STATISTISCHES LANDESAMT. Statistik nutzen. A VI - j/12 Kennziffer: A ISSN:
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- Victor Kästner
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1 STATISTISCHES LANDESAMT 2014 Statistik nutzen Ergebnisse des Mikrozensus 2012 A VI - j/12 Kennziffer: A ISSN:
2 Inhalt Methodische Hinweise 3 Definitionen.. 4 Tabellen Strukturdaten zu Erwerbstätigen: T 1 T 2 Erwerbstätige 2007 und 2012 nach Alter, Familienstand, höchstem allgemeinen Schulabschluss, höchstem beruflichen Abschluss, Art der ausgeübten Tätigkeit und Art des Arbeitsvertrags Erwerbstätige 2007 und 2012 nach persönlichem monatlichen Nettoeinkommen, Nacht- und Schichtarbeit, Stellung im Beruf, Wirtschaftsbereich und Berufsbereich Strukturdaten zu erwerbstätigen Frauen: T 3 T 4 Erwerbstätige Frauen 2007 und 2012 nach Alter, Familienstand, höchstem allgemeinen Schulabschluss, höchstem beruflichen Abschluss, Art der ausgeübten Tätigkeit und Art des Arbeitsvertrags Erwerbstätige Frauen 2007 und 2012 nach persönlichem monatlichen Nettoeinkommen, Nacht- und Schichtarbeit, Stellung im Beruf, Wirtschaftsbereich und Berufsbereich... 8 Strukturdaten zu erwerbstätigen Männern: T 5 T 6 Erwerbstätige Männer 2007 und 2012 nach Alter, Familienstand, höchstem allgemeinen Schulabschluss, höchstem beruflichen Abschluss, Art der ausgeübten Tätigkeit und Art des Arbeitsvertrags. 9 Erwerbstätige Männer 2007 und 2012 nach persönlichem monatlichen Nettoeinkommen, Nacht- und Schichtarbeit, Stellung im Beruf, Wirtschaftsbereich und Berufsbereich Erwerbsbeteiligung und Quoten: T 7 Erwerbsbeteiligung 2007 und 2012 nach Geschlecht T 8 Quoten 2007 und Zeichenerklärung - nichts vorhanden. Zahl unbekannt / keine Angaben, da Zahl nicht sicher genug (vgl. Methodische Hinweise) () Werte zwischen und sind nur eingeschränkt aussagefähig (vgl. Methodische Hinweise) X Aussage nicht sinnvoll Bei Abgrenzung von Größenklassen wird anstelle der ausführlichen Beschreibung wie von 50 bis unter 100 die Kurzform gewählt. Rundungsdifferenzen sind möglich. Die vorliegenden Ergebnisse basieren auf der Volkszählung 1987 mit den jeweils fortgeschriebenen Veränderungen. Diese werden zu einem späteren Zeitpunkt auf Grundlage des Zensus 2011 aktualisiert. 2
3 Methodische Hinweise Mit dem vorliegenden Statistischen Bericht des Mikrozensus werden grundlegende Strukturdaten zur Erwerbstätigkeit in Rheinland- Pfalz im Jahr 2007 und 2012 bereitgestellt (Jahresdurchschnitte). Dieser Bericht zeigt nur einen kleinen Ausschnitt aus dem breiten Informationspotenzial des Mikrozensus. Ergänzend zu den vorliegenden Jahresergebnissen sind weitere Halbjahres- und Jahresergebnisse zum Beispiel zum Erwerbsleben und zur Bevölkerung mit Migrationshintergrund in anderen Publikationen des Statistischen Landesamts verfügbar. Der Mikrozensus wird als laufende Repräsentativstatistik über die Bevölkerung und den Arbeitsmarkt seit 