Bis 1945: Territorialität der Wirtschaftsordnungen, Protektionismus o Kosten des Protektionismus 1878 ff., 1929 ff. (Zollwettläufe, Abwertungsspirale) o Versäumen der
MehrDas Cassis de Dijon-Prinzip
Das Cassis de Dijon-Prinzip Einführung und erste Erfahrungen im Lebensmittelbereich Frühlingstagung Nutrinet 12. Mai 2011 Inhalt Ursprung und Idee Umsetzung in der Schweiz Erfordernisse für das Inverkehrbringen
MehrAussenwirtschaftspolitik:
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Wirtschaft Direktion für Aussenwirtschaft Aussenwirtschaftspolitik: Chancen und Herausforderungen für die exportierende
MehrPROFESSOR DR. DR. H. C. GILBERT GORNIG INTERNATIONALES WIRTSCHAFTSRECHT
PROFESSOR DR. DR. H. C. GILBERT GORNIG INTERNATIONALES WIRTSCHAFTSRECHT 2 Gliederung 1. Abschnitt: Einführung in das Internationale Wirtschaftsrecht A. Begriff des Internationalen Wirtschaftsrechts B.
MehrWTO. System und Funktionsweise der Welthandelsordnung. Richard Senti Institut für Wirtschaftsforschung der ETH Zürich. Schulthess o Zürich
WTO System und Funktionsweise der Welthandelsordnung Richard Senti Institut für Wirtschaftsforschung der ETH Zürich Schulthess o Zürich vb Verlag Österreich Wien INHALTSVERZEICHNIS Erster Teil Vom GATT
MehrBeitritt Kasachstans zur WTO - Auswirkungen auf die Handelsbeziehungen mit Österreich
Beitritt Kasachstans zur WTO - Auswirkungen auf die Handelsbeziehungen mit Österreich Dr. Claudia Dorninger Abteilung für Finanz- und Handelspolitik 2. Dezember 2015 WTO-Beitritt Kasachstans Beitrittsansuchen
MehrListe der Gemischten Ausschüsse Schweiz-EU 1
Eidgenössisches Departement für auswärtige Angelegenheiten EDA Direktion für europäische Angelegenheiten DEA Recht und Verträge September 2017 Liste der Gemischten Ausschüsse Schweiz-EU 1 Abkommen vom
MehrTTIP. Was steht für die multinationalen Firmen in der Schweiz auf dem Spiel? ZHK Lunch Talk. Zürich, 1. September 2016
TTIP Was steht für die multinationalen Firmen in der Schweiz auf dem Spiel? ZHK Lunch Talk Zürich, 1. September 2016 Globaler Freihandel in Schwierigkeiten Doha in 2001 gestartet mit geplantem Abschluss
MehrINTERNATIONALER HANDEL: Märkte öffnen, Barrieren abbauen
Wirtschaftspolitische Positionen der IHK-Organisation 2017 INTERNATIONALER HANDEL: Märkte öffnen, Barrieren abbauen Die wirtschaftspolitischen Positionen der IHK-Organisation (WiPos) zeigen der Politik
MehrDie unmittelbare Anwendbarkeit des WTO-Rechts in der Schweiz
Studies in global economic law 7 Die unmittelbare Anwendbarkeit des WTO-Rechts in der Schweiz Grundlagen und Perspektiven im Kontext internationaler Rechtsentwicklungen von Lukas Engelberger 1. Auflage
MehrInhaltsverzeichnis. 1. Einleitung 1 1. Begriff und Bedeutung des internationalen Wirtschaftsrechts 1 2. Globalisierung der Wirtschaftsbeziehungen 7
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XIII 1. Einleitung 1 1. Begriff und Bedeutung des internationalen Wirtschaftsrechts 1 2. Globalisierung der Wirtschaftsbeziehungen 7 Erster Teil. Grundlagen 2.
