Scheidungsfolgenvereinbarungen und Eheverträge
|
|
- Nadja Langenberg
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Scheidungsfolgenvereinbarungen und Eheverträge Termine: Montag, den in Stuttgart Montag, den in München Montag, den in Düsseldorf Montag, den in Hamburg Montag, den in Frankfurt am Main Montag, den in Berlin - Achtung: Neue Tagungsstätte - Jeweils 7,5 Stunden von 9.00 Uhr bis Uhr - Referent: Heinz-Bert Schmitz III Rechtsanwalt / Fachanwalt für Familienrecht Frechen Thema: Scheidungsfolgenvereinbarungen und Eheverträge Inhalt der Fortbildung: I. Familienrechtliche Vereinbarungen 1. vorsorgende Vereinbarung 2. Trennungsvereinbarungen 3. Scheidungsfolgenvereinbarungen II. Die Wirksamkeit familienrechtlicher Vereinbarungen 1. formelle Wirksamkeit a. Form des Ehevertrages b. Form der Scheidungsfolgenvereinbarung c. Ersetzungsbefugnis des 127 a BGB 2. gesetzliche Verbote und zwingendes Recht a. güterrechtliche Vereinbarungen b. unterhaltsrechtliche Vereinbarungen c. Versorgungsausgleichsvereinbarungen
2 3. Grundsätze der richterlichen Inhaltskontrolle a. Entwicklung der Rechtsprechung zur Inhaltskontrolle b. Das Prüfungsschema c. besondere Einzelprobleme d. die weitere Entwicklung der Rechtsprechung III. Vereinbarungen mit internationalem Bezug 1. allgemeine Ausführungen 2. Auswirkungen auf die Vertragsgestaltung a. Unterhaltsrecht b. Güterkollisionsrecht c. die Bedeutung der ROM III-Verordnung IV. Unterhaltsrechtliche Vereinbarungen 1. Grundüberlegungen a. typisierter Vereinbarungsbedarf b. die Grenze durch die richterliche Inhaltskontrolle c. Inhaltskontrolle und neues Unterhaltsrecht d. Grundsätze der Rechtsprechung e. Abänderung wegen Störung der Geschäftsgrundlage 2. Einzelregelungen zum Unterhalt a. Trennungsunterhalt b. nachehelicher Unterhalt c. Kindesunterhalt V. Güterrechtliche Vereinbarungen 1. Zugewinnausgleich 2. Gütergemeinschaft 3. sonstige Regelungen a. Immobilien b. Ehenamen c. illoyale Vermögensminderung d. Ausgleich von Wertsteigerungen e. Berechnungszeitpunkt und Höhe der Ausgleichsforderung f. Auskunftspflicht 4. Vereinbarungen über einen Vermögensausgleich außerhalb des Güterrechts 5. Ausgleich von Darlehen der Eltern von Ehegatten (Schwiegerelternzuwendung) VI. Vereinbarungen über den Versorgungsausgleich 1. grundsätzliche Auswirkung auf Vereinbarungen a. Der Vorgang von Vereinbarungen b. Die Änderungen im BGB
3 2. Die formelle Wirksamkeit von Vereinbarungen über den Versorgungsausgleich a. Die Form von Vereinbarungen b. Zeitpunkt der Vereinbarung 3. Die materielle Wirksamkeit von Vereinbarungen über den Versorgungsausgleich a. Vereinbarungsfreiheit b. Grenzen der Modifikationsbefugnis (Inhalts- und Ausübungskontrolle) c. Durchführung des Versorgungsausgleiches 4. Inhalt von Versorgungsausgleichsvereinbarungen a. vollständiger Ausschluss des Versorgungsausgleichs b. einseitiger Ausschluss des Versorgungsausgleichs c. Ausschluss des Versorgungsausgleichs gegen Kompensation d. Ausschluss für bestimmte Ehezeiten e. teilweise Ausschluss des Versorgungsausgleiches f. Vereinbarungen zur Geringfügigkeit 5. Einbeziehung in die Regelung ehelicher Vermögensverhältnisse a. Saldierungsvereinbarungen b. Vereinbarungen der externen Teilung c. Vereinbarung über die Reduzierung der Ausgleichsquote d. Vereinbarung der schuldrechtlichen Ausgleichsquote e. Verzicht auf Abänderbarkeit f. Ausschluss von Härtegründen VII. Regelungen zum Erbrecht (Pflichtteils- und Erbverzicht) VIII. Vereinbarungen zwischen Familienangehörigen und ihre steuerlichen Folgen 1. Besteuerung der Familie im Überblick 2. Vereinbarungen mit Familienangehörigen und ihre Auswirkungen auf die Besteuerung 3. Vermögensübertragungen 4. Gesellschaftsverträge mit Ehegatten und Familienangehörigen 5. Miet- und Pachtverträge zwischen nahen Angehörigen 6. Darlehensverträge mit nahen Angehörigen 7. Arbeitsverträge mit Angehörigen 8. Unterhalts- und Versorgungsvereinbarungen 9. Die steuerlichen Folgen einer Ehescheidung einschließlich der Scheidungsvereinbarungen 10. nichteheliche Lebensgemeinschaft/Lebenspartnerschaften Zeitplanung: - Der Vortrag ist auf 7,5 Vortragsstunden angelegt - - Jeweils von 09: Uhr (einschließlich Pausen) -