1957 durchgeführt. Das Fragenprogramm des Mikrozensus ist hinsichtlich der in den einzelnen Jahren zu erhebenden Tatbestände und Periodizitäten festgelegt. Neben dem jährlichen Grundprogramm gibt es eine Reihe von en, die nur im Abstand von vier Jahren zu erheben sind (vierjährliche Zusatzprogramme zu Wohnsituation, zu Gesundheit, zu Versicherten und zu Pendlern). Rechtsgrundlage für den Mikrozensus ist das Mikrozensusgesetz vom 24. Juni 2004 (BGBI. I S. 1350). Im Jahr 2004 wurde das bis dahin gültige Gesetz zur Durchführung einer Repräsentativstatistik über die Bevölkerung und den Arbeitsmarkt sowie die Wohnsituation der Haushalte vom 17. Januar 1996 durch das gleich lautende Mikrozensusgesetz abgelöst. Durch die neue Rechtsgrundlage wurde der Mikrozensus für die Jahre 2005 bis 2016 methodisch und inhaltlich neu gestaltet. Von besonderer Bedeutung ist dabei die Umstellung des Erhebungskonzeptes vom Berichtswochenkonzept auf eine unterjährige Erhebung. Bei dieser Erhebungsform wird das gesamte Befragungsvolumen gleichmäßig auf alle Kalenderwochen des Jahres verteilt, wobei die letzte Woche vor der Befragung die Berichtswoche darstellt. Aufgrund zahlreicher Verbesserungen ist die Vergleichbarkeit der Ergebnisse vor 2005 mit denen ab 2005 eingeschränkt. Zeiträume ohne nennenswerte Zeitreihenbrüche stellten im Allgemeinen die Laufzeiten der bisherigen Mikrozensusgesetze sowie die Anwendungsperioden der im Mikrozensus erhobenen Klassifikationen (Berufs- und Wirtschaftsklassifikationen, Hauptfachrichtungen der beruflichen Bildungsabschlüsse) dar. Vor der Hochrechnung erfolgt eine Anpassung an die durch die laufende Bevölkerungsfortschreibung ermittelten Bevölkerungszahlen. Grundlage für die Auswahl der zu befragenden Haushalte sind seit dem Mikrozensus 1990 die Ergebnisse der Volkszählung Veränderungen in der Auswahlgrundlage durch Neubauten werden durch die Heranziehung der Bautätigkeitsstatistik laufend berücksichtigt. Aus erhebungstechnischen Gründen werden in der Regel mehrere räumlich benachbarte Haushalte zu einer Erhebungseinheit, dem so genannten Auswahlbezirk, zusammengefasst. Ab 1990 wurde eine Verkleinerung der Auswahlbezirksgröße auf etwa 10 Haushalte gegenüber vorher rund 25 Haushalten vorgenommen. Dies hat eine Reduzierung der bei einer Stichprobenerhebung stets auftretenden Zufallsfehler zur Folge. Zufallsfehler sind Ungenauigkeiten, die darin begründet liegen, dass nicht alle Einheiten der Grundgesamtheit, sondern nur eine Stichprobe für die Statistik herangezogen werden. Kleinere Zufallsfehler ermöglichen eine exaktere Hochrechnung der ermittelten Ergebnisse auf die Grundgesamtheit. Die größere Genauigkeit erweitert den Spielraum für eine Regionalisierung der Ergebnisse, obwohl dies im Rahmen einer Stichprobe nur sehr bedingt möglich ist. Konnten nach dem alten Auswahlplan die Angaben des Mikrozensus in der Regel nur für das gesamte Land