Ein neues Strategiepapier im internationalen HPH Netzwerk

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1 Ein neues Strategiepapier im internationalen HPH Netzwerk New Haven Empfehlungen zu Patienten-, Familien- und Bürgerbeteiligung zur Verbesserung der Leistungen und Qualität Gesundheitsfördernder Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen 21. ONGKG-Konferenz, 18. November 2016 m Christina C. Wieczorek 1,2, Peter Nowak 1,2, Jürgen M. Pelikan 1,2 1 WHO-CC für Gesundheitsförderung im Krankenhaus und Gesundheitswesen an der GÖG, Wien, Österreich 2 Abteilung Gesundheit und Gesellschaft, Gesundheit Österreich GmbH, Wien, Österreich

2 Hintergrund BertelsmannStiftung

3 Patientenbeteiligung in Gesundheitsfördernden Krankenhäusern und Gesundheitseinrichtungen (I) Budapester Erklärung Gesundheitsfördernder Krankenhäuser (WHO 1991) Wiener Empfehlungen Gesundheitsfördernder Krankenhäuser (WHO 1997) Statuten des internationalen HPH Netzwerks (HPH 2008) 3

4 Patientenbeteiligung in Gesundheitsfördernden Krankenhäusern und Gesundheitseinrichtungen (II) Gesundheitsförderung für Kinder und Jugendliche in und von Krankenhäusern (Simonelli et al. 2007) Altersfreundliche Gesundheitsversorgung (Chiou et al. 2010) Migrantenfreundliche und interkulturell kompetente Gesundheitsversorgung (Chiarenza et al. 2014) 4

5 Patientenbeteiligung in den Vereinigten Staaten von Amerika What patients want is not rocket science, which is really unfortunate because if it were rocket science, we would be doing it. We are great at rocket science. We love rocket science. What we re not good at are the things that are so simple and basic that we overlook them! (Laura Gilpin, Pioneer Planetree) (Charmel 2016) seit 1978 arbeitet Planetree mit Gesundheitseinrichtungen in der ganzen Welt und aus allen Versorgungsbereichen zusammen Tätigkeiten: o o o o Beratung der Politik auf nationaler Ebene in den USA, Entwicklung von Strategien auf Systemebene, Anleitung der Umsetzung innovativer Versorgungspraxis auf Organisationsebene, Unterstützung einfühlsamer menschlicher Gespräche auf der persönlichen Ebene. 5

6 Zweck und Zielgruppe der New Haven Empfehlungen Zweck Identifikation spezifischer Strategien und Maßnahmen Patient/inn/en, Familien und Bürger/innen als Partner/innen in einer gesundheitsförderlichen Gesundheitsversorgung Etablierung und Umsetzung einer aktive[n] und partizipative[n] Rolle von Patient/inn/en [Familien und Bürger/inne/n] (WHO 1991) Zielgruppe Einrichtungen selbst, v.a. Mitglieder in den Netzwerken Patient/inn/en, Familien, Bürger/innen und deren Vertreter/innen, Patientenorganisationen Gesundheitsberufe Financiers und Manager Regierungen, Politiker/innen, politische Entscheidungsträger/innen und Interessenvertretungen 6

7 Struktur und Prioritäten der New Haven Empfehlungen Patienten-, Familien- und Bürgerbeteiligung in der Gesundheitsversorgung kann viele Formen annehmen (Fung 2006) daher orientieren sich die empfohlenen Maßnahmen an drei Ebenen: Ermöglichung der Beteiligung von Patient/inn/en und Familien als Ko-Produzent/inn/en ihrer Gesundheitsversorgung (Mikroebene) Ermöglichung der Beteiligung von Patient/inn/en, Familien und Bürger/inne/n im Rahmen organisationaler Strukturen und Prozesse von Krankenhäusern und Gesundheitseinrichtungen (Mesoebene) Ermöglichung der Beteiligung von Patient/inn/en, Familien und Bürger/inne/n in der Planung der Gesundheitssysteme und politik (Makroebene) 7

8 Empfohlene Maßnahmen: Beteiligung als Ko- Produzent/inn/en (Mikroebene) i. Bewusstsein und Fähigkeiten bei Patient/inn/en und Familien als aktive Partner/innen und Ko-Produzent/inn/en; ii. iii. iv. Patientenzentrierter Kommunikation und gemeinsame Entscheidungsprozessen; Individualisierte Behandlung / Medizin; Effektive und umfassende Versorgungs- und Behandlungsmöglichkeiten, die Bedürfnisse, Ziele und Fähigkeiten respektieren; v. Zielgerichtete Maßnahmen zur Unterstützung der Beteiligung von vulnerablen Gruppen; vi. vii. Maßnahmen der Gesundheitskompetenz und gesundheitskompetenter Organisationen; Inter-professioneller und inter-organisationaler Kommunikation. 8

