Thema: Du hast Schulden, ich bezahle Text: Matthäus 18,21-35 Datum: Prediger: Martin Pfäffli

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1 1. Du hast Schulden, du bezahlst! Es war der 11. August 2011, als dieser Mann Kweku Adoboli ein ehemaliger UBS Händler erkannte, dass sich durch seine riskanten Geschäfte ein Verlust von 2,2 Milliarden Franken angehäuft hat. Der Fall hat in der londoner Finanzwelt und natürlich auch in der Schweiz für grosses Aufsehen gesorgt. Mit einem raffinierten System von fiktiven Buchungen hat er seiner Bank einen grossen Schuldenberg hinterlassen. Er hat alle getäuscht, seine Vorgesetzte, seine Mitarbeiter und am Ende sich selber. Man konnte lesen, dass er sich rücksichtslos über die bankeninternen Regeln hinweggesetzt hat und das eigene Können überschätzt hat. Der Fehler ist passiert, der Schaden ist gross und es war klar, das muss Konsequenzen haben. Jemand muss für dieses Debakel gerade stehen. Ich wollte nur das Beste für die Bank mit solchen Aussagen hat er sich vor Gericht gewehrt. Diese Erklärungen haben nicht gereicht. So trug ein Zeitungsartikel den Titel: Kein Pardon für Adobolis Betrügereien! Kein Pardon: Wir haben einen Gerechtigkeitssinn in uns der uns sagt: Eine solche Tat muss gebüsst werden. Dieser Fehler muss wieder-gut-gemacht-werden. Kein Pardon: Du hast Schulden, du bezahlst! Adoboli muss für sieben Jahre hinter Gitter. Eine angemessene Strafe, hat darauf ein Kommentator geschrieben. Kein Pardon: Wie damals, als ich noch Jungscharleiter war und vor dem Sommerlager mit einem ausgeliehen Lieferwagen rückwärts in ein stehendes Auto gefahren bin. Es entstand nur Blechschaden, das war in diesem Moment ein schlechter Trost für mich. Wie habe ich mich aufgeregt. Es war ganz klar mein Fehler und somit war klar, dass ich für den entstandenen Schaden aufkommen werde. Auch wenn der Besitzer des Lieferwagens ein Freund war und Vater eines Mitleiters: Du hast Schulden, du bezahlst. Wir bewegen uns auf der materiellen Ebene. Da ist es noch relativ einfach, Schuld und Schaden zu benennen und somit den Schuldigen zu bestimmen. Komplexer wird es, wenn wir uns auf die Beziehungsebene begeben. Wichtig ist: Der Grundmechanismus ist der Gleiche: Ein Fehler passiert, der Schaden entsteht und dafür muss gerade gestanden werden. Ganz im Sinne von: Du hast Schulden, du bezahlst! 2. Das Gesetz des Lamech Gott schuf uns Menschen zur Gemeinschaft. Wir sollen miteinander unterwegs sein, Freunde werden für Gott und für uns. Damit widerspiegeln wir zutiefst Gottes Wesen. Die Sünde die in die Welt kam trübte diese Absicht. Eine Eigenschaft von Sünde ist, dass sie Menschen auseinandertreibt. Ich habe am letzten Sonntag Kain und Abel erwähnt, die durch einen Mord voneinander getrennt wurden. Feindschaft, Rache und Vergeltung wurden bestimmend! Kein Pardon: Du hast mich verletzt, also werde ich dich auch verletzen. Sieben Generationen nach Kain und Abel lebte Lamech, der dieses Prinzip der Vergeltung auf die Spitze trieb: Lamech sagte zu seinen Frauen: "Ada und Zilla, meine Frauen, hört mich an: Wenn ein Mann mich verwundet, erschlage ich ihn - sogar einen Jungen töte ich für eine einzige Strieme! Wenn schon 1

