I Inhaltsverzeichnis. 1 Leben lernen mit Diabetes 1
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- Otto Sachs
- vor 5 Jahren
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1 I 1 Leben lernen mit Diabetes 1 2 Was ist Diabetes? Insulin senkt den Blutzucker Typ-2-Diabetes - Metabolisches Syndrom Typ-1-Diabetes: eine Autoimmunerkrankung 5 Typ-1-Diabetes und Vererbung Wie man einen Diabetes erkennt Ketoazidose und diabetisches Koma 7 Wie kommt es zur Übersäuerung des Blutes? Sofortige Insulinbehandlung bei Typ-1-Diabetes 9 Die Remissionsphase Ein wichtiges Ziel: den Blutzucker normalisieren 9 Was normnahe Blutzuckereinstellung bedeutet Hohe Lebensqualität trotz Diabetes? 10 Fragen zum Thema Was ist Diabetes?" 11 3 Der HbAlc-Wert 13 Bewertung der Ergebnisse 14 Fragen zum Thema Der HbAlc-Wert" 15 4 Die Stoffwechselselbstkontrolle Die Blutzuckerselbstkontrolle 17 Blutzuckermessgeräte Erkennen von Insulinmangel: Ketonkörperbestimmung im Harn Die Harnzuckerselbstkontrolle Der Test auf Mikroalbuminurie 22 Fragen zum Thema Stoffwechselkontrolle" 22 IX Bibliografische Informationen digitalisiert durch
2 5 Insulinlagerung, Spritztechnik und Injektionshilfen Wie man Insulin lagert Auf verschiedene Insulinkonzentrationen achten Wie man Insulin mit der Spritze aufzieht 25 So ziehen sie ein Insulin aus einem Insulinfläschchen auf 25 So mischen Sie Insulin aus zwei Fläschchen in einer Spritze 26 Insulin aus Patronen aufziehen oder mischen Injektionshilfen (Pens) 27 Was ist beim Pen zu beachten? Die Insulininjektion 29 Wählen Sie die Spritzregionen gezielt! 30 Wie Sie Gewebeveränderungen an den Injektionsstellen verhindern können 31 Mehrfachverwendung von Pen-Nadeln und Spritzen?.. 32 Tipps und Tricks rund um die Insulininjektion 33 Insulininjektion durch Angehörige 33 Fragen zum Thema Insulinlagerung, Spritztechnik und Injektionshilfen" 34 6 Ernährung Allgemeine Ernährungsempfehlungen 37 Diabeteskost - eine gesunde Mischkost 37 Wenn Sie gesund essen und trinken wollen: Welche Nahrungsmittel erhöhen den Blutzucker? 38 Kohlenhydratberechnung 40 Ist der glykämische Index hilfreich? Womit süßen? 42 Zucker 42 Fruchtzucker 43 Zuckeraustauschstoffe 43 Süßstoffe 43 Kennzeichnung von gesüßten Lebensmitteln 44 Das Zucker-ABC" 45 Fragen zum Thema Blutzuckererhöhende und nicht blutzuckererhöhende Nahrungsmittel" Getränke 47 Alkoholfreie Getränke 47 Alkoholische Getränke 48
3 Fragen zum Thema Getränke" Spezielle Ernährungsempfehlungen 52 Ernährungsempfehlungen bei Mikroaibuminurie 52 Ernährungsempfehlungen bei erhöhten Blutfettwerten.. 53 Ernährungsempfehlungen bei Bluthochdruck 54 Empfehlungen zur Gewichtsreduktion 54 7 Grundlagen der Insulintherapie Die Basis-Bolus-Therapie ahmt die Natur nach Die Zwei-Spritzen-Therapie" - zu hohe Insulinspiegel Wie die Insuline wirken Der Insulinbedarf kann sich verändern 63 Stress 63 Fragen zum Thema Grundlagen der Insulintherapie" Insulinanpassung bei Basis-Bolus-Therapie Grundprinzipien der Basis-Bolus-Therapie 65 Blutzucker-Zielwert Wie man das kurzwirkende Insulin dosiert 66 Das Insulin für das Essen: Insulinbedarf pro BE (BE-Faktoren) 66 Zwischenmahlzeiten - möglich, aber nicht notwendig!.. 68 Korrektur des erhöhten Blutzuckers: Das Korrekturinsulin 69 Korrektur zu niedriger Blutzuckerwerte: Traubenzucker! 71 Wie man BE-Faktoren und Korrekturregel verändert Veränderung des BE-Faktors 72 Veränderung der Korrekturregel 73 Der Spritz-Ess-Abstand 75 Beliebig viele BE auf einmal? 76 Insulindosis auf- oder abrunden? 76 Fragen zum Thema Dosierung des kurzwirkenden Insulins" Normalinsulin oder kurzwirkendes Analoginsulin? Wie man das Verzögerungsinsulin dosiert 79 Die Dosierung des abendlichen Verzögerungsinsulins (NPH-Insulin) 80 Die Überprüfung der Morgendosis 84 XI
