Leiterin des Schulkinderhauses (SKH) an der Paul-Schneider-Schule seit dem 1. September 2008 / tätig als Erzieherin seit September 2006

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1 Sabine Malecki Rektorin der Paul-Schneider-Schule städt. evangelische Grundschule in Münster Kinderhaus seit dem 1. August 2000 Sprecherin der Grundschulrektorinnen/-rektoren OGTS in Münster INGA (Innovationsberaterin im Ganztag für den Regierungsbezirk Münster) seit Februar 2009 z.z. 200 Kinder, 9 Klassen 1 Konrektor, 9 Lehrkräfte, 2 Lehramtsanwärterin, 1 FSJ (s. auch SKH) Ehrenamtliche: Lesepaten Deutsch/Englisch; FRÜZ (Frühstück zusammen) vor der Schule OGTS seit 1. August 2005 Telefon: 0251/ MaleckiS@stadt-muenster.de Andrea Lingott Leiterin des Schulkinderhauses (SKH) an der Paul-Schneider-Schule seit dem 1. September 2008 / tätig als Erzieherin seit September 2006 Schulkinderhaus (SKH): 102 Kinder OGTS, 30 Kinder 8 bis 13 Uhr 3 Erzieherinnen, 1 Erzieher, 9 geringfügig Beschäftigte, 1 FSJ (freiwilliges soziales Jahr), 6 Honorarkräfte, Ehrenamtliche (individuelle Förderung) 18 Lehrerstunden im Offenen Ganztag Telefon: 0251/ schulkinderhauspss@schulen.stadt-muenster.de Elisabeth Ostrop Lehrerin an der Paul-Schneider-Schule seit 1994 Zurzeit Klassenlehrerin eines 1. Schuljahres, 4 Stunden im Offenen Ganztag Ausbildungskoordinatorin, Gleichstellungsbeauftragte, Steuergruppenmitglied, Montessori-Diplom Telefon: 0251/ troglos@arcor.de

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5 Modell zum Ausgleich von kalkulierbaren Mehrarbeitszeiten durch Freizeitvergütung für Erzieherinnen in der OGTS 1. Schulleitung und OGTS-Leitung legen fest, an welchen Veranstaltungen die Erzieherinnen der OGTS im laufenden Schuljahr teilnehmen sollen (individueller Faktor jeder Schule). 2. Festlegung der entsprechenden Stundenzahl der jeweiligen Veranstaltung, die durch Freizeitausgleich vergütet werden muss. 3. Bildung der Gesamtstundenzahl aller Veranstaltungen im Schuljahr 4. Verteilung dieser Stundenzahl auf die im Jahr zu leistenden Arbeitswochen (z.b. 46,8 Wochen) 5. Abzug dieser ermittelten Zeit (wöchentlicher Faktor für eine Freizeitvergütung) von der wöchentlich festgelegten Arbeitszeit Vorteile dieser Freizeitvergütung gegenüber der Freigabe von Arbeitstagen bzw. Abbummeln von Stunden: o geringe wöchentliche Zeiteinsparung ist gut kalkulierbar im Dienstplan (gleichmäßig geringe Belastung für alle Beteiligten) o kein Ausfall von ganzen Arbeitstagen, d.h. auch kein Ausfall von anstehenden Arbeitsgemeinschaften bzw. Gruppenzusammenlegungen (geringe Belastung für die Kinder) o Teilnahme an den festgelegten Veranstaltungen ist verpflichtend, d.h., keine individuellen Entscheidungen nach dem Lustprinzip o Fördert die Verzahnung von Vor- und Nachmittag, da diese Veranstaltungen außerhalb der regulären Arbeitszeit liegen und jeder Erzieher diese Dienstzeit somit auch als Begegnungszeit nutzen kann (z.b. gemeinsame Konferenzen, Fortbildungen etc.). Dieses Modell beinhaltet nicht die durch Krankheit/Ausfall von Kollegen anfallenden Mehrarbeitszeitstunden. Konstruiertes Beispiel einer Schule

