FFH-Monitoring in Thüringen und Berichtsbeitrag für die Berichtsperiode Vorstellung erster Ergebnisse

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1 FFH-Monitoring in Thüringen und Berichtsbeitrag für die Berichtsperiode Vorstellung erster Ergebnisse Stiftung FLEDERMAUS Ergebnisse und Interpretation des Monitorings ausgewählter Arten: 3. Fledermäuse 20. November 2018 Stiftung FLEDERMAUS Daniela Fleischmann

2 Art Bundes-SPF FFH-SPF QV-SPF VG-SPF Mopsfledermaus Nordfledermaus Breitflügelfledermaus Nymphenfledermaus Miterfassung Miterfassung Bechsteinfledermaus Große Bartfledermaus Teichfledermaus Miterfassung Miterfassung Wasserfledermaus Großes Mausohr Kleine Bartfledermaus Fransenfledermaus Kleiner Abendsegler Großer Abendsegler Miterfassung Miterfassung Rauhautfledermaus 0 Miterfassung 0 Miterfassung (44) Zwergfledermaus Mückenfledermaus Miterfassung Miterfassung Braunes Langohr Graues Langohr Kleine Hufeisennase Zweifarbfledermaus Miterfassung Miterfassung Übersicht

3 Daniela Fleischmann

4

5 Bechsteinfledermaus (Myotis bechsteinii) 8 Stichprobeflächen BZR: Wochenstubenverband und Waldfläche im Umkreis von 2 km Populationsgröße: 2x pro Berichtsperiode Bechsteinfledermaus Myotis bechsteinii Kriterien / Wertstufe A B C Zustand der Population hervorragend gut mittel bis schlecht Anzahl der adulten Weibchen Ermittlung der Populationsgröße und Ableitung der Populationsentwicklung durch Aggregation und Analyse gemeldeter Quartierzählungen durch BfN Habitatqualität hervorragend gut mittel bis schlecht geschätzter Anteil geeigneter Laub- und Laubmischwaldbestände (> 100 Jahre) im BZR Jagdgebiet 50 % 30 bis < 50 % < 30 % Wochenstubenquartier Höhlenbaumdichte in Laub- und Laubmischwaldbestände 10 Bäume/ha 7 bis < 10 Bäume/ha < 7 Bäume/ha (Höhlenbäume/ha) im BZR 1) Beeinträchtigungen keine bis gering mittel stark forstwirtschaftliche Maßnahmen im BZR (z.b. Pestizideinsatz, Absenkung des Quartierangebots) Weitere Beeinträchtigungen für Myotis bechsteinii (Expertenvotum mit Begründung) Jagdgebiet und Wochenstubenquartier Expertenvotum mit Begründung keine mittlere bis geringe starke BfN-Monitoring

6 Bechsteinfledermaus _001: Gösen/Kästen am Teich Zustand der Population Bechsteinfledermaus Myotis bechsteinii Erfassungsergebnis Wertstufe Anzahl der adulten Weibchen 12 ( ) BfN Habitatqualität geschätzter Anteil geeigneter Laub- und Laubmischwaldbestände (> 100 Jahre) im BZR Höhlenbaumdichte in Laub- und Laubmischwaldbestände (Höhlenbäume/ha) im BZR Jagdgebiet Wochenstubenquartier 4 % C 9 ( ) B Beeinträchtigungen forstwirtschaftliche Maßnahmen im BZR (z.b. Pestizideinsatz, Absenkung des Quartierangebots) Weitere Beeinträchtigungen für Myotis bechsteinii (Expertenvotum mit Begründung) Jagdgebiet und Wochenstubenquartier Das Kastengebiet liegt im FFH-Gebiet 132 Beuche-Wethautal. Hier gibt es vorwiegend Laubbestände mit viel Eiche und einem Altbaumanteil. Nach den Angaben des Quartierbetreuers fand keine Durchforstung statt. Das während der Baumhöhlenkartierung erfasste Umfeld ist charakterisiert durch: Eichen(misch)wald, Niederwald, Alter: jung (20 cm BHD), intensive Bewirtschaftung, Krautschicht: 5-jährig, Rückegassen: 48 m und frei, Wegenetz: geschottert bis 4 m Breite, kein oder nur geringer Anteil Totholz. Nach den Vorgaben zur Bewirtschaftung von Natura2000- Flächen sollte kein Kahlschlag/Schirmschlag stattgefunden haben, keine Biozide eingesetzt worden sein und ein Alt- und Totholzanteil sowie Naturwaldparzellen anteilmäßig belassen werden. Nach Angaben von ThüringenForst gab es im Staatswald im Verbreitungsgebiet keinen großflächigen Pestizideinsatz während des Berichtszeitraumes; es fand maximal eine gezielte Begiftung einzelner liegender Stämme auf Poltern statt. Mittlere bis geringe: Die Autobahn A 9 befindet sich im Bezugsraum A B BfN-Monitoring

