die Mutter die Tochter / die Töchter die Schwester / die Schwestern die Großmutter / die Oma die Enkelin die (Ehe)frau

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1 Arbeitsblatt Leben mit Kindern: Die Familie 1. Die Familie Lesen Sie die Wörter. Notieren Sie auf Karten drei Begriffe, die Sie schon kennen und drei, die Sie nicht kennen. der Vater der Sohn / die Söhne der Bruder / die Brüder der Großvater / der Opa der Enkel der (Ehe)mann die Mutter die Tochter / die Töchter die Schwester / die Schwestern die Großmutter / die Oma die Enkelin die (Ehe)frau die Eltern das Kind / die Kinder die Geschwister die Großeltern die Enkel das Ehepaar verheiratet getrennt / geschieden Beispiel: die Mutter der Bruder Dieses Dokument unterliegt sofern nicht anders gekennzeichnet der Lizenz CC BY SA 4.0. Als Urheber ist das vhs-ehrenamtsportal zu nennen. Übersicht der Lizenzbedingungen: Vollständiger Lizenztext: 1

2 Arbeitsblatt 2. Familie Waldheim 2a. Sehen Sie das Bild von Familie Waldheim. Erklären Sie mit dem Bild die Wörter, die Sie kennen. Wechseln Sie sich ab. Berta Waldheim, geborene Albrecht Konrad Waldheim Herbert Waldheim Carmen Waldheim, geborene Fernandez Martin Waldheim Jonas Hermann Anne Klein Sascha Waldheim Christian Meier Anita Waldheim Florian König Julia Pichler Leon (5) Johanna (2) Lisa (5) Josef (10) Mila (1) Theo (18) verheiratet geschieden Paar verstorben Herr und Frau Waldheim sind ein Ehepaar. Herbert Waldheim ist der Ehemann von Carmen Waldheim. Herbert und Carmen Waldheim sind verheiratet. Jonas Hermann ist der Partner von Martin Waldheim. Sie sind ein Paar, aber nicht verheiratet. 2

3 Arbeitsblatt 2b. Nehmen Sie die Karten mit den unbekannten Wörtern. Fragen Sie abwechselnd nach den unbekannten Wörtern. Wenn Sie eine Frage beantworten können, dürfen Sie die Karte behalten. Wenn nicht, legen Sie die Karte zur Seite. Wechseln Sie sich ab. Was bedeutet Bruder? Sascha und Martin Waldheim sind die Brüder von Anita. Anita, Martin und Sascha sind die Kinder von Carmen und Herbert. 2c. Beantworten Sie die Fragen der anderen Paare. Wenn die Antwort richtig ist, behalten Sie die Karte. Wer sammelt die meisten Karten? 3. 3a. Lesen Sie und markieren Sie die Wörter der Familie wie im Beispiel. Guten Tag, mein Name ist Herbert Waldheim. Das ist meine Familie. Meine Frau heißt Carmen. Wir haben drei Kinder. Unsere Söhne heißen Martin und Sascha, unsere Tochter heißt Anita. Unser Sohn Sascha hat zwei Kinder, unsere Tochter Anita hat drei Kinder. Das sind unsere Enkelkinder. Sie heißen Leon, Johanna, Lisa, Josef und Mila. 3

4 Arbeitsblatt 3b. Sehen Sie das Bild von Familie Waldheim. Vervollständigen Sie den Text. Tochter Vater Frau Kinder Mutter Eltern Hallo, ich bin Sascha, das ist meine Familie. Mein heißt Carmen. heißt Herbert. Meine Herbert und Carmen sind meine. Ich bin verheiratet. Meine heißt Anne. Wir haben zwei. Unser Sohn heißt Leon und unsere Unsere Kinder sind 4 und 6 Jahre alt. heißt Johanna. 3c. Ergänzen Sie meine unsere mein unser Ich der Vater, der Sohn, der Mann die Mutter, die Tochter, die Frau Vater/Sohn/Mann Mutter/Tochter/Frau das Kind mein Kind die Kinder, die Eltern meine Kinder / Eltern Wir der Sohn die Tochter Sohn Tochter die Kinder unsere Kinder ich mein Sohn, meine Tochter, meine Kinder wir unser Sohn, unsere Tochter, unsere Kinder 4

