Was bleibt vom Positivismusstreit?
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- Jonas Straub
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1 Reinhard Neck (Hrsg.) Was bleibt vom Positivismusstreit? PETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften
2 1. Was bleibt von Positivismusstreit? Einleitung und Übersicht 11 Reinhard Neck 1.1 Einleitung Übersicht zu den Beiträgen Literatur Politisierung der Wissenschaft: Die drei Positivismusstreite 19 Hans-Joachim Dahms 2.1 Einleitung Der erste Positivismusstreit: die Rezeption von Lenins Materialismus und Empiriokritizismus" im deutschen Sprachbereich Der zweite Positivismusstreit: der Angriff der Frankfurter Schule auf den Logischen Empirismus Der Positivismusstreit der 1960er Jahre Innensicht und Rezeption des Positivismusstreits" (in der Bundesrepublik Deutschland) Unveröffentlichte Quellen Literatur Der Positivismusstreit in der deutschen Soziologie: ein wissenschaftlicher oder ein politischer Streit? 41 Herbert Keuth 3.1 Einleitung Die Kritische Theorie der Gesellschaft Die Tübinger Arbeitstagung der Deutschen Gesellschaft für Soziologie Habermasens Kritik am Kritischen Rationalismus Die positivistisch auf Erfahrungswissenschaft reduzierte Erkenntnis Ethisches Wissen 48
3 3.4.3 Die normative Bindung der Erfahrungswissenschaft Der Zirkel Die pragmatistische Deutung des Forschungsprozesses Neue Ethiken Die Kehre zur Religion Was bleibt nun vom Positivismusstreit? Literatur Eindimensionale oder offene Gesellschaft: Anmerkungen zur (fingierten) Kontroverse zwischen Popper und Marcuse 65 Roger Behrens Literatur Wissenssoziologie statt Wissenschaftstheorie? 83 Dirk Koppelberg 5.1 Einleitung: Wissenschaftstheorie und Wissenssoziologie Die Symmetriethese als Kern des starken Programms in der Wissenssoziologie Schluss: Von der Kritik des starken Programms zur kooperativen Wissenschaftstheorie Literatur Von der Dialektik zum linguistischen Pragmatismus 99 Evelyn Gröbl-Steinbach 6.1 Einleitung Kritische Theorie: die Version von Habermas Neue Aspekte Die Gegenpositionen Veränderungen Literatur 114
4 9 7. Diskurstheorie des Rechts: das Scheitern eines Begründungsprogramms. Zur Kritik von Jürgen Habermas' Rechtsphilosophie 117 Armin Engländer 7.1 Einleitung Grundzüge der Diskurstheorie Die allgemeine Diskurstheorie Die Diskurstheorie des Rechts Kritik der Diskurstheorie des Rechts Zur Begründbarkeit des Systems der Rechte Zur Begründbarkeit des Gesetzgebungsdiskurses Fazit Literatur Der kommunikative Charakter kapitalistischen Wettbewerbs: eine "Österreichische" Replik auf Habermas 137 Michael Wohlgemuth 8.1 Einführung: die Habermas'sche Herausforderung Deliberative Demokratie als politisches Ideal Der Marktprozeß als eine Art herrschaftsfreier Diskurs" Geregelter Austausch von Informationen, kritische Überprüfung von Vorschlägen: Märkte als argumentative Netzwerke Zugang, Souveränität, Überzeugung: der zwanglose Zwang freiwilligen Tauschs Delinguistifizierte" Kommunikation: Preise als Signale und Anreize ökonomischer Meinungsbildung Plankoordination ohne zentrale Steuerung: herrschaftsfreie Ordnungsbildung Marktbeziehungen als Residuen politischer Anmaßungsausmaße Die Rechtfertigung rechtfertigungsfreien Diskurses: Märkte und privat-autonome Wertungen 150
5 Arbeitsteilung und Wissensteilung: das utopische Ideal egalitärer Partizipation Der Politikprozess als eine Art oligopolistische Meinungsfabrikation" Rationale" Unwissenheit, knappe Aufmerksamkeit, kollektive Entscheidungskosten Asymmetrische Inkompetenz und die interventionistische Verzerrung politischer Diskurse Cheap talk": Präferenzfalsifikation, Meinungskaskaden, Radikalisierungen Institutionelle Folgerungen Privatisierung Dezentralisierung Konstitutionalisierung Versöhnlicher Schluss: Die Verwertung des Wissens in der Gesellschaft Literatur Sozial Wissenschaft und soziale Praxis: vom Positivismusstreit zur Analyse der sozialen Ordnung 175 Hans Albert 9.1. Der deutsche Positivismusstreit und die Auffassungen der Frankfurter Schule Der angelsächsische Positivismusstreit im Zeichen des Historismus Zentrale Ideen des Kritischen Rationalismus Zum Problem einer adäquaten sozialen Ordnung Literatur 186 Autorenverzeichnis 191
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