nachgewiesen werden, ist eine Darstellung nun auch für kleinere regionale Einheiten möglich. Gleichwohl enthält das vorliegende Heft nur Angaben für die Gesamtheit des Landes Rheinland-Pfalz. Die Stichprobenfehler fallen umso stärker ins Gewicht, je geringer die Häufigkeit der erfragten sausprägungen ist. Aus diesem Grund werden in den Tabellen Werte unter das sind weniger als 50 Personen in der Stichprobe nicht nachgewiesen, da sie infolge zu geringer Besetzungszahlen nicht mehr vertretbare Fehler aufweisen. Sie werden durch einen Schrägstrich (/) ersetzt. Werte zwischen und sind wegen der geringen Feldbesetzung in ihrer Aussagekraft eingeschränkt und werden mit einer Klammer ( ) versehen. Die Erhebung umfasst ähnliche e wie die nur in größeren Zeitabständen durchgeführten Volkszählungen (Zensus). Das Fragenprogramm geht jedoch über das der Großzählungen hinaus; insoweit dient der Mikrozensus nicht nur der zeitlichen Überbrückung, sondern ermöglicht einen differenzierteren Ergebnisnachweis. Der Mikrozensus ist eine Stichprobenerhebung mit einem Auswahlsatz von 1 %. Dadurch kann er vergleichsweise schnell und kostengünstig durchgeführt werden. Die durch die Stichprobe ermittelten Ergebnisse werden auf die Gesamtheit aller also auch der nicht befragten Haushalte hochgerechnet. Zum 9. Mai 2011 haben die Statistischen Ämter des Bundes und der Länder im Rahmen einer Volks-, Gebäude- und Wohnungszählung, dem Zensus 2011, aktualisierte Zahlen für die Fortschreibung des <Bevölkerungsstandes; Wohngebäude- und Wohnungsbestandes> erhoben. Solange diese Daten noch nicht umfassend ausgewertet sind, gelten bis zur Aktualisierung die vorliegenden Ergebnisse der Fortschreibung des <Bevölkerungsstandes / Wohngebäude- und Wohnungsbestandes> auf der Basis der <Volkszählung / Gebäude-und Wohnungszählung> vom 25. Mai
4 Definitionen Alter: Die Angaben beziehen sich auf das Alter am Erhebungstag. Bei einer Gliederung nach Altersgruppen erfolgt die Abgrenzung stets in der Form von... bis unter..." Arbeitszeit: Bei der normalerweise geleisteten Arbeitszeit je Woche werden gelegentliche oder einmalige Abweichungen nicht berücksichtigt (z. B. Urlaub, Krankheit, gelegentlich geleistete Überstunden). Die "normale" Arbeitszeit kann von der tariflich vereinbarten Arbeitszeit abweichen, wenn regelmäßig wöchentlich Überstunden geleistet werden. Berufsbereich: Für die Gliederung der Erwerbstätigen nach Berufsbereichen wird die Klassifikation der Berufe der Bundesagentur für Arbeit verwendet, die 2008 durch das Statistische Bundesamt aktualisiert wurde. Erwerbsbeteiligung: Nach dem im Mikrozensus angewandten Labour-Force-Konzept der ILO gliedert sich die Bevölkerung nach ihrer Beteiligung am Erwerbsleben in Erwerbstätige, Erwerbslose und Nichterwerbspersonen. Erwerbslose: Als erwerbslos gelten nur solche Personen, die normalerweise erwerbstätig sind und z. Z. nur vorübergehend - da sie noch keinen