2 ein Mord an Kain siebenfach bestraft wird - für Lamech wird alles siebenundsiebzigmal gerächt! 1 Mose 4,23+24 Hört zu, wer sich an mir vergreift, der muss dafür seinen Kopf hinhalten, das ist das Prinzip der Vergeltung. Ich sage nicht, dass Fehler keine Konsequenzen haben dürfen. Manchmal müssen sie das. Aber falsch ist das Prinzip: So wie du mir, so ich dir! Kein Pardon! Übel daran ist, dass Vergeltung in diesem Sinne nie ans Ziel kommt. Wann ist genug? Die Vergeltung schreit immer lauter, die Rache wird immer brutaler, bis sie in keinem Verhältnis mehr steht: Einen Jungen töte ich für eine einzige Strieme! Das Gesetz des Lamech, das Prinzip der Vergeltung: Wenn mir jemand Schmerzen zufügt, lass ich ihn dafür bezahlen. auch wenn ich nie genug davon bekomme. Das Prinzip der Vergeltung hat sich seit dem Mord an Kain hochgeschaukelt, bis Gott eingreifen musste: Der Herr sah, dass die Menschen voller Bosheit waren. Jede Stunde, jeden Tag ihres Lebens hatten sie nur eines im Sinn: Böses planen, Böses tun. Der Herr war bekümmert und wünschte, er hätte die Menschen nie erschaffen. 1 Mose 6,5+6 Dann war es der Sohn von Lamech, Noah, der von Gott den Auftrag bekam, eine Arche zu bauen. Die Sintflut hat das Grundproblem nicht gelöst. Es brauchte ein Gegenstück zur Vergeltung. Ein Gegenstück, dass Gott erschaffen hat: Die Vergebung. Die Vergebung hat die Kraft, Beziehungen zu heilen, die durch Hass, Verrat, Schuld zerstört wurden. Die Vergebung hat die Kraft, das Gesetz des Lamech, die Vergeltung zu durchbrechen. Und jetzt kommen wir ins Neue Testament, zu Petrus, der diese Vergebung besser verstehen wollte: Matthäus 18,21 lesen Petrus wusste, dass er vergeben muss, dies war ihm klar. Vergebung intellektuell zu verstehen ist nicht schwer, diese umzusetzen ist herausfordernd. Was ist, wenn der andere die Vergebung nicht verdient? Was ist, wenn er mich wieder verletze könnte? Was ist, wenn der Schaden nicht reparierbar ist? Es ist nicht irgendeiner Petrus spricht von seinem Bruder. Von jemand, der ihm nahe stand, dem er vertraut hatte und sich nun plötzlich gegen ihn gestellt hat, sein Vertrauen missbraucht hat, Lügen über ihn verbreitet hat, ihn geschädigt hat! Vergebung ist nicht billig, sie ist kein Spaziergang: Vergebung ist nichts anderes, als dass ich auf eine angemessene Bestrafung verzichte! Ich durchbreche das Gesetz des Lamech! Sieben Mal ist der Vorschlag von Petrus. Das war schon recht grosszügig. Doch Jesus setzt noch einen drauf: Matthäus 18,22 lesen Jesus kannte das Gesetz des Lamech, darauf nimmt er hier Bezug und sagt: Mit eurem Verhalten eurem Erbarmen muss das Prinzip der Vergeltung ausser Kraft gesetzt werden. Es gibt nur zwei Möglichkeiten: Den Weg der Vergeltung oder den Weg der Vergebung. Der erste Weg führt in den Tod und der Zweite zum Leben. Weil Vergebung nicht billig ist, sondern sehr schwer sein kann, darum das Gleichnis anschliessend von Jesus. Darin bringt er den Auftrag an uns zu vergeben in einen grösseren Zusammenhang. Wir 2