4 Tagungsorte: Stuttgart: Jugendherberge Stuttgart International Haußmannstrasse 27 D Stuttgart Tel.: Fax: seminare@jugendherberge-stuttgart.de München: Tagungszentrum Kolpinghaus München-Zentral GmbH Adolf-Kolping-Str München Tel.: 089/ Fax: 089/ info@kolpinghaus-muenchen-zentral.de Internet: Düsseldorf: Jugendherberge Düsseldorf/City Hostel Düsseldorfer Straße 1 D Düsseldorf Tel Fax Hamburg: Jugendherberge Horner Rennbahn Rennbahnstr Hamburg Tel.: Fax: Frankfurt am Main: Caritasverband Frankfurt e.v. Alte Mainzer Gasse Frankfurt am Main Telefon: Telefax: anna.kemmerer@caritas-frankfurt.de
5 Berlin: Jugendgästehaus Hauptbahnhof Lehrter Straße Berlin T. +49 (0) F. +49 (0) Referent: Heinz-Bert Schmitz III Rechtsanwalt / Fachanwalt für Familienrecht Rechtsanwälte Schmitz III, Glaser & Töpfer Hauptstraße Frechen Tel.: ( ) Fax: ( )
Ehevertrag und Vermögenszuordnung unter Ehegatten
Ehevertrag und Vermögenszuordnung unter Ehegatten III von Prof. Dr. Günter Brambring Notar a. D. in Köln Honorarprofessor der Universität zu Köln 7. Auflage K Verlag C. H. Beck München 2012 V A. Einführung
MehrEhevertrag und Vermögenszuordnung unter Ehegatten
Beck`sche Musterverträge 7 Ehevertrag und Vermögenszuordnung unter Ehegatten von Prof. Dr. Günter Brambring 6., überarbeitete Auflage Ehevertrag und Vermögenszuordnung unter Ehegatten Brambring wird vertrieben
MehrErbrechtliches Grundwissen für Anwälte und Steuerberater
Erbrechtliches Grundwissen für Anwälte und Steuerberater Es handelt sich hierbei um eine Grundlagenveranstaltung, die nach unserer Einschätzung nicht als Fortbildungsveranstaltung für Fachanwälte anerkannt
MehrGrundlagenkurs Notarpraxis
Grundlagenkurs Notarpraxis Familienrecht Jon Meyer Notarassessor Deutscher Notarverein DeutscheAnwaltAkademie Littenstraße 11 10179 Berlin Fon 030 / 726153-0; Fax -111 www.anwaltakademie.de DeutscheNotarAkademie
Mehraa) Vermutung zugunsten Dritter... 29 bb) Vermutung zugunsten der Ehegatten... 30 cc) Künftiger Erwerb... 30 dd) Vermutung nach 1370...
Inhaltsverzeichnis A. Einführung, Vertragsarten... 11 I. Allgemeine Eheverträge... 11 II. Trennungsvereinbarungen... 14 III. Scheidungsfolgenvereinbarungen... 14 IV. Verträge nach Ehescheidung... 14 B.
MehrErbrechtliches Grundwissen für Anwälte und Steuerberater
Erbrechtliches Grundwissen für Anwälte und Steuerberater Termine: Freitag, der 31.01.2014 in Stuttgart Samstag, der 01.02.2014 in München Mittwoch, der 12.03.2014 in Leipzig Donnerstag, der 13.03.2014
MehrHandbuch der Eheverträge und Scheidungsvereinbarungen
Handbuch der Eheverträge und Scheidungsvereinbarungen von Prof. Dr. Gerrit Langenfeld, Lutz Milzer 7. Auflage Verlag C.H. Beck München 2015 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 406 66566
MehrEhevertrag. Vorteil oder Falle. So finden Sie Ihre prefekte Regelung. Beck-Rechtsberater. Von Heike Dahmen-Lösche Fachanwältin für Familienrecht
Beck-Rechtsberater Ehevertrag Vorteil oder Falle So finden Sie Ihre prefekte Regelung Von Heike Dahmen-Lösche Fachanwältin für Familienrecht 2., überarbeitete und aktualisierte Auflage Deutscher Taschenbuch
MehrInhalt. Einleitung 11. Das Getrenntleben 13. Die Scheidung 28. Streit um den Hausrat 40. Streit um die Wohnung 49
Inhalt Einleitung 11 Das Getrenntleben 13 Getrennt leben in der gemeinsamen Wohnung 14 Getrennt leben nach Auszug aus der Wohnung 20 Der Versöhnungsversuch 25 Die Scheidung 28 Welches Gericht ist zuständig?
MehrVorwort des Herausgebers... 7. A. Was ist ein Ehevertrag?... 8
Inhaltsverzeichnis Inhalt Vorwort des Herausgebers... 7 A. Was ist ein Ehevertrag?... 8 B. Regelungen zum gesetzlichen Güterstand der Zugewinngemeinschaft... 9 I. Sinn und Zweck der Zugewinngemeinschaft...
MehrEHESCHEIDUNGSFORMULAR
EHESCHEIDUNGSFORMULAR Wichtige Hinweise! Bevor Sie das Formular ausfüllen, legen Sie bitte Ihre Eheurkunde/ Familienbuch und die Geburtsurkunden der minderjährigen Kinder und (falls vorhanden) den Ehevertrag
MehrDer Ehevertrag ein Mittel zum gerechten Interessenausgleich?