neuen Arbeitsplatz gefunden haben - aus dem Erwerbsleben ausgeschieden sind sowie Schulentlassene, die sich um eine Lehr-/Arbeitsstelle bemühen. Die Bezeichnung "erwerbslos" ist unabhängig davon, ob jemand beim Arbeitsamt als Arbeitsloser oder als Arbeitsuchender gemeldet ist. Personen, die normalerweise keinem Erwerb nachgehen, z. B. nicht berufstätige Ehefrauen, gelten nicht als erwerbslos. Erwerbspersonen: Erwerbstätige und Erwerbslose. Erwerbsquote: Prozentualer Anteil der Erwerbspersonen an der jeweiligen Bevölkerungsgruppe. Erwerbstätige: Personen im Alter von 15 und mehr Jahren, die in der Berichtswoche zumindest eine Stunde gegen Entgelt (Lohn, Gehalt) oder als Selbstständige/r bzw. als mithelfende/r Familienangehörige/r gearbeitet haben oder in einem Ausbildungsverhältnis stehen. Keine Rolle spielt dabei, ob es sich bei der Tätigkeit um eine regelmäßig oder nur gelegentlich ausgeübte Tätigkeit handelt. Darüber hinaus gelten auch solche Personen als Erwerbstätige, bei denen zwar eine Bindung zu einem Arbeitgeber besteht, die in der Berichtswoche jedoch nicht gearbeitet haben, weil sie z. B. Urlaub (auch Sonderurlaub) hatten oder sich in der Elternzeit befanden. Auch Personen mit einer geringfügigen Beschäftigung im Sinne der Sozialversicherungsregelungen sind als erwerbstätig erfasst; ebenso Soldaten, Wehrpflichtige und Zivildienstleistende. Erwerbstätigenquote: Prozentualer Anteil der Erwerbstätigen an der jeweiligen Bevölkerungsgruppe. Nichterwerbspersonen: Personen, die keine auf Erwerb gerichtete Tätigkeit ausüben oder suchen und somit weder als erwerbstätig noch als erwerbslos einzustufen sind. Stellung im Beruf: Unter der "Stellung im Beruf" wird die Zugehörigkeit zu einer der folgenden Kategorien verstanden: - Selbstständige: sind Personen, die ein Unternehmen, einen Betrieb oder eine Arbeitsstätte gewerblicher oder landwirtschaftlicher Art wirtschaftlich und organisatorisch als Eigentümer/- innen oder Pächter/-innen leiten (einschl. selbständige Handwerker/-innen) sowie alle freiberuflich Tätigen, Hausgewerbetreibenden, Zwischenmeister/-innen. - Mithelfende Familienangehörige: Haushaltsmitglieder, die, ohne Lohn oder Gehalt zu empfangen, in einem landwirtschaftlichen oder gewerblichen Betrieb des Haushaltsvorstandes oder eines anderen Haushaltsmitgliedes mitarbeiten und auch keine Sozialversicherungspflichtbeiträge entrichten. Hierzu gehören ferner Personen, die im Betrieb eines nicht im gleichen Haushalt wohnenden Familienangehörigen arbeiten. - Beamte: Hierzu zählen Beamte des Bundes, der Länder, der Gemeinden und sonstigen Körperschaften des öffentlichen Rechts. Den Beamten werden neben den Richtern auch die Soldaten (Berufs- und Zeitsoldaten, Wehrpflichtige) zugeordnet. - Angestellte: Alle Gehaltsempfänger im Arbeitnehmerverhältnis. Angestellte arbeiten überwiegend in kaufmännischen, technischen und Verwaltungsberufen. - Arbeiter: Alle Lohnempfänger, unabhängig von der Lohnzahlungs- und Lohnabrechnungsperiode. Dazu zählen Facharbeiter, angelernte Arbeiter oder Hilfsarbeiter sowie Heimarbeiter und Hausgehilfen. Wirtschaftsbereich/Wirtschaftsunterbereich: Für die Gliederung der Erwerbstätigen nach Wirtschaftszweigen wird die Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2008 (WZ 2008) verwendet, die auf der international geltenden Systematik (NACE) gründet. 4
