Erschwerte Bedingungen für das Lernen, angemessene Verhalten und die Entwicklung von Sprache

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1 Erschwerte Bedingungen für das Lernen, angemessene Verhalten und die Entwicklung von Sprache Problemaufriss

2 Verhaltensstörungen- Begriff Unter einer Verhaltensstörung(VHS) kann ein Verhalten verstanden werden, welches von den formellen Normen einer Gesellschaft und/oder von den informellen Normen einer Gruppe nicht nur einmalig und in schwerwiegendem Maß abweicht. Dabei gelten sowohl die Untererfüllung der Norm als auch deren Übererfüllung als Abweichung. (Hensle & Vernooij 2002, 23)

3 VHS- Beispiele Im Bereich der Verhaltensstörungen (VHS) bei Kindern und Jugendlichen relevant nach ICD-10: 1. Entwicklungsstörungen: im Kleinkindalter oder Kindheit beginnend (z. B. Sprache oder Motorik betreffend, auch Autismus) 2. Verhaltens- und emotionale Störungen mit Beginn im Kindes- und Jugendalter (n. ICD 10: F 9): (z. B. HKS, ADHS, Störungen des Sozialverhaltens, Emotionale Störungen, Kombinierte Störungen von Sozialverhalten und Emotionen, Störungen sozialer Funktionen u. a.)

4 Sprach-(entwicklungs-)-störungen- Begriff Auffälligkeiten der Sprache und Kommunikation sind durch eine außerordentliche Vielfalt des Erscheinungsbildes und Schweregrades gekennzeichnet. Bei einer Störung können linguistische und/oder kommunikativ-pragmatische Kompetenzen betroffen sein. Störungen der Sprachentwicklung beziehen sich auf den noch nicht abgeschlossenen Spracherwerbsprozess und können ätiologisch primären oder sekundären Charakter haben. (Grohnfeldt 2001)

5 Sprachentwicklungsstörungen- Beispiele Sekundäre Störungen bei Hörschädigung Sprachentwicklungsstörungen bei Lernstörungen Störungen bei Zweisprachigkeit und Migration Stottern, Poltern bei Kindern Spezifische Sprachentwicklungsstörung

6 Lernstörung- Begriff Lernbeeinträchtigung meint jegliche Schwierigkeit bei der Erfüllung schulischer Anforderungen auf dem Niveau der schulischen Mindestqualifikation. Es handelt sich also um eine Aneignungsbeeinträchtigung, die sich auf spezifische schulleistungsbezogene Bereiche bezieht. Es wird davon ausgegangen, dass diese Störungen durch Beeinträchtigungen der kognitiven Informationsverarbeitung bedingt sind, die größtenteils auf biologischen Fehlfunktionen beruhen (Lauth und Naumann 2005 u. Remschmidt, Schmidt & Poustka, 2006). Der Begriff Lernstörung wird häufig synonym mit dem Begriff Umschriebene Entwicklungsstörung verwendet. Lernbeeinträchtigung gilt als Oberbegriff für Lernstörung und Lernbehinderung. Die unterschiedliche Ausprägung wird in den Dimensionen Schwere, Umfang und Dauer erfasst. Lernbeeinträchtigungen und Lernbehinderung als Begriff werden häufig als Konstrukt bezeichnet. (u.a. Gehrmann/Hüwe 2003, S.66)

7 Lernstörungen/Entwicklungsstörungen - Beispiele Die umschriebenen* Entwicklungsstörungen schulischer Fertigkeiten werden nach (F81) wie folgt gegliedert: die Lese- und Rechtschreibstörung (F81.0)**, die isolierte Rechtschreibstörung (F81.1), die Rechenstörung (oder Dyskalkulie; F81.2), die kombinierten Störungen schulischer Fertigkeiten (F81.3), die sonstigen Entwicklungsstörungen schulischer Fertigkeiten (F81.8) und die Restkategorie der nicht näher bezeichneten Entwicklungsstörung schulischer Fertigkeiten (F81.9). * Die Beeinträchtigung führt dazu, dass spezifische Fertigkeiten nur verzögert oder mit sehr großem Aufwand erworben werden. **Lernstörungen, wie etwa die Lese- und Rechtschreibstörung, umfassen kein einheitliches, gut definiertes Störungsbild. Vielmehr wird eine sehr heterogene Gruppe von Symptomen zusammengefasst, für deren Beschreibung verschiedene, konkurrierende Theorien und sehr unterschiedliche diagnostische und therapeutische Vorgehensweisen herangezogen werden (Goldstein & Schwebach, 2009).

8 Zur Korrelation von Lernen, Sprache und Verhalten Lernen Sprache Verhalten

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