Die Psyche des Politischen.
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- Adolf Klein
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1 Seniorenuniversität, Universität Bern, 29. März 2019 Die Psyche des Politischen. Was der Charakter über unser politisches Denken und Handeln verrät. Prof. Dr. Markus Freitag Institut für Politikwissenschaft Universität Bern
2 *Um was geht es? > Erklärung von politischem Denken und Handeln Umfeld Ereignis Individuum > Im Mittelpunkt steht die Persönlichkeit 1
3 Politische Psychologie: Persönlichkeit und Politik, Prof. Dr. Markus Freitag, Universität Bern Berner Tradition 2
4 *Bedeutung der Persönlichkeit > Beispiel 3
5 Bedeutung der Persönlichkeit > Selbsteinschätzungen der Persönlichkeit dienen der Bewältigung alltäglicher Herausforderungen: Halte ich das durch? Bin ich stark genug? Bin ich zu sensibel? Kann ich mich durchsetzen? Bin ich schlau genug? Schaffe ich das rechtzeitig? Bin ich wirklich kreativ? Bin ich zu faul? > Einschätzungen des Gegenübers (Partnerschaft, Wohngemeinschaft, Arbeitskollegen, Arbeitgeber etc.) zur Minimierung von Lebensrisiken 4
6 Politische Psychologie: Persönlichkeit und Politik, Prof. Dr. Markus Freitag, Universität Bern Bedeutung der Persönlichkeit > Unser politischer Alltag Beschreibung von Politikern Öffentliche Charakterisierung in der Schweizer Politik seit Beginn der 1990er («Messerstecher»-Inserat 1993) «Denn Menschen legen tief verankerte Verhaltenstendenzen nicht ab, sobald sie sich der politischen Sphäre nähern» (Schoen 2012, 49) Ø Persönlichkeit bedeutsam für politisches Denken du Handelns 5
7 *Persönlichkeit: Konzept und Messung > Was ist Persönlichkeit? «Personality is like love: everyone agrees it exists, but disagrees on what it is» (Cattell 1973, 41) «Verhaltenstendenzen, die über die Zeit und Situationen hinweg an den Tag gelegt werden» (Schoen 2012, 48) «Bei der Persönlichkeit geht es um jene Charakteristika oder Merkmale des Menschen, die konsistente Muster des Fühlens, Denkens und Verhaltens ausmachen» (Pervin et al. 2005, 31) 6
8 Persönlichkeit: Konzept und Messung > «traits are useful as the basic units of personality» (Pervin 2003, 38) Asendorpf und Neyer (2012, 107) 7
9 Persönlichkeit: Konzept und Messung > Offenheit «Eigenschaft, intellektuell-künstlerisch aufgeschlossen zu sein» (Asendorpf und Neyer 2012, 415) phantasievoll, neugierig, kreativ, interessiert, einfallsreich und experimentierfreudig > Gewissenhaftigkeit «Eigenschaft, genau und zuverlässig zu arbeiten» (Asendorpf und Neyer 2012, 409) diszipliniert, fleissig, gründlich, pflichtbewusst, regeltreu und gut organisiert 8
10 Persönlichkeit: Konzept und Messung > Extraversion Asendorpf und Neyer (2012, 408): «Lebhaftigkeit oder Geselligkeit» gesellig, aktiv, gesprächig, durchsetzungsfähig und sozial dominant > Verträglichkeit «Disposition, freundlich zu sein» (Asendorpf und Neyer 2012, 422). vertrauensvoll, bescheiden, altruistisch, mitfühlend, hilfs- und kompromissbereit, kooperativ, konfliktscheu > Neurotizismus (Emotionale Stabilität oder Belastbarkeit) «Disposition zu übermässiger Besorgtheit» (Asendorpf und Neyer 2012, 415) besorgt, ängstlich, traurig, unsicher, unruhig und wenig entspannt 9
11 Persönlichkeit: Konzept und Messung > Messung über Befragung Freitag (2017, 66) Online-Anhang: 10
12 *Persönlichkeitsprofile in der Schweiz Freitag (2017, 72) 11
13 Politische Psychologie: Persönlichkeit und Politik, Prof. Dr. Markus Freitag, Universität Bern Persönlichkeitsprofile in der Schweiz > Ergebnisse Schweizer Frauen mitunter zwar emotional instabiler, dafür aber im Gegensatz zu ihren männlichen Weggefährten offener, gewissenhafter, kooperativer und geselliger Schweizerinnen und Schweizer im Verlaufe des Lebens zwar weniger gesellig und offen, sie sind aber mit zunehmendem Alter auch gewissenhafter und weniger stressanfällig (Generation zwischen 18 und 30 Jahren im Vergleich zu den älteren Kohorten angespannter und ängstlicher) offene Menschen eher in Städten als in der Agglomeration oder auf dem Land. Gerade auf letzterem sind aber gewissenhafte Menschen eher beheimatet 12