Der Ehevertrag ein Mittel zum gerechten Interessenausgleich? ein Vortrag von Diana Salman > Aushang > Präsentation > Bilder 386 Einladung 387 Der Ehevertrag ein Mittel zum gerechten Interessenausgleich?
MehrFortbildungsbescheinigung
hat im Jahr 2014 Güterrechtliche Auseinandersetzung - Zugewinnausgleich - Aktuelles zum Versorgungsausgleich Bayreuther Anwaltverein e.v.; 6 Stunden; 21.03.2014 Testamentsvollstreckerlehrgang Gesellschaft
MehrFachanwältin für Familienrecht Mediatorin
Susanne Strick Fachanwältin für Familienrecht Mediatorin Leinen & Derichs Anwaltsozietät Clever Straße 16 50668 Köln Tel. 0221-772090 www.leinen-derichs.de Eheverträge richtig gestalten Bestehende Verträge
MehrGesetz über den Versorgungsausgleich (Versorgungsausgleichsgesetz VersAusglG)
Vorwort zur 2. Auflage... 5 Abkürzungsverzeichnis... 13 Literaturverzeichnis... 21 Einleitung... 23 Gesetz über den Versorgungsausgleich (Versorgungsausgleichsgesetz VersAusglG) Teil 1 Der Versorgungsausgleich
MehrFortbildungsbescheinigung
hat im Jahr 2015 Familienrecht skammer Bamberg; 5 Stunden 30 Minuten; 21.07.2015 Ausgewählte Fragestellungen zum Familienrecht Bayreuther Anwaltverein e.v.; 3 Stunden; 30.07.2015 Praxis + Gestaltung: Grenzbereich
MehrMeine Rechte bei Trennung und Scheidung
Beck-Rechtsberater im dtv 5647 Meine Rechte bei Trennung und Scheidung Unterhalt, Ehewohnung, Sorge, Zugewinn- und Versorgungsausgleich von Prof. Dr. Dr. h.c. Dieter Schwab, Dr. Monika Görtz-Leible 6.
MehrInformationen zum Ehevertrag
Informationen zum Ehevertrag Fast ein Drittel aller Ehen scheitern. Immer mehr Eheleute schließen daher vor oder auch während der Ehe einen Ehevertrag, um im Falle einer Scheidung bösen Überraschungen
MehrFortbildungsbescheinigung
hat im Jahr 2014 Winter Intensiv am Arlberg AG Familienrecht und AG Erbrecht im Deutschen Anwaltverein; 30 Stunden; 09.03.2014-14.03.2014 AG Familienrecht im Deutschen Anwaltverein; 10 Stunden 45 Minuten;
MehrErbengemeinschaft Verwaltung und Auseinandersetzung
Erbengemeinschaft Verwaltung und Auseinandersetzung Termine: Freitag, den 12.02.2016 Frankfurt am Main Freitag, den 26.02.2016 Stuttgart Mittwoch, den 09.03.2016 Berlin - Achtung: Neue Tagungsstätte siehe
MehrII. Aktiva... 36 1. Begriffe... 36 2. Einzelne Positionen... 36 III. Schulden... 37 IV. Stichtag... 39 V. 1374 Abs. 2 BGB... 40 1.
Inhalt A. Systematische Stellung und Allgemeines... 13 I. Zugewinngemeinschaft als Teil des Güterrechts... 13 II. Regelung der Zugewinngemeinschaft... 13 III. Formen des Ausgleichs... 15 1. Fälle des erbrechtlichen
MehrFachbegriffe Familienrecht von A Z
Fachbegriffe Familienrecht von A Z Adoption: Eine Adoption (vom lateinischen adoptio) wird in Deutschland Annahme als Kind genannt, ist die rechtliche Begründung eines Eltern-Kind-Verhältnisses zwischen
MehrInformationen zum Familienrecht
Informationen zum Familienrecht Informationen zum Familienrecht... 1 1. Überblick... 3 2. Die nichteheliche Lebenspartnerschaft... 3 3. Das Ende der nichtehelichen Lebensgemeinschaft... 3 4. Die Eingetragene
MehrJACOBI WINTER DEVENTER
JACOBI WINTER DEVENTER Rechtsanwälte Fachanwälte Bitte füllen Sie das Formular vollständig aus, drucken dies anschließend aus und lassen uns das unterschriebene Formular per Fax 02232/942062 oder per Post
MehrRechtsanwaltskanzlei Bümlein Kurfürstendamm 186 10707 Berlin 1
Rechtsanwaltskanzlei Bümlein Kurfürstendamm 186 10707 Berlin 1 Formular zur Ehescheidung I. Personalien Personalien des Antragstellers: (Hinweis: Wenn ein Ehegatte außerhalb der Bundesrepublik wohnt oder
MehrLorenz & Partners Legal, Tax and Business Consultants
Lorenz & Partners Legal, Tax and Business Consultants Kanzlei-Information Nr.: 21 (GE) Ehe, Familie, Scheidung, Unterhalt und Erbrecht im deutschen und thailändischen Recht August 2015 All rights reserved
MehrA. Persönliche Daten der Ehegatten
A. Persönliche Daten der Ehegatten I. Meine Daten 1. Nachname 2. sämtliche Vornamen 3. Straße (tatsächlicher Wohnsitz) 4. Postleitzahl 5. Ort 6. Staatsangehörigkeit II. Daten des Ehegatten 1. Nachname
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort... V Verzeichnis der Formulierungsvorschläge... XIII Literaturverzeichnis...XVII Abkürzungsverzeichnis...