3 können vergeben, weil uns vergeben wurde. Denn Vergebung ist für uns Menschen eigentlich unmöglich. 3. Du hast Schulden, ich bezahle Matthäus 18,23-27 Der König der im diesen Gleichnis für Gott steht rechnet mit seinen Dienern ab. Gott rechnet ab, Gott ist gerecht. Schwamm drüber, das ist ihm fremd. Der König erlebt einen Fall Adaboli. Keine 2,3 Milliarden Schulden, sondern 10`000 Talente. Das war auch eine astronomische Höhe. Das Jahreseinkommen von König Herodes lag bei 900 Talenten. Diese Schuld war gut 11x höher. Ein Durchschnittsbürger verdiente pro Tag ein Denar Denar waren ein Talent. Die Schulden des Dieners entsprachen 60 Millionen Taglöhne. Bei 300 Arbeitstage pro Jahr macht das 200`000 Jahre. Du hast Schulden, du bezahlst! Gott ist gerecht. Darum sagt der König: Verkauft sie, alle, die ganze Familie, den ganzen Besitz, damit wenigsten ein Teil zurückbezahlt werden kann. Gott ist nicht nur gerecht, ER ist auch Liebe und ER bringt diese zwei Eigenschaften zusammen. Wenn das nicht so wäre, dann wäre diese Geschichte hier zu Ende, dann wäre der Knecht heute noch am Abzahlen. Dann hätte sich das Gesetz des Lamech durchgesetzt und die Erde wäre schon längst untergegangen. Dazu eine andere Geschichte: Wir gehen ein paar hundert Jahre zurück. Zwischen Europa und Amerika verkehren nur Schiffe, grosse mehrmästige Segelschiffe. Auch an diesem Tag macht sich ein gutgelaunter Kapitän mit seinem Schiff und seiner Mannschaft auf, um von der portugiesischen Küste nach Amerika zu segeln. Sein grosse Schiff war bis obenhin mit wertvoller Ware geladen. Besonders stolz ist er auf seine beiden Söhne, die ausnahmsweise mit dabei sind und in seiner Kabine schlafen durften. Das Wetter ist optimal, die Reise geht gut voran, bis eines Tages sein Schiffskoch zu ihm kommt und sagt, dass Esswaren - wertvolles Trockenfleisch gestohlen wird. Esswaren auf einem Schiff zu stehlen war eine Todsünde. Die Mengen wurden genau berechnet, man nahm nicht zu viel mit, man brauchte den kostbaren Platz für anderes. Der Kapitän wird sehr wütend. Er kann sich nicht vorstellen, wer das machen könnte. Er befiehlt dem Koch, die Vorräte zu überwachen und wenn der Übeltäter erwischt wird, soll er mit 30 Peitschenhieben ausgepeitscht werden, vor allen anderen als Abschreckung. Nach ein paar Tagen kommt der Koch wieder: Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht, sagt er zum Kapitän. Die gute, wir haben den Dieb. Die schlechte, es ist dein Sohn, der Jüngere. Er war erst 10 Jahre alt. Der Kapitän wird sehr nachdenklich. 30 Peitschenhiebe hat er gesagt, vor allen anderen. Wird er das überleben? Kann ich da als Vater zuschauen? Er weiss, gesagt ist gesagt. Die Strafe muss ausgeführt werden, er will sein Wort doch nicht brechen, Gerechtigkeit muss ausgeführt werden. Aber es ist sein Sohn, den er über alles liebt, auf den er so stolz ist was sollte er machen? Nach einer Weile sagt er: Holt meinen Sohn, bindet ihn an den Mast, versammelt die ganze Mannschaft und bestimme zwei Matrosen, die je 15 Mal zuschlagen sollen. Wichtig: Sie sollen erst auf mein Kommando beginnen. Der Junge wird an den Mast gebunden, die Mannschaft versammelt sich, die beiden Matrosen mit dem Peitschen stehen bereit. In dem Augenblick, als der Kapitän das Kommando gab, wirft er sich schützend über seinen eigenen Sohn und wehrt alle Schläge mit seinem eigenen Körper ab. Die Matrosen schlagen und schlagen und schlagen... bis die gerechte Strafe ausgeführt ist. 3