MehrKommunaler Spitzenverband in Deutschland und Europa
Kommunaler Spitzenverband in Deutschland und Europa 1 Die Binnenmarkt- und Außenhandelspolitik der EU - Gefahren für die kommunale Daseinsvorsorge? Dr. Klaus M. Nutzenberger Direktor des Europabüros des
MehrDie Dynamisierung der bilateralen Verträge: Mögliche Optionen. Prof. Thomas Cottier NEBS, Bern
Die Dynamisierung der bilateralen Verträge: Mögliche Optionen Prof. Thomas Cottier NEBS, Bern 5.4.2011 1 Ausgangslage Europäische Union Umständlichkeit der Verfahren Fehlende Streitbeilegung und Rechtsunsicherheit
MehrMarktzugangsverpflichtungen der EU für Dienstleistungen im Comprehensive Economic and Trade Agreement CETA und im Trade in Services Agreement (TiSA)
Marktzugangsverpflichtungen der EU für Dienstleistungen im Comprehensive Economic and Trade Agreement CETA und im Trade in Services Agreement (TiSA) 2017 Deutscher Bundestag Seite 2 Marktzugangsverpflichtungen
MehrTTIP & CETA: Freihandel in dieser Form? Lüchow-Dannenberg,
TTIP & CETA: Freihandel in dieser Form? Lüchow-Dannenberg, 15.04.15 Campagner/Consultant/Researcher für Klima-/Umweltschutz, Energiepolitik und Weiterentwicklung demokratischer Prozesse Freihandel: Investorschutz
MehrEUROPÄISCHE KOMMISSION GENERALDIREKTION KOMMUNIKATIONSNETZE, INHALTE UND TECHNOLOGIEN. Brüssel, 28. März 2018 Rev1 MITTEILUNG
EUROPÄISCHE KOMMISSION GENERALDIREKTION KOMMUNIKATIONSNETZE, INHALTE UND TECHNOLOGIEN Brüssel, 28. März 2018 Rev1 MITTEILUNG DER AUSTRITT DES VEREINIGTEN KÖNIGREICHS UND DIE EU-VORSCHRIFTEN IM BEREICH
Mehr2 World Trade Organization (WTO) Welthandelsorganisation Ziel dieser Organisation: Förderung des Welthandels
2 World Trade Organization (WTO) Welthandelsorganisation 1 Einstieg / Einer dieser Filme http://www.youtube.com/watch?v=zkiio5pmldu 2.1 Ziel dieser Organisation: Förderung des Welthandels Mitglieder: 162
MehrDie Evolution und Bedeutung moderner` EU-Freihandelsabkommen. Kommentar Mag. Claudia Stowasser (WKÖ, Abteilung Wirtschafts- und Handelspolitik)
Die Evolution und Bedeutung moderner` EU-Freihandelsabkommen Kommentar Mag. Claudia Stowasser (WKÖ, Abteilung Wirtschafts- und Handelspolitik) Handelsabkommen Bedeutung Österreich ist als wirtschaftlich
MehrBREXIT UPDATE JULI Karl Martin Fischer, Ausländisches Wirtschaftsrecht & Stefanie Eich, Zoll
BREXIT UPDATE 2 31. JULI 2018 Karl Martin Fischer, Ausländisches Wirtschaftsrecht & Stefanie Eich, Zoll www.gtai.de Brexit-Prozess 23.06.2016 Referendum 30.03.2019 bis 31.12.2020 Übergangsphase 29.03.2017
MehrEuroparecht II. 3. Warenverkehr
Europarecht II 3. Warenverkehr Übersicht 1. Verbot von Zöllen und Abgaben gleicher Wirkung 2. Verbot diskriminierender inländischer Abgaben 3. Verbot von mengenmäßigen Beschränkungen und Maßnahmen gleicher
MehrDas Komitee gegen den schleichenden. EU-Beitritt entbietet all seinen. Mitgliedern und allen Leserinnen. und Lesern des Bulletins EU-No
Das Komitee gegen den schleichenden EU-Beitritt entbietet all seinen Mitgliedern und allen Leserinnen und Lesern des Bulletins EU-No die besten Wünsche zum neuen Jahr in einer freien, eigenständigen Schweiz.
MehrTransatlantic Trade and Investment Partnership (TTIP)
Transatlantic Trade and Investment Partnership (TTIP) Glossar bilaterale/multilaterale Abkommen CETA Chlorhuhn EU-Handelskommissar Fracking Freihandel Freihandelsabkommen Gemischtes Abkommen Globalisierung
MehrRegionale wirtschaftliche Integration und die Europäische Union
Tobias Wagner Regionale wirtschaftliche Integration und die Europäische Union Eine Untersuchung unter besonderer Betücksichtigung derstabilisierungs- und Assoziierungsabkommen mit den Staaten des westlichen
MehrVortrag von Thomas Richter am beim plan.z-workshop. Welthandel konkret.
Vortrag von Thomas Richter am 13.5.2010 beim plan.z-workshop Welthandel konkret http://bw.bundjugend.de/plan-z-seminar/ BUNDjugend Baden-Württemberg Rotebühlstr. 86/1 70178 Stuttgart 0711/6197020 bundjugend.bw@bund.net
MehrWas kommt nach dem Brexit?