7 Bechsteinfledermaus _001: Gösen/Kästen am Teich Berichtszeitraum Nur für den jeweils aktuellen Berichtszeitraum Wertstufe Wertstufe Begründung bei Abweichung (Bezug Tab. 3) Zustand der Population (Zwischenbewertungen des Bewertungsschemas Feinkonzept) Zustand des Habitats (Zwischenbewertungen des Bewertungsschemas Feinkonzept) Beeinträchtigungen (Zwischenbewertungen des Bewertungsschemas Feinkonzept) Gesamtbewertung C (B) C BfN (B) / C B (B) (C) Nicht möglich Bewertung nach KBS Thüringen / C Bewertung nach Bundesvorgabe unterschiedliche Abfrageparameter!! BfN-Monitoring

8 Stiftung FLEDERMAUS

9 FFH-Gebietsmonitoring

10 Anlegen von Kastenstrecken 64 Gebiete à 30 Fledermauskästen Kästen Erste Kontrolle August & 2018 je 2 Kontrollen max. 5 Kontrollen 41 Gebiete 380 Individuen 12 Arten FFH-Gebietsmonitoring - Kastenstrecken

11 Erfassung (morphometrischer) Daten: Art Geschlecht Reproduktionszustand Alter Parasitenbefall Verletzungen Unterarmlängen (Fingerlängen) Gewicht Stiftung FLEDERMAUS Außerdem Erfassung von Wespen/Hornissen/ Vögeln/Vogelnestern Mäusen Siebenschläfern Haselmäusen (90 Individuen in 24 Gebieten) FFH-Gebietsmonitoring - Kastenstrecken

12 Stiftung FLEDERMAUS

13 Markus Melber

14 70 Probeflächen je zwei Standorte je 50 Meter Netz 3 Wiederholungen Individuen 19 Arten (alle in Thüringen vorkommenden Arten, bis auf die Teichfledermaus) FFH-Gebietsmonitoring - Netzfänge

15 70 Probeflächen je zwei Standorte je 1 Erfassungsgeräte 3 Zeiträume mind. 10 Erfassungsnächte automatisierte Analyse & manuelle Bestätigung mehr als Sequenzen bis zu 15 Arten(-gruppen) pro FFH-Gebiet FFH-Gebietsmonitoring Akustische Erfassungen

16 Verbreitungsgebietsmonitoring - Kastenstrecken

17 30 km Transektstrecke pro UTM- Rasterfeld 3 Wiederholungen Ca. 15 km/h Pro km und pro Ort 5 min Pause automatisierte Analyse & manuelle Bestätigung mehr als Sequenzen bis zu 6 Arten(-gruppen) pro Gebiet Verbreitungsgebietsmonitoring - Transekterfassungen

18 Überprüfung alter Quartiere pro UTM-Raster 2 Nachweise seltener Arten bzw. der Kleinen Hufeisennase 115 Quartiere 6 Quartiere erloschen 49 Nachweise (bis zu 166 Individuen) Verbreitungsgebietsmonitoring - Altquartierüberprüfungen

19 Konzeptentwicklung Flyererstellung öffentliche Vorstellung 40 Quartierpaten Verbreitungsgebietsmonitoring - Quartierpaten

20 Enormer Wissenszuwachs Alle Methoden funktionieren und ergänzen sich Auch seltene Arten konnten nachgewiesen werden Konsistente Methoden notwendig, um Vergleiche zu ermöglichen Zusammenfassung

21 Fledermausschutz bei Baumaßnahmen Vielen Dank fürs Zuhören! Stiftung FLEDERMAUS Schmidtstedter Str. 30a Erfurt Tel.: Daniela Fleischmann Otto Schäfer

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