Vorwort... V Verzeichnis der Formulierungsvorschläge... XIII Literaturverzeichnis...XVII Abkürzungsverzeichnis... XIX A. Grundzüge des reformierten Versorgungsausgleichs... 1 I.Strukturreform... 1 1. Probleme
MehrDAS NEUE KINDSCHAFTS- RECHT
ANWALTSPRAXIS DeutscherAnwaltVerein DAS NEUE KINDSCHAFTS- RECHT IN DER ANWALTLICHEN PRAXIS Von Rechtsanwältin Dr. Ulrike Haibach, Fachanwältin für Familienrecht, und Rechtsanwalt und Notar Rudolf Haibach,
MehrGüter- und Unterhaltsrecht bei gemischt nationalen Familien
DACH Europäische Anwaltsvereinigung e.v. Güter- und Unterhaltsrecht bei gemischt nationalen Familien 44. Tagung der DACH in Istanbul vom 12. bis 14. Mai 2011 Mit Beiträgen von Dr. Sirin Aydincik, Türkei
MehrDie Ehescheidung. von Dr. Ludwig Bergschneider Rechtsanwalt und Fachanwalt für Familienrecht. 5., neubearbeitete und erweiterte Auflage
Die Ehescheidung und ihre Folgen Grundriss mit praktischen Beispielen unter besonderer Berücksichtigung der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts, des Bundesgerichtshofs und der Oberlandesgerichte
MehrMùnchener ProzeEformularbuch
Mùnchener ProzeEformularbuch Band3 Familienrecht Herausgegeben von Professor Dr. Peter Gottwald Professor an der Universitàt Regensburg Autoren: Dr. Ludwig Bergschneider, Rechtsanwalt und Fachanwalt fur
MehrVorlaufiger Rechtsschutz in Ehe-, Familienund Kindschaftssachen
Vorlaufiger Rechtsschutz in Ehe-, Familienund Kindschaftssachen Dr. Hans Gietëler Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht 2., völlig überarbeitete Auflage C.H.BECK'SCHE VERLAGSBUCHHANDLUNG MÜNCHEN 1993
MehrTrennung und Scheidung
Beck-Rechtsberater Trennung und Scheidung richtig gestalten Getrenntleben Scheidung Lebenspartnerschaftsaufhebung Vermögensauseinandersetzung und Unterhalt Von Prof. Dr. Dr. Herbert Grziwotz, Dr. Susanne
MehrVereinbarungen bei Trennung und Scheidung
Beck`sche Musterverträge 15 Vereinbarungen bei Trennung und Scheidung von Dr. Michael Krenzler 5., überarbeitete Auflage Vereinbarungen bei Trennung und Scheidung Krenzler schnell und portofrei erhältlich
MehrFamilienrecht Vorlesung 6. Familienrecht
Familienrecht Abschnitt 5 Überblick Güterrecht mit Gütertrennung und Gütergemeinschaft 4. Dezember 2014 Notar Dr. Christian Kesseler 1 Die Güterstände des BGB (I) Zugewinngemeinschaft (Gesetzlicher Güterstand
MehrFortbildungsbescheinigung
hat im Jahr 2015 Vorsorgevollmacht, Patienten- und Betreuungsverfügungen im Familien-, Medizin- und Sozialrecht Deutsche Anwaltakademie GmbH, Berlin; 5 Stunden; 11.07.2015 Familien- und Betreuungsrecht
MehrInhaltsverzeichnis. Verzeichnis der Vertragsmuster... XVII Literaturverzeichnis... XXV Abkürzungsverzeichnis... XXIX
Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der Vertragsmuster........................... XVII Literaturverzeichnis.................................... XXV Abkürzungsverzeichnis................................. XXIX
MehrVorwort... Inhaltsverzeichnis...