6 1./2. Festlegung der Veranstaltungen im laufenden Schuljahr (individueller Faktor) mit entsprechender Stundenzahl: o 1 x Elternabend OGTS o 1 x Tag der offenen Tür o 1 x Kooperationsabend o 2 x Lehrerkonferenzen 4 h (à ) o 1 x Ganztageskonferenz 8 h o 2 x Hospitationen 4 h (à ) o 2 x Fortbildungen 8 h (à 4 h) o 1 x Projekt (Schulfest/Feste, Zirkus etc.) 4 h o 2 x Ausflug mit OGTS-Gruppe 4 h (à ) 3. Gesamtstundenzahl im Schuljahr: 38 h 4. Verteilung auf die zu leistenden Arbeitswochen im Jahr: o 38 Stunden verteilt auf 46,8 Wochen = 0,8 Stunde pro Woche o 0,8 Stunden entsprechen 48 Minuten o Zugabe von 12 Minuten pro Woche für Elterngespräche/Telefonate etc.(bislang nicht berücksichtigt) o Gesamtzeit der wöchentlich ermittelten Freizeitvergütung = 1 Stunde 5. Abzug dieser ermittelten Zeit von der zu leistenden wöchentlichen Arbeitszeit und Berücksichtigung im Dienstplan Ausgleich von kalkulierbaren Mehrarbeitszeiten durch Freizeitvergütung für ErzieherInnen mit einer halben Stelle

7 an der Paul-Schneider-Schule im Schuljahr 2009/ /2. Festlegung der Veranstaltungen/ Arbeitsgruppen im laufenden Schuljahr mit entsprechender Stundenzahl: o 2 x Elternabend OGTS 4 h o 1 x Ausflug mit OGTS o 1 x Tag der offenen Tür o 1 x Elternsprechtag o 1 x Weihnachtsfeier o Sporttag o 1 x Kooperationsabend o 4 x Lehrerkonferenzen (je 1 h) 4 h o 2 x Ganztagsfortbildung 4 h o 2 x Hospitation (eigene und andere Einrichtung) 3 h o Projekt (Schulfest / Zirkus etc.) 4 h o Gesamtstundenzahl im Schuljahr: 31 h 3. Verteilung auf die zu leistenden Arbeitswochen im Jahr: o 31 Stunden verteilt auf 46,8 Wochen ~ 0,66 Stunden pro Woche o 0,66 Stunden entsprechen ~ 40 Minuten o Diese ermittelte Zeit ist als wöchentliche Freizeitvergütung im Dienstplan zu berücksichtigen. 4. Teamsitzungen/Vorbereitungszeit: o wöchentliche Teamsitzung der Erzieher/innen 1 h o wöchentlich Kleinteam 0,5 h o monatliche Gesamtteamsitzung (von je ) 0,5 h o wöchentlich frei verfügbare Vorbereitungszeit: 1 h o Gesamtstundenzeit pro Woche: 3 h 5. Die zu leistende wöchentliche Arbeitszeit beträgt laut Arbeitsvertrag für Erzieher/innen 21,67 Stunden (21 Stunden und 40 Minuten). Nach Abzug der ermittelten Zeit für eine entsprechende Freizeitvergütung ( 0,40 min.) und der Zeit für frei verfügbarer Vorbereitungszeit (1 h) und der Gesamtteamsitzung (0,5 h) beträgt die wöchentlich zu leistende Arbeitszeit 19,5 Stunden pro Woche in der Gruppe. Ausgleich von kalkulierbaren Mehrarbeitszeiten durch Freizeitvergütung für geringfügig Beschäftigte an der Paul-Schneider-Schule im Schuljahr 2009/2010

8 1./2. Festlegung der Veranstaltungen im laufenden Schuljahr mit entsprechender Stundenzahl: o 1x Ausflug mit OGTS o Elternsprechtag o 1 x Weihnachtsfeier o Sporttag o 1x Projekt (Schulfest) o Gesamtstundenzahl im Schuljahr: 5 h 1 h 1 h 1 h 3 h 11 h 3. Verteilung auf die zu leistenden Arbeitswochen im Jahr: o 11 Stunden verteilt auf 46,8 Wochen ~ 0,24 Stunden pro Woche o 0,24 Stunden entsprechen ~ 15 Minuten o Diese ermittelte Zeit ist als wöchentliche Freizeitvergütung im Dienstplan zu berücksichtigen. 4. Teamsitzungen: o monatliche Gesamtteamsitzung Von diesen zwei Stunden im Monat wird in der Woche eine Viertelstunde im Dienstplan berücksichtigt; die andere Stunde steht den Mitarbeitern monatlich frei zur Verfügung. o Gesamtstundenzahl pro Woche: 0,25 h = 15 Minuten 5. Der wöchentliche Freizeitausgleich für die geringfügig Beschäftigten beträgt somit 30 Minuten, die im Dienstplan berücksichtigt werden.

