Die Psyche des Politischen.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Die Psyche des Politischen."

Transkript

1 Seniorenuniversität, Universität Bern, 29. März 2019 Die Psyche des Politischen. Was der Charakter über unser politisches Denken und Handeln verrät. Prof. Dr. Markus Freitag Institut für Politikwissenschaft Universität Bern

2 *Um was geht es? > Erklärung von politischem Denken und Handeln Umfeld Ereignis Individuum > Im Mittelpunkt steht die Persönlichkeit 1

3 Politische Psychologie: Persönlichkeit und Politik, Prof. Dr. Markus Freitag, Universität Bern Berner Tradition 2

4 *Bedeutung der Persönlichkeit > Beispiel 3

5 Bedeutung der Persönlichkeit > Selbsteinschätzungen der Persönlichkeit dienen der Bewältigung alltäglicher Herausforderungen: Halte ich das durch? Bin ich stark genug? Bin ich zu sensibel? Kann ich mich durchsetzen? Bin ich schlau genug? Schaffe ich das rechtzeitig? Bin ich wirklich kreativ? Bin ich zu faul? > Einschätzungen des Gegenübers (Partnerschaft, Wohngemeinschaft, Arbeitskollegen, Arbeitgeber etc.) zur Minimierung von Lebensrisiken 4

6 Politische Psychologie: Persönlichkeit und Politik, Prof. Dr. Markus Freitag, Universität Bern Bedeutung der Persönlichkeit > Unser politischer Alltag Beschreibung von Politikern Öffentliche Charakterisierung in der Schweizer Politik seit Beginn der 1990er («Messerstecher»-Inserat 1993) «Denn Menschen legen tief verankerte Verhaltenstendenzen nicht ab, sobald sie sich der politischen Sphäre nähern» (Schoen 2012, 49) Ø Persönlichkeit bedeutsam für politisches Denken du Handelns 5

7 *Persönlichkeit: Konzept und Messung > Was ist Persönlichkeit? «Personality is like love: everyone agrees it exists, but disagrees on what it is» (Cattell 1973, 41) «Verhaltenstendenzen, die über die Zeit und Situationen hinweg an den Tag gelegt werden» (Schoen 2012, 48) «Bei der Persönlichkeit geht es um jene Charakteristika oder Merkmale des Menschen, die konsistente Muster des Fühlens, Denkens und Verhaltens ausmachen» (Pervin et al. 2005, 31) 6

8 Persönlichkeit: Konzept und Messung > «traits are useful as the basic units of personality» (Pervin 2003, 38) Asendorpf und Neyer (2012, 107) 7

9 Persönlichkeit: Konzept und Messung > Offenheit «Eigenschaft, intellektuell-künstlerisch aufgeschlossen zu sein» (Asendorpf und Neyer 2012, 415) phantasievoll, neugierig, kreativ, interessiert, einfallsreich und experimentierfreudig > Gewissenhaftigkeit «Eigenschaft, genau und zuverlässig zu arbeiten» (Asendorpf und Neyer 2012, 409) diszipliniert, fleissig, gründlich, pflichtbewusst, regeltreu und gut organisiert 8

10 Persönlichkeit: Konzept und Messung > Extraversion Asendorpf und Neyer (2012, 408): «Lebhaftigkeit oder Geselligkeit» gesellig, aktiv, gesprächig, durchsetzungsfähig und sozial dominant > Verträglichkeit «Disposition, freundlich zu sein» (Asendorpf und Neyer 2012, 422). vertrauensvoll, bescheiden, altruistisch, mitfühlend, hilfs- und kompromissbereit, kooperativ, konfliktscheu > Neurotizismus (Emotionale Stabilität oder Belastbarkeit) «Disposition zu übermässiger Besorgtheit» (Asendorpf und Neyer 2012, 415) besorgt, ängstlich, traurig, unsicher, unruhig und wenig entspannt 9

11 Persönlichkeit: Konzept und Messung > Messung über Befragung Freitag (2017, 66) Online-Anhang: 10

12 *Persönlichkeitsprofile in der Schweiz Freitag (2017, 72) 11

13 Politische Psychologie: Persönlichkeit und Politik, Prof. Dr. Markus Freitag, Universität Bern Persönlichkeitsprofile in der Schweiz > Ergebnisse Schweizer Frauen mitunter zwar emotional instabiler, dafür aber im Gegensatz zu ihren männlichen Weggefährten offener, gewissenhafter, kooperativer und geselliger Schweizerinnen und Schweizer im Verlaufe des Lebens zwar weniger gesellig und offen, sie sind aber mit zunehmendem Alter auch gewissenhafter und weniger stressanfällig (Generation zwischen 18 und 30 Jahren im Vergleich zu den älteren Kohorten angespannter und ängstlicher) offene Menschen eher in Städten als in der Agglomeration oder auf dem Land. Gerade auf letzterem sind aber gewissenhafte Menschen eher beheimatet 12

14 Politische Psychologie: Persönlichkeit und Politik, Prof. Dr. Markus Freitag, Universität Bern Persönlichkeitsprofile in der Schweiz welsche Schweizerinnen und Schweizer emotional instabiler, weniger kompromissbereit und tendenziell auch weniger gewissenhaft und extrovertiert als die Deutschschweizerinnen und Deutschschweizer Westschweizer wie insbesondere auch die Tessiner offener als ihre deutschsprachigen Mitbürgerinnen und Mitbürger italienischsprachige Schweizerinnen und Schweizer schätzen sich im Vergleich zu Deutschschweizern wiederum als weniger verträglich, extrovertiert und gewissenhaft ein 13

15 *Die Fünf-Faktoren Theorie Freitag (2017, 96) 14

16 Die Fünf-Faktoren Theorie > Annahmen zu den fünf Charakterzügen universale Geltung der fünf Charakterzüge (weltweit anzutreffen, Ausprägungen der fünf Charakterzüge können sich zwischen Kulturkreisen und Gesellschaften unterscheiden) Big Five nicht situationsabhängig (grundlegende Tendenzen leiten das Denken und Handeln einer Person über verschiedene Situationen hinweg) Persönlichkeitsmerkmale zu etwa 50 Prozent vererbt Stabilität im Lebensverlauf (Persönlichkeit ändert sich ab dem 30./50. Lebensjahr nur noch wenig) 15

17 *Persönlichkeit und Politik I > Was der Charakter über unser Interesse an Politik verrät Erwartungen: Offenheit (+) Gewissenhaftigkeit (+/-) Extraversion (+) Verträglichkeit (-) Neurotizismus (-) nein ja 16