5 Arbeitsblatt 4. Ich bin Carmen 4a. Spielen Sie Carmen, Anita, Martin und Lisa. Was sagen sie? Sprechen Sie. Wechseln Sie sich ab. Ich bin Mein Bruder / Mann / Sohn heißt Meine Frau / Tochter / Schwester heißt Er / Sie ist... Jahre alt. Ich bin verheiratet / geschieden. Ich bin Meine Frau / Mein Mann und ich haben Kinder. Wir haben einen Sohn / eine Tochter. Unsere Kinder heißen Wir haben keine Kinder. 4b. Wer bin ich? Wählen Sie eine Person aus dem Bild in Übung 2. Sie sind diese Person. Beschreiben Sie Ihre Familie. Ihr Partner muss raten, wer Sie sind. Ich bin geschieden. Ich bin der Vater von Mila. Wer bin ich? Du bist Florian König! 5. Und jetzt Sie! 5a. Zeichnen Sie ein Bild von Ihrer Familie so wie das Bild der Familie Waldheim. Ihr Partner / Ihre Partnerin darf das Bild nicht sehen. 5

6 Arbeitsblatt 5b. Beschreiben Sie Ihre Familie. Ihr Partner / Ihre Partnerin hört zu und malt das Bild von Ihrer Familie. Diese Sätze können Sie zur Hilfe nehmen: Meine Eltern heißen und Ich habe zwei Brüder und zwei Schwestern. Sie heißen Ich bin verheiratet. Meine Frau heißt Meine Frau und ich haben Kinder. Sie heißen und Meine Eltern heißen Ich bin nicht verheiratet. Ich habe keine Kinder. 5c. Vergleichen Sie die Bilder. Ist alles richtig gezeichnet? Wenn nicht, korrigieren Sie. Mein Bruder heißt Hermann und nicht Erman. Ich habe zwei Kinder, nicht drei. 5d. Wechseln Sie sich ab. Wiederholen Sie 5b. und 5c. Deutscher Volkshochschul-Verband Das vhs-ehrenamtsportal ist ein Projekt des Deutschen Volkshochschul-Verbandes e.v. gemeinsam mit dem Learning Lab der Universität Duisburg-Essen. Es wird im Rahmen der Alphadekade gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung. 6

7 Handreichung Leben mit Kindern: Die Familie Niveau: A1 Thema: Die Familie Lernziele: Die Lernenden können einfache Informationen zu Familienmitgliedern geben. Fertigkeiten: Lesen, Sprechen, Hören, Schreiben Dauer: 60 Minuten Einstieg In dieser Lerneinheit behandeln Sie das Thema Familie und Kinder. Gehen Sie sensibel und empathisch mit dem Thema um. Je nach Vorerfahrung werden die Lernenden unterschiedlich auf das Thema eingehen. Zum Einstieg können Sie fragen Mit wem leben Sie zusammen? oder Welche Personen sind wichtig für Sie? Sammeln Sie die genannten Begriffe der Familie auf einem großen Blatt Papier und erklären Sie bei Bedarf den Begriff Familie. 1. Ziel: Die Lernenden machen sich mit dem Wortfeld zum Thema Familie vertraut. Vorbereitung: Bereiten Sie für jede Person sechs leere Zettel vor. 10 Ablauf: Die Lernenden lesen das Wortfeld zum Thema Familie in Übung 1 auf dem Arbeitsblatt und sammeln bekannte und unbekannte Begriffe. Materialien: Leere Zettel Bereiten Sie für jede Person sechs leere Zettel vor und teilen Sie diese aus. Bereiten Sie zusätzliche Zettel für Korrekturen und als zusätzliche Karten für besonders schnelle Lernende und behalten Sie diese zurück. Lassen Sie die Lernenden das Wortfeld zum Thema Familie in Ruhe durchlesen. Beantworten Sie noch keine Fragen nach der Bedeutung die Lernenden sollen ihr eigenes Vorwissen aktivieren und wiedergeben. Daraufhin schreibt jede Person (wie im Beispiel) drei bekannte und drei unbekannte Begriffe einzeln auf (Kartei)karten. Erinnern Sie daran, dass der Artikel der / die / das mit dazu gehört. Dieses Dokument unterliegt sofern nicht anders gekennzeichnet der Lizenz CC BY SA 4.0. Als Urheber ist das vhs-ehrenamtsportal zu nennen. Übersicht der Lizenzbedingungen: Vollständiger Lizenztext: 1