Dr. Berthold Busch 27. April 2017, Bauträger- und Immobilienforum der Kreissparkasse Köln Vergleich EU und Vereinigtes Königreich (VK) 2016 Was kommt nach dem Brexit? Vereinigtes Königreich EU-28 Bruttoinlandsprodukt
MehrZum Abschluss von Freihandelsabkommen mit Drittstaaten durch die Mitgliedstaaten einer Zollunion
Zum Abschluss von Freihandelsabkommen mit Drittstaaten durch die Mitgliedstaaten einer Zollunion 2015 Deutscher Bundestag Seite 2 Zum Abschluss von Freihandelsabkommen mit Drittstaaten durch die Mitgliedstaaten
MehrAussenwirtschaftslehre: Ein Überblick Dr. David Stadelmann
Aussenwirtschaftslehre: Ein Überblick Dr. David Stadelmann Aussenwirtschaft I Herbst 2012 Bedeutung der Aussenwirtschaftslehre Studium der Weltwirtschaft von hoher Bedeutung Nationen eng verbunden durch
MehrBREXIT - Glossar. Die wichtigsten Begriffe rund um den Brexit kurz erklärt
BREXIT - Glossar Die wichtigsten Begriffe rund um den Brexit kurz erklärt Die wichtigsten Daten zum Brexit: 23. Juni 2016 Im Referendum stimmen 51,9 Prozent der Wähler für einen Austritt aus der Europäischen
MehrVorlesung Europäisches Wirtschaftsrecht
LEHRSTUHL FÜR ÖFFENTLICHES RECHT UND EUROPARECHT (PROF. DR. W. CREMER) Vorlesung Europäisches Wirtschaftsrecht Sommersemester 2018 Gliederung Teil 1: Grundfreiheiten und (sonstige) Diskriminierungsverbote
MehrWirtschaftsförderung (Beihilfen)/Subventionsrecht (4)
Wirtschaftsförderung (Beihilfen)/Subventionsrecht (4) Rechtliche Grundlagen (III) SS 2013 Kurt Reindl 1 Fiktives Fallbeispiel Michaela M findet für Ihre Vorhaben nationale Fördermöglichkeiten. Ist das
MehrThomas Eberhardt-Köster
Das transatlantische Handelsund Investitions-abkommen (TTIP) und seine Auswirkungen auf Städte und Gemeinden und seine Auswirkungen auf Städte und Gemeinden Freihandel, Ideologie und Realität Das TTIP
MehrTISA (Trade in Services Agreement)
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Direktion für Aussenwirtschaft TISA (Trade in Services Agreement) Abkommen über den internationalen
MehrInternationale Wirtschaft Kapitel 10: Die politische Ökonomie der Handelspolitik Kapitel 10: Die politische Ökonomie der Handelspolitik
Kapitel 10: Die politische Ökonomie der Handelspolitik 1 Kapitelübersicht Einführung Argumente für Freihandels Wohlfahrtsargumente gegen Freihandel Einkommensverteilung und Handelspolitik Internationale
MehrGlobalisierung. Voraussetzungen - Inhalt. Zahlen und Fakten
Zahlen und Fakten Globalisierung Voraussetzungen - Inhalt Transport- und Kommunikationskosten Index (1930 = 100), in konstanten Preisen, 1930 bis 2005 Energiekosten Rohölpreis, Index (2008 = 100), in konstanten
MehrHANDEL. Handel. #EUTrade. 1 #EUTrade
Handel 1 #EUTrade #EUTrade Europäer sein heißt auch, dass wir offen sind und mit unseren Nachbarn handeln statt mit ihnen Krieg zu führen. Gemeinsam sind wir der größte Handelsblock der Welt. Wir haben
MehrG e set z. Der Landtag hat beschlossen: Artikel
.. G e set z vom, mit dem das Burgenländische Landwirtschaftliche Schulgesetz zur Anpassung an das Abkommen über den Europäischen Wirtschaftsraum geändert wird Der Landtag hat beschlossen: Artikel I Das
MehrEinführung zum rechtlichen Verhältnis Schweiz EU
Einführung zum rechtlichen Verhältnis Schweiz EU Prof. Dr. Christa Tobler, LL.M. Europainstitute der Universitäten Basel (Schweiz) und Leiden (Niederlande) Tagung Bilateraler Weg: was nun? Die Schweiz,
MehrWTO, OPEC, OECD, IWF und Weltbank ein Lernzirkel zu internationalen Wirtschaftsorganisationen. Voransicht
VI Außenhandel und Weltwirtschaft Beitrag 4 Wirtschaftsorganisationen 1 von 26 WTO, OPEC, OECD, IWF und Weltbank ein Lernzirkel zu internationalen Wirtschaftsorganisationen Auch wenn Internationale Organisationen
MehrDie Organisationen der Weltwirtschaft
Die Organisationen der Weltwirtschaft Von Dr. Gerhard Volz R.Oldenbourg Verlag München Wien X INHALTSÜBERSICHT Teil 1: Einführung: Die Grundelemente unseres Wirtschaftssystems Kapitel 1: Die Methode der
Mehr/^DEUTSCHE V**BUNDESBANK DIE EUROPÄISCHE UNION: GRUNDLAGEN UND POLITIKBEREICHE AUSSERHALB DER WIRTSCHAFTS- UND WÄHRUNGSUNION
/^DEUTSCHE V**BUNDESBANK DIE EUROPÄISCHE UNION: GRUNDLAGEN UND POLITIKBEREICHE AUSSERHALB DER WIRTSCHAFTS- UND WÄHRUNGSUNION Inhaltsverzeichnis Vorwort 10 Grundlagen I. Entwicklung des Europäischen Einigungswerks
Mehr