Integration, Migration und Evolution
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- Ingelore Küchler
- vor 8 Jahren
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1 14. Mai 2013
2 Programm für heute 1 2
3 Quelle Das Material zu diesem Kapitel stammt aus der Vorlesung Datenintegration & Datenherkunft der Universität Tübingen gehalten von Melanie Herschel im WS 2010/11.
4 Problemstellung Verschiedene meist heterogene Datenquellen sollen integriert werden. Wie beschreibt man die Beziehung zwischen dem Globalen und den lokalen Schemata? Wie benutzt man die Beziehung zur Anfrageplanung?
5 Globale vs. lokale Sichtenintegration
6 Beispiel Globales Schema mit: Film( Titel, Regie, Jahr, Genre ) Programm( Kino, Titel, Zeit) Folgende Lokal Schemata S1: IMDB(Titel,Regie,Jahr,Genre) S2: MyMovies(Titel, Regie, Jahr, Genre)
7 Beispiel Globales Schema mit: Film( Titel, Regie, Jahr, Genre ) Programm( Kino, Titel, Zeit) Folgende Lokal Schemata S1: IMDB(Titel,Regie,Jahr,Genre) S2: MyMovies(Titel, Regie, Jahr, Genre) Lösung CREATE VIEW Film AS SELECT * FROM IMDB UNION SELECT * FROM MyMovies
8 Beispiel Local as View Globales Schema mit: Film( Titel, Regie, Jahr, Genre ) Programm( Kino, Titel, Zeit) Folgende Lokal Schemata S1: IMDB(Titel,Regie,Jahr,Genre) S2: MyMovies(Titel, Regie, Jahr, Genre)
9 Beispiel Local as View Lösung Globales Schema mit: Film( Titel, Regie, Jahr, Genre ) Programm( Kino, Titel, Zeit) Folgende Lokal Schemata S1: IMDB(Titel,Regie,Jahr,Genre) S2: MyMovies(Titel, Regie, Jahr, Genre) CREATE VIEW S1 AS SELECT * FROM Film CREATE VIEW S2 AS SELECT * FROM Film
10 Programm für heute 1 2
11 Quelle Die Abbildungen stammen aus dem offiziellen Tutorial.
12 Übersicht = Mediator environment for Multiple Information Sources Framework zur extraktion und integration von (semi-)strukturierten Daten Nutz den Ansatz um Daten zu integrieren
13 Integrationsprozess Schritt 1: Es werden die lokalen Quellen angegeben und von als lokales Schema gespeichert
14 Integrationsprozess Schritt 2: Alle Attribut- und Tabellennamen bekommen einen lexikalische Bedeutung aus WordNet
15 Integrationsprozess Schritt 3: Es werdeb die semantischen Zusammenhänge zwischen den Schemata analysiert und angegeben. Möglich sind: SYN: Synonyme BT: Generalisierung (broader terms) NT: Spezialisierung (narrower terms) RT: Ähnlichkeit: (relatet terms)
16 Integrationsprozess Schritt 4: Im letzten Schritt wird das globale Schema mithilfe einer Clusteranalyse gebildet.
17 Architektur liefert: Einene Wrapper für die lokalen Schemata und Daten, Ein intern erstelltes globales Schema mit Anbindung an Wortnet, Einen Query Manager zum erstellen von SQL Anfragen auf dem globalen Schema, Eine Weboberfläche über die Endnutzer Anfragen an das globale Schema stellen können.
18 Beispiel Vorführung von
19 Fragen Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit. Fragen?
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