18 Persönlichkeit und Politik II > Was der Charakter über unsere Bereitschaft zur Abstimmungsbeteiligung verrät Erwartungen: Offenheit (+/-) Gewissenhaftigkeit (+) Extraversion (+/-) Verträglichkeit (-) Neurotizismus (-) nein ja 17

19 Persönlichkeit und Politik III > Was der Charakter über unsere demokratischen Tugenden verrät Erwartungen: Offenheit (+/-) Gewissenhaftigkeit (+) Extraversion (+/-) Verträglichkeit (+) Neurotizismus (+) nein ja 18

20 Persönlichkeit und Politik IV > Was der Charakter über unsere politische Orientierung verrät Erwartungen: Offenheit (eher links) Gewissenhaftigkeit (eher rechts) Extraversion (eher rechts) Verträglichkeit (eher links) Neurotizismus (eher links) links rechts 19

21 Persönlichkeit und Politik V > Was der Charakter über unsere Meinung zum Sozialstaat verrät Erwartungen: Offenheit (+) Gewissenhaftigkeit (-) Extraversion (-) Verträglichkeit (+) Neurotizismus (+) nein ja 20

22 Persönlichkeit und Politik VI > Was der Charakter über unsere Meinung zur Erhöhung des Rentenalters verrät Erwartungen: Offenheit (+/-) Gewissenhaftigkeit (+) Extraversion (+/-) Verträglichkeit (+) Neurotizismus (-) nein ja 21

23 Persönlichkeit und Politik VI > Was der Charakter über unsere Meinung zur Offenheit der Schweiz verrät Erwartungen: Offenheit (+) Gewissenhaftigkeit (-) Extraversion (+/-) Verträglichkeit (-/+) Neurotizismus (-/+) nein ja 22

24 Persönlichkeit und Politik VII > Was der Charakter über unsere Meinung zur Offenheit der Schweiz verrät Erwartungen: Offenheit (-) Gewissenhaftigkeit (-+ Extraversion (+/-) Verträglichkeit (-) Neurotizismus (-/+) nein ja 23

25 Persönlichkeit und Politik VIII > Was der Charakter über unsere Parteineigungen verrät Erwartungen: Offenheit (eher Grüne, eher SP) Gewissenhaftigkeit (eher SVP, FDP) Extraversion (eher SVP, FDP) Verträglichkeit (eher Grüne, eher SP, eher CVP) Neurotizismus (eher SP, eher CVP) 24

26 ja nein ja nein ja nein ja nein ja nein 25

27 Fazit > Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und bleiben Sie so, wie Sie sind! 26

Wie zufrieden sind Therapeuten tatsächlich? Carolin Rosendahl und Karoline Spiess

Wie zufrieden sind Therapeuten tatsächlich? Carolin Rosendahl und Karoline Spiess Wie zufrieden sind Therapeuten tatsächlich? Carolin Rosendahl und Karoline Spiess Kurzer Rückblick Definitionen von Arbeitszufriedenheit Erkenntnisse aus den Interviews Wie zufrieden sind Therapeuten tatsächlich?

Mehr

Psychologie für Projektmanager. Christian Hainsch

Psychologie für Projektmanager. Christian Hainsch Psychologie für Projektmanager Christian Hainsch Interesting Facts! 100% aller Projekte werden von Menschen gemacht! Und deshalb scheitern Projekte nicht an Technik, sondern an Menschen! Und wo spielt

Mehr

Persönlichkeitsinventar OPEN BIG-5

Persönlichkeitsinventar OPEN BIG-5 Ergebnisbericht Manuel Mustermann 32 Jahre männlich Das Verfahren Hintergrund dieses Breitband-Verfahrens ist das Fünf-Faktoren-Modell nach Paul Costa & Robert McCrae. Es handelt sich um ein Modell der

Mehr

Das Big Five Modell. Tanja Widmann WI12w1-d

Das Big Five Modell. Tanja Widmann WI12w1-d Das Big Five Modell Tanja Widmann WI12w1-d Inhalt 1. Was ist das Big Five Modell? 2. Die 5 Dimensionen 2.1 Negative Emotionalität 2.2 Extraversion 2.3 Offenheit für Erfahrung 2.4 Verträglichkeit 2.5 Gewissenhaftigkeit

Mehr

4.1 Überprüfen Sie Ihr Karrierepotenzial

4.1 Überprüfen Sie Ihr Karrierepotenzial 4.1 Überprüfen Sie Ihr Karrierepotenzial Potenzialanalysen sind systematische Untersuchungen, die Ihre unterschiedlichen Fähigkeiten einschätzen helfen. Hierbei werden Kompetenzen bestimmten Kriterien

Mehr

I. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.

Mehr

Die Big Five und ihre Auswirkungen auf das Gründungsverhalten

Die Big Five und ihre Auswirkungen auf das Gründungsverhalten Nadine Schlabes Die Big Five und ihre Auswirkungen auf das Gründungsverhalten Eine konzeptionelle Studie Bachelorarbeit Schlabes, Nadine: Die Big Five und ihre Auswirkungen auf das Gründungsverhalten.

Mehr

Stabilität und Veränderung psychologischer Aspekte im höheren Erwachsenenalter. Dr. Stefanie Becker

Stabilität und Veränderung psychologischer Aspekte im höheren Erwachsenenalter. Dr. Stefanie Becker Stabilität und Veränderung psychologischer Aspekte im höheren Erwachsenenalter Dr. Stefanie Becker Stiftungsgastdozentur der Universität des 3. Lebensalters, Frankfurt, im Sommersemester 2007 Themen der

Mehr

Der Big Five Persönlichkeitstest

Der Big Five Persönlichkeitstest Andere Sprache: English Deutsch Español Nederlands Machen Sie diesen psychologischen Test, um etwas über Ihre Persönlichkeit zu erfahren! Dieser Test misst, was nach Ansicht vieler Psychologen die fünf

Mehr

Persönlichkeitsentwicklung in Bildungskontexten

Persönlichkeitsentwicklung in Bildungskontexten Persönlichkeitsentwicklung in Bildungskontexten Dr. Jenny Wagner Leibniz Nachwuchsgruppenleiterin There are different kinds of people...... but why? 2 Outline Einleitung: Worum geht es? Entwicklung: Wie

Mehr

Persönlichkeit und Studienaktivität als Determinanten von Studienabbruch und Abbruchneigung

Persönlichkeit und Studienaktivität als Determinanten von Studienabbruch und Abbruchneigung Persönlichkeit und Studienaktivität als Determinanten von Studienabbruch und Abbruchneigung Lars Müller (INCHER-Kassel), 30.3.2017, 12. Jahrestagung der Gesellschaft für Hochschulforschung Relevanz Studienabbruch