4 Die Überprüfung der zweiten Basis (bei Schema mit 3 x NPH-Insulin) 86 Zusatz-Test: Weglassen des Frühstücks 87 Lantus als Basisinsulin 87 Beurteilung des Blutzuckers in der Nacht 89 Fragen zum Thema Dosierung des Verzögerungsinsulins" NPH- oder Analoginsulin? Grundsätzliches zu Analoginsulinen Verhalten in besonderen Situationen 94 Fieberhafte Infekte: Ketoazidosegefahr! 94 Erbrechen und Durchfall 95 Medizinische Untersuchungen und kleinere Eingriffe.. 97 Fasten und Abnehmen 97 Fragen zum Thema Verhalten in besonderen Situationen" 98 9 Behandlung einer schweren Stoffwechselentgleisung. 99 Fragen zum Thema Behandlung einer schweren Stoffwechselentgleisung" Die Unterzuckerung Gründe für Unterzuckerungen, Abhilfen und Vorbeugungsmaßnahmen Anzeichen von Unterzuckerungen Maßnahmen gegen Unterzuckerungen 109 Kurzfristige Maßnahmen 109 Langfristige Maßnahmen 110 Fragen zum Thema Unterzuckerung" Insulinpumpentherapie 113 Prinzip der Insulinpumpe 113 Warum Insulinpumpentherapie? 113 Wie funktioniert eine Insulinpumpe? 114 Probleme der Insulinpumpentherapie 115 Insulinpumpenschulung 116 XII
5 12 Sport und körperliche Aktivität Körperliche Aktivität und Stoffwechsel Unter- und Überzuckerungen verhindern Was Sie vor körperlicher Aktivität bedenken sollten Blutzuckerkontrollen auch während der körperlichen Belastung? 119 Blutzucker auch nach körperlicher Aktivität überwachen! Beispiele für Zusatz-BE Insulinverminderung bei körperlicher Bewegung 121 Beispiele für Insulinverminderung bei Kurzzeitaktivität (1-2 Stunden) 122 Beispiele für Insulinverminderung bei Langzeitaktivität Sport - immer gesund? Eine Sportvereinigung für Diabetiker: die IDAA Deutschland 125 Fragen zum Thema Sport und körperliche Aktivität" Schwangerschaft und Empfängnisverhütung Schwangerschaft 129 Planung der Schwangerschaft 129 Ärztliche Betreuung während der Schwangerschaft Unterzuckerungen - keine Gefahr für das Kind 130 Der Insulinbedarf ändert sich 131 Ernährung 132 Entbindung 132 Stillen 132 Was tun, wenn Empfängnisverhütung 134 Zur Sicherheit der Methoden 135 Hormonelle Verhütung 136 Die Spirale 137 Diaphragma und Verhütungskappen 139 Natürliche Methoden der Familienplanung 140 Für wen ist die Sterilisation zu empfehlen? Folgeerkrankungen des Diabetes Erkrankung des Augenhintergrunds (Retinopathie) Nierenerkrankung (Nephropathie) Nervenerkrankung (Neuropathie) 146 XIII
6 14.4 Schäden an den großen Gefäßen (Makroangiopathie) Folgeerkrankungen vorbeugen Sexualität und Impotenz Nichtrauchen halbiert die Risiken Achten Sie auf Ihren Blutdruck Pflege der Füße Sind meine Füße überhaupt gefährdet? 153 Wenn meine Füße gesund sind 155 Wenn eines der Anzeichen zutrifft Regelmäßig die Füße kontrollieren Richtige Fußpflege 158 Waschen der Füße 158 Pflege der Zehennägel 159 Beseitigung von Hornhaut 159 Entfernung von Hühneraugen 160 Behandlung von Fußpilz 160 Was Sie selber bei Verletzungen tun können 161 Gutes Schuhwerk und Strümpfe 161 Was Sie noch beachten sollten 163 Fragen zum Thema Fußpflege" Diabetes in Alltagssituationen Diabetiker auf Reisen Mit Diabetes im Krankenhaus Sozialrechtliche Aspekte des Diabetes 171 Sonderrechte für Menschen mit Diabetes? 171 Diabetes und Beruf 172 Feststellung einer Behinderung 175 Versicherungen 177 Führerschein Selbsthilfegruppen Gesund leben 181 Anregungen von außen 181 Gesundheit im Konflikt mit anderen Lebenszielen Gesundheit mit Augenmaß 182 Selbst für die Gesundheit aktiv werden 183 XIV
7 18 Wissenschaft und Gesundheitspolitik Diabetestherapie Evidence Based Medicine (EBM) Leitlinien Disease Management Programme (DMP) Neue Therapiemöglichkeit: Inhalatives Insulin? Diabetes heilen? 191 Transplantation 191 Die künstliche Bauchspeicheldrüse 193 Antworten zu den Lernkontrollfragen 197 Kapitel 2 Was ist Diabetes" 197 Kapitel 3 Der HbAlc-Wert" 197 Kapitel 4 Stoffwechselselbstkontrolle" 198 Kapitel 5 Insulinlagerung, Spritztechnik und Injektionshilfen" 198 Kapitel 6 Blutzuckererhöhende und nicht blutzuckererhöhende Nahrungsmittel" 199 Kapitel 6 Getränke" 199 Kapitel 7 Grundlagen der Insulintherapie" 199 Kapitel 8 Dosierung des kurzwirkenden Insulins" Kapitel 8 Dosierung des Verzögerungsinsulins" 200 Kapitel 8 Verhalten in besonderen Situationen" Kapitel 9 Behandlung einer schweren Stoffwechselentgleisung" 201 Kapitel 10 Unterzuckerung" 201 Kapitel 12 Sport und körperliche Aktivität" 202 Kapitel 15 Fußpflege" 202 Nachwort 203 Literaturhinweise Weiterführende Bücher Zeitschriften 206 Wichtige Adressen 207 Weitere Organisationen 209 Diabetes Links 210 Register 211 XV
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