Angehörige und Mitwirkung Auf der Intensivstation

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1 Angehörige und Mitwirkung Auf der Intensivstation

2 Angehörige auf Intensivstation - Die Rolle der Pflege

3 Angehörige auf Intensivstation was sie sehen, erleben

4 Angehörige auf Intensivstation - Die Rolle der Pflege if the nurse expands her concept of the patient from that of an individual in a bed to that of a participating member of a family, then she will expand her role to assist relatives to cope with the patient`s illness while simultaneously maintaining family function.

5 Angehörige auf Intensivstation - Die Rolle der Pflege Die Zufriedenheit von Angehörigen hängt sehr stark damit zusammen, in welchem Ausmaß deren Bedürfnisse und Erwartungen erfüllt werden. Die Zufriedenheit der Angehörigen, die auf der Intensivstation häufig zu Fürsprechern der Patienten und Patientinnen werden, ist ein relevantes Kriterium zur Beurteilung der Pflegequalität an sich und steht im engen Zusammenhang mit Ergebnisqualität in der Pflege. Fox-Wasylyshyn, El-Masri, & Williamson, 2005; Azoulay, et al., 2001; Johnson, et al., 1998; Ingersoll, McIntosh, & Williams, 2000 Für die Kranken selbst nehmen Angehörige auf der Intensivstation eine unverzichtbare Rolle ein. Sie repräsentieren das Normale, das Bekannte, das Menschliche und sind den kranken Angehörigen eine Rettungsleine in die Realität. Ein restriktiver Umgang mit Angehörigen, v.a. im Rahmen der Besuchszeiten, ist weder medizinisch begründbar noch menschlich zu rechtfertigen. Es führt beispielsweise nicht wie häufig proklamiert zu höheren Infektionsraten sondern ist sogar mit verbesserten gesundheitlichen Auswirkungen assoziiert. Fumagalli, et al., 2006; Metzing, 2004

6 Angehörigenfreundliche Intensivstation - Bedürfnisse Angehöriger auf Intensivstationen Familienbezogene Aktivitäten nehmen auf Intensivstationen generell eine untergeordnete Rolle ein und nach wie vor erhalten Angehörige auf Intensivstationen wenig Aufmerksamkeit, obwohl es evident ist, dass sie extrem belastet sind und für das kranke Familienmitglied lebenswichtige Aufgaben übernehmen Es liegt in der Verantwortung der professionellen Leistungserbringer, die Bedürfnisse von Angehörigen zu erheben und entsprechende Angebote zu machen um diese zu befriedigen und sie durch diese schwierige Zeit zu begleiten. Angehörige weisen teilweise einen annähernd gleichen Belastungslevel auf, wie Patienten und Patientinnen, die aufgrund eines post-traumatischen Stress-Syndroms in eine Psychiatrische Abteilung aufgenommen werden. Auerbach, et al., 2005, Harrison und Nixon 2002 (Granberg, Engberg, & Lundberg, 1998

7 Angehörigenfreundliche Intensivstation - Bedürfnisse Angehöriger auf Intensivstationen Anzahl retournierter Fragebögen Wilhelminenspital, 4 Abteilungen Krankenhaus Hietzing mit Neurologischem Zentrum Rosenhügel, 5 Abteilungen Sozialmedizinisches Zentrum Süd - Kaiser-Franz-Josef-Spital mit Gottfried von Preyer'schem Kinderspital, 2 Abteilungen Allgemeines Krankenhaus der Stadt Wien Universitätskliniken, 4 Abteilungen

8 Angehörigenfreundliche Intensivstation - Bedürfnisse Angehöriger auf Intensivstationen In der vorliegenden Untersuchung wurden schließlich 6 Dimensionen extrahiert, anhand derer die Studie strukturiert wurde. Diese 6 Dimensionen sind: 1. Empathie 2. Unterstützung sein 3. Unterstützung erfahren 4. Wissen 5. Kommunikation 6. Besuchsregelungen

9 Wichtigkeit versus Erfüllung

10 Wichtigkeit versus Erfüllung

11 Angehörige auf Intensivstation - Die Rolle der Pflege

12 Angehörige auf Intensivstation - Die Rolle der Pflege

13 Angehörige CCFNI (Critical care family needs inventory) 45 Bedürfnisse 5 Bedürfniskategorien (Zusicherung, Information, Nähe, Trost, Unterstützung) nicht wichtig bis sehr wichtig