Inhaltsübersicht Vorwort... Inhaltsverzeichnis... V XI 1. Kapitel Das Getrenntleben von Ehegatten... 1 2. Kapitel Die Scheidung... 17 3. Kapitel Ehewohnung und Haushaltsgegenstände... 35 4. Kapitel Trennung,
MehrFragebogen Getrenntlebensvereinbarung
Notar Dr. Johann Frank Marienstraße 8 92224 Amberg Telefon: 09621/4724-0 Telefax: 09621/4724-40 Email: info@notar-dr-frank.de Internet: www.notar-dr-frank.de Bürozeiten: Mo-Do. 8.00-12.00 Uhr und 14.00-17.00
MehrFortbildungsbescheinigung
hat im Jahr 2014 Probleme bei der Regulierung des Personenschadens Deutsche Anwaltakademie GmbH, Berlin; 5 Stunden; 09.05.2014 65. Deutscher Anwaltstag - Sozialrecht / Familienrecht / Strafrecht - Schnittstelle
MehrVI. Eheverträge und Scheidungsfolgenvereinbarungen
VI. Eheverträge und Scheidungsfolgenvereinbarungen 1. Haben Sie vor oder während der Ehe einen notariellen Ehevertrag abgeschlossen, so stellt sich nach mehreren Entscheidungen der Gerichte, insbeson -
MehrFortbildungsbescheinigung
hat im Jahr 2014 Güterrechtliche Auseinandersetzung - Zugewinnausgleich - Aktuelles zum Versorgungsausgleich Bayreuther Anwaltverein e.v.; 6 Stunden; 21.03.2014 Intensiv-Lehrgang Familienrecht Gesellschaft
MehrRechtsentwicklung. Rechtsprechung. Praxisfall. Wir über uns. Güterrecht. Ehevertrag. Namensrecht
Güterrecht Ehevertrag Namensrecht Güterstand, Vermögen, Schulden Gesetzlicher Güterstand ist die Zugewinngemeinschaft. Dies bedeutet nicht dass ab Eheschließung alles in einen Topf geworfen wird! Vielmehr
MehrIhre Notare informieren: Ehevertrag
Ihre Notare informieren: Dr. Stefan Kurz Dr. Holger Sagmeister, LL.M. (Yale) 94469 Deggendorf, Pfleggasse 9/II Luitpoldplatz, Oberer Stadtplatz Tel: (0991) 5065 Fax: (0991) 31428 info@kurz-sagmeister.de
MehrBACH SINGELMANN DR.ORSCHLER DR.KREBS
Aufnahmebogen für Scheidung / Scheidung online I. Mandant/Mandantin: Name: Geburtsname: Sämtliche Vornamen: Geburtsdatum: Geburtsort: Ist es die erste Ehe? wenn : Wie oft waren Sie bereits verheiratet?
MehrAuswirkungen der Güterstände auf das Erbrecht eingetragener Lebenspartner
Auswirkungen der Güterstände auf das Erbrecht eingetragener Lebenspartner Seit dem 01. Januar 2005 ist das eheliche Güterrecht des Bürgerlichen Gesetzbuchs (BGB) auch auf eingetragene Lebenspartnerschaften
MehrRechtsanwalt Michael Drasdo, Fachanwalt für Miet- und Wohnungseigentumsrecht. Die Stimmrechtswertigkeit im Rahmen der Verwalterbestellung
Die Stimmrechtswertigkeit im Rahmen der Verwalterbestellung I. Einleitung II. Der Grundsatz des Kopfstimmrechts nach 25 II WEG III. Die Möglichkeit anderweitiger Vereinbarungen zur Stimmrechtswertigkeit
MehrCyber Security im Unternehmen
Cyber Security im Unternehmen Schutz vor Datenklau und Cyber Attacken zwischen Compliance und Arbeitnehmerdatenschutz Einladung zum Arbeits(Rechts)Frühstück am 15. März 2016 in Berlin 15. März 2016 in
MehrFamilienrecht. Lehrbuch. Neuwied, Kriftel: Luchterhand, 2006
Familienrecht. Lehrbuch. Neuwied, Kriftel: Luchterhand, 2006 Inhalt A. Allgemeiner Teil des Familienrechts 1 1 Begriff des Familienrechts 1 2 Rechtsnatur und systematische Stellung des Familienrechts 3
MehrDie Scheidungsgründe im Wandel der Zeit
Herbert Forsch Die Scheidungsgründe im Wandel der Zeit Die Entwicklung der höchstrichterlichen Rechtsprechung zu den Scheidungsgründen vom Inkrafttreten des BGB bis zur Einführung des Zerrüttungsprinzips
MehrDIPL.-JUR. (UNIV.) KATHARINA DEKKER
Die wichtigsten Informationen zum Thema Scheidung Wann ist eine Scheidung möglich? Die wichtigste Voraussetzung für eine Scheidung ist das sog. Trennungsjahr, wenn beide Ehegatten die Scheidung beantragen
MehrFachinstitute für Agrarrecht und für Verwaltungsrecht. Tierseuchenrecht 06.03.2014, Düsseldorf. Fachinstitut für Arbeitsrecht. Arbeitsrecht aktuell
Fachinstitute für Agrarrecht und für Verwaltungsrecht Tierseuchenrecht 06.03.2014, Düsseldorf Fachinstitut für Arbeitsrecht Arbeitsrecht aktuell Berlin 21.2.2014 23.5.2014 24.10.2014 Bochum 22.2.2014 24.5.2014
Mehrbeck-shop.de 5. Einzelfragen des Lebenspartnerschaftsvertrages
beck-shop.de IX. Der Vertrag der eingetragenen Lebenspartnerschaft gatten und der Kinder. Entsprechend ist die Rechtfertigung der nachpartnerschaftlichen Solidarität zu sehen, wobei die Kinderbetreuung
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. A. Einleitung 1. B. Bundesrepublik Deutschland 9. I. Historische Entwicklungen 9
Verena Keßler Unterhalts- und Erbansprüche des innerhalb einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft durch heterologe Insemination gezeugten Kindes im Rechtsvergleich mit Österreich, den Vereinigten Staaten
MehrLiteraturverzeichnis
Literaturverzeichnis Beitzke, Familienrecht (Kurzlehrbuch), 25. Auflage 1988 Brox, Erbrecht, 12. Auflage 1990 Münchener Kommentar zum BGB, Band IV, Familienrecht (1977 - mit Ergänzungslieferungen) Gemhuber,
MehrEhescheidungsformular
Fachanwalt für Familienrecht EHESCHEIDUNGSFORMULAR 1 Ehescheidungsformular Bevor Sie das Formular ausfüllen, legen Sie bitte Ihre Eheurkunde/Familienbuch und (falls vorhanden) den Ehevertrag und/oder die
MehrEhescheidungsformular
Fachanwalt für Familienrecht EHESCHEIDUNGSFORMULAR 1 Ehescheidungsformular Bevor Sie das Formular ausfüllen, legen Sie bitte Ihre Eheurkunde/Familienbuch und (falls vorhanden) den Ehevertrag und/oder die
MehrUniversität Hamburg Fakultät für Rechtswissenschaft
Hamburger Examenskurs Universität Hamburg Fakultät für Rechtswissenschaft Juris_07_Dutta_Familienrecht.indd 1 04.03.2009 10:19:44 Juris_07_Dutta_Familienrecht.indd 2 04.03.2009 10:19:45 Hamburger Examenskurs
MehrRechtsfragen zu Ehe und Lebenspartnerschaft
Beck-Rechtsberater im dtv 50611 Rechtsfragen zu Ehe und Lebenspartnerschaft Rechte und Pflichten, Unterhalt, Vermögensrecht und Verträge von Dr. Dr. Herbert Grziwotz 4., vollständig überarbeitete Auflage
MehrSteuern fest im Griff!