5 T 1 Erwerbstätige 2007 und 2012 nach Alter, Familienstand, höchstem allgemeinen Schulabschluss, höchstem beruflichen Abschluss, Art der ausgeübten Tätigkeit und Art des Arbeitsvertrags Alter (von bis unter Jahren) und älter 75,0 3,9 63,3 3,2 155,6 8,1 153,0 7,8 166,5 8,7 178,0 9,0 184,4 9,6 187,1 9,5 244,9 12,8 194,1 9,9 301,5 15,7 259,2 13,2 279,2 14,6 293,4 14,9 230,5 12,0 264,2 13,4 173,8 9,1 214,0 10,9 67,4 3,5 118,5 6,0 35,8 1,9 45,1 2, , ,8 100 Familienstand Ledig Verheiratet Geschieden/verwitwet 597,5 31,2 645,2 32, ,9 59, ,9 57,4 187,3 9,8 194,7 9,9 Höchster allgemeiner Schulabschluss Mit allgemeinem Schulabschluss 1 Hauptschulabschluss oder Ähnliches Realschulabschluss oder Ähnliches Fachhochschul-/Hochschulreife Ohne allgemeinen Schulabschluss 1 867,3 97, ,0 96,8 795,8 41,6 688,7 35,0 533,1 27,8 582,5 29,6 536,1 28,0 633,0 32,1 33,5 1,7 44,9 2,3 Höchster beruflicher Abschluss 2 Mit beruflichem Bildungsabschluss 1 Lehre, Berufsausbildung Fachschulabschluss, Meister, Techniker Fachhochschul-/Hochschulabschluss, Promotion Ohne beruflichen Abschluss 1 516,4 79, ,6 80, ,0 56, ,8 53,3 141,1 7,4 203,0 10,3 289,2 15,1 323,5 16,4 398,4 20,8 385,2 19,6 Art der ausgeübten Tätigkeit 3 Vollzeittätigkeit Teilzeittätigkeit 1 208,7 63, ,2 63,7 474,7 24,8 497,9 25,3 Art des Arbeitsvertrages 3 Befristeter Arbeitsvertrag Unbefristeter Arbeitsvertrag 221,9 11,6 234,7 11, ,8 76, ,3 76,7 1 Einschließlich Personen, die keine Angaben zur Art des Abschlusses gemacht haben. 2 Aufgrund von methodischen Änderungen sind die Ergebnisse zur Berufsbildung nur eingeschränkt vergleichbar. 3 Nur abhängig Erwerbstätige. 5
6 T 2 Erwerbstätige 2007 und 2012 nach persönlichem monatlichen Nettoeinkommen, Nacht- und Schichtarbeit, Stellung im Beruf, Wirtschaftsbereich und Berufsbereich Persönliches monatliches Nettoeinkommen (von bis unter EUR) 1 unter ,4 25,8 433,5 22, ,0 7,8 133,8 6, ,0 9,5 155,7 7, ,7 8,9 156,5 7, ,4 8,3 157,6 8, ,4 9,1 210,6 10, ,5 6,8 170,1 8, ,2 5,0 110,2 5, ,8 7,6 185,8 9, und mehr 88,6 4,6 125,6 6,4 Nacht- und Schichtarbeit 2 Zumindest gelegentliche Samstagsarbeit Zumindest gelegentliche Sonn-/Feiertagsarbeit Zumindest gelegentliche Abendarbeit Zumindest gelegentliche Nachtarbeit Zumindest gelegentliche Wechselschicht 955,7 49,9 925,1 47,0 542,3 28,3 568,9 28,9 840,7 43,9 831,5 42,2 283,1 14,8 280,8 14,3 269,6 14,1 301,1 15,3 Stellung im Beruf Selbstständige Mithelfende Familienangehörige Beamte/-innen Angestellte Arbeiter/-innen