14 Angehörige Fragebögen 56 Alter 51 W 29 M 27

15 Angehörige - Besuchszeiten Wie sollten Besuchszeiten gestaltet sein? nach Absprache, ohne zeitl. Begrenzung 20 nach Absprache, mit zeitlicher Begrenzung 14 feste Zeiten vorm. 0 feste Zeiten nachm. 6 feste Zeiten vorm. u. nachm. 16 Durchschnittliche Besuchszeit in Stunden = 2,1

16 Angehörige Einbindung in Pflegemaßnahmen Würden Sie gern bei der Pflege Ihrer Angehörigen mitwirken? ja 37 nein 19 waschen u. kleiden 23 Toilettengang 13 Lagerung 15 Essen zubereiten 29 Mobilisation 22 Hirnleistungstraining 22

17 Angehörige Beratungs-/Verarbeitungsangebote Welche der folgenden Angebote könnten Ihnen helfen, die schwere Situation des Intensivaufenthaltes Ihres Angehörigen besser zu verarbeiten und/oder zu verstehen? Angehörigengruppe 22 Infomaterial 27 Tagebuch 12 Psychologe 11 Pfarrer 5 Grüne Damen 7

18 Angehörige - Reanimation Sollte Ihr Angehöriger wiederbelebt werden müssen, würden Sie dann bei Ihrem Angehörigen im Zimmer dabei sein wollen? ja 18 nein 33

19 Angehörige

20 Mobilisation

21 Angehörige auf Intensivstation

22 Kognitives Training

23 Intensivtagebuch - Lohnt sich der Aufwand? - Was gilt es zu beachten? - Positiv / Negativ INTENSIVE CARE DIARIES AND RELATIVES SYMPTOMS OFPOSTTRAUMATIC STRESS DISORDER AFTER CRITICAL ILLNESS: A PILOT STUDY; By Christina Jones, MPhil, PhD, MBACP, MBPsS CSci, DipH, Carl Bäckman, PhD, and Richard David Griffiths, MD, FRCP, FHEA; AMERICAN JOURNAL OF CRITICAL CARE, May 2012, Volume 21, No. 3

24 Intensivtagebuch

25 Intensivtagebuch Es wurden RCTs oder CCTs, eingeschlossen, wenn diese den Effekt mit nicht Tagebuch Anwendung zur Erholung von Patienten und Familienangehörigen verglichen. Für die Beurteilung der Erholung von der Intensivstation galten Daten für: - das Risiko eines PTSD, - Angst, Depression, - Stresssymptome, - Lebensqualität - Kosten.

26 Intensivtagebuch Es wurden keine Studien gefunden, die ein strukturiertes Interview zur Erhebung eines PTSD nach Entlassung der Patienten von der Intensivstation durchführten. Angst und Depression wurden in einer Studie an 36 Patienten untersucht. Es wurde kein Vorteil für die Nutzung der Tagebücher, bezogen auf Angst und Depression nach Entlassung von der Intensivstation, gesehen. In einer weiteren Studie an 30 Personen konnte ein Vorteil bzgl. Stresssymptomen bei Familienangehörigen und Pflegekräften gezeigt werden. Derzeitiger Forschungsstand zeigt keine adäquate Überprüfung der Sicherheit und Effektivität bei Nutzung von Intensivtagebüchern. Evtl. unerwünschte Wirkungen werden nicht beschrieben. Es ist nicht sicher, ob Intensivtagebücher eine gute Praxis sind oder ob sie Schaden verursachen können.

27 Intensivtagebuch Qualität derzeitiger Evidenz: Die Gesamtqualität derzeitiger Evidenz bzgl. der Nutzung von Intensivtagebüchern zur Förderung der Genesung von Patienten und Angehörigen nach der schweren Intensivstationszeit ist gering bis sehr gering. Der Grund hierfür ist die geringe Anzahl an Studien und der methodisch geringen Qualität der Studien. Es gibt keine Evidenz bzgl. der Nutzung der Tagebücher oder ihrer Vor- und Nachteile.