Recht & Steuern Steuern fest im Griff! Aktuelles Steuerwissen für Ihre tägliche Arbeit SEMINARE Umsatzsteuer Update Aktuell informiert im Umsatzsteuerrecht 2015/2016 Die Organschaft in der Praxis Steueroptimale
Mehrcc. Verfassungswidrigkeit des Eheverbots der Geschlechtsgemeinschaft...42 c. Rechtsfolgen der nichtigen Ehe...43 aa. Die Regelung des 26 EheG 1946
Inhaltsverzeichnis Einleitung...17 1. Teil: Die Geschichte des Eheschließungsrechts Namensrechtliche Entwicklungen bei Eheauflösungen...21 A. Das BGB von 1896...21 I. Das Eheschließungsrecht als Teil des
MehrFortbildungsbescheinigung
hat im Jahr 2012 Winter Intensiv am Arlberg AG Familienrecht und AG Erbrecht im Deutschen Anwaltverein; 30 Stunden; 25.02.2012-03.03.2012 Der neue Versorgungsausgleich aus anwaltlicher Sicht AG Familienrecht
MehrNutzen Sie das Inhaltsmenü: Die Schnellübersicht führt Sie zu Ihrem Thema. Die Kapitelüberschriften führen Sie zur Lösung.
Nutzen Sie das Inhaltsmenü: Die Schnellübersicht führt Sie zu Ihrem Thema. Die Kapitelüberschriften führen Sie zur Lösung. Vor dem Gesetz sind alle gleich?... 7 Abkürzungen... 9 1 Die Trennung...11 2 Die
Mehrinfo-steuerseminar.de info-steuerseminar.de
infosteuerseminar Aus- und Fortbildung für steuerberatende Berufe Wochenendseminare Familiensteuerrecht WOS 601 08. 10. April 2016 SportSchloss Velen im Münsterland WOS 602 17. 19. Juni 2016 Kurpark-Hotel
MehrEhescheidungsformular
Ehescheidungsformular 1. Welcher Ehegatte will mir den Auftrag erteilen, den Scheidungsantrag zu stellen? Auch wenn beide Eheleute geschieden werden möchten, muss einer von beiden als Antragsteller auftreten.
MehrEntscheidungssammlung zum Wirtschafts- und Bankrecht
Entscheidungssammlung zum Wirtschafts- und Bankrecht Bearbeitet von RA Prof. Dr. Hans-Jürgen Lwowski, Hamburg unter Mitwirkung von Prof. Dr. Walther Hadding, Mainz Prof. Dr. Dr. Dr. h.c. mult. Klaus J.
MehrVorbemerkung Scheidung online
Vorbemerkung Scheidung online Mit diesem Service bieten wir Ihnen die Möglichkeit, dass Sie ohne Anfahrt zum Anwalt und ohne Wartezeiten den Auftrag zur Einleitung eines Scheidungsverfahrens bequem von
MehrLeicht und schnell der direkte Weg, um eine Scheidung unkompliziert und zeitsparend zu realisieren.
Leicht und schnell der direkte Weg, um eine Scheidung unkompliziert und zeitsparend zu realisieren. Nach einer für beide Parteien ohne Streit abgelaufenen mindestens einjährigen Trennung ist die Möglichkeit
MehrÜberprüfung der Wirksamkeit von Eheverträgen: 1. Allgemein 2. Überprüfung von Eheverträgen bei Unternehmerehen
Eheverträge Überprüfung der Wirksamkeit von Eheverträgen: 1. Allgemein 2. Überprüfung von Eheverträgen bei Unternehmerehen 1. Allgemein: Der Bundesgerichtshof vertritt seit langer Zeit die Auffassung,
MehrDr. Wolfram Viefhues, Weiterer aufsichtsführender Richter am AG, Oberhausen
Familienrecht a) Thema: Fehlerquellen im familienrechtlichen Mandat Prozesstaktik und Verfahren Der erfahrene Referent gibt in diesem Seminar praktische Hilfestellung, um eine möglichst effektive Bearbeitung
MehrInformationsblatt Familienrecht
Detmar Leitzke, Notar Fachanwalt für Erbrecht W.-Uwe Sumpf, Notar Fachanwalt für Verkehrsrecht - Vertrauensanwalt ACE & AvD - Rechtsanwältin Anja Mc Keown Fachanwältin für Familienrecht (Angestellte der
MehrInhaltsverzeichnis. Teil 1 Grundlagen des Erbrechts A. Überblick... 13
Inhaltsverzeichnis Teil 1 Grundlagen des Erbrechts A. Überblick... 13 Teil 2 Die Erbfolge A. Die gesetzliche Erbfolge... 17 I. Überblick... 17 II. Grundsätze... 17 1. Universalsukzession... 17 2. Erbfähigkeit...
