Veränderungen auf dem Athos - 32 Jahre Athoswanderungen

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1 Veränderungen auf dem Athos - 32 Jahre Athoswanderungen Seit dem Eintritt Griechenlands in die Europäische Union und der Klassifizierung des Athos durch die UNESCO als Weltkulturerbe und Weltnaturerbe fließt viel Geld auf den Athos. Dennoch wird auf den sich ausbreitenden Forststraßen weiter Holz geschlagen, das vor Jahrzehnten noch eine wichtige, oft die einzige Einnahmequelle der Klöster war. Diese staubigen Pistenstraßen haben eine verhängnisvolle Veränderung der Halbinsel gebracht: sie haben die Jahrhunderte alten Monopadien, die Wanderwege, verschüttet, abgeschnitten und wo diese nicht mehr begangen wurden zuwachsen lassen. Diese Wege dienten Mönchen, Pilgern und Mulis als Transportwege und waren teilweise gepflastert, nach zehn Pflasterreihen wurde eine Stufe mit erhöhter Kante eingefügt, damit die Tragtiere Halt finden und das Regenwasser abfließen kann. Gegen das Zuwachsen dieser schattigen Wanderwege verteilte Reinhold Zwerger angeblich einige hundert Gartenscheren; Prinz Charles soll seit Jahren mit einer Gruppe von Pionieren oder Pfadfindern die Wege um das Kloster Vatopediou herum freischneiden. Solange aber diese Initiative nicht von den Mönchen ausgeht, ist sie vergeblich. Bei fast allen Klöstern muss man sich zum Übernachten Wochen vorher anmelden. Simonas Petras hat sechs Monate Wartezeit, angeblich weil es dem Potala in Lhasa (Tibet) ähnelt. Die Korrespondenz mit den Klöstern erfolgt teilweise schon per ; andere bedienen weder Telefon noch Fax, das heißt, sie sind überlaufen oder weigern sich, die oft großen Pilgerscharen zu bewirten. Denn an die EU-Gelder soll die Bedingung geknüpft worden sein, die Klöster Gästen zu öffnen. So sind die Archondariki, die Gästetrakte wie zum Beispiel in Vatopediou oder Iwiron musterhaft, andererseits dürfen nach wie vor nur 10 nichtorthodoxe und 100 orthodoxe Pilger einreisen. Ein jahrzehntealter Konflikt eskalierte in den letzten Jahren: Das Kloster Esphigmenou galt schon vor 30 Jahren als Rebellenkloster: es lehnt sich gegen die Wiederannäherung der Orthodoxen Kirche an Rom auf und verweigert deshalb die Fürbitte für den Patriarchen Bartholomäus in Istanbul. Mit der Ablehnung der Ökumene findet das Kloster durchaus Unterstützung unter den Mönchen auf dem Athos und das wird verständlich aus der Geschichte. Aber vor zwei Jahren besetzten Mönche des Klosters die Hiera Koinotes, den Regierungssitz der autonomen Mönchsrepublik in Karyes. Die griechische Polizei wurde gerufen, und seitdem versucht die Regierung in Karyes die Mönche auszuhungern oder zu vertreiben. Inzwischen wurde in Karyes eine neue Mönchsgemeinschaft gegründet. Unverändert das Schlagen des Simantron, die nächtelangen Gottesdienste, wie eine Predigt an die Lebensfreude das Zwitschern der Schwalben im Frühling, die Landschaft mit den selbst im Herbst noch in allen Farben blühenden Blumen, das Spielen der Delfinschulen vor Nea Skiti und das nächtliche Heulen der Schakale zum Läuten der Glocken in Agiou Anni. Drei deutsche Mönche sind mir in den letzten Jahren auf dem Athos begegnet: Pater Gelasius aus Berlin lebt seit 20 Jahren im Kloster Filotheou und ist dort Gästepater. Sein Name heißt auf Deutsch der Lachende, und das trifft zu. Pater Panteleimon aus dem Schwarzwald hat die Skite Jovanitsa, die zum Kloster Chilandariou gehört, vor über 20 Jahren bezogen und die uralten Olivenbäume rekultiviert, die er nun mit der Hilfe von deutschen Pilgern im Herbst erntet. Pater Isidor habe ich im Frühjahr 2009 im Kloster Iwiron kennengelernt; er spricht sehr verständlich über seinen Glauben und die Orthodoxie.

2 Die Abbildungen zeigen: 036 Morgenröte in Megistis Lavra, dem 963 gegründeten ältesten Kloster auf dem Heiligen Berg Athos. 038 Trapeza (Speisesaal) und Phiale (Weihwasserbrunnen) in Megistis Lavra, dem 963 gegründeten ältesten Kloster auf dem Heiligen Berg Athos. 043 Das Katholikon (Hauptkirche) in Megistis Lavra. 078 Das Kloster Simonos Petras an der Westküste der Athoshalbinsel. 087 Das Kloster Vatopediou, das zweitälteste Kloster an der Ostküste der Athoshalbinsel. 096 Das Kloster Chelandariou, am nordöstlichen Abhang des Berges Athos, von serbischen Königen gegründet. 110 Abschied vom Athos (Sonnenuntergang beim Mönchsdorf Nea Skiti). Fotos A.Dombrowsky

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