9 Empfohlene Maßnahmen: Beteiligung im Rahmen organisationaler Strukturen & Prozesse (Mesoebene) I. Patienten-, Familien- und Bürgerbeteiligung als organisationales Grundprinzip; II. Verwaltungsstrukturen / Führungskultur für Patienten-, Familienund Bürgerbeteiligung; III. Einstellung neuer Mitarbeiter/innen, die sich in ihrer Arbeit an Patienten-, Familien- und Bürgerbeteiligung orientieren und dafür ausgebildet sind; IV. Beteiligung von Patient/inn/en, Familien und Bürger/inne/n bei der Umsetzung und Diskussion von Projektergebnissen; V. Patienten-, Familien- und Bürgerbeteiligung bei der Beurteilung / Entscheidungsfindung zu Informations- und Kommunikationstechnologien; VI. Entwicklung von Bewusstsein, Fähigkeiten und Möglichkeiten der Gesundheitsberufe und anderer Mitarbeiter/innen; VII. Austausch der Gesundheitsberufe und anderer Mitarbeiter/innen mit anderen Abteilungen der Organisation; VIII.Einladung von Patient/inn/en und Familien zum Erfahrungsaustausch; IX. Ansätze verfolgen, die selbsthilfefreundliche Maßnahmen initiieren und unterstützen. 9

10 Empfohlene Maßnahmen: Beteiligung in der Planung der Gesundheitssysteme und politik (Makroebene) I. Einfluss der öffentlichen Politik und Gesetzgebung; II. III. Steuerungsmechanismen, Strategien und Infrastrukturen, die Patienten- und Familienvertreter/inne/n mehr Rechte geben; Patienten-, Familien- und Bürgerbeteiligung als Teil des Qualitätsmanagements und in Akkreditierungssystemen; IV. Ressourcen für Patienten- und Familienvertreter/innen; V. Finanziellen Ressourcen für Gesundheitsberufen; VI. Beteiligung von Patienten-, Familien- und Bürgervertreter/inne/n in der Analyse von Behandlungsfehlern und unerwünschten Ereignissen; VII. Planungs-, Evaluations- und Forschungsaktivitäten, die Patient/inn/en, Familien und Bürger/innen einbeziehen; VIII.Forschungsergebnisse für Patient/inn/en, Familien & Bürger/innen. 10

11 Schlussfolgerungen (I) Für eine patienten-, familien- und bürgerzentrierte Gesundheitsversorgung bedarf es a) der Beteiligung auf allen drei Versorgungsebenen b) neuer Fähigkeiten des Zuhörens, Lernens und Miteinanders c) der Zusammenarbeit mit internationalen (Patienten-)Organisationen und professionellen Netzwerken, z.b. o Planetree o European Patients Forum o Collaborative Action Research Network o American Association for Communication in Healthcare o European Association for Communication in Healthcare o International Union of Health Promotion and Education o Institute of Medicine der National Academy of Sciences 11

12 Schlussfolgerungen (II) Nächste Schritte: o o Etablierung einer Arbeitsgruppe im internationalen HPH Netzwerk Entwicklung von Standards und Indikatoren für ein Selbstbewertungsinstrument Download: 12

13 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! 13

14 Literatur Charmel PA (2016). Advancing Patient-Centered Care: The Planetree Model. Abgerufen am 11. November 2016 auf: Chiarenza A in collaboration with the project group on Standards for Equity in Health Care for Migrants and other vulnerable groups (2014). Standards for equity in health care for migrants and other vulnerable groups Self-Assessment Tool for Pilot Implementation. Abgerufen am 18. April 2016 auf: Chiou ST and HPH Task Force Age-friendly Health Care (2010). Age-friendly Hospitals and Health Services Recognition Self-assessment Manual. Abgerufen am 15. Mai 2016 auf: Fung A (2006). Varieties of participation in complex governance. Public Administration Review, DOI: /j x International Network of Health Promoting Hospitals and Health Services (2008). HPH Statuten. Abgerufen am 11. November 2016 auf: Simonelli F, Majer K, José Caldés Pinilla M, Filippazzi G, in collaboration with HPH-CA Task Force on Health Promotion for Children and Adolescents in & by Hospitals (2007). Recommendations on Children s Rights in Hospital Knowing and respecting the rights of children in hospital. Abgerufen am 21. April 2016 auf: Weltgesundheitsorganisation (1997). Wiener Empfehlungen Gesundheitsfördernder Krankenhäuser. Kopenhagen: Weltgesundheitsorganisation Regionalbüro für Europa. Weltgesundheitsorganisation (1991). Budapester Erklärung Gesundheitsfördernder Krankenhäuser. Kopenhagen: Weltgesundheitsorganisation Regionalbüro für Europa. 14

15 Kontakt Dr. in Christina C. Wieczorek Stubenring Vienna, Austria T: F: E: christina.wieczorek@goeg.at 15

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