8 Handreichung LE1 Es müssen nicht alle Lernenden am Ende der Übung alle neuen Wörter beherrschen. Betrachten Sie das Wortfeld als flexiblen Pool, aus dem sich die Lernenden fischen, was sie brauchen und verarbeiten können. Bei Bedarf greifen Sie auf die Kopiervorlage 1b Familienstand im Modul In einer Behörde. Persönliche Angaben machen (M5, LE1) zurück. Tipp: Wenn Sie fortgeschrittene Lernende unterstützen, können Sie auch zusätzliche Wörter angeben, zum Beispiel: der (Lebens-)Partner der Cousin der Onkel der Schwager der Halbbruder der Stiefvater der Stiefsohn der Stiefbruder der Urgroßvater / der Uropa der Urenkel die (Lebens-)Partnerin die Cousine die Tante die Schwägerin die Halbschwester die Stiefmutter die Stieftochter die Stiefschwester die Urgroßmutter / Uroma die Urenkelin das Paar / die (Lebens-)Partner die Cousins / die Cousinen die Onkel / die Tanten die Schwäger / die Schwägerinnen die Halbgeschwister die Stiefeltern die Stiefkinder die Stiefgeschwister / die Stiefkinder die Urgroßeltern die Urenkel 2. In den nächsten Übungen können die Lernenden ihr Vorwissen festigen und den Wortschatz aktiv anwenden und erweitern, indem Sie ihn am Beispiel der Familie Waldheim erklären. 2a. Lassen Sie die Lernenden nun die Grafik von Familie Waldheim auf dem Arbeitsblatt betrachten. Erklären Sie die Symbole für verheiratet ( ), Paar ( ) geschieden ( ), gemeinsame Nachkommen ( ) und verstorben ( ). Erklären Sie die Beispiele auf dem Arbeitsblatt unter 2a. und machen Sie eventuell noch mehrere Beispiele, wenn Sie es für nötig halten. Die Lernenden erklären sich zunächst gegenseitig die bekannten Wörter am Beispiel der Familie Waldheim. Helfen Sie bei Fragen und Schwierigkeiten. Schnelle und / oder fortgeschrittene Lernende können weitere Begriffe wählen. 2

9 Handreichung LE1 Gut zu wissen: Weisen Sie die Lernenden auf die Namensänderungen bei Ehepartner*innen hin und erwähnen Sie auch, dass die Änderung heute nur noch freiwillig ist und nicht mehr grundsätzlich angewendet wird. Sie können fortgeschrittene Lernende auch danach fragen, wie sie in ihrer Heimatkultur mit Familiennamen umgehen. Haben Sie keine Bedenken darauf hinzuweisen, dass gleichgeschlechtliche Partnerschaften und Trennungen in Deutschland erlaubt und üblich sind. 2b. Die Lernenden erklären nun paarweise die unbekannten Wörter den Übungspartner*innen am Beispiel der Familie Waldheim. Dazu werden abwechselnd die unbekannten Wörter von den Karten vorgelesen. Wer dem Partner / der Partnerin ein unbekanntes Wort erklären kann, erhält die Karte. Wer am Ende die meisten Karten hat, gewinnt. 2c. Lassen Sie nun in der Gruppe die Begriffe vorlesen, die von beiden Übungspartnern nicht erklärt werden konnten. Die Übungspartner*innen arbeiten jetzt als Teams zusammen: Wenn ein Paar ein unbekanntes Wort eines anderen Paars erklären kann, erhält es die Karte. Das Paar, das am Ende die meisten Karten hat, gewinnt. Alle Begriffe, die bis jetzt noch ungeklärt sind, erklären Sie mit Beispielen. 3. In den nächsten Übungen werden die Lernenden mit den besitzanzeigenden Fürwörtern mein/e und unser/e vertraut und lernen, sie anzuwenden. Mehr über die besitzanzeigenden Fürwörter (auch Possessivpronomen genannt) erfahren Sie bei Bedarf hier: 3

10 Handreichung LE1 3a. Die Lernenden lesen den Text und markieren die Wörter der Familie wie im Beispiel. Helfen Sie bei Fragen und Schwierigkeiten. Sind alle fertig, lassen Sie in der Gruppe die richtige Lösung vorlesen und stellen Sie sicher, dass alle die richtige Lösung notiert haben. Die Lernenden markieren die besitzanzeigenden Fürwörter (mein / meine / unser). 3b. Lassen Sie den Text in 3b. in Einzelarbeit ergänzen und dann vergleichen Sie die Ergebnisse in der Gruppe. Die Lernenden lesen den Text reihum laut vor. Achten Sie darauf, dass man das e in zum Beispiel meine Mutter gut hört und, dass sich kein e in mein(-e) Vater einschleicht. Wenn Sie hier eine undeutliche Aussprache wahrnehmen, sprechen Sie langsam und deutlich vor und lassen Sie wiederholen. Gut zu wissen: In vielen Sprachen ist es nicht üblich, dass zwei Wörter ohne einen Vokal dazwischen verwendet werden. Dadurch neigen viele Lernende dazu, einen Vokal einzubauen, damit es für sie runder klingt: mein-e-sohn. Zeigen Sie deutlich, dass man im Deutschen zwischen mein und Sohn für einen Moment nichts hört. 3c. Die Lernenden ergänzen die Übersicht. Korrigieren Sie die Übung gemeinsam in der Gruppe. 4