4 Die Strafe wurde ausgeführt und trotzdem hat die Liebe gesiegt so ist Gott! Auch in dem Gleichnis finden wir Beides: Da hatte der Herr Mitleid mit seinem Diener; er liess ihn frei, (Liebe) und auch die Schuld erliess er ihm. Matthäus 18,27 der König hat den entstandenen Schaden nicht zurückgefordert, hat die Folgen selber getragen das ist Gerechtigkeit. Für Jesus der diese Gleichnis erzählte wurde es jetzt sehr persönlich. Er wusste am besten, dass Vergebung nicht billig ist. Der Preis, das war sein Leben. Sein Leben, das er für uns am Kreuz gegeben hat. Jesus wusste, dass er selber es ermöglicht hat, dass diese Geschichte weitererzählt werden konnte. Am Kreuz hat sich Gerechtigkeit und Liebe vereint. Jesus ist die Antwort auf das Gesetz des Lamech. Gottes Modell lautet: Du hast Schulden, ich bezahle! An dieser Stelle wird die Geschichte mir mich und für dich persönlich. Der Text spricht von einer astronomisch hohen Schuld. Einer Schuld, die nie zurückbezahlt werden kann. Dies ist meine Schuld. Die Beziehung zu Gott, die dadurch zerbrochen ist, können wir nicht abzahlen. Jesus hat am Kreuz stellvertretend diese Strafe auf sich genommen. So dass Paulus schreiben konnte: Ja, in der Person von Christus hat Gott die Welt mit sich versöhnt, sodass er den Menschen ihre Verfehlungen nicht anrechnet! 2 Korinther 5,19a Gott verzichtet auf die Bestrafung, weil sie bereits bezahlt ist. Er macht einen Schritt auf uns zu. Und wie bei jeder Versöhnung ist es wichtig, dass die andere Partei ebenfalls diesen Schritt macht. Das Angebot des Königs im Gleichnis an seinen Diener musste er nicht zwei Mal machen. Er nimmt dieses an und als freier Mann geht er nach Hause, nicht als Sklave Er hat sein Leben zurückbekommen. Jesus ist Gottes Angebot an uns. Nimm es an und mach einen Schritt auf Gott zu. Wenn du ja sagst, wirst du erfahren, was der Prophet Jesaja bereits viele hunderte Jahre vor Jesus gesehen hat: Die Strafe liegt auf ihm, auf dass wir Frieden hätten. Jesaja 53,5 Im ersten Teil dieses Gleichnisses ist die Schuld riesig, trotzdem dominiert das Mitleid, die Barmherzigkeit Gottes so ist Gott! Im zweiten Teil ist es genau umgekehrt! 4. Vergebt einander! Matthäus 18,28-30 Die Schuld, die hier der Diener mit aller Konsequenz zurückfordert steht im keinen Verhältnis zu dem, was ihm gerade erlassen wurde. 100 Tageslöhne zu 200`000 Jahren. Diese kleine Schuld ist überschaubar. Sie wird nicht bestritten, er will zurückzahlen, kann aber im Moment einfach nicht und bittet darum aber um Zahlungsaufschub. 4

5 Die Höhe der Schuld schein keine Rolle zu spielen. Im Vergleich zum ersten Teil fällt auf: Die Schuld ist klein und die Vergeltung dominiert! so ist der Mensch. Der Diener sah nur die Schuld, die nicht bezahlt wurde und nicht den Mensch. Es heisst schlicht: Er wollte nicht (vergeben)! Die gleiche Kälte wie damals bei Lamech! Jesus hat die Schuld, das Gesetz des Lamech durchbrochen und er fordert er uns auf, so zu vergeben, wie er uns vergeben wurde. Nicht um uns unter Druck zu setzen, sondern weil er weiss, dass Vergebung der beste Weg ist, um zu leben. Ein wichtiges geistliches Prinzip: Gott fordert nur Dinge, die ER möglich gemacht hat. Er ist der grosse VERGEBER! Gott fordert immer dann, wenn etwas nicht automatisch passiert. Wie hier: Vergebung ist nicht billig, manchmal ist sie nicht fair und sie fühlt sich auch nicht immer gut an. Darum müssen wir uns bewusst dafür entscheiden. Ich entscheide mich, das Recht auf Vergeltung aufzugeben. Ich verzichte auf eine angemessene Bestrafung. Ich lasse