Pflegerische Versorgung von SAB Patienten/innen auf einer Überwachungsstation. 27. März 2014 DPGKS Mara Eder

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1 Pflegerische Versorgung von SAB Patienten/innen auf einer Überwachungsstation 27. März 2014 DPGKS Mara Eder

2 Überblick Zahlen Überwachungsmöglichkeiten auf einer Stroke Unit Komplikationen Basismaßnahmen Nach der Akutphase

3 Zahlen Vergleich SAB Patienten/innen im Vergleich zu den restlichen Aufnahmen

4 Möglichkeiten auf einer Überwachungsstation Basismonitoring: Messung des Blutdrucks mittels Manschette 3 Kanal EKG Überwachung Pulsoximetrie Beobachtung von Bewusstsein, Neurologie, Atmung, Ausscheidung Temperaturmanagement Blutzuckerkontrollen

5

6 Nicht invasive Überwachung oder klinischer Blick Apparativ Kreislauf Atmung Neurologie äußere Zustandsveränderungen eventuell vorhandenes OP Gebiet

7 Nicht invasive Überwachung oder klinischer Blick = Gewinnung von Parameter, die ohne Schmerzen oder Verletzung der schützenden Haut gewonnen werden können

8 GCS

9

10 Aussagekräftiges Instrument: wechselnde Bewusstseinslage Quantifizierung der Veränderungen Überwachung Verlaufsbeurteilung Einschätzung des Schweregrades

11 Pupillenkontrolle. nicht nur Aufgabe des/der Arztes/Ärztin.. auch das Pflegepersonal im gehobenen Dienst beherrschen und im Bedarfsfall selbständig durchführen.

12 Pupillenkontrolle Pupillen im Seitenvergleich (Anamnese!) Prüfung auf Doppelbilder, Gesichtsfeldeinschränkungen,..

13 Pupillenkontrolle Pupillenverengung Pupillenerweiterung Lichtreaktion

14

15

16 Kraft und Sensibilität Extremitäten werden geprüft, der Kraftgrad bestimmt Beuge-, Strecksynergismen Sensibilität, Schmerzreize

17

18 Akutdiagnostik Bewusstseinslage Kontrolle von Initalsymptomen Monitoring

19 Möglichkeiten bei Verdacht auf Hirndrucksteigerung: Vigilanz prüfen Pupillomotorik Blutdruck, Herzfrequenz Beobachtung von Bewegungskoordination

20

21 Komplikationen bei SAB Hirndrucksteigerung Hydrocephalus Nachblutung Vasospasmus

22 Komplikation Hirndrucksteigerung Auftreten innerhalb von Tagen oder Stunden dumpfe nicht lokalisierbare Kopfschmerzen schwallartiges Erbrechen Schluckauf Vigilanzstörungen

23 Chronischer Druckanstieg Antriebsstörungen Orientierungsstörungen Aufmerksamkeit, Merkfähigkeit Schläfrigkeit Gangstörung CAVE Patient/innen mit Demenz

24 Komplikation Hydrocephalus Aufgrund Abflussstörung steigt der Druck im Gehirn GCS Einklemmungsgefahr! Ventrikeldrainage

25 Komplikation Rezidivblutung akut OP bei Ruptur je Lokalisation und Schweregrad unversorgte Gefäßmissbildungen (Clipping, Coiling) Blutdruckspitzen 35% innerhalb der ersten 3 Stunden kritische Phase in den ersten 3 Tagen

26 Blutdruckmanagement zu hohe oder zu niedrige Blutdruckwerte vermeiden Werte zwischen mmHg anstreben (unversorgt) Werte = > 160mmHg bei versorgten Aneurysmen

27 Die richtige Manschette?

28 außerdem engmaschige Blutdrucküberwachung Stressabschirmung ausreichende Schmerzmittelgabe Blutdrucksenkung gegebenenfalls nicht zu stark senken lichtempfindliche Patienten abgedunkelte Koje anbieten

29 Komplikation Vasospasmus Tritt bei 40-60% der SAB Patienten auf innerhalb von 210 Tagen tägliche transkranielle Dopplersonografien (über 120cm/s) Flüssigkeitsbilanz positiv halten Monitoring Calcium-Antagonist Nimodipin oral oder über Motorspritze

30 Klinik des Spasmus DIND (delayed ischemic neurological deficit): oder DCI (delayed cerebral ischemia) Müdigkeit, hirnorganisches Psychosyndrom, Lichtempfindlichkeit, Kopfschmerzen neues fokal neurologisches Defizit wie Apraxie, Aphasie, Neglect, Paresen... Alarmzeichen!!!!!

31 Komplikation Ischämie Gefahr eines ischämischen Schlaganfalls! aufgrund des Vasospasmus, Minderversorgung nachfolgender Hirnareale

32 Basismaßnahmen

33 Basismaßnahmen Bettruhe Vermeidung von Anstrengung Oberkörperhochlagerung achsengerechte Lagerung des Kopfes

34 Oberkörperhochlagerung Besserer venöser Abfluss, somit Hirndrucksenkung

35 Achsengerechte Lagerung des Kopfes Vermeidung von Kopfdrehungen Wahl des Kopfkissens

36 Vermeidung von: Hyperglykämie, Hypoglykämie, Hyponatriämie und Fieber zur Neuroprotektion

37 Nach der Akutphase:

38 Resümee...

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