Mehr4. Zuwendungen von Schwiegereltern... 39 5. Ausstattung... 41 VI. Unechter Zugewinn... 41 1. Grundsatz... 41 2. Berechnungsformel... 42 3.
Inhaltsverzeichnis A. Systematische Stellung und Allgemeines... 11 I. Zugewinngemeinschaft als Teil des Güterrechts... 11 II. Regelung der Zugewinngemeinschaft... 11 III. Formen des Ausgleichs... 12 1.
MehrTrennungs und Scheidungsvereinbarung Anmeldung und Beurkundungsauftrag
Trennungs und Scheidungsvereinbarung Anmeldung und Beurkundungsauftrag Zurück an Notar Jens Wessel 04668 Grimma, Lange Straße 16 Telefon: 03437 919844 Telefax: 03437 913870 E Mail: notar wessel@notarnet.de
MehrUnternehmensnachfolge
Sudhoff Unternehmensnachfolge 5., völlig überarbeitete Auflage des von Dr. Heinrich Sudhoff begründetenwerkes bearbeitet von Dr. Marius Berenbrok, Rechtsanwalt in Hamburg; Dr. Christoph Froning, LL. M.,
MehrTrennungsvereinbarung (Muster)
Trennungsvereinbarung (Muster) zwischen, geb. am, wohnhaft im Folgenden: Ehefrau und, geb. am, wohnhaft im Folgenden: Ehemann Die Parteien haben am vor dem Standesbeamten in die Ehe miteinander geschlossen.
MehrVorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten.
Pressenotiz vom 10. 09. 2007 Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten. Einen schönen guten Tag die Verlagsleitung
MehrVorwort... 5. Kapitel 1 Getrenntleben und die rechtlichen Folgen
Vorwort... 5 Kapitel 1 Getrenntleben und die rechtlichen Folgen Getrenntleben was bedeutet das?... 14 Ich will mich von meinem Partner trennen auf was muss ich achten?... 16 Welche rechtlichen Folgen hat
MehrVorbemerkung Scheidung online
Vorbemerkung Scheidung online Mit diesem Service bieten wir Ihnen die Möglichkeit, ohne Wartezeiten und Anfahrt zum Anwalt den Auftrag auf Einleitung Ihres Scheidungsverfahrens bequem von zu Hause online
MehrI. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.
MehrDie zivilrechtlichen Möglichkeiten der Namensänderung
Benedikt von Schorlemer Die zivilrechtlichen Möglichkeiten der Namensänderung PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften IX Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der zitierten Literatur XIV A Einleitung
MehrDer Notar fragte nach einer Vorbefassung im Sinne des 3 Abs. 1 Nr. 7 Beurkundungsgesetz. Sie wurde von den Beteiligten verneint.
Muster Ehevertrag Die Beteiligten erklärten auf Befragen vorab: Der Notar fragte nach einer Vorbefassung im Sinne des 3 Abs. 1 Nr. 7 Beurkundungsgesetz. Sie wurde von den Beteiligten verneint. Die Erschienenen
MehrBGB- Allgemeiner TM1. C.F.Müller Verlag Heidelberg. von Dr. Haimo Schack o. Professor an der Universität Kiel Richter am Oberlandesgericht
BGB- Allgemeiner TM1 von Dr. Haimo Schack o. Professor an der Universität Kiel Richter am Oberlandesgericht 9., neu bearbeitete Auflage C.F.Müller Verlag Heidelberg Vorwort Aus dem Vorwort zur 6. Auflage
MehrGrundlagenkurs Notarpraxis
Grundlagenkurs Notarpraxis Notariell relevantes Steuerrecht Wolfgang Arens Rechtsanwalt und Notar, Fachanwalt für Handels- und Gesellschaftsrecht, für Steuerrecht und für Arbeitsrecht Bielefeld DeutscheAnwaltAkademie
MehrInformationsblatt. Der Ehevertrag
Informationsblatt Der Ehevertrag 1 2 1. Was ist ein Ehevertrag? Wenn Ehepartner heiraten, hat das bürgerliche Gesetzbuch eine Reihe von gesetzlichen Ehevorschriften vorgesehen, die besonders den Fall der
MehrAngaben, die wir brauchen. Angaben zur (Ehe-)Frau
Dr. Sonntag Rechtsanwälte Hans-Vogel-Str. 2 90765 Fürth Telefon 0911 971870 Telefax 0911 9718710 Wir können für Sie Kindesunterhalt (Volljährigenunterhalt und Minderjährigenunterhalt), Getrenntlebensunterhalt
MehrInhaltsverzeichnis VII. I. Außereheliche Lebensgemeinschaft 1. II. Verlöbnis 21. III. Ehe 27. Abkürzungsverzeichnis... XIII
Abkürzungsverzeichnis... XIII I. Außereheliche Lebensgemeinschaft 1 A. Allgemeines... 1 B. Definition der außerehelichen Lebensgemeinschaft... 3 C. Zu den einzelnen Kriterien... 4 1. Eheähnlichkeit...
