Vorschlag für eine Ratsempfehlung zur Validierung der Ergebnisse nicht formalen und informellen Lernens
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- Ina Pfaff
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2 Vorschlag für eine Ratsempfehlung zur Validierung der Ergebnisse nicht formalen und informellen Lernens
3 Kontext Europa 2020 Strategie Initiative für eine Ratsempfehlung zur Anerkennung nicht formalen und informellen Lernens im Rahmen der Schwerpunkte Jugend in Bewegung und Agenda für neue Kompetenzen und Beschäftigungsmöglichkeiten Relevanz für die Erreichung der Europa 2020 Benchmarks: * Verringerung der Schulabbrüche auf unter 10% * Anteil der Jährigen mit einem tertiären Bildungsabschluss über 40% * Beschäftigungsquote über 75% * Risiko von Armut und sozialer Ausgrenzung unter 20%
4 Vorteile der Anerkennung für Bürgerinnen und Bürger Wirtschaftliche Vorteile: Bessere Beschäftigungsfähigkeit, Berufs- und Karrierechancen und Arbeitsbedingungen, Zeit- und Geldersparnisse Bildungsvorteile: Zweite Chance z.b. bei Schulabbruch, Anerkennung früherer Lernerfahrungen, Vermeidung unnötiger formaler Bildungsabschlüsse, höhere Lernmotivation Persönliche Vorteile: Größeres Selbstvertrauen, bessere Kenntnis der eigenen Fähigkeiten
5 Vorteile der Anerkennung für die Wirtschaft Bessere und vielseitiger ausgebildete Beschäftigte Bessere Sichtbarkeit der Kompetenzen, Fähigkeiten und Kenntnisse von Bewerbern Besserer Abgleich von Kompetenzen, Fähigkeiten und Kenntnissen an die Anforderungen am Arbeitsplatz
6 Gesamtgesellschaftliche Vorteile Verwirklichung des Ansatzes vom lebenslangen Lernen Besser qualifizierte Bevölkerung Bessere Nutzung individueller Potenziale Besserer Zugang zum Arbeitsmarkt und zu Weiterbildungsangeboten, insbesondere für Schulabbrecher/- innen, Migrant/-innen, Geringqualifizierte und benachteiligte Menschen Inklusiverer Arbeitsmarkt
7 Jugendpolitischer Hintergrund und relevante Entwicklungen Weißbuch Jugend Neuer Schwung für die Jugend Europas (2001) Entschließung des Rates über die Anerkennung des Wertes von nicht formalen und informellen Lernerfahrungen im europäischen Jugendbereich (2006) EU-Jugendstrategie Entschließung des Rates über einen erneuerten Rahmen für die jugendpolitische Zusammenarbeit in Europa ( ) (2009) Pathways 2.0 Arbeitspapier der Partnerschaft zwischen der Europäischen Kommission und dem Europarat im Jugendbereich, (2011) Youthpass (2007)
8 Bildungspolitischer Hintergrund und relevante Entwicklungen Lebenslanges Lernen schließt formales, nicht formales und informelles Lernen ein. Politischer Ansatz der EU seit 1995 Europäische Leitlinien zur Anerkennung nicht formalen und informellen Lernens (2009) Gemeinsame Europäische Grundsätze zur Anerkennung (2004) Europäischer Qualifikationsrahmen (2008) Europass Credit Systems (ECVET, ECTS)
9 Schwächen der Anerkennung auf europäischer Ebene Nur wenige Mitgliedstaaten verfügen über umfassende Systeme zur Anerkennung nicht formalen und informellen Lernens (FI, FR, LU, NL, PT) Möglichkeiten der Anerkennung bleiben in den meisten Mitgliedstaaten ungenutzt (Kompetenzen und Fähigkeiten bleiben unsichtbar) Fehlende Kohärenz und Transparenz zwischen den Anerkennungssytemen der Mitgliedstaaten Europäische Instrumente haben zentrale Schwachstellen (Reichweite, Status usw.)
10 Gründe für die Schwächen der Anerkennung Allgemein zu wenig Vertrauen in Anerkennungssysteme, Prozesse und Ergebnisse Geringeres Bewusstsein für die Möglichkeiten der Anerkennung Kulturelle Vorbehalte gegenüber der Anerkennung nicht formalen und informellen Lernens
11 Empfehlungen an die Mitgliedstaaten (I) Bis 2015: Entwicklung eines nationalen Systems zur Anerkennung nicht formalem und informellen Lernens: Möglichkeiten für Bürgerinnen und Bürger, ihre Fähigkeiten und Kompetenzen, die im Bereich des nicht formalen oder informellen Lernens erworben wurden, anerkennen zu lassen Möglichkeiten eine volle oder teilweise Qualifikation auf der Basis von Lernergebnissen zu erhalten Anerkennungssysteme sollen die vier Elemente (Stufen) der Anerkennung beinhalten: 1. Identifizierung von Lernen 2. Assistenz bei der Dokumentation von Lernerfahrungen 3. Einschätzung der Lernebenen 4. Zertifizierung
12 Prinzipien der Anerkennung Die nationalen Anerkennungssysteme sollen die folgenden Prinzipien berücksichtigen: Kohärenz mit dem nationalen Qualifikationsrahmen (DQR) Spezielle Ausrichtung auf benachteiligte Zielgruppen Beratung und Begleitung Transparente Qualitätssicherung Entwicklung von professionellem Personal zur Anerkennung von Lernerfahrungen Gleiche Standards für Qualifikationen die im formalen wie im nicht formalen oder informellen Bereich erworben worden sind Nutzung der Europass Instrumente Synergien mit den Credit Systemen
13 Empfehlungen an die Mitgliedstaaten (II) Sicherstellen der Einbeziehung aller relevanten Akteure zur Entwicklung und Einführung von nationalen Anerkennungssystemen Unterstützung der Identifikation und Dokumentation von Lernergebnissen durch Arbeitgeber, Jugendorganisationen und Organisationen der Zivilgesellschaft Sicherstellen, dass Einrichtungen der allg. und beruflichen Bildung Zugänge zur formalen (Weiter-)Bildung gewähren Sicherstellen der Zusammenarbeit der zuständigen Politikbereiche und Dienststellen, insbesondere aus den Bereichen allg. und berufliche Bildung, Beschäftigung und Jugend
14 Schritte der Umsetzung Follow-up durch die Beratende Gruppe für den EQR und Sicherung der Einbindung von relevanten Jugendverbänden und Vertretern des Freiwilligenbereichs Berichterstattung im Rahmen der Strategie Allg. und Berufliche Bildung 2020 (Gemeinsamer Bericht) Peer-Learning und Austausch guter Praxis Aktualisierung der Europäischen Leitlinien zur Anerkennung Weiterentwicklung der Europass Instrumente Evaluierung und Berichterstattung über die Umsetzung bis 2017
15 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
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