28 ICU - Families - Projekt Angehörige von Intensivpatienten haben ein hohes Informationsbedürfnis. Fehlende Information kann zu Schlafstörungen, Angst und Stress führen. Etwa 50 % der Angehörigen suchen im Internet nach Informationen. Zusätzlich kann mangelnde Gesundheitskompetenz bei der Informationssuche problematisch sein. Daher ist eine qualitativ hochwertige, deutschsprachige und laiengerechte Informationsquelle sinnvoll. Eine rezente italienische Studie zeigte, dass eine strukturierte Information Symptome einer posttraumatischen Belastungsstörung reduzieren konnte. Al-Mutair AS, Plummer V, O Brien A, Clerehan R (2013) Family needs and involvement in the intensive care unit: a literature review. J Clin Nurs 22(13/14): ; Belayachi J, Himmich S, Madani N et al (2014) Psychological burden in inpatient relatives: the forgotten side of medical management. QJM 107: ; Day A, Haj-Bakri S, Lubchansky S, Mehta S (2013) Sleep, anxiety and fatigue in family members of patients admitted to the intensive care unit: aquestionnairestudy.critcare; BoujuP,TadiéJM,UhelFetal(2014)Internetuse by family members of intensive care unit patients: a pilotstudy.intensivecaremed40: ; Azoulay E, Pochard F, Chevret S et al (2001) Meeting the needs of intensive care unit patient families: A multicenter study. Am J Respir CritCare Med 163:

29 ICU - Families - Projekt

30 ICU - Families - Projekt

31 ICU - Families - Projekt

32 Guideline for Family-Centered Care Ziel: Kliniker mit evidenz basierten Strategien für die Angehörigenbetreuung von Intensivpatienten zu unterstützen. Literaturrecherche: 683 qualitative studien; 228 wurden für die systematische Analyse bzgl. Thema und Population, Intervention, Vergleiche, Outcome untersucht. Das systematische Review zeigte 4158 Berichte und 76 Studien 238 Studien erfüllten die Einschlusskriterien Crit Care Med 2017; 45:

33 Guideline for Family-Centered Care Daraus folgten 23 Empfehlungen von moderatem, geringem und sehr geringem Empfehlungsgrad bzgl. der Themen: Kommunikation mit Angehörigen, Besuchszeit, Angehörigenunterstützung, Konsultationen, Partizipationsmöglichkeiten Umgebungsbedingungen.

34 Guideline for Family-Centered Care Zusammenfassung: Alle Empfehlungen zu Interventionen in diesem Feld sind schwach und zeigen somit einen starken Forschungsbedarf zur Klärung effektiver Interventionen der Intensivfpflege auf. Crit Care Med 2017; 45:

35 Guideline for Family-Centered Care Anwesenheit von Angehörigen auf der Intensivstation - Anwesenheit während der Reanimation - Messung von Outcomeparametern nach persönlicher Betreuung von Angehörigen, die sich für das Verbleiben während der Reanimation entschieden haben. Angehörigenunterstützung - Messung der Effektivität von Unterstützungsprogrammen/Informationsmaterialien - Messung der Vor-/Nachteile von Tagebüchern - Messung und Entwicklung der besten Implementierungsstrategie für Tagebücher - Messung des Wohlbefindens von Angehörigen, die bzgl. einer Entscheidungsfindung beraten wurden - Angehörigenrunden

36 Guideline for Family-Centered Care Kommunikation mit Angehörigen - Festlegung von Besuchszeiten - Kommunikationstechniken - Einbindung von Angehörigen in die Visite oder spezielle Informationsangebote - Entwicklung von Anleitungsprogrammen für Angehörige nach der Intensivstationszeit Partizipations- und Umgebungsbedingungen - Messung von Maßnahmen zur Lärmreduktion - Schaffung von Ruhebereichen für Angehörige - Messung der Zufriedenheit nach Unterstützung unterschiedlicher Entscheidnugshilfsangebote - Messung der Zufriedenheit von Angehörigen nach Teilhabe an der Pflege

37 Fazit - Angehörige stellen im Genesungsprozess eine wichtige Ressource für den Patienten aber auch für das therapeutische Team dar. - Dabei sollten wir nicht vergessen, das Angehörige mitleiden und ebenfalls durch die stressbelastete Situation erkranken können. - Aufgabe zeitgemäßer Behandlungsregimes ist es, Konzepte für Angehörige zu entwickeln, die es ihnen erlaubt, im Genesungsprozess ihren Bedürfnissen und Möglichkeiten entsprechend eingebunden zu werden

38 Danke für Ihre Aufmerksamkeit!

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