Auszubildende 3 205,8 10,7 203,5 10,3 25,5 1,3 14,1 0,7 128,5 6,7 126,5 6,4 947,2 49, ,5 58,3 525,8 27,5 396,9 20,1 81,9 4,3 81,3 4,1 Wirtschaftsbereich Land- und Forstwirtschaft; Fischerei Produzierendes Gewerbe Handel; Gastgewerbe; Reparatur von Kfz Verkehr; Kommunikation Sonstige Dienstleistungen 52,7 2,8 36,1 1,8 578,8 30,2 559,6 28,4 345,6 18,0 338,9 17,2 99,9 5,2 146,4 7,4 837,8 43,8 888,9 45,1 Berufsbereich Berufe in Land-, Tier-, Forstwirtschaft, Gartenbau 55,4 2,8 50,5 2,6 Rohstoffgewinnung; Produktion; Fertigung Technische Berufe Dienstleistungsberufe 429,3 22,4 377,8 19,2 122,8 6,4 132,7 6, ,2 68, ,7 71, , , Personen mit Angaben zum persönlichen monatlichen Nettoeinkommen. 2 Mehrfachnennungen möglich. 3 Auszubildende in anerkannten kaufmännischen, technischen und gewerblichen Ausbildungsberufen. 6
7 T 3 Erwerbstätige Frauen 2007 und 2012 nach Alter, Familienstand, höchstem allgemeinen Schulabschluss, höchstem beruflichen Abschluss, Art der ausgeübten Tätigkeit und Art des Arbeitsvertrags Alter (von bis unter Jahren) und älter 32,6 3,8 27,3 3,0 71,5 8,3 72,5 8,0 82,7 9,6 83,9 9,3 80,5 9,4 87,5 9,7 112,1 13,1 86,8 9,6 134,1 15,6 121,5 13,5 131,4 15,3 136,0 15,1 101,1 11,8 124,4 13,8 72,9 8,5 97,0 10,8 24,9 2,9 47,6 5,3 14,3 1,7 17,5 1,9 857, ,9 100 Familienstand Ledig Verheiratet Geschieden/verwitwet 243,1 28,3 269,6 29,9 505,6 58,9 518,1 57,4 109,2 12,7 114,2 12,7 Höchster allgemeiner Schulabschluss Mit allgemeinem Schulabschluss 1 Hauptschulabschluss oder Ähnliches Realschulabschluss oder Ähnliches Fachhochschul-/Hochschulreife Ohne allgemeinen Schulabschluss 838,5 97,7 874,9 97,0 315,7 36,8 275,3 30,5 292,8 34,1 312,1 34,6 229,3 26,7 286,2 31,7 12,8 1,5 18,5 2,1 Höchster beruflicher Abschluss 2 Mit beruflichem Bildungsabschluss 1 Lehre, Berufsausbildung Fachschulabschluss, Meister, Techniker Fachhochschul-/Hochschulabschluss, Promotion Ohne beruflichen Abschluss 662,2 77,2 709,9 78,7 508,5 59,3 497,4 55,2 39,6 4,6 77,7 8,6 112,4 13,1 132,9 14,7 195,6 22,8 190,9 21,2 Art der ausgeübten Tätigkeit 3 Vollzeittätigkeit Teilzeittätigkeit 380,0 44,3 414,9 46,0 397,8 46,4 413,2 45,8 Art des Arbeitsvertrages 3 Befristeter Arbeitsvertrag Unbefristeter Arbeitsvertrag 103,3 12,0 115,2 12,8 672,7 78,4 709,0 78,6 1 Einschließlich Personen, die keine Angaben zur Art des Abschlusses gemacht haben. 2 Aufgrund von methodischen Änderungen sind die Ergebnisse zur Berufsbildung nur eingeschränkt vergleichbar. 3 Nur abhängig Erwerbstätige. 7
8 T 4 Erwerbstätige Frauen 2007 und 2012 nach persönlichem monatlichen Nettoein- kommen, Nacht- und Schichtarbeit, Stellung im Beruf, Wirtschaftsbereich und Berufsbereich Anteil in % an Anteil in % an Persönliches monatliches Nettoeinkommen (von bis unter EUR) 1 unter ,1 42,9 315,3 35, ,5 11,2 92,5 10, ,5 10,4 91,9 10, ,5 8,3 75,9 8, ,5 6,2 63,7 7, ,6 5,5 70,0 7, ,2 3,1 46,1 5, ,6 2,4 29,7 3, ,8 2,9 42,4 4, und mehr (9,1) (1,1) 19,6 