MehrII. Unterhaltsbedürftigkeit... 41 1. Die Erwerbspflicht von Kindern... 41 2. Ausbildungsunterhalt... 42 a) Der Ausbildungsanspruch...
Inhalt Teil 1... 11 Vorbemerkung... 12 Lernziele... 14 A. Allgemeines... 15 I. Prüfungsschema... 15 II. Auskunft... 16 1. Inhalt... 16 2. Zeitraum... 17 3. Pflicht zur Vermögensauskunft... 19 4. Pflicht
MehrVorwort Bearbeiterverzeichnis Im Einzelnen haben bearbeitet Inhaltsübersicht. XI Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
Aus Gründen der Übersichtlichkeit enthält das Gesamtinhaltsverzeichnis nur die erste Gliederüngsebene. Detaillierte Inhaltsverzeichnisse finden sich jeweils vor den einzelnen Kapiteln. Vorwort V Bearbeiterverzeichnis
MehrTeil I Das Verhältnis zwischen Personenstandsverfahren und materiellem Recht 21
6 Inhaltsverzeichnis* Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 13 Literaturverzeichnis 18 Teil I Das Verhältnis zwischen Personenstandsverfahren und materiellem Recht 21 A. Die Grundlagen des Personenstandsrechts
MehrS t e u e r b e r a t e r. Herzlich Willkommen. zur 2. Veranstaltung des H.P.O. Klubs
S t e u e r b e r a t e r Herzlich Willkommen zur 2. Veranstaltung des H.P.O. Klubs 1 Tod und Erbeinsetzung 2 Todesfall Ø Benachrichtigung eines Arztes 3 Ø Ausstellung eines Totenscheins 4 Verdacht auf
MehrINHALTSÜBERSICHT. Inhaltsverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis... XVII
INHALTSÜBERSICHT Inhaltsverzeichnis... XI Abkürzungsverzeichnis... XVII Teil 1: Einleitung... 1 1 Einführung in die Thematik... 1 2 Europäische Rahmenbedingungen... 7 3 Die Commission on European Family
MehrSymposium 2. Heidelberger Symposium zum Arbeitsrecht
Symposium 2. Heidelberger Symposium zum Arbeitsrecht Thema: Aktuelle Entwicklungen im Arbeitsrecht Dienstag, den 25. Oktober 2011, 15.00 bis 18.15 Uhr staatlich anerkannte fachhochschule Aktuelle Entwicklungen
MehrNutzen Sie das Inhaltsmenü: Die Schnellübersicht führt Sie zu Ihrem Thema. Die Kapitelüberschriften führen Sie zur Lösung.
Nutzen Sie das Inhaltsmenü: Die Schnellübersicht führt Sie zu Ihrem Thema. Die Kapitelüberschriften führen Sie zur Lösung. Verliebt, verlobt, verheiratet... 7 Abkürzungen... 9 1 2 Warum einen Ehevertrag
MehrInhalt. Vertragsgestaltung in der Anwaltsstation. A. Allgemeine Grundsätze der Vertragsgestaltung 7
Inhalt Vertragsgestaltung in der Anwaltsstation A. Allgemeine Grundsätze der Vertragsgestaltung 7 I. Bedeutung und Funktion der Vertragsgestaltung 7 1. Funktion des Vertrages 7 2. Vertragsgestaltung als
Mehr4. LEIPZIGER UNTERNEHMERFRÜHSTÜCK. Wir machen Sie fit für den Tag! 26. Februar 2008, Haus des Buches, Leipzig
E I N L A D U N G 4. LEIPZIGER UNTERNEHMERFRÜHSTÜCK Wir machen Sie fit für den Tag! 26. Februar 2008, Haus des Buches, DIE VERANSTALTUNG Aderhold Gassner und RölfsPartner laden Sie herzlich zum vierten
MehrMediation & mehr Kon iktlösung, die zu Ihnen passt
Mediation & mehr Kon iktlösung, die zu Ihnen passt Dr. Günter Moosreiner MM www.mediation-moosreiner.com Kon ikte brauchen individuelle Lösungen Zwistigkeiten mit anderen Menschen können in vielen Lebensbereichen
MehrST.GALLER TAGUNG ZUM EHERECHT
Institut für Rechtswissenschaft und Rechtspraxis ST.GALLER TAGUNG ZUM EHERECHT Donnerstag, 29. November 2012 Kongresshaus Zürich (1059.) Institut für Rechtswissenschaft und Rechtspraxis Universität St.Gallen
MehrVORWORT... 9 I TRENNUNG UND SCHEIDUNG... 11
Inhalt VORWORT... 9 I TRENNUNG UND SCHEIDUNG... 11 1. TRENNUNG... 11 1.1. Getrenntleben in der gemeinsamen Ehewohnung... 12 1.2. Auszug... 13 1.3. Zuweisung der Ehewohnung zur alleinigen Nutzung nach Trennung
Mehr