den anderen aus meinem Gefängnis los, lasse ihn frei. Ich wähle den Weg des Lebens. Ich gebe mir die Chance, meine Bitterkeit zu überwinden, damit ich anderen wieder vertrauen kann. John Ortberg hat dazu geschrieben: Nur etwas kostet mehr als Vergebung, das ist Unversöhnlichkeit. Unversöhnlichkeit kostet dein Herz. Unversöhnlichkeit im Sinne, dass ich meinem Gegenüber nicht vergeben will 5. Die Grenzen der Barmherzigkeit Gottes Obwohl die Barmherzigkeit Gottes eine astronomische Schuld überstrahlt, kennt sie eine Grenze. Das ist erschreckend, doch es ist eine Tatsache. Die Geschichte ist noch nicht zu Ende: Matthäus 18,31-35 An der Reaktion des Königs sehen wir, dass war kein alter inkompetenter Mann, der die Zahlen irgendwie vertauscht hätte oder einfach alles durchlässt. Gott lässt uns nicht seine Barmherzigkeit erfahren, damit wir einfach gleich weiter leben können, der alte, verletzende, unversöhnliche Mensch bleiben. Es geht nicht, dass wir Gnade erfahren, aber keine Gnade walten lassen. Dass wir mit Liebe überschüttet werden, aber nicht in der Liebe leben. Wenn wir nicht vergeben wollen, kommt Gott mit seiner Barmherzigkeit an seine Grenzen. Unser eigenes Herz ist Gottes Grenze. Ein Herz das sagt: Ich will nicht! Wenn wir nicht vergeben wollen, verliert Gottes Vergebung seine Bedeutung. Gott nimmt seine Vergebung die er uns anbietet nicht zurück, so wie das der König in der Geschichte auch nicht macht. Das harte Herz seines Dieners stellt seine Vergebung in den Schatten. Es ist, wie sie nie passiert wäre. Der Diener erfährt Vergebung, antwortet aber mit Vergeltung. Das ist für Gott sehr verletzend. Es ist, wie man ihm selber ins Gesicht schlagen würde. Wenn wir uns so verhalten, hat die Liebe Gottes das was er für uns getan hat keine Bedeutung mehr. Diese Grenze setzen wir uns selber und nicht Gott darum müssen wir auch die Konsequenzen selber tragen: 5

6 Und voller Zorn übergab ihn der Herr den Folterknechten, bis er ihm alles zurückgezahlt hätte, was er ihm schuldig war. Matthäus 18,34 Weil er diese Schuld nie zurückzahlen kann, wird das eine Strafe ohne Ende sein! Vor diesem Ende will uns Gott bewahren, darum dominiert sein Erbarmen. Er hat das Gesetz des Lamech, den Weg der in den Tod führt durch seine Vergebung durchbrochen. Er kann auf Vergeltung verzichten, weil er selber die Strafe bezahlt hat und lädt uns ein, seinen Weg der Vergebung zu gehen die nicht billig ist aber zum Leben führt! Fragen zur Vertiefung (in Kleingruppen): - Du hast Schulden, du bezahlst! wo überall triffst du dieses Prinzip in deinem Alltag an? - Welche Art von Verletzung kannst du am schwersten vergeben? Warum? - Inwieweit hast du nach dem Gesetz des Lamech gelebt? (Wenn mir jemand Schmerz zufügt, muss er dafür leiden, dann fordere ich dies irgendwie zurück) - Warum ist Vergebung nicht billig? - Wie leicht oder schwer fällt es dir, Gottes Vergebung in deinem Leben wahrzunehmen? Warum? - Was hindert dich daran, jemandem vergeben zu können? - Was gewinnst du, wenn du jemandem vergeben kannst? - Gibt es einen Menschen, dem du vergeben musst? Oder jemand, den du um Vergebung bitten musst? - Wenn wir nicht unserem Bruder/Schwester vergeben, verliert Gottes Vergebung ihre Bedeutung. Denkt darüber nach! 6

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