2,2 Nacht- und Schichtarbeit 2 Zumindest gelegentliche Samstagsarbeit Zumindest gelegentliche Sonn-/Feiertagsarbeit Zumindest gelegentliche Abendarbeit Zumindest gelegentliche Nachtarbeit Zumindest gelegentliche Wechselschicht 388,3 45,3 392,8 43,6 218,9 25,5 249,9 27,7 319,4 37,2 330,8 36,7 73,5 8,6 83,7 9,3 101,3 11,8 123,7 13,7 Stellung im Beruf Selbstständige Mithelfende Familienangehörige Beamtinnen Angestellte Arbeiterinnen Auszubildende 3 60,7 7,1 63,7 7,1 19,5 2,3 10,1 1,1 42,2 4,9 47,1 5,2 549,0 64,0 633,2 70,2 149,6 17,4 113,1 12,5 37,0 4,3 34,7 3,8 Wirtschaftsbereich Land- und Forstwirtschaft; Fischerei Produzierendes Gewerbe Handel; Gastgewerbe; Reparatur von Kfz Verkehr; Kommunikation Sonstige Dienstleistungen 17,1 2,0 12,5 1,4 133,3 15,5 118,3 13,1 192,4 22,4 180,3 20,0 28,5 3,3 44,3 4,9 486,5 56,7 546,6 60,6 Berufsbereich Berufe in Land-, Tier-, Forstwirtschaft, Gartenbau 16,9 1,9 14,5 1,6 Rohstoffgewinnung; Produktion; Fertigung Technische Berufe Dienstleistungsberufe 64,5 7,2 61,7 6,8 20,2 2,2 (6,0) (0,7) 756,4 83,9 819,7 90,9 857, , Personen mit Angaben zum persönlichen monatlichen Nettoeinkommen. 2 Mehrfachnennungen möglich. 3 Auszubildende in anerkannten kaufmännischen, technischen und gewerblichen Ausbildungsberufen. 8
9 T 5 Erwerbstätige Männer 2007 und 2012 nach Alter, Familienstand, höchstem allgemeinen Schulabschluss, höchstem beruflichen Abschluss, Art der ausgeübten Tätigkeit und Art des Arbeitsvertrags Alter (von bis unter Jahren) und älter 42,4 4,0 36,0 3,4 84,2 8,0 80,5 7,5 83,8 7,9 94,1 8,8 103,9 9,8 99,6 9,3 132,8 12,6 107,3 10,0 167,5 15,8 137,6 12,9 147,8 14,0 157,4 14,7 129,3 12,2 139,8 13,1 100,9 9,5 117,0 11,0 42,6 4,0 70,9 6,6 21,6 2,0 27,6 2, , ,8 100 Familienstand ledig verheiratet geschieden/verwitwet 354,4 33,5 375,6 35,2 624,3 59,1 611,8 57,3 78,1 7,4 80,5 7,5 Höchster allgemeiner Schulabschluss mit allgemeinem Schulabschluss 1 Hauptschulabschluss oder Ähnliches Realschulabschluss oder Ähnliches Fachhochschul-/Hochschulreife ohne allgemeinen Schulabschluss 1 028,9 97, ,0 96,6 480,2 45,4 413,4 38,7 240,3 22,7 270,4 25,3 306,8 29,0 346,8 32,5 20,7 2,0 26,4 2,5 Höchster beruflicher Abschluss 2 mit beruflichem Bildungsabschluss 1 Lehre, Berufsausbildung Fachschulabschluss, Meister, Techniker Fachhochschul-/Hochschulabschluss ohne beruflichen Abschluss 854,1 80,8 870,6 81,5 573,5 54,3 552,4 51,7 101,5 9,6 125,3 11,7 176,7 16,7 190,5 17,8 202,7 19,2 194,3 18,2 Art der ausgeübten Tätigkeit 3 Vollzeittätigkeit Teilzeittätigkeit 828,8 78,4 839,3 78,6 76,9 7,3 84,7 7,9 Art des Arbeitsvertrages 3 Befristeter Arbeitsvertrag Unbefristeter Arbeitsvertrag 118,6 11,2 119,5 11,2 785,1 74,3 801,3 75,0 1 Einschließlich Personen, die keine Angaben zur Art des Abschlusses gemacht haben. 2 Aufgrund von methodischen Änderungen sind die Ergebnisse zur Berufsbildung nur eingeschränkt vergleichbar. 3 Nur abhängig Erwerbstätige. 9
