Monitoring adjuvanter Therapiekonzepte des Mammakarzinoms durch ein Klinisches Krebsregister

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1 Monitoring adjuvanter Therapiekonzepte des Mammakarzinoms durch ein G. Wegener 1, H. Umgelter 1, F. Papendorf 1, B. Günther 1, G. Unger 3, B. Dlugosch 3, H. Kühnle 2 1:, Tumorzentrum, 2:, Frauenklinik, Gynäkologische Onkologie 3: Kassenärztliche Vereinigung Niedersachsen, Referat Onkologie

2 Problematik Seit vielen Jahren ist als adjuvantes Konzept beim invasiven Mammakarzinom mit positivem Hormonrezeptorstatus eine Antiöstrogentherapie mit Tamoxifen über einen Zeitraum von fünf Jahren indiziert. Dieses Vorgehen wird normalerweise von der erstbehandelnden Klinik empfohlen bzw. begonnen. Die Fortsetzung der Therapie obliegt der/dem Nachsorgenden. Es ist bekannt, dass diese Therapie häufig nicht bis zum Ende der vorgesehenen fünf Jahre durchgehalten wird. Untersuchungen zur (mangelnden) Compliance zeigen, dass nach einem Jahr nur noch etwa 80 % das Medikament einnehmen und im fünften Jahr die Therapie nur noch bei etwa der Hälfte der Patientinnen durchgeführt wird. Seit einem knappen Jahr läuft das sog. PACT-Programm (Patient s Anastrozole Compliance to Therapy), in dem versucht wird, die Compliance auf Seiten der Patientinnen durch gezielte Informationen zur Therapie zu verbessern. Saarbrücken

3 Fragestellung Die Frauenklinik der Medizinischen Hochschule ist an das Klinische Krebsregister herangetreten, mit der Bitte, für einige Diagnosejahre ihrer Mammakarzinompatientinnen retrospektiv zu klären, - in welchem Umfang die empfohlene Tamoxifentherapie tatsächlich durchgeführt wurde, - welche Gründe für einen Therapieabbruch angegeben werden und - ob sich ein Unterschied hinsichtlich (rezidivfreier) Überlebenszeit in Abhängigkeit von der ärztlicherseits dokumentierten Therapietreue zeigen lässt. Dazu sollen der eigene Datenbestand herangezogen und ggf. Rückfragen bei behandelnden Ärzten eingeholt werden. Saarbrücken

4 Patientenbasis Zur Beantwortung der gestellten Fragen muss einerseits genügend Nachbeobachtungszeit verstrichen sein. Andererseits dürfen die Diagnosen nicht zu lange zurückliegen, damit noch eine Chance für die Beantwortung von Rückfragen bei den behandelnden Ärzten besteht. Daher wurden aus dem Bestand des Klinischen Krebsregisters die Patientinnen mit einem Mammakarzinom ausgewählt, deren Erstdiagnose in eines der Jahre 1998, 1999 oder 2000 fiel. Das sind 716 Patientinnen, von denen 491 aus der Region, dem engeren Einzugsgebiet der Medizinischen Hochschule, stammen. Schätzungen basierend auf Zahlen des Krebsregister Saarland zeigen, dass es sich hierbei um etwa 21% der inzidenten Fälle handelt. Etwa 73% dieser Patientinnen wurden in der Frauenklinik der MHH operiert. Die übrigen kamen zu Bestrahlung, systemischer Therapie oder konsiliarisch in unsere Klinik (und darüber in unser Register). Saarbrücken

5 Eingeschlossene Patientinnen Mamma-Ca., ED , maligne, mind. ein HR pos., nicht M1 und R0/R1 n = 404 nicht maligne 42 kein HR positiv 184 M1 43 nicht R0/R1 43 Saarbrücken

6 100 Patientinnen mit Erstdiagnose eingeschlossen (404/89) Anteil Überlebende in % 50 p = 0,001 nicht eingeschlossen (308/138) Überlebenszeit in Jahren Saarbrücken

7 Adjuvante (Anti-)Hormontherapie adjuvante HT ohne Angabe des Medikamentes % nur mit anderen Präparaten % keine adjuvante HT dokumentiert % mit Tamoxifen und anderen Präparaten % nur mit Tamoxifen % (n=404) Saarbrücken

8 Adjuvante (Anti-)Hormontherapie adjuvante HT ohne Angabe des Medikamentes % nur mit anderen Präparaten % keine adjuvante HT dokumentiert % andere Präparate % mit Tamoxifen und anderen Präparaten % Tamoxifen % nur mit Tamoxifen % (n=404) Saarbrücken

9 Andere Präparate Anzahl und Anteil, Substanz (Medikamentnamen) bei denen dieses genannt wurde (Mehrfachnennungen möglich) Anastrozol (Arimidex) % Letrozol (Femara) % Goserelin (Zoladex) % Exemestan (Aromasin) % Fulvestrant (Faslodex) % Leuprorelin (Carcinil, Enantone, Trenantone) % Patientinnen, zu denen ein Medikament bekannt ist % Patientinnen insgesamt 96 Saarbrücken

10 Abbruch der Therapie Tamoxifen Andere Präparate keine Angabe zu einem Abbruch % keine Angabe zu einem Abbruch % nicht abgebrochen % abgebrochen % nicht abgebrochen % abgebrochen % (n=236) (n=96) Saarbrücken

11 Gründe für einen Therapieabbruch Tamoxifen Andere Präparate Wunsch der Patientin % Tod % Wunsch der Patientin % Nebenwirkungen % Rezidiv/Metastase % Nebenwirkungen % Rezidiv/Metastase % (n=79, f.a.: 6) (n=27, f.a.: 3) Saarbrücken

12 Dauer der adjuvanten (Anti-)Hormontherapie Anteil noch Teilnehmender am Intervallende in % Therapiedauer in Monaten Saarbrücken

13 Dauer der adjuvanten (Anti-)Hormontherapie Anteil noch Teilnehmender am Intervallende in % Therapiedauer in Monaten Saarbrücken

14 100 Adjuvante (Anti-)Hormontherapie indiziert Anteil Überlebende in % 50 keine adjuvante HT dok. (125/33) mind. eine adjuvante HT (279/63) n.s Überlebenszeit in Jahren Saarbrücken

15 100 Adjuvante (Anti-)Hormontherapie indiziert Anteil Überlebende in % 50 keine adjuvante HT dok. (125/33) mind. eine adjuvante HT (279/63) n.s. 0 Zu 97 % der Patientinnen liegt ein akutelles Follow Up (im Jahre 2006) vor! Überlebenszeit in Jahren Saarbrücken

16 Adjuvant hormontherapierte Überlebende nach 5 Jahren 100 Therapiedauer unbekannt (25/3) Anteil Überlebende in % 50 HT mehr als 48 Monate (141/11) p = 0,042 HT bis 48 Monate (60/12) Überlebenszeit in Jahren Saarbrücken

17 Adjuvant hormontherapierte Überlebende nach 5 Jahren 100 Therapiedauer unbekannt (25/3) Anteil Überlebende in % 50 HT mehr als 48 Monate (141/11) p = 0,042 HT bis 48 Monate (60/12) Überlebenszeit in Jahren Saarbrücken

18 Antworten Folgende Ergebnisse der ersten Auswertung lassen sich festhalten: - zu etwa 70 % der Patientinnen ist eine adjuvante (Anti-)Hormontherapie -in den allermeisten Fällen mit Tamoxifen- dokumentiert. - Die Tamoxifentherapie wird zu 36 %, die mit anderen Präparaten zu 31 % abgebrochen. In mehr als der Hälfte der Therapieabbrüche wird ein progredientes Ereignis als Grund angegeben. Nebenwirkungen werden nur zu einem Viertel (bei Tamoxifen) bzw. einem Drittel (andere Präparate) genannt. - Nur etwa die Hälfte der Patientinnen hält die (Anti-)Hormontherapie über die empfohlenen fünf Jahre durch. - Bei Wahl des Startzeitpunktes fünf Jahre nach Diagnosestellung scheint eine zuvor erreichte Therapiedauer von mehr als 48 Monaten einen Überlebensvorteil zu bringen. Saarbrücken

19 Ausblick Die Durchführung retrospektiver Analysen in der Versorgungsforschung gehört zu den Kernaufgaben Klinischer Krebsregister. Dabei müssen -immer noch- logistische und organisatorische Hemmnisse überwunden werden. Rückfragen werden sich häufig nicht vermeiden lassen, da man nicht alle Daten für später gestellte Fragen auf Vorrat erfassen kann. Jedes Klinische Register sollte in der Lage sein bzw. anstreben, dergleichen Auswertungen ohne zusätzliche Ressourcen durchzuführen. Saarbrücken

20 Saarbrücken

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