14 Politische Psychologie: Persönlichkeit und Politik, Prof. Dr. Markus Freitag, Universität Bern Persönlichkeitsprofile in der Schweiz welsche Schweizerinnen und Schweizer emotional instabiler, weniger kompromissbereit und tendenziell auch weniger gewissenhaft und extrovertiert als die Deutschschweizerinnen und Deutschschweizer Westschweizer wie insbesondere auch die Tessiner offener als ihre deutschsprachigen Mitbürgerinnen und Mitbürger italienischsprachige Schweizerinnen und Schweizer schätzen sich im Vergleich zu Deutschschweizern wiederum als weniger verträglich, extrovertiert und gewissenhaft ein 13
15 *Die Fünf-Faktoren Theorie Freitag (2017, 96) 14
16 Die Fünf-Faktoren Theorie > Annahmen zu den fünf Charakterzügen universale Geltung der fünf Charakterzüge (weltweit anzutreffen, Ausprägungen der fünf Charakterzüge können sich zwischen Kulturkreisen und Gesellschaften unterscheiden) Big Five nicht situationsabhängig (grundlegende Tendenzen leiten das Denken und Handeln einer Person über verschiedene Situationen hinweg) Persönlichkeitsmerkmale zu etwa 50 Prozent vererbt Stabilität im Lebensverlauf (Persönlichkeit ändert sich ab dem 30./50. Lebensjahr nur noch wenig) 15
17 *Persönlichkeit und Politik I > Was der Charakter über unser Interesse an Politik verrät Erwartungen: Offenheit (+) Gewissenhaftigkeit (+/-) Extraversion (+) Verträglichkeit (-) Neurotizismus (-) nein ja 16
18 Persönlichkeit und Politik II > Was der Charakter über unsere Bereitschaft zur Abstimmungsbeteiligung verrät Erwartungen: Offenheit (+/-) Gewissenhaftigkeit (+) Extraversion (+/-) Verträglichkeit (-) Neurotizismus (-) nein ja 17
19 Persönlichkeit und Politik III > Was der Charakter über unsere demokratischen Tugenden verrät Erwartungen: Offenheit (+/-) Gewissenhaftigkeit (+) Extraversion (+/-) Verträglichkeit (+) Neurotizismus (+) nein ja 18
20 Persönlichkeit und Politik IV > Was der Charakter über unsere politische Orientierung verrät Erwartungen: Offenheit (eher links) Gewissenhaftigkeit (eher rechts) Extraversion (eher rechts) Verträglichkeit (eher links) Neurotizismus (eher links) links rechts 19
21 Persönlichkeit und Politik V > Was der Charakter über unsere Meinung zum Sozialstaat verrät Erwartungen: Offenheit (+) Gewissenhaftigkeit (-) Extraversion (-) Verträglichkeit (+) Neurotizismus (+) nein ja 20
22 Persönlichkeit und Politik VI > Was der Charakter über unsere Meinung zur Erhöhung des Rentenalters verrät Erwartungen: Offenheit (+/-) Gewissenhaftigkeit (+) Extraversion (+/-) Verträglichkeit (+) Neurotizismus (-) nein ja 21
23 Persönlichkeit und Politik VI > Was der Charakter über unsere Meinung zur Offenheit der Schweiz verrät Erwartungen: Offenheit (+) Gewissenhaftigkeit (-) Extraversion (+/-) Verträglichkeit (-/+) Neurotizismus (-/+) nein ja 22
24 Persönlichkeit und Politik VII > Was der Charakter über unsere Meinung zur Offenheit der Schweiz verrät Erwartungen: Offenheit (-) Gewissenhaftigkeit (-+ Extraversion (+/-) Verträglichkeit (-) Neurotizismus (-/+) nein ja 23
25 Persönlichkeit und Politik VIII > Was der Charakter über unsere Parteineigungen verrät Erwartungen: Offenheit (eher Grüne, eher SP) Gewissenhaftigkeit (eher SVP, FDP) Extraversion (eher SVP, FDP) Verträglichkeit (eher Grüne, eher SP, eher CVP) Neurotizismus (eher SP, eher CVP) 24
26 ja nein ja nein ja nein ja nein ja nein 25
27 Fazit > Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und bleiben Sie so, wie Sie sind! 26
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