10 T 6 Erwerbstätige Männer 2007 und 2012 nach persönlichem monatlichen Nettoein- kommen, Nacht- und Schichtarbeit, Stellung im Beruf, Wirtschaftsbereich und Berufsbereich Persönliches monatliches Nettoeinkommen (von bis unter EUR) 1 unter ,5 12,0 118,2 11, ,5 5,0 41,3 3, ,5 8,7 63,7 6, ,2 9,4 80,6 7, ,9 9,9 93,9 8, ,8 11,9 140,6 13, ,3 9,8 124,1 11, ,3 7,1 80,6 7, ,0 11,4 143,3 13, und mehr 79,5 7,5 106,0 9,9 Nacht- und Schichtarbeit 2 Zumindest gelegentliche Samstagsarbeit Zumindest gelegentliche Sonn-/Feiertagsarbeit Zumindest gelegentliche Abendarbeit Zumindest gelegentliche Nachtarbeit Zumindest gelegentliche Wechselschicht 567,4 53,7 532,3 49,9 323,4 30,6 318,9 29,9 521,2 49,3 500,7 46,9 209,6 19,8 197,1 18,5 168,2 15,9 177,4 16,6, Stellung im Beruf Selbstständige Mithelfende Familienangehörige Beamte Angestellte Arbeiter Auszubildende 3 145,0 13,7 139,7 13,1 (6,1) (0,6) / / 86,3 8,2 79,4 7,4 398,1 37,7 514,2 48,2 376,2 35,6 283,8 26,6 45,1 4,3 46,6 4,4 Wirtschaftsbereich Land- und Forstwirtschaft; Fischerei Produzierendes Gewerbe Handel; Gastgewerbe; Reparatur von Kfz Verkehr; Kommunikation Sonstige Dienstleistungen 35,6 3,4 23,6 2,2 445,4 42,1 441,3 41,3 153,1 14,5 158,6 14,9 71,4 6,8 102,2 9,6 351,1 33,2 342,2 32,0 Berufsbereich Berufe in Land-, Tier-, Forstwirtschaft, Gartenbau 38,5 3,6 35,9 3,4 Rohstoffgewinnung; Produktion; Fertigung Technische Berufe Dienstleistungsberufe 364,8 34,5 316,1 29,6 102,6 9,7 126,7 11,9 550,8 52,1 589,0 55, , , Personen mit Angaben zum persönlichen monatlichen Nettoeinkommen. 2 Mehrfachnennungen möglich. 3 Auszubildende in anerkannten kaufmännischen, technischen und gewerblichen Ausbildungsberufen. 10
11 T 7 Erwerbsbeteiligung 2007 und Anteile in % von Anteile in % von Erwerbspersonen Frauen Männer Erwerbstätige Frauen Männer Erwerbslose Frauen Männer Nichterwerbspersonen Frauen Männer Bevölkerung insgesamt Frauen Männer 2 036, , ,5 44,9 940,4 45, ,6 55, ,1 54, , , ,9 44,8 901,9 45, ,8 55, ,8 54,2 121, , ,6 45,8 38,5 46,5 65,8 54,2 44,3 53, , , ,3 57, ,5 56,1 863,3 42,9 854,0 43, , , ,9 51, ,0 50, ,9 49, ,1 49,2 T 8 Quoten 2007 und Anteile in % der jeweiligen Kategorie Erwerbsquote Frauenerwerbsquote Männererwerbsquote Erwerbstätigenquote Frauenerwerbstätigenquote Männererwerbstätigenquote Erwerbslosenquote Frauenerwerbslosenquote Männererwerbslosenquote Nichterwerbspersonenanteil Nichterwerbspersonenanteil der Frauen Nichterwerbspersonenanteil der Männer 50,3 44,3 56,5 47,3 41,6 53,2 3,0 2,7 3,3 49,7 55,7 43,5 51,3 46,3 56,6 49,3 44,4 54,3 2,1 1,9 2,3 48,7 53,7 43,4 11
12 Impressum 2014
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STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: A I-j06 Bestellnr.: A1053 200600 Herausgeber: Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz Mainzer Straße 14-16 56130 Bad Ems Telefon 02603 71-0 Telefax 02603 71-3150 E-Mail
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