11 Handreichung LE1 4. Die Lernenden übernehmen in 4a. abwechselnd die Rolle von Mitgliedern der Familie Waldheim und stellen ihre Familienmitglieder anhand der Beispiele und der Grafik von Familie Waldheim in 2a. vor. In 4b. übernehmen die Lernenden die Rolle je einer Person aus der Grafik in 2a. (ohne zu verraten, welche sie gewählt haben) und beschreiben die Familie aus deren Perspektive. Der Partner / Die Partnerin muss raten, welche Rolle übernommen wurde. Fragen Sie anschließend die Lernenden nach ihren Familien. Machen Sie diese Übung kurz, da sie in der nächsten Aufgabe ausgiebig wiederholt wird. 5. Aktivität: Und jetzt Sie! Stammbaum zeichnen 20 Lernziel: Die Lernenden können ihre Familie beschreiben und die Beschreibung einer Familie verstehen. Materialien: Arbeitsblatt, Leere Blätter Ablauf: In 5a. zeichnen die Lernenden einen Stammbaum ihrer Familie. Achten Sie darauf, dass die Lernpartner*innen nicht schon beim Zeichnen die Stammbäume vergleichen. Es genügen die Namen, aber Zeichnungen, Bilder und Fotos machen das Ganze lebendiger. Sie können diese Aktivität auch mit einem Tandem spielen. Sie und die Lernenden können dazu ihre eigene oder eine ausgedachte Familie vorstellen. Tipp: Rechnen Sie bei Geflüchteten damit, dass das Thema Tod und Trennung präsent sein wird. Zögern Sie nicht darauf einzugehen, wenn die Lernenden von sich aus darüber reden wollen, aber zwingen Sie niemanden. In 5b. erläutern die Lernenden dem Lernpartner / der Lernpartnerin die eigene Familie; der Partner / die Partnerin versucht nach der Beschreibung den richtigen Stammbaum zu zeichnen. Hier ist es wichtig, dass Bilder der Stammbäume nach dem Vergleich in 5c. verbessert werden. Achten Sie also darauf, dass die Sätze noch einmal richtig parallel zum Bild gesprochen werden. So üben die Lernenden die richtigen Ausdrucksweisen und Aussprache für gelingende Kommunikation. In 5d. wechseln sich die Lernenden ab und wiederholen 5b. und 5c. Sammeln Sie die nach den Beschreibungen der Lernpartner*innen angefertigten Zeichnungen am Ende der Stunde ein oder sagen Sie den Lernenden, dass sie diese zur nächsten Lerneinheit (LE2) wieder brauchen und sie bitte mitbringen. 5

12 Handreichung Lösungen 3a. Guten Tag, mein Name ist Herbert Waldheim. Das ist meine Familie. Meine Frau heißt Carmen. Wir haben drei Kinder. Unsere Söhne heißen Martin und Sascha, unsere Tochter heißt Anita. Unser Sohn Sascha hat zwei Kinder, unsere Tochter Anita hat drei Kinder. Das sind unsere Enkelkinder. Sie heißen Leon, Johanna, Lisa, Josef und Mila. 3b. Hallo, ich bin Sascha, das ist meine Familie. Mein Vater heißt Herbert. Meine Mutter heißt Carmen. Herbert und Carmen sind meine Eltern. Ich bin verheiratet. Meine Frau heißt Anne. Wir haben zwei Kinder. Unser Sohn heißt Leon und unsere Tochter heißt Johanna. Unsere Kinder sind 4 und 6 Jahre alt. 3c. Ich der Vater, der Sohn, der Mann mein Vater / Sohn/Mann die Mutter, die Tochter, die Frau meine Mutter / Tochter / Frau das Kind mein Kind die Kinder, die Eltern meine Kinder / Eltern Wir der Sohn unser Sohn die Tochter unsere Tochter die Kinder unsere Kinder Autor: Rasmus Althaus für das vhs-ehrenamtsportal Deutscher Volkshochschul-Verband Das vhs-ehrenamtsportal ist ein Projekt des Deutschen Volkshochschul-Verbandes e.v. gemeinsam mit dem Learning Lab der Universität Duisburg-Essen. Es wird im Rahmen der Alphadekade gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung. 6

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