9 Struktur der Bewegungsangebote des SKH Klasse (Wahl- Angebote) A U F B A U Ballsportarten (Handball, Badminton, Fußball, Volleyball, ) Fußball Trampolin Sportartspezifische Angebote Angestrebt ist Leistungssport als Mannschaft B A S I S Grundausbildung Artistik Klasse (Wahl- Angebote) A U F B A U Fußball Trampolin Freie Sportangebote Sportartspezifische Angebote B A S I S Grundausbildung Sportmotorik Förderung in der Kleingruppe Motopädie 1.Klasse (Pflicht) B A S I S Schwimmen Förderung in der Kleingruppe Psychomotorik Erlebnis- und Abenteuerelemente im Freispiel Andrea Lingott, Paul-Schneider-Schule; Münster

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12 Konzept der Lernzeit o Die tägliche Lernzeit findet für alle Kinder des Schulkinderhauses von montags bis donnerstags im Anschluss an die Mittagsmahlzeit statt. (gesonderte Ausnahmen können im Schuljahr auftreten) o Zeitlicher Rahmen und Inhalt siehe Hausaufgabenfibel o Bildung von klasseninternen Kleingruppen, nach Möglichkeit nicht mehr als 8 Kinder pro Gruppe. o Einrichtung von Fördergruppen (eine für die Jahrgangsstufe 1, Jahrgangsstufe 2 und eine für die Jahrgangsstufe 3/4) für Kinder, die einen besonderen Bedarf haben. Die Fördergruppen betreut eine Lehrkraft. o In eigenständigen Lerngruppen für die Klassen 3 und 4 arbeiten Kinder, denen wir es zutrauen, ohne eine Betreuung ihre Hausaufgaben selbstständig zu erledigen. Ein Protokoll wird nicht geschrieben; der Austausch erfolgt direkt zwischen Schüler und Lehrkraft. Diese Lerngruppen sind eine hohe Motivation für alle Kinder, um dort alleine ohne Beaufsichtigung zu arbeiten. o Die Kinder werden täglich von der gleichen Betreuungskraft begleitet und unterstützt, die somit auch konstante Ansprechpartnerin für die Lehrperson und für die Eltern ist (In Vertretungsfällen bitte die klasseninternen Regeln der Gruppe erfragen.). o Die Lernzeit der jeweiligen Gruppen findet im entsprechenden Klassenraum und nicht in den Betreuungsräumen statt. Dieses hat folgende Vorteile: - Tornister bleiben im Klassenraum - Lernmaterialien sind vorhanden - Kinder müssen keine Wege zurücklegen, um vergessene Sachen zu holen. - HA stehen in der Regel an der Tafel Übersicht für die Betreuungskraft

13 - Angefertigte Protokolle verbleiben im Klassenraum Einsicht am nächsten Tag durch die Lehrperson. - Regeln des jeweiligen Klassenraumes werden beachtet (in Absprache mit der Lehrperson) o Kinder erledigen zunächst ihre Tageshausaufgaben, danach nutzen sie die restliche Zeit, um sich vertieft mit weiteren Lernmaterialien zu beschäftigen Zeit sinnvoll ausfüllen. o Aufgabe der Betreuungskraft ist es, eine ruhige und ansprechende Arbeitsatmosphäre herzustellen. Sie ermuntert und erzieht die Kinder zur Selbstständigkeit und steht ihnen beratend und unterstützend zur Seite. Sie ist jedoch keine Nachilfelehrperson und kontrolliert nicht alle erledigten Aufgaben, ob diese fehlerfrei vom Kind ausgeführt worden sind. o Am Ende der Lernzeit füllt die Betreuungskraft für jedes Kind ein Lernzeitprotokoll aus (siehe Protokollbogen). Dieses Protokoll verbleibt im Klassenraum und wird durch die Lehrperson am nächsten Tag eingesehen (Eine entsprechende Einverständniserklärung der Eltern liegt der Schule vor.). Somit erhält sie eine tägliche Rückmeldung über das Arbeitsverhalten des Kindes und kann entsprechend im Unterricht darauf reagieren. Darüber hinaus werden die Protokolle zu Elterngesprächen herangezogen. o Kein Kind wird vor Ablauf der Lernzeit aus dieser entlassen, sondern die Gruppe geht gemeinsam. Dieses hat verschiedene Vorteile: - Kinder verlieren den Anreiz, möglichst schnell ihre HA zu erledigen, um direkt danach zum Spielen in die Betreuung zu gehen. - Die parallel zur Lernzeit laufende Auffanggruppe bleibt während der gesamten Zeit konstant in der Zusammensetzung und wird nicht gestört durch ständig neu hinzukommende Kinder.

14 Die Einführung der Lernzeit hat insgesamt für die Kinder eine ruhige Arbeitsatmosphäre bewirkt.

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