Mehr

Einfluss von Vorerfahrungen und Persönlichkeitsmerkmalen auf das Lernen mit electures

Einfluss von Vorerfahrungen und Persönlichkeitsmerkmalen auf das Lernen mit electures Einfluss von Vorerfahrungen und Persönlichkeitsmerkmalen auf das Lernen mit electures Dr. Alexander Tillmann, Jana Niemeyer, Prof. Dr. Detlef Krömker studiumdigitale, Goethe-Universität Frankfurt am Main

Mehr

Menschenkenntnis. Der große Typentest. Lars Lorber. So entschlüsseln Sie die Stärken und Schwächen. Beck professionell. Mit wissenschaftlichem

Menschenkenntnis. Der große Typentest. Lars Lorber. So entschlüsseln Sie die Stärken und Schwächen. Beck professionell. Mit wissenschaftlichem Beck professionell Lars Lorber Mit wissenschaftlichem Persönlichkeitstest Menschenkenntnis Der große Typentest So entschlüsseln Sie die Stärken und Schwächen 2. Auflage Inhalt Menschenkenner werden eine

Mehr

Erklärungsebenen Auswirkung auf. aktuelle innere Prozesse. Hilfe zur. Situationen schwache : Personenmerkmale wirken stärker auf Verhalten

Erklärungsebenen Auswirkung auf. aktuelle innere Prozesse. Hilfe zur. Situationen schwache : Personenmerkmale wirken stärker auf Verhalten Erklärungsebenen Auswirkung auf aktuelle innere Prozesse Verhalten Personenmerkmale + Situation + Interaktion aktuelle innere Prozesse Hilfe zur Situationen schwache : Personenmerkmale wirken stärker auf

Mehr

Die kreative Persönlichkeit

Die kreative Persönlichkeit PS Differentielle Psychologie Univ.-Prof. Dr. Mag. Martin Arendasy SoSe 2007 Die kreative Persönlichkeit Sternberg (1999), Handbook of Creativity; Kapitel 14 Veit Messerschmidt 0549382 Sandra Steigler

Mehr

Herisau, 23. April 2010 Jahresversammlung Schweizerische Vereinigung für Kinder- und Jugendpsychologie Verleihung des 1. Anerkennungspreises

Herisau, 23. April 2010 Jahresversammlung Schweizerische Vereinigung für Kinder- und Jugendpsychologie Verleihung des 1. Anerkennungspreises Herisau, 23. April 2010 Jahresversammlung Schweizerische Vereinigung für Kinder- und Jugendpsychologie Verleihung des 1. Anerkennungspreises Danke Vorstand, Kommission, Mitgliedern SKJP Mitarbeiter/innen

Mehr

Studienseminar Koblenz

Studienseminar Koblenz Studienseminar Koblenz Wahlmodul 162 Zeitmanagement und Organisation - seine Stärken entwickeln - seine Umgebung entrümpeln - sein Leben vereinfachen - seine Schüler anleiten und fördern Es ist nicht wenig

Mehr

Theorien der Persönlichkeit

Theorien der Persönlichkeit Theorien der Persönlichkeit Wintersemester 2008/2009 Gabriele Helga Franke 1. Alltag-Systematik 1 10. Theorien der Persönlichkeit Kapitel 1 GHF im WiSe 2008 / 2009 an der HS MD- SDL(FH) im Studiengang

Mehr

IdentyFi. Zertifikat. Persönlichkeitsanalyse. Auswertung für: Max Muster männlich Jahre, 11 Monate

IdentyFi. Zertifikat. Persönlichkeitsanalyse. Auswertung für: Max Muster männlich Jahre, 11 Monate IdentyFi Zertifikat Persönlichkeitsanalyse Auswertung für: Max Muster Geburtsdatum: Geschlecht: Durchführungsdatum: Alter bei Durchführung: 21.07.2002 männlich 26.06.2017 14 Jahre, 11 Monate GATEWAY.one

Mehr

Freiwilliges Engagement im Lebensverlauf Persönlichkeitsmerkmal oder Ausdruck sozialer Ungleichheit? Prof. Dr. Petra Böhnke

Freiwilliges Engagement im Lebensverlauf Persönlichkeitsmerkmal oder Ausdruck sozialer Ungleichheit? Prof. Dr. Petra Böhnke Freiwilliges Engagement im Lebensverlauf Persönlichkeitsmerkmal oder Ausdruck sozialer Ungleichheit? Prof. Dr. Petra Böhnke Vortrag am Deutschen Zentrum für Alterfragen (DZA), Berlin, 30. Mai 2013 07.06.2013

Mehr

Ergebnisse der Studie Persönlichkeit und Stresserleben

Ergebnisse der Studie Persönlichkeit und Stresserleben Lehrstuhl Pädagogische Psychologie und Persönlichkeitspsychologie Prof. Dr. Reinhard Pekrun Dipl. Psych. Nicole Hövel Cand. Psych. Stefanie Vogl Ergebnisse der Studie Persönlichkeit und Stresserleben München,

Mehr

ERFOLGREICH IN FÜHRUNG: DIE ROLLE DER PERSÖNLICHKEIT

ERFOLGREICH IN FÜHRUNG: DIE ROLLE DER PERSÖNLICHKEIT ERFOLGREICH IN FÜHRUNG: DIE ROLLE DER PERSÖNLICHKEIT Talentmanagement Frauen auf dem Weg in Führung fördern 3. Webinar Dr. Eva Müller (Stellv. Projektleitung & wiss. Mitarbeiterin) Prof. Dr. Türkan Ayan

Mehr

ZERTIFIKAT. Persönlichkeitsanalyse. Max Muster. Geburtsdatum: Durchführungsdatum: Persönliche Auswertung für Max Muster

ZERTIFIKAT. Persönlichkeitsanalyse. Max Muster. Geburtsdatum: Durchführungsdatum: Persönliche Auswertung für Max Muster Tel: 031 336 66 11 info@multicheck.org www.multicheck.org ZERTIFIKAT Persönlichkeitsanalyse Max Muster Geburtsdatum: 05.07.2002 Geschlecht: männlich Durchführungsdatum: 24.08.2017 Alter bei Durchführung:

Mehr

Studium braucht Persönlichkeit. Prof. Dr. Michel Knigge Inklusion und Organisationsentwicklung Universität Potsdam

Studium braucht Persönlichkeit. Prof. Dr. Michel Knigge Inklusion und Organisationsentwicklung Universität Potsdam Studium braucht Persönlichkeit Prof. Dr. Michel Knigge Inklusion und Organisationsentwicklung Universität Potsdam Wichtige Fragen Was ist Persönlichkeit? Was bedeutet studieren bzw. erfolgreich studieren?

Mehr

Freiwilligenarbeit in der Schweiz: Grundlagen, Trends und förderliche Rahmenbedingungen

Freiwilligenarbeit in der Schweiz: Grundlagen, Trends und förderliche Rahmenbedingungen 11. Nationale Fachtagung Departement Gesundheit und Integration SRK, Donnerstag, 19. September 2013, Hotel Ambassador Bern Freiwilligenarbeit in der Schweiz: Grundlagen, Trends und förderliche Rahmenbedingungen

Mehr

BIG FIVE: Zweite Dimension Extraversion gegen Introversion

BIG FIVE: Zweite Dimension Extraversion gegen Introversion BIG FIVE: Zweite Dimension Extraversion gegen Introversion 17. Mai 2010 AUSGABE 17 Sehr geehrte Damen und Herren Das Streben nach Selbsterkenntnis ist so alt wie die Menschheit selbst. Entsprechend gross

Mehr

Selbst- und Fremdbilder Studierender verschiedener FächerF

Selbst- und Fremdbilder Studierender verschiedener FächerF Nadja Pfuhl & Christian Tarnai Selbst- und Fremdbilder Studierender verschiedener FächerF Wahrnehmung von Persönlichkeit, Studiengang und Beruf Image Gesamtbild,, das sich eine Person von einem Meinungsgegenstand

Mehr

Persönlichkeitstests in der Personalauswahl: Chancen und Probleme

Persönlichkeitstests in der Personalauswahl: Chancen und Probleme Forum Europrofession, 19. und 20. Oktober 2010 in Otzenhausen Persönlichkeitstests in der Personalauswahl: Chancen und Probleme Dr. Cornelius J. König ehemals Universität Zürich seit 1.10.: Vertretung

Mehr

Menschenkenntnis - Der große Typentest

Menschenkenntnis - Der große Typentest Beck Professionell Menschenkenntnis - Der große Typentest So entschlüsseln Sie die Stärken und Schwächen von Lars Lorber 1. Auflage Menschenkenntnis - Der große Typentest Lorber schnell und portofrei erhältlich

Mehr

Online-Meinungsführer?

Online-Meinungsführer? Biedermann, Fenchel, Ganzenberg, Wilke, Fawzi, Reinemann Offline-Meinungsführer gleich Online-Meinungsführer? Offline-und Crossmediale Meinungsführer der 18- bis 30-Jährigen im Vergleich Gliederung 1.

Mehr

Tutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie

Tutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie Tutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie Heutiges Thema: Persönlichkeitstheorien I Faktorenanalytische Systeme Larissa Fuchs Was ist Persönlichkeit eigentlich? Wie würdet ihr sie beschreiben?

Mehr

Leadership 4.0: Mit der richtigen Persönlichkeit erfolgreich führen

Leadership 4.0: Mit der richtigen Persönlichkeit erfolgreich führen Leadership 4.0: Mit der richtigen Persönlichkeit erfolgreich führen Boris Kasper 9. Juli 2018 Die berühmten Charakter-Big Five und wie Sie sie optimal nutzen Die fortschreitende Digitalisierung und ein

Mehr

Der Zusammenhang von Zielorientierungen mit objektivem und subjektivem Berufserfolg

Der Zusammenhang von Zielorientierungen mit objektivem und subjektivem Berufserfolg Der Zusammenhang von Zielorientierungen mit objektivem und subjektivem Tagung der Fachgruppe Arbeits- und Organisationspsychologie, Rostock, 6.9.-9.9.2011 Judith Volmer, Natalia Reichert, & Daniel Spurk

Mehr

AZUBI ONLINE komplex. Online-Test zur (Vor-)Auswahl von Auszubildenden und Studenten. Moritz Muster

AZUBI ONLINE komplex. Online-Test zur (Vor-)Auswahl von Auszubildenden und Studenten. Moritz Muster Online-Test zur (Vor-)Auswahl von Auszubildenden und Studenten Die Testergebnisse 2 von 12 AZUBI ONLINE komplex ist ein personalpsychologisches Diagnoseverfahren, das die relevanten Anforderungen an Auszubildende

Mehr

Gesundheitskompetenz in der Schweiz:

Gesundheitskompetenz in der Schweiz: Swiss Public Health Conference 2008 in der Schweiz: Eine Querschnittstudie zur Ausprägung und Verteilung in der deutsch- und französischsprachigen Schweiz Kathrin Sommerhalder, Berner Fachhochschule Thomas

Mehr

Mein Äußeres ist einzigartig!

Mein Äußeres ist einzigartig! Mein Äußeres ist einzigartig! Alle Menschen haben ein Äußeres: ihr Aussehen. Oftmals sehen Menschen äußerlich gleich aus. Dies ist bei Mitgliedern derselben Familie zu beobachten. Sie sagen dann, sie sähen

Mehr

Darstellung und Vergleich verschiedener forensischer Deliktgruppen anhand des Persönlichkeitsfragebogens. Frauke Feyerabend

Darstellung und Vergleich verschiedener forensischer Deliktgruppen anhand des Persönlichkeitsfragebogens. Frauke Feyerabend Darstellung und Vergleich verschiedener forensischer Deliktgruppen anhand des Persönlichkeitsfragebogens NEO-PI PI-R Frauke Feyerabend 16.05.2006 Überblick NEO-PI-R und FFM Stichprobe Mögliche Einteilungen

Mehr

Persönlichkeitsstörungen

Persönlichkeitsstörungen Persönlichkeitsstörungen Vorlesung Marekum Plus WS 2016/17 Dipl.-Psych. Lisa Lyssenko Prof. Dr. Martin Bohus Persönlichkeit Zeitlich überdauernde Erlebensund Verhaltensweisen eines Menschen, die in ihrer

Mehr

Klaus, wie Sie im Vergleich zum Durchschnitt sind

Klaus, wie Sie im Vergleich zum Durchschnitt sind Kapitel 2 Dieses Kapitel ist ein Auszug aus den 9 Kapiteln Ihres 100-seitigen Persönlichkeits-Gutachtens Klaus, wie Sie im Vergleich zum Durchschnitt sind Einen Vergleich Ihrer Persönlichkeit mit dem Durchschnitt

Mehr

Team&DialogTraining. Menschenkenntnis ausbauen. 1TDT : Noch besser kommunizieren. ...noch besser kommunizieren

Team&DialogTraining. Menschenkenntnis ausbauen. 1TDT : Noch besser kommunizieren. ...noch besser kommunizieren Trainer für TOP JOB 100 Arbeitgeber Team&DialogTraining...noch besser kommunizieren Menschenkenntnis ausbauen Schau, was einer tut - bedenke, warum er es tut und forsche, woran er Freude hat. Konfuzius

Mehr

Ergebnisbericht: Stellwerk + PSM Persönliche, Soziale und Methodische Fähigkeiten

Ergebnisbericht: Stellwerk + PSM Persönliche, Soziale und Methodische Fähigkeiten Warum Stellwerk+PSM? Sowohl in der Schule wie auch später im Beruf ist nicht alleine die Leistungsfähigkeit ausschlaggebend. Auch Persönlichkeitsmerkmale beeinflussen den Erfolg und die Zufriedenheit des

Mehr

Differentielle Psychologie

Differentielle Psychologie Differentielle Psychologie Allgemeine Informationen Sitz: Belfortstr. 20, Rückgebäude (ehemals Forschungsgruppe Psychophysiologie) Zur Zeit Neubesetzung des Lehrstuhls, Vertretung durch PD Dr. J. Unterrainer

Mehr

Psychologische Determinanten der Kundenzufriedenheit

Psychologische Determinanten der Kundenzufriedenheit Rita Faullant Psychologische Determinanten der Kundenzufriedenheit Der Einfluss von Emotionen und Persönlichkeit Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Kurt Matzler Deutscher Universitäts-Verlag Abbildungsverzeichnis

Mehr

BIG-8 - Motivation + Persönlichkeit

BIG-8 - Motivation + Persönlichkeit BIG-8 - Motivation + Persönlichkeit Selbsteinschätzung: tester1 testfirma1 Die 3 großen Motive Leistungsmotiv Anschlussmotiv Machtmotiv Die 5 Faktoren der Persönlichkeit Extraversion Verträglichkeit Emotionale

Mehr

Architektur und Persönlichkeit

Architektur und Persönlichkeit Architektur und Persönlichkeit 18. Januar 2011 Abschlussbericht Architektur und Persönlichkeit -Abschlussbericht Inhaltsverzeichnis Ziel der Untersuchung... 3 Untersuchungsdurchführung und Stichprobe...

Mehr

MÖGLICHKEITEN ZUR ANALYSE KREATIVEN POTENTIALS

MÖGLICHKEITEN ZUR ANALYSE KREATIVEN POTENTIALS AUF DEM WEG ZUR TATSÄCHLICH KREATIVEN HOCHSCHULE: MÖGLICHKEITEN ZUR ANALYSE KREATIVEN POTENTIALS 4. Jahrestagung der Gesellschaft für Hochschulforschung Deutsche Hochschule für Verwaltungswissenschaften

Mehr

den Umgang mit schwierigen Chefs

den Umgang mit schwierigen Chefs Rolf Meier 30 Minuten für den Umgang mit schwierigen Chefs Inhalt Vorwort 6 1. Warum nicht jeder mit jedem klarkommt 8 Was Ihr Job für Sie bedeutet 9 Mit welchen Menschen Sie gut auskommen 11 Worin die

Mehr

RAINER ZITELMANN PSYCHOLOGIE DER SUPERREICHEN

RAINER ZITELMANN PSYCHOLOGIE DER SUPERREICHEN RAINER ZITELMANN PSYCHOLOGIE DER SUPERREICHEN DAS VERBORGENE WISSEN DER VERMÖGENSELITE Inhalt Vorwort... 7 Einführung... 11 Teil A Forschungsstand, Fragestellung und Methode... 17 1. Stand der Reichtumsforschung...

Mehr

Big Five Persönlichkeitsinventar & Arbeitszufriedenheitsmerkmale

Big Five Persönlichkeitsinventar & Arbeitszufriedenheitsmerkmale Big Five Persönlichkeitsinventar & Arbeitszufriedenheitsmerkmale Wie beeinflusst unsere Persönlichkeit die Zufriedenheit und Leistung bei der Arbeit? M.Sc. Maria Lumsden Rieder, 29.04.16 Das Fünf-Faktoren-Modell!

Mehr

Upward Leadership. Wie führe ich meine/n Chef/in? Vortrag auf dem 15. Süddeutschen Pflegetag

Upward Leadership. Wie führe ich meine/n Chef/in? Vortrag auf dem 15. Süddeutschen Pflegetag Upward Leadership Wie führe ich meine/n Chef/in? Vortrag auf dem 15. Süddeutschen Pflegetag 24.09.2013 Dipl.-Psych. Katharina Hörner & Dipl.-Psych. Tanja Peter LMU Center for Leadership and People Management

Mehr

Persönlichkeitspsychologie. Frage nach Ähnlichkeiten und Unterschieden zwischen Menschen

Persönlichkeitspsychologie. Frage nach Ähnlichkeiten und Unterschieden zwischen Menschen Persönlichkeitspsychologie Every individual is in certain respects Frage nach Ähnlichkeiten und Unterschieden zwischen Menschen Ziele > like all other persons > like some other persons > like no other

Mehr

Leben in Deutschland

Leben in Deutschland TNS Infratest Sozialforschung Landsberger Str. 338 80687 München Tel.: 089 / 5600-1399 Leben in Deutschland Befragung 2009 zur sozialen Lage der Haushalte Zusatzbefragung 2009 In diesem Jahr möchten wir

Mehr

Auszubildend einstellen ohne Noten? Geht das? Ein neuer Weg der Rekrutierung

Auszubildend einstellen ohne Noten? Geht das? Ein neuer Weg der Rekrutierung TRUMPF GmbH + Co. KG Auszubildend einstellen ohne Noten? Geht das? Ein neuer Weg der Rekrutierung Andreas Schneider, Ausbildung Ditzingen Unsere Geschäftsbereiche Weltmarkt- und Technologieführer in der

Mehr

7.6 Antworten zu Kapitel 7

7.6 Antworten zu Kapitel 7 7.6 Antworten zu Kapitel 7 Eigenschaftstheorien (1) Konsistenz bezieht sich auf die Frage, in wie vielen unterschiedlichen Situationen ein vergleichbares Verhalten gezeigt wird. Dabei ist weniger entscheidend,

Mehr

Wiederholungsfragen Differenzielle Psych. & Persönlichkeitsforschung. [PP 01] Was ist Gegenstand der Differenziellen Psychologie?

Wiederholungsfragen Differenzielle Psych. & Persönlichkeitsforschung. [PP 01] Was ist Gegenstand der Differenziellen Psychologie? Wiederholungsfragen Differenzielle Psych. & Persönlichkeitsforschung [PP 01] Was ist Gegenstand der Differenziellen Psychologie? Unterschiede zwischen einzelnen Personen oder Gruppen von Personen auf bestimmten

Mehr

AZUBI KFM komplex. Test zur Auswahl kaufmännischer Auszubildender und Studenten. Moritz Muster

AZUBI KFM komplex. Test zur Auswahl kaufmännischer Auszubildender und Studenten. Moritz Muster Test zur Auswahl kaufmännischer Auszubildender und Studenten Die Testergebnisse 2 von 17 AZUBI KFM komplex ist ein personalpsychologisches Diagnoseverfahren, das die relevanten Anforderungen an kaufmännische

Mehr

Persönlichkeitsinventar OPEN PRIMARY FACTORS

Persönlichkeitsinventar OPEN PRIMARY FACTORS Ergebnisbericht Murielle Muster 31 Jahre weiblich Das Verfahren Das orientiert sich an dem persönlichkeitstheoretischen Ansatz von Raymond B. Cattell. Cattell hat in der Mitte des letzten Jahrhunderts

Mehr

MEDI. Testbatterie für medizinische Berufe. Moritz Muster

MEDI. Testbatterie für medizinische Berufe. Moritz Muster Die Testergebnisse 2 von 14 MEDI ist ein personalpsychologisches Diagnoseverfahren, das die relevanten Anforderungen in medizinischen und medizinnahen Pflege,- Assistenz-, Verwaltungs- und Serviceberufen

Mehr

Ein Ausflug mit der Sportpsychologie nach Rio 2016

Ein Ausflug mit der Sportpsychologie nach Rio 2016 Ein Ausflug mit der Sportpsychologie nach Rio 2016 Sportpsychologie Die wissenschaftliche Sportpsychologie beschäftigt sich mit dem für körperliche Aktivität und besonders Sport relevanten Verhalten und

Mehr

Freiwilligen-Monitor Schweiz Bisherige Befunde und Erkenntnisse zur Freiwilligkeit in der Schweiz

Freiwilligen-Monitor Schweiz Bisherige Befunde und Erkenntnisse zur Freiwilligkeit in der Schweiz Treffen Partner Mitsprache für den Freiwilligen-Monitor 2015, Mittwoch, 7. Mai 2014, Hotel Krone Zürich Freiwilligen-Monitor Schweiz Bisherige Befunde und Erkenntnisse zur Freiwilligkeit in der Schweiz

Mehr

Mangelnde Ausbildungsreife! Was muss wie nachreifen?

Mangelnde Ausbildungsreife! Was muss wie nachreifen? Mangelnde Ausbildungsreife! Was muss wie nachreifen? Vortrag auf der Fachtagung des Bundesverbandes Produktionsschule am 27. September 2012 in Herzberg (Elster) der Leibniz Universität Hannover Ziele der

Mehr

Theorien der Persönlichkeit. Wintersemester 2013/ 2014 HS MD-SDL, FBR AHW Gabriele Helga Franke

Theorien der Persönlichkeit. Wintersemester 2013/ 2014 HS MD-SDL, FBR AHW Gabriele Helga Franke Theorien der Persönlichkeit Wintersemester 2013/ 2014 HS MD-SDL, FBR AHW Gabriele Helga Franke Rückblick auf die letzte Vorlesung Wer wie was? Literatur Termine Modulplan Leistungsnachweis Wissenschaft

Mehr

Führung und Persönlichkeit. Vortrag im Rahmen der Veranstaltung Personal II am

Führung und Persönlichkeit. Vortrag im Rahmen der Veranstaltung Personal II am Führung und Persönlichkeit Vortrag im Rahmen der Veranstaltung Personal II am 15.05.2017 Grundmodell der Persönlichkeit Werte Fähigkeiten Identität Eigenschaften Verhalten 15.05.2017 14 Ebene 1 VERHALTEN

Mehr

EXTRAVERSION vs. INTROVERSION

EXTRAVERSION vs. INTROVERSION EXTRAVERSION vs. INTROVERSION NACH AUSSEN ODER NACH INNEN ORIENTIERT? Worauf richte ich im täglichen Leben und im Umgang mit anderen mein Hauptaugenmerk auf die Interaktion mit anderen und die daraus resultierenden

Mehr

Übung Methodenlehre II, SS 2010

Übung Methodenlehre II, SS 2010 nlehre II nlehre II, Anwendungsbeispiel 1 Ruhr-Universität Bochum 15. Juni 2010 1 / 21 Quelle nlehre II Mobbing und Persönlichkeit: Unterschiede in grundlegenden Persönlichkeitsdimensionen zwischen Betroffenen

Mehr

Kapitel A: Einleitung und Problemstellung 1. 1 Persönlichkeit als Erfolgsfaktor der Post Merger Integration 1. 2 Forschungsfrage und Zielsetzung 9

Kapitel A: Einleitung und Problemstellung 1. 1 Persönlichkeit als Erfolgsfaktor der Post Merger Integration 1. 2 Forschungsfrage und Zielsetzung 9 XllI Geleitwort VII Vorwort IX XIII Abbildungsverzeichnis XIX Tabellenverzeichnis XXI Abkürzungsverzeichnis XXIII Kapitel A: Einleitung und Problemstellung 1 1 Persönlichkeit als Erfolgsfaktor der Post

Mehr

Der erste Eindruck im Nahverkehr: Intuitive Personenwahrnehmung in Bus und Bahn

Der erste Eindruck im Nahverkehr: Intuitive Personenwahrnehmung in Bus und Bahn 9. Deutscher Nahverkehrstag Trier, 29.03.2012 Der erste Eindruck im Nahverkehr: Intuitive Personenwahrnehmung in Bus und Bahn Dr. habil. Lars Penke University of Edinburgh Der öffentliche Personennahverkehr:

Mehr

Einführung in die Pädagogische Psychologie I HS 13: Vorlesung 8b Mo#va#on. Prof. Dr. F. Baeriswyl

Einführung in die Pädagogische Psychologie I HS 13: Vorlesung 8b Mo#va#on. Prof. Dr. F. Baeriswyl Einführung in die Pädagogische Psychologie I HS 13: Vorlesung 8b Mo#va#on Prof. Dr. F. Baeriswyl Verschiedene Zielorientierungen und ihre motivationalen Wirkungen Motiviertes Handeln ist zielorientiertes

Mehr

Projektabschlusspräsentation. Hochschule Hannover Fakultät IV SS 2010 Hamburg, den 5. August 2010

Projektabschlusspräsentation. Hochschule Hannover Fakultät IV SS 2010 Hamburg, den 5. August 2010 Projektabschlusspräsentation Distant Profiling Hochschule Hannover Fakultät IV SS 2010 Hamburg, den 5. August 2010 Projektteam: Christian Bothe, Annika Bruschke, Nicola Endlich, Stefanie Feige, Kim Niessen,

Mehr

A Problemstellung, Ziele und Aufbau der Arbeit 1. B Theoretischer Teil - Persönlichkeit, Werte und Normen 9

A Problemstellung, Ziele und Aufbau der Arbeit 1. B Theoretischer Teil - Persönlichkeit, Werte und Normen 9 IX Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Symbolverzeichnis XVII XIX XXI XXV A Problemstellung, Ziele und Aufbau der Arbeit 1 1. Aktueller Forschungsstand zur Konsumentenpersönlichkeit

Mehr

Das Gegenteil von gut ist gut gemeint *

Das Gegenteil von gut ist gut gemeint * Das Gegenteil von gut ist gut gemeint * Öffnung der Hochschulen für Absolventen der beruflichen Ausbildung Prof. Dr. Olaf Köller IPN *Kurt Tucholsky Bildungspolitisches Forum des Leibniz Forschungsverbundes

Mehr

Fragebogen zur Erfassung der Persönlichkeit IPIP-5F30F (Fremdbeschreibung)

Fragebogen zur Erfassung der Persönlichkeit IPIP-5F30F (Fremdbeschreibung) Neurotizismus (auch als Emotionale Instabilität bezeichnet) www.iap.zhaw.ch Fragebogen zur Erfassung der Persönlichkeit IPIP-5F30F (Fremdbeschreibung) Beschriebene Person: Fremdbeschreibung erstellt durch:

Mehr

Alkoholismus und soziale Kompetenz

Alkoholismus und soziale Kompetenz Peter Janker/Werner Merklinger Alkoholismus und soziale Kompetenz Eine empirische Untersuchung an sechs Fachkliniken zur sozialen Kompetenz Alkoholabhängiger im Vergleich zu»normal(alkohol)trinkenden«peter

Mehr

Herzlich willkommen. Lernen und Liebe. Es begrüßen Sie. zum Pressegespräch

Herzlich willkommen. Lernen und Liebe. Es begrüßen Sie. zum Pressegespräch Herzlich willkommen zum Pressegespräch Lernen und Liebe Es begrüßen Sie DI Konrad Zimmermann GF LernQuadrat Jan Höltge Studienautor 1 LernQuadrat Führend bei Nachhilfe 70 Mal in Österreich / Franchise

Mehr

Big 5 - Neurotizismus

Big 5 - Neurotizismus Referat Big 5 - Neurotizismus Antes Verena Hatzoglos Alice Khayat Julia Zuba Birgit Big Five Modell Sedimentationshypothese Lexikalischer Ansatz 5 Skalen: Extraversion Neurotizismus Gewissenhaftigkeit

Mehr

Freiwilligentätigkeit älterer Migrantinnen und Migranten als soziales Kapital der Schweiz

Freiwilligentätigkeit älterer Migrantinnen und Migranten als soziales Kapital der Schweiz Ältere Migrantinnen und Migranten in der Nachbarschaft. Das Potential sozialer Netzwerke, Paulus Akademie, 6. April 2016, Volkshaus Zürich Freiwilligentätigkeit älterer Migrantinnen und Migranten als soziales

Mehr

permot Empirische Daten zu Motivation und Persönlichkeit

permot Empirische Daten zu Motivation und Persönlichkeit permot Empirische Daten zu Motivation und Persönlichkeit Albrecht Seiler, Klinik SGM Langenthal albrecht-seiler@klinik-sgm.ch Zitiert aus Die Welt von A bis Z, Verlag Ensslin & Laiblin, Reutlingen 1953;

Mehr

Definition. Parsifalstraße Bayreuth Telefon: Telefax:

Definition. Parsifalstraße Bayreuth Telefon: Telefax: Parsifalstraße 25 95445 Bayreuth Telefon: +49 921 55-7071 Telefax: +49 921 55-7070 info@personet.de www.personet.de Definition Persönlichkeitstest = standardisiertes, routinemäßig anwendbares Verfahren,

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Warum und für wen dieses Buch Ziele Überblick Benutzungshinweise... 4

Inhaltsverzeichnis. 1 Warum und für wen dieses Buch Ziele Überblick Benutzungshinweise... 4 V 1 Warum und für wen dieses Buch... 1 1.1 Ziele... 2 1.2 Überblick... 2 1.3 Benutzungshinweise... 4 2 Grundposition... 7 2.1 Entscheidungsorientiertes psychologisch-diagnostisches Handeln... 8 2.2 Auffassung

Mehr

INFORMATIONEN ZU DEN ERGEBNISSEN DES NEO-FFI

INFORMATIONEN ZU DEN ERGEBNISSEN DES NEO-FFI Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften FR Psychologie Differentielle & Persönlichkeitspsychologie INFORMATIONEN ZU DEN ERGEBNISSEN DES NEO-FFI Liebe Studierende, in dem Tabellenabruf NEO-FFI Ergebnisse

Mehr

6. Bezüge zwischen Persönlichkeit und Selbst

6. Bezüge zwischen Persönlichkeit und Selbst 152 Bezüge zwischen Persönlichkeit und Selbst 6. Bezüge zwischen Persönlichkeit und Selbst In den Abschnitten1 und 2 wurde auf den Begriff der Persönlichkeit und seine Operationalisierungen eingegangen.

Mehr

Stärkenorientiertes Führen

Stärkenorientiertes Führen Alexander Groth Stärkenorientiertes Führen Inhalt Vorwort 6 1. Stärkenorientiertes Führen lohnt sich 8 Was die Gehirnforscher sagen 9 Was sich durch stärkenorientiertes Führen erreichen lässt 12 Wie die

Mehr

Fragebogen zur Erfassung der Persönlichkeit IPIP-5F30F-R1 (Fremdbeschreibung)

Fragebogen zur Erfassung der Persönlichkeit IPIP-5F30F-R1 (Fremdbeschreibung) www.iap.zhaw.ch Fragebogen zur Erfassung der Persönlichkeit IPIP-5F30F-R1 (Fremdbeschreibung) Beschriebene Person: Fremdbeschreibung erstellt durch: Datum: Die Unterskala Ängstlichkeit gibt an, wie schnell

Mehr

Mit Schwerpunkt auf Teamrollen-Modellen Belbin, TMS, HATS, MBTI/GPOP, Big 5, Reiss-Profile, Enneagramm, Karriereanker T. Speil, August 2013

Mit Schwerpunkt auf Teamrollen-Modellen Belbin, TMS, HATS, MBTI/GPOP, Big 5, Reiss-Profile, Enneagramm, Karriereanker T. Speil, August 2013 Mit Schwerpunkt auf Teamrollen-Modellen Belbin, TMS, HATS, MBTI/GPOP, Big 5, Reiss-Profile, Enneagramm, Karriereanker T. Speil, August 2013 Rechtshinweis: Dieses Dokument dient nur der Information Alle

Mehr

Legen Sie nun bei dieser kleinen Selbsteinschätzung eine Reihenfolge von 1 bis 4 innerhalb jeder der 10 Wortgruppen mit jeweils vier Begriffen fest.

Legen Sie nun bei dieser kleinen Selbsteinschätzung eine Reihenfolge von 1 bis 4 innerhalb jeder der 10 Wortgruppen mit jeweils vier Begriffen fest. Sie sehen 10 Wortgruppen mit jeweils vier Begriffen. ANLEITUNG Entscheiden Sie sich für einen Fokus, wofür dieser Kurz-Test gelten soll. (Fokus-Beispiele: Ich als Mitarbeiter, Trainer, Kollege, Freund,

Mehr

Persönlichkeit und Unterrichten

Persönlichkeit und Unterrichten Persönlichkeit und Unterrichten Wer bin ich? oder Was hilft mir ein wenig Selbstkenntnis im Hinblick auf den pädagogischen Umgang mit Menschen? - Ein Selbsttest Vorabinformation Nach den Erkenntnissen

Mehr

ZUFRIEDENHEITSTEST FÜR CHARAKTEREIGENSCHAFTEN

ZUFRIEDENHEITSTEST FÜR CHARAKTEREIGENSCHAFTEN ZUFRIEDENHEITSTEST FÜR CHARAKTEREIGENSCHAFTEN Sind Sie die Person, die Sie gerne wären? Oder wären Sie gerne ein anderer Mensch, mit anderen Charaktereigenschaften? Zu wissen ob man sich selbst als Person

Mehr

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS Escape Room Stand: 27.04.2018 Jahrgangsstufen FOS 12 (LB 12.2)/BOS 12 (LB 12.6) Fach/Fächer Übergreifende Bildungs- und Erziehungsziele Zeitrahmen Benötigtes Material Pädagogik/Psychologie Werteerziehung

Mehr

Personalführung: neue Probleme, alte Lösungen?

Personalführung: neue Probleme, alte Lösungen? Personalführung: neue Probleme, alte Lösungen? Erk Piening Johannes Gutenberg-Universität Mainz Mainz, den 14. März 2017 Agenda 1) Einführung Aktuelle Herausforderungen für Führungskräfte 2) Führung Theoretische

Mehr

E i n z e l f a l l s t u d i e n u n d K o m p a r a t i o n s f o r s c h u n g. Beispiele für i d i o g r a p h i s c h e Methoden

E i n z e l f a l l s t u d i e n u n d K o m p a r a t i o n s f o r s c h u n g. Beispiele für i d i o g r a p h i s c h e Methoden E i n z e l f a l l s t u d i e n u n d K o m p a r a t i o n s f o r s c h u n g Ausgangspunkt: Die M i t t e l w e r t s fa l l e Experiment nomothetische Zielsetzung Prüfung von Aggregathypothesen durchschnittliche

Mehr

Fragebogen zur Erfassung der Persönlichkeit IPIP-240 (Fremdbeschreibung)

Fragebogen zur Erfassung der Persönlichkeit IPIP-240 (Fremdbeschreibung) www.iap.zhaw.ch Fragebogen zur Erfassung der Persönlichkeit IPIP-240 (Fremdbeschreibung) Beschriebene Person: Fremdbeschreibung erstellt durch: Datum: Die Unterskala Ängstlichkeit gibt an, wie schnell

Mehr

Überblick der heutigen Sitzung

Überblick der heutigen Sitzung Rückblick Überblick der heutigen Sitzung Exkursion: Blitzlicht-Methode Moral Session: Hausaufgabe Wissenschaftliches Arbeiten und Forschungsmethoden Arbeiten in den Projektgruppen Wissenschaftliches Arbeiten

Mehr

Trends und zukünftige Entwicklung der Freiwilligenarbeit

Trends und zukünftige Entwicklung der Freiwilligenarbeit Schweizerisches Netzwerk freiwillig.engagiert: Fachtagung 2015. Hauptsache Suchen und Finden, 2. November 2015, Hotel Arte, Olten Trends und zukünftige Entwicklung der Freiwilligenarbeit Prof. Dr. Markus

Mehr

Eine pragmatische Generation im Aufbruch. Vertr.-Prof. Dr. Gudrun Quenzel TU Dortmund

Eine pragmatische Generation im Aufbruch. Vertr.-Prof. Dr. Gudrun Quenzel TU Dortmund Eine pragmatische Generation im Aufbruch Vertr.-Prof. Dr. Gudrun Quenzel TU Dortmund 17. Shell Jugendstudie: Methodik Repräsentative Umfrage Stichprobe von 2558 Jugendlichen im Alter zwischen 12 25 Jahren

Mehr

1. Stärkenorientiertes Führen lohnt sich

1. Stärkenorientiertes Führen lohnt sich 1. Stärkenorientiertes Führen lohnt sich Sind Persönlichkeitsstrukturen veränderbar? Seite 9 Welche Vorteile hat stärkenorientiertes Führen? Seite 12 Wie sieht die Realität in den meisten Unternehmen aus?

Mehr

Aus welcher Theoriefamilie stammt die Cultural Learning Theory? a.) Theory Theory b.) Konstruktivismus c.) Behaviorismus d.) Nativismus e.

Aus welcher Theoriefamilie stammt die Cultural Learning Theory? a.) Theory Theory b.) Konstruktivismus c.) Behaviorismus d.) Nativismus e. Master: Current Research Was stimmt über den Konstruktivismus nicht? a.) alles ist gelernt b.) alles ist angeboren einiges ist gelernt, anderes ist angeboren anlage und erfahrung sind unabhängig nichts

Mehr

20 Psychologie der Lehrerpersönlichkeit

20 Psychologie der Lehrerpersönlichkeit 20 Psychologie der Lehrerpersönlichkeit lässt sich mit Hilfe empirischer Methoden nicht identifizieren (Bromme & Haag 2004). Das Scheitern dieser Forschungsbemühungen hängt nicht zuletzt mit einer grundsätzlichen

Mehr