1 Verhaltenstherapie und die Vielfalt

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1 1 Verhaltenstherapie und die Vielfalt psychotherapeutischer Gruppen Die Gruppenvielfalt in der psychosozialen Versorgung Selbsthilfegruppen Präventive Aufklärungsgruppen Die Encounterbewegung: Selbsterfahrungsund Wachstumsgruppen Psychotherapiegruppen Grundkonzepte psychotherapeutischer Gruppen Beziehungs- und interaktionsorientierte Gruppen Störungs-, methoden- und einzelfallorientierte Gruppen Verhaltenstherapie in und mit Gruppen: ein Überblick Multimodulare Gruppenkonzepte Zieloffene Verhaltenstherapie: kognitive und integrative Gruppenkonzepte Wirkfaktoren und Medien Zum Schluss dieser Einleitung: eine Empfehlung 19 2 Zieloffene Verhaltenstherapie in und mit Gruppen Indikation und Behandlungsplanung Einzeltherapie in der Gruppe Grundkonzepte zieloffener Gruppen Kognitive Verhaltenstherapie in und mit Gruppen Selbstkontrolle und Selbstmanagement in Gruppen Therapeutisches Problemlösen in und mit Gruppen Weitere Anwendungsbereiche Integrativ-zieloffene Verhaltenstherapiegruppen Allgemeine Aspekte zieloffener Gruppen Methodisches Vorgehen 41 3 Verhaltensanalytische Gruppentherapie (VAG) Konzeptentwicklung Ablauf einer Sitzung 45 V

2 3.1.2 Vorbereitung und Beginn der Gruppentherapie Beginn und Ablauf der Gruppentherapie Konkretes therapeutisches Vorgehen Orientierung Problemanalyse versus Zielanalyse Problemsimulation, Problemaktualisierung Gruppenauswertung und Feedback Zielanalyse Probeweise Lösungsaktionen Gruppenauswertung und Feedback Planungsphase Sitzungsevaluation, Patientenschulung 74 Verhaltensanalytische Gruppentherapie: Ein Schema zum Prozessablauf einzelner Sitzungen und zur adaptiven Indikation 77 4 Verhaltenstherapeutische Prävention mit Gruppen: soziale Kompetenz und Gesundheit Information, Aufklärung, Patientenschulung Begründung und Ziele Gruppenkonzepte Zwischenmenschliche Kompetenz und Beziehungsfähigkeit Standardisierte Selbstsicherheitstrainings Ziele, Medien und Methoden moderner Sozialtrainings Individualisierung der Gruppenarbeit Wirksamkeit der Trainingskonzepte sozialer Kompetenzen Gesundheit Entspannungsverfahren in Gruppen Gesundes Essen: gemeinsam stark gegen Übergewicht Nie wieder rauchen! Integrative Gesundheitstrainings Verhaltenstherapeutische Prävention bei Kindern und Jugendlichen Präventive Gruppenarbeit mit Kindern Präventive Gruppenarbeit mit Jugendlichen Soziale Kompetenz und Problembewältigung im hohen Alter Verhaltenstherapeutische Gruppenarbeit mit alten Menschen Weitere Schwerpunkte 140 VI ^

3 5 Störungsspezifische Verhaltenstherapie in Gruppen Ängste, Phobien und Zwangsstörungen Agoraphobie Angstanfälle (Panik) Spezifische Phobien Soziale Phobien Generalisierte Angststörung Zwangsstörungen Affektive Störungen Depression Bipolare Störungen Schizophrenie Patientenschulung Behandlungsschwerpunkte in Gruppen Abhängigkeit und Sucht Konfrontation mit der Sucht und Behandlungsziele Vorteile von Gruppen Weitere Wirksamkeitsaspekte Persönlichkeitsstörungen Gruppenseminar über Persönlichkeitsstörungen in der Klinik Training sozialer Kompetenzen Zieloffene Verhaltenstherapiegruppen Borderline-Persönlichkeitsstörung Dissoziale Persönlichkeitsstörung Essstörungen: Anorexia nervosa, Bulimia nervosa, Binge Eating Ätiologie und Behandlung Multimodulare Gruppenkonzepte in der stationären Behandlung Somatoforme Störungen Störungsbeschreibung und Ätiologie Therapievorbereitung und Behandlung Diabetes mellitus Behandlungsziele Kinder und Jugendliche mit Typ-1-Diabetes Erwachsene mit Typ-1-Diabetes Übergewichtige mit Typ-2-Diabetes Weitere störungsspezifische Konzepte Chronische Schmerzen 220 VII

4 5.9.2 Körperliche Erkrankungen Sexuelle Störungen Schlafstörungen Pathologisches Spielen Familien, Eltern, Paare und Angehörige von Patienten Gruppen für Eltern mit verhaltensgestörten Kindern Elterntrainings Ziele und Vorgehen Risikoprävention mit Eltern und Paaren Ehe-, Geburts- und Familienvorbereitung in Gruppen Gruppen für Eltern, die ihre Kinder misshandeln und vernachlässigen Elterngruppen bei Kindern mit psychischen Störungen, Krankheiten und Behinderungen Gruppenarbeit mit Angehörigen schizophrener Patienten Das Zusammenleben mit schizophrenen Menschen Angehörigengruppen Weitere Angehörigengruppen mit präventiver, psychotherapeutischer und rehabilitativer Zielsetzung Ziele Angehörigengruppen für Kinder oder Geschwister von Patienten Angehörigengruppen für Partner oder relevante Bezugspersonen Bewertung Gruppendynamik, kurative Wirkfaktoren der Gruppe und instrumentelle Gruppenbedingungen Nicht oder schwierig zu integrieren: zwei Welten psychotherapeutischer Gruppen Mythos Gruppendynamik Zur Relevanz der Gruppendynamik Der Dienstvertrag mit dem Patienten Der Mythos vom sozialen Mikrokosmos therapeutischer Gruppen Gruppenkonflikte: Prävention und Behandlung 265 VIII ^

5 7.2 Wirkfaktoren verhaltenstherapeutischer Gruppen Therapeutische Wirkfaktoren Unterschiedliche Funktionen und Wirkungsbereiche Wann und warum Patienten in Gruppen Schaden nehmen Varianzerweiterung und der Deterioration-Effekt Therapeutenfehler Weitere Studien Die Förderung der Selbst- und Mitverantwortung von Patienten Gruppenverhaltenstherapie ist Einzeltherapie in der Gruppe! Patienten entscheiden selbst, ob, wann und wie sie mitarbeiten! Interessenunterschiede in der Gruppe haben Vorrang! Interpersonelle Konflikte in der Gruppe löst jeder Patient für sich selbst! Übertragbarkeit der Leitlinien auf verhaltenstherapeutische Gruppen Hoffnung und Wunsch 298 Literatur 299 Personenverzeichnis 